DE2142081A1 - Automatisches Elektronenblitzgerät - Google Patents
Automatisches ElektronenblitzgerätInfo
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Description
Dr.-Ing.Otto Stürner
Dr.Friedrich e.Mayer
7530 Pforzheim 20.August 1971
Julius-Naeher-Str. 13
LUMINA S.P.R.L.,353
Chaussee St.Job,B rüssel
Automatisches Elektronenblitzgerät
Die Erfindung betrifft allgemein automatische Elektronenblitzgeräte
und insbesondere solche mit einer Elektronenblitzröhre
mit zwei Hauptelektroden und einer Zündelektrode und einem Zündschaltkreis,der mit der Zündelektrode zur
Abgab© von Zündimpulsen verbunden ist.
Ein Elektronenblitzgerät dieser Gattung ist in der deutschen Patentanmeldung P 1 907 059 erläutert.Die vorliegende Erfindung
ist dabei speziell auf ein Gerät zur automatischen
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Beendigung eines Lichtblitzes nach Maßgabe der das fotografierte Objekt erreichenden Lichtmenge gerichtet.
In den vergangenen Jahren wurden elektronische Blitzlichtgeräte mit verschiedenen Arten von automatischen Lichtblitz-Begrenzersystemen
sowohl im experimentellen als auch im kommerziellen Maßstab entwickelt,und diese Geräte erfreuen
sich eines konstant wachsenden kommerziellen Erfolges.Sie stellen eine wesentliche Verbesserung gegenüber früheren
nicht automatischen Blitzlichtgeräten dar,in denen keine
Steuerung oder nur eine grobe Steuerung der Dauer des Lichtblitzes oder der gesamten Lichtabgabe möglich war.In den
kürzlich entwickelten Systemen wird das von dem gerade fotografierten Objekt reflektierte Licht erfaßt und integriert,
und sobald die erfaßte Gesamtlichtmenge einen vorbestimmten Wert erreicht,wird ein Signal zur Beendigung des Lichtblitzes
abgegeben.
In den bereits vorgeschlagenen Systemen wird diese Beendigung bewirkt,indem parallel zu der Elektronenblitzröhre ein Kurz-
* schlußkreis geschaffen wird.Wenn dieser Kurzschlußkreis geschlossen ist,wird der Entladestrom von einem Speicherkondensator
zur Speisung der Elektronenblitzröhre parallel zur Röhre kurz-geschlossen,so daß der Liehtblitz beendet wird.Der
Speicherkondensator entlädt sich sodann vollständig über den Kurzschlußkreis und nach einiger Zeit nach der vollständigen
Entladung des Kondensators wird die Kurzschlußverbindung unterbrochen,und
das Gerät kann wieder in die Betriebsbereitschaft zurück gesetzt werden.
Während derartige Systeme gut arbeiten und eine im allgemeinen genaue Kontrolle des während eines einzelnen Blitzes erzeugten
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Lichtes als Punktion der Eigenschaften des gerade fotografierten Objektes ergeben,so weisen sie doch gewisse Nachteile
auf.
Wie schon angemerkt,wird der Speicherkondensator nach der
Beendigung jedes Lichtblitzes vollständig entladen.Dies führt zu einem großen Verlust an Energie,die nicht zur Erzeugung
von Lichtblitzen verwendet wird,und dies erhöht die Periodendauer des Blitzlichtgerätes,da der Kondensator aus
einem vollständig entladenen Zustand wieder aufgeladen werden muß.Es setzt auch die Gesamtzahl der Lichtblitze herab,
die durch eine Leistungsquelle mit einem gegebenen Energiegehai+
ar"?.QVigt «'erden können.
Weiterhin ergibt sich bei den bekannten Systemen,daß das Umschalten
des Löschschaltkreises zunächst bewirkt,daß der Strom durch die Röhre gesteigert wird,so daß vorübergehend
die abgegebene Lichtmenge erhöht und dadurch die Beendigung der Lichtemission verzögert wird.
Außerdem bleiben diese Geräte trotz verschiedener Anstrengungen zur Miniaturisierung relativ groß,und es ergibt sich innerhalb
des Gehäuses des Gerätes ein beträchtlicher Platzbedarf,beispielsweise
für die Induktionsspule,welche normalerweise im Schaltkreis des Speicherkondensators und der Elektronenblitzröhre
liegt.
Weiterhin erfordern diese bekannten Vorrichtungen ,welche
zufriedenstellend arbeiten,eine getrennte Stromtorschaltung ("Premdblitzsperre"),um die Begrenzerschaltung zu sperren,bis ein
Blitz in der Röhre der angeschlossenen Schaltung gezündet worden ist.Dadurch soll verhindert werden,daß die Blitzbegrenzerschaltung
auf von anderen Geräten erzeugte Blitze anspricht.
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Andere bekannte Geräte sind von der Art,daß sie einen
Lichtblitz erzeugen,selbst wenn die Blitzbegrenzerschaltung nicht betätigt wird,so daß der Fotograf nicht wüßte,
daß sein automatisches Blitzlichtbegrenzersystem nicht gearbeitet hat,bis seine Fotos entwickelt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe,ein Blitzlichtgerät
mit einer Begrenzerschaltung zu schaffen,so daß insbesondere
die vorgenannten Nachteile vermieden werden.Dabei soll eine nutzlose Entladung des Speicherkondