DE3008865A1 - Elektrische blitzlicht-schaltanordnung - Google Patents
Elektrische blitzlicht-schaltanordnungInfo
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- Stroboscope Apparatuses (AREA)
Description
KÜHNEN & WACKER
PATENTANWALTSBÜRO
RF.GI.NTEKEP REPRESENTATIVES BEtORI: THE EUROPEAN PAThNT OFFICE
PATENTANWÄLTE
R.-A. KÜHNEN*. pin..-inc:.
VV. LUDERSCHMIDT**, pr. pipi.-chem.
I'.-A. WACKER*, piPL.-jNV,.. Pin -wirtsc h -inc.
16 0L01 01 3/ko
OLYMPUS OPTICAL CO., LTD. 43-2, 2-chome, Hatagaya,
Shibuya-ku, Tokio, Japan
Elektrische Blitzlichtschaltanordnung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Blitzlichtschalt
anordnung, insbesondere zur Vervendung bei Kameras , gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Lichtquelle für eine Kamera wird üblicherweise eine Blitzlichtlampe verwendet, welche auf Grund eines
Entladestroms von einem damit verbundenen Kondensator zur Erzeugung eines Blitzlichts angeregt wird. Da die
Lichtmenge und -intensität, die von der Blitzlichtlampe durch Steuerung des Entladestroms des Kondensators
gesteuert werden kann, kann eine automatische Licht-Emissionssteuerung bei Blitzlichtlampen bzw.
-röhren derart verwendet werden, daß beispielsweise die Röhre reflektiertes Licht von einem im Vordergrund
einer zu fotografierenden Umgebung befindlichen Gegenstandes
empfängt und automatisch die Lichtemission entin 'KO oJ70 OHERl'RSEl'- HURO 8050 FRFIStNG- ZIVEIGHÜRO 830O PASSAl'
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INSPECTE
sprechend der empfangenen Lichtmenge beendet. Die Lebensdauer einer Blitzlichtlampe bzw. -röhre wird
im allgemeinen jedoch dadurch verkürzt, daß der Entladestrom sehr schnell ansteigt.
5
Bei herkömmlichen Blitzlichtanordnungen wird daher ein Induktionselement in Serie zu der Schaltanordnung verbunden,
um dadurch den Anstieg des Entladestroms schwächer zu machen und um so den Maximumwert des
Entladestroms auf einen nicht ganz so großen Wert zu drücken. Im Falle einer Endoskop-Kamera, mit welcher
das Innere beispielsweise eines menschlichen Körpers fotografiert wird, ist in jedem Falle eine sehr hohe
Lichtausbeute erforderlich, so daß zur Spitzenzeit die Stromstärke,die durch die Entladungs- bzw. Blitzlichtröhre
fließt, bis zu mehreren Hundert Ampere beträgt. Um den Serienwiderstand der Induktivität ausreichend
klein machen zu können, ist es erforderlich, daß die Wicklungen der Spule für das Induktionselement
aus einem sehr dünnen Draht hergestellt werden. Dies bedeutet, daß die Schaltanordnung für die Blitzlichtröhre
in Umfang und Gewicht groß wird und daher unbrauchbar zur Verwendung als Lichtquelle für eine
Kamera.
Desweiteren wird durch einen in der Wicklung fließenden elektrischen Strom ein elektromagnetischer Fluß
darin erzeugt, der unerwünschte Nebenwirkungen auf andere damit verbundene Teile ausüben kann oder der
entsprechend den elektromagnetischen Kräften die Erzeugung von Tönen verursacht, welche einen mit dem
Endoskop untersuchten Patienten mehr als erforderlich oder gewünscht beunruhigen können.
OJ Da desweiteren auch der Induktionswert ungleich zu
verändern ist, existiert meist kein Raum zur freien Veränderung der Wellenform des Entladungsstroms. Nicht
wenige Unannehmlichkeiten folgen daher in Bezug auf
o 3 o c -' j s ·; ι
die Steuerung der Lichtmenge bzw. -intensität der Entladungsröhre
und deren Aufrechterhaltung.
Aus der japanischen Patentschrift 36 22/74 ist bereits eine Blitzlichtröhre bekannt, in welcher ein'konstanter
Stromkreis mit einem Entladestromkreis einer Röhre verbunden ist, um so die Entiaderöhre zu steuern, damit
diese einen ausgewählten Wert beibehält. Obwohl es bei einer derartigen Entladeröhre in der Tat möglieh
ist, die Lichtmenge von der Röhre zu steuern, steigt jedoch nach Beginn der Entladung die Größe
des Entladestroms sehr schnell zu dem oben erwähnten Wert an und es ist keine Lösung bekannt, bei der dieses
Problem, das die Lebensdauer einer Röhre erheblich verkürzt, löst.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Blitzlichtanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
zu schaffen, daß einerseits eine einfache Konstruktion
gewährleistet bleibt und andererseits die Lichtmenge und -intensität des von der BlitzlichtröJire
emittierten Lichts gesteuert werden kann, ohne daß dabei eine Verkürzung der Lebensdauer inkauf genommen
werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dies bedeutet, daß
eine elektrische Blitzlichtanordnung, welche einen Kondensator umfaßt, der durch eine Stromquelle geladen
werden kann, eine Trigger-Vorrichtung aufweist, die ein Trigger-Signal entsprechend der Betätigung eines
Auslösegliedes erzeugt. Eine mit dem Kondensator verbundene Entladungs- bzw. Blitzlichtröhre wird in Antwort
auf das an seinem Trigger-Anschluß anliegende Trigger-Signal getriggert, um so einen Entladeschaltkreis
für den Kondensator zu bilden, wodurch das Licht entsprechend dem Entladestrom des Kondensators emittiert
wird. Bei dieser Schaltung ist ein Stromsteuer-
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kreis vorgesehen, der den Entladestrom steuert, welcher in der Entladeröhre fließt.
Vorteilhafte Veiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und den Nebenansprüchen.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispfrele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher beschrieben, darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Blitzlichtanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2A bis 2E Impulsdiagramme zur Erläuterung des
Funktionsablaufs der elektrischen Blitzlichtanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer elektrischen Blitzlichtanordnung gemäß der
Erfindung in einer anderen Ausführungsform;
Figi 4 ein Detailschaltbild, welches eine elektrische
Stromsteuerung erläutert, die in der Ausführungs-■"
form gemäß Fig. 3 verwendet wird; 25
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer elektrischen Blitzlichtanordnung gemäß der Erfindung in einer
wiederum anderen Ausführungsform;
Fig. 6A bis 6D Impulsdiagramme zur Erläuterung der
Funktion der Anordnung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer noch weiteren Ausführungsform einer elektrischen Blitzlichtan-Ordnung
gemäß der Erfindung; und
Fig. 8A bis 8C Impulsdiagramme zur Erläuterung der
Funktion der Anordnung gemäß Fig. 7.
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Gemäß Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer
elektrischen Blitzlichtanordnung gemäß der Erfindung dargestellt, in der ein Kondensator 12 mit einer Energiebzw.
Stromquelle 10 verbunden ist. Eine Blitzlichtentladungsröhre 16 ist über einen elektrischen Stromsteuerkreis
14 mit dem Kondensator 12 verbunden. Die Stromquelle 10 besteht beispielsweise aus einem Gleichspannungswandler
oder einem Wechselspannungsumsetzer. Der Stromsteuerkreis 14 besteht beispielsweise aus
einem Transistor oder vorzugsweise einem Feldeffekttransistor, der in Serie mit der Blitzlichtentladeröhre
16 geschaltet ist. Der Stromsteuerkreis 14 dient zur Steuerung desjenigen Stroms, der in der Entladungsröhre
16 in Antwort auf ein Steuersignal fließt, das an den Stromsteuerkreis 14 angelegt worden ist.
Ein Trigger-Schalter 18 arbeitet in Übereinstimmung mit beispielsweise einem Auslöseknopf und ist mit einem
Entladestartkreis 20 verbunden, der einen Startimpuls erzeugt, wenn der Trigger-Schalter 18 geschlossen wird.
Das Ausgangssignal des Entladestartkreises 20 wird an
einem Trigger-Schaltkreis 22 angelegt, dessen Ausgangsanschluß mit der Blitzlichtentladeröhre 16 verbunden
ist. In den Trigger-Schaltkreis 22 wird beim Betrieb das Eingangssignal auf einen hohen Pegel angehoben und
damit wird ein Trigger-Signal mit einem solch hohen Pegel erzeugt· Der Startimpuls von dem Entladestartkreis
20 wird auch noch an einen Entladeunterbrechungsschaltkreis
24, einen Impulsgenerator 26 und einen Zähler 28 angelegt. Der Entladeunterbrechungsschaltkreis
24 weist eine Lichtempfangsvorrichtung auf und empfängt dasjenige Licht, welches nach der Emission von der
Entladeröhre 16 von einem vordergründigen Gegenstand einer zu fotografierenden Umgebung reflektiert wird
und erzeugt einen Unterbrechungsimpuls, wenn die
empfangene Größe und Menge des Lichtes einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Der Entladeunterbrechungsschaltkreis
24 kann beispielsweise mit einem Zeitglied ver-
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sehen sein, das einen Unterbrechungsimpuls in einer
vorbestimmten Zeitperiode nach dem Start des Entladevorgangs erzeugt. Der Ausgang des Impulsgenerators 26
ist mit dem Zähler 28 verbunden, dessen Ausgang über einen Decoder 29 an einem Adresseingangsanschluß eines
ROM 30 (nur-Lesespeicher) liegt. Der Datenausgang des
ROM 30 liegt über einen D/A-Umsetzer 32 am Steuereingang des Stromsteuerkreises 14.
Nachfolgend wird der Funktionsablauf der elektrischen
Blitzlichtanordnung gemäß der oben beschriebenen Konstruktion
unter Bezugnahme auf die Impulsdiagramme in
den Fig. 2A bis 2F beschrieben. Üblicherweise wird der Kondensator 12 mittels der Stromquelle 10 im vollgeladenen
Zustand gehalten, so daß eine ausreichend hohe Spannung an der Blitzlichtentladeröhre 16 angelegt
bleibt. Beim Schließen des Trigger-Schalters 18 erzeugt
der Entladestartkreis 20 den in Fig. 2A dargestellten
Startimpuls, der an den Trigger-Schaltkreis 22 angelegt wird. Als Ergebnis wird die Entladungsröhre 16
durch den Trigger-Schaltkreis 22 getriggert, um so einen Strom durchzulassen, wodurch ein Blitz erzeugt
wird. Beim Empfang des Startimpulses wird der Zählwert
des Zählers 28 auf den Wert Null zurückgesetzt. Ferner versorgt der Impulsgenerator 26 beim Empfang des Startimpulses den Zähler 28 mit den in Fig. 2B dargestellten
Taktimpulsen. Der Ausgang des Zählers 28 wird durch den Decoder 29 decodiert. Der Ausgang des Decoders 29
steigt schrittweise im Pegel allmählich an, wie in Fig. 2C dargestellt und entsprechend den Taktimpulsen.
Die Adresse des ROM 30 wird durch den Decoderausgang
bestimmt und diejenigen Daten, welche mit der Adresse übereinstimmen, werden an den Stromsteuerkreis 14 über
einen D/A-Umsetzer 32 in Form eines in Fig. 2D dargestellten Signals weitergeleitet. Auf diese Weise wird
der Entladestrom der Entladeröhre 16 gesteuert. Wenn daher der ROM 30 richtig eingespeichert ist, dann kann
sequentiell von der anfänglichen Adresszahl Null die
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Wellenform des Entladungsstromssignals mit denjenigen Daten gesteuert werden, welche den Anstieg des Entladestroms
in seiner Signalwellenform langsam machen und welche auch dessen Maximalanstieg zu einem nicht ganz
so hohen Pegel unterdrücken, so daß durch den Stromsteuerkreis 14 eine vorbestimmte Wellenform entsprechend
der Wellenform des Eingangssignals" des Stromsteuerkreises
14 erreicht wird und damit die Verkürzung der Lebensdauer der Entladeröhre 16 verhindert wird. Wenn
die durch den Entladeunterbrechungsschaltkreis 24 empfangene Lichtmenge einen vorbestimmten Wert erreicht
hat, erzeugt der Entladeunterbrechungsschaltkreis 24 den in Fig. 21 dargestellten Unterbrechungsimpuls, der
dann dem Impulsgenerator 26 und auch dem Zähler 28 zugeführt wird, um die Erzeugung von Taktimpulsen aus
dem Generator 26 zu unterbrechen und gleichzeitig den Zähler 28 zurückzusetzen. Da die Adressenzahl Null des
ROM 30 mit einer solchen Datenangabe gespeichert ist, wie für den Stromsteuerkreis 14 zulässig ist, damit
der Entladestrom zu Null wird, wird die Lichtemission von der Entladeröhre in Übereinstimmung mit der Zurücksetzung
des Zählers 28 gestoppt.
Bei dieser Ausführungsform der elektrischen Blitzlichtanordnung
wird mit der oben beschriebenen Funktionsweise die Menge des davon emittierten Lichts mit einer
einfachen und kompakten Konstruktion gesteuert und ohne Verwendung des Induktionselementes und Verkürzung der
Lebensdauer der Entladungsröhre.
30
30
In diesem Zusammenhang soll ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß bei Verwendung eines Mikroprozessors,
in welchem der Entladestartkreis 20, der Entladeunterbrechungsschaltkreis
24, der Impulsgenerator 26, der Zähler 28, der Decoder 29 und der ROM 30 alle auf einem
Chip- oder Bauteil untergebracht sind, die gesamt Anordnung in eine noch kompaktere Gestalt gebracht werden
kann und ebenso eine preisliche Reduzierung ermöglicht
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Ί1
wird.
Bei einer nachfolgend erläuterten anderen Ausführungsform der Erfindung einer elektrischen Blitzlichtanordnung
sind dieselben Teile und Abschnitte, auf die in diesem Zusammenhang mit der oben erwähnten ersten Ausführungsform
Bezug genommen wird, mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen auch detaillierte Beschreibungen
an solchen Teilen und Abschnitten weggelassen sind.
Gemäß Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform einer gemäß
der Erfindung dargestellten Blitzlichtanordnung gezeigt. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet
sich von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
darin, daß der Ausgang des Decoders 29 mit dem Stromsteuerkreis 14 über eine Schalteranordnung 36 verbunden
ist und daß eine Konstantspannungsversorgung 38 über
eine Spannungsteilerschaltung 40 mit der Schalteran-Ordnung 36 verbunden ist. Die Schalteranordnung 36, die
Konstantspannungsversorgung 38 und die Spannungsteilerschaltung
40 sind im Detail in Fig. 4 dargestellt. Der Ausgang des Decoders 29 liegt an den Basiseingängen
von NPN-Typ-Transistoren 50 bis 57 über zugehörige Treiber 42 bis 49. Der Konstantspannungskreis 38
weist einen Transistor 58 auf, dessen Basis mit dessen Kollektor über einen Widerstand verbunden ist. Eine
Zenerdiode 60 ist mit ihrer Kathodenseite mit der Basis des Transistors 58 verbunden, während der andere Anschluß
geerdet ist. Der Emitterausgang des Transistors 58 bildet den Ausgang des Konstantspannungskreises 38.
Die Spannungsteilerschaltung 40 besteht aus Widerständen 62 bis 69, die in Serie miteinander verbunden sind
und zwischen dem Emitter des Transistors 58 und Masse-
^5 potential liegen. Die Verbindungsstellen und damit die
Punkte der Spannungsteilung zwischen den Widerständen bis 62 und die Verbindungsstelle zwischen dem Emitter
des Transistors 58 und dem am weitesten links befind-
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lichen Widerstand 62 in der Fig. 4 sind mit den zugehörigen Kollektoren der Transistoren 50 bis 57 verbunden,
die innerhalb der Schalteranordnung 36 vorgesehen sind und die Emitter der Transistoren 50 bis
sind gemeinsam verbunden zu einer Verbindungsleitung, welche zum Steueranschluß des Stromsteuerkreises 14
führt.
Die Funktion dieser Ausführungsform ist wie folgt:
JO Nach dem Schließen des Trigger-Schalters 18 fließt der
Entladungsstrom des Kondensators 12 in der Entladungsröhre 16 und leitet damit den gewünschten Blitz ein.
Dies ist wie in der oben erwähnten ersten Ausführungsform. Dann wird der Zählausgang des Zählers 28, der
]5 ein sequentielles Anwachsen des Antwortwertes nach dem
Startimpuls von dem Entladestartkreis 20 anzeigt, an den Decoder 29 geliefert. Der Decoder 29 arbeitet dabei so, daß nur ein spezieller Transistor der Transistoren
50 bis 57 in Antwort auf den Zählausgang des
Zählers 28 leitend wird. Auf diese Weise wird ein
Spannungssignal, das an einem bestimmten Punkt der Spannungsteilerschaltung bei der Spannungsteilung erhalten
vird, an den Stromsteuerkreis 14 über die Schalteranordnung 36 geliefert und dadurch wird veranlaßt,
daß der Ausgang der Schalteranordnung 36 die in Fig. 2D dargestellte Signalform erhält. Dies bedeutet
ein Ausgangssignal, welches einen langsamen Anstieg anzeigt und dessen Maximumwert nicht besonders
groß ist. Obwohl bei dieser Ausführungsform die Schaltanordnung
36 aus Transistoren aufgebaut ist, können analoge Schalter ebenso als Schaltelemente verwendet
werden.
Gemäß Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Der Startimpuls, der von dem Entladestartkreis 20 erzeugt wird, wird an den Trigger-Schaltkreis
22, an den Entladeunterbrechungsschalt-
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kreis 24 und an einen Sägezahnsignalgegenrator 70 geliefert. Das von dem Sägezahnsignalgenerator 70 erzeugte
Sägezahnsignal wird über einen nichtlinearen Verstärker 72 an den Steueranschluß des Stromsteuerkreises
14 angelegt, der in Serie mit der Entladeröhre 16 liegt.
Beim Schließen des Trigger-Schalters 18 wird ein in Fig. 6A dargestellter Impuls von dem Entladestartkreis
20 erzeugt, wodurch die Entladeröhre 16 getriggert wird,
um eine Entladung des Kondensators 12 zu veranlassen. Gleichzeitig wird der Sägezahnsignalgenerator 70 zur
Erzeugung eines Sägezahnsignals, wie in Fig. 6B dargestellt, angeregt. Der nichtlineare Verstärker 72 empfängt
dieses Sägezahnsignal um es in nichtlinearer Art und Weise wie in Fig. 6C dargestellt, zu verstärken,
wodurch der Stromsteuerkreis 14 entsprechend dem verstärkten Ausgangssignal gesteuert wird. Wenn daher
eine Veränderung in der Ausgangswellenform des Sägezahnsignalgenerators
70 und in der Eingangs-Ausgangscharakteristik
des nichtlinearen Verstärkers 72 vorgenommen wird, dann ergibt sich eine vollständige Freiheit
für die Steuerung der von der Entladungsröhre 16 emittierten Lichtmenge. Nach der Erzeugung eines Unterbrechungsimpulses
aus dem Entladeunterbrechungsschaltkreis 24, wie in Fig. 6D dargestellt, unterbricht der
Sägezahnsignalgenerator 70 die Erzeugung seines Sägezahnsignals, wodurch der Entladestrom den Wert Null
erhält.
In Fig. 7 ist das Blockdiagramm einer elektrischen Schaltanordnung für eine vierte Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Diese vierte Ausführungsform
ist insoweit dieselbe wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, als der Ausgang des Entladestartkreises
20 den Trigger-Schaltkreis 22 und den Entladeunterbrechungsschaltkreis
24 versorgt. Bei der vierten Ausführungsform wird jedoch eine Hilfsstromquelle 74
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3006855 neu vorgesehen, welche mit einem Hilfskondensator 76
verbunden ist. Der Entladeschaltkreis des Hilfskondensator 76 ist zweifach ausgeführt. An einen ersten
Entladeschaltkreis ist ein Serienschaltkreis angeschlos- sen, velcher aus einer Spule 78, einem Thyristor 80 und
einem Widerstand 82 besteht. An einen zweiten Entladeschaltkreis ist ein Serienschaltkreis angeschlossen,
velcher aus einem Widerstand 84 und einem Thyristor besteht. Der Widerstand 84 ist so ausgewählt, daß er
jQ einen Widerstandswert aufweist, der kleiner ist als der
des Widerstandes 82. Der Ausgang des Entladestartkreises
20 ist mit einem Gate des Thyristors 80 und einer Kathode des Thyristors 80 (dem einen Ende des Widerstands
82) zu einem Steueranschluß des Stromsteuer—
J5 kreises 88 verbunden. Das andere Ende von dem Widerstand
82 wird an Massepotential oder Erdepotential gehalten. Der Ausgang des Entladeunterbrechungsschaltkreises
24 ist mit dem Gate des Thyristors 86 verbunden·
Bei dieser vierten Ausführungsform wird die Entladeröhre
16 in Abhängigkeit und Antwort zu einem gemäß Fig. 8A dargestellten Startimpuls getriggert. Gleichzeitig
wird der Thyristor 80 leitend gemacht, wodurch der oben erwähnte erste Entladungsschaltkreis des
Hilfskondensators 76 gebildet wird, der durch die Hilfsstromquelle 74 geladen wird. Da sich der erste
Entladeschaltkreis, der aus dem Hilfskondensator 76, der Spule 78 und dem Widerstand 72 von einem gewöhnliehen
Entladeschaltkreis für Entladungsröhren nur dadurch unterscheidet, daß der Widerstand 82 anstelle
einer Entladungsröhre verwendet wird, ergibt sich für den Entladungsstrom eines solchen Entladungskreises
die in Fig. 8B gezeigte Wellenform. Aus diesem Grunde
gibt die Anschlußspannung des Widerstandes 82 auch dieselbe Änderung in der Wellenform an, wie diejenige,
welche in Fig. 8B dargestellt ist und in Antwort auf diese Anschlußspannung steuert der Stromsteuerkreis
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den Entladungsstrom.
Da der Entladungsstrom des Hilfskondensators 76 durch
Veränderung der zugehörigen Werte des Kondensators 76, der Spule 78, des Thyristors 80 und des Widerstands 82
verändert werden kann, besteht eine äußerste Freiheit zur Steuerung der Wellenform eines-Entladungsstroms,
welcher in der Entladungsröhre 16 fließt.
Da der Entladungsstrom des Hilfskondensators 76 nicht
zum Zwecke der Veranlassung einer Lichtemission von einer Entladungsröhre 16 vorgesehen ist, ist es möglich,
diesen klein in seinem Wert zu machen und die Elemente, welche den Entladungsschaltkreis bilden, können ebenfalls
in ihrer Gestalt klein gemacht werden.
Nach der Erzeugung eines Unterbrechungsimpulses aus dem
Entladeunterbrechungsschaltkreis 24 in einer Form, wie in Fig. 8C dargestellt, wird der Thyristor 86 leitend
gemacht. Da der Widerstand 84 so ausgewählt worden ist, daß er einen kleineren Widerstandswert als der Widerstand
82 aufweist, beginnt zu dieser Zeit der Entladestrom des Hilfskondensators 76 zum größten Teil durch
den Widerstand 84 und den Thyristor 86 zu fließen. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Widerstandswert des Widerstandes
84 sehr klein ist, fließt augenblicklich der Entladungsstrom und wird augenblicklich bzw. sehr plötzlich
zu Null, wie in Fig. 8B dargestellt ist. Das Ergebnis daraus bedeutet, daß die Lichtemission der Entladungsröhre
16 unterbrochen wird.
Zusammenfassend besteht somit eine elektrische Blitzlichtanordnung
aus einem Kondensator, der durch eine Stromquelle geladen wird und aus einem Trigger-Schaltkreis,
der in Antwort auf die Betätigung eines Auslösegliedes ein Trigger-Signal erzeugt und wenn das Trigger-Signal
an den Trigger-Anschluß gelangt ist, wird bei einer mit dem Kondensator verbundenen Entladungs- bzw.
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Blitzlichtröhre durch die Entladung des Kondensators das Blitzlicht entsprechend dem Entladungsstrom emittiert.
Die elektrische Blitzlichtanordnung weist dazu ferner einen Zählerschaltkreis zum Zählen von Taktimpulsen
auf, welche nach der Betätigung des Trigger-Schaltkreises erzeugt werden. Ein Speicherschaltkreis,
dessen Adresse entsprechend dem Ausgang des Zählerschaltkreises bestimmt ist und der ein Datensignal in
Übereinstimmung mit der vorbestimmten Adresse als Steuersignal erzeugt, ist ebenfalls vorgesehen. Ein Stromsteuerelement,
das in Serie mit der Entladungsröhre verbunden ist, dient zur Begrenzung des durch die Entladungsröhre
fließenden Entladungsstromes in Antwort auf den Pegel des Steuersignals, welches an dessen
Steueranschluß geliefert wird.
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Leerseite
Claims (4)
- KÜHNEN & WACKERPATENTANWALTSBÜRO β"5REGISTERED REPRESENTATIVES HKI-ORK THh KUKOPKAN PATENT OKFICKPATENTANWÄLTER.-A. KÜHNEN*, ηΐΡΐ..-iNc;.W. LUDERSCHMIDT**, ηκ. mn cut-MF.-A. WACKER*, niiM..-!Nc"... mn wikisch .-inc:16 0L01 01 3/koOLYMPUS OPTICAL CO., LTD. 43-2, 2-chome, Hatagaya, Shibuya-ku, Tokio, JapanPatentansprüchef 1. Elektrische Blitzlichtschaltanordnung, insbesondere zur Verwendung bei Kameras, mit einem Kondensator, welcher durch eine Energiequelle aufladbar ist, mit einer Trigger-Vorrichtung, welche ein Trigger-Signal in Abhängigkeit von der Betätigung eines Auslöseelementes erzeugt und mit einer Blitzlicht- bzw. Entladungsröhre, welche mit dem Kondensator verbunden ist und bei Anlegen eines Trigger-Signals an den Trigger-Anschluß zu einem Entladungskreis des Kondensators getriggert wird, damit Licht entsprechend einem Entladungsstrom des Kondensators emitti ert wird, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Steuersignale erzeugende Schaltanordnung (24 bis 32) vorgesehen ist, welche nach Auslösung der Trigger-Vorrichtung (22) ein Steuersignal erzeugt und mit einem Stromsteuerkreis (14), der in Serie mit der Entladungsröhre (16) derart verbunden ist, daß in Abhängigkeit zu dem Steuersignal der durch die Entladungsröhre (16) fließendeKUKO ivW OHKKUKSKK" HlIRO ttoso KKlTMNC,- /WKK.HUKO S.l'V IVViSAlIl.INPI-'NSTKASSE 10 SC HNl (.(,si KASSl Λ 5 11M)WK.M KASSK iTH.. Opiri 5<Λ4" III O1-IIoIiOiWI IU lVM -WlOTKIl-X -I lic 143 nul il I Kl IA 5ie·547 |..nv.i J- IKI Ι-Ί,RAMMAIIRI -.·■! I1AWAMlH Pi)Sl'. ι Hit l· \1I'N( IHN I Ii Ki ..' W.'Entladungsstrom gesteuert wird.
- 2. Elektrische Blitzlichtschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale erzeugende Schaltanordnung (24 bis 32) einen-Taktimpulsgenerator (26) aufweist, der Taktimpulse nach der Anregung durch die Trigger-Vorrichtung (22) erzeugt, einen Zähler (28) aufweist, der die Ausgangsimpule von dem Taktimpulsgenerator (26) derart zählt, daß ein Ausgangssignal entsprechend dem gezählten Wert erzeugt wird und einen Speicher (30) aufweist, dessen Adresse entsprechend dem gezählten Wert des Zählers (28) bestimmt ist und einen Digital-zu-Analog-Umsetzer (32) aufweist, welcher einen Digitalwert aus dem Speicher (30) in ein Analogsignal umsetzt und dieses als Steuersignal an den Stromsteuerkreis (14) liefert.
- 3. Elektrische Blitzlichtschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale erzeugende Schaltanordnung (24 bis 32) einen Taktimpulsgenerator (26) aufweist, der Taktimpulse nach Anregung durch die Trigger-Vorrichtung.(22) erzeugt, und einen Zähler (28) aufweist, der Ausgangsimpulse von dem Taktimpulsgenerator (26) derart zählt, daß ein Ausgangssignal erzeugt wird, welches dessen gezählten Wert entspricht, und eine Spannungsteilerschaltung (40) aufweist, welche eine Spannung von einer Spannungsquelle (10, 38) unterteilt und eine Vielzahl von SpannungsSignalen erzeugt, und eine Schalteranordnung (36) aufweist, welche selektiv ein Spannungssignal von der Spannungsteilerschaltung (40) als Steuersignal an den Stromsteuerkreis (14) entsprechend dem gezählten Wert des Zählers (28) liefert.
- 4. Elektrische Blitzlichtschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale erzeugende Schaltanordnung (24 bis 32) einen Sägezahn-030037/0871Signalgenerator (70) aufweist, der ein Sägezahnsignal nach der Anregung durch die Trigger-Vorrichtung (22) erzeugt und ein nichtlinearer Verstärker (72) vorgesehen ist, der den Ausgang des Sägezahn-Signalgenerators (70) nichtlinear verstärkt und diesen verstärkten Ausgang als Steuersignal an den Stromsteuerkreis (14) liefert.5· Elektrische Blitzlichtschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale erzeugende Schaltanordnung (76 bis 88) einen zweiten Kondensator (76) aufweist, der durch eine Energiequelle (74) aufladbar ist und einen Entladungskreis (78 bis 82) für den zweiten Kondensator (76) aufweist, der nach Anregung durch die Trigger-Vorrichtung (22) ein elektrisches Signal proportional zu dem Entladungsstrom des zweiten Kondensators (76) als ein Steuersignal an den Stromsteuerkreis (14; 88) liefert.
20030037/0871
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- 1980-03-07 DE DE19803008865 patent/DE3008865A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
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DE3633566A1 (de) * | 1986-10-02 | 1988-04-21 | Guenter Steinbach | Schaltungsanordnung fuer geregelte hochenergieimpulserzeugung fuer gasentladungsblitzlampen |
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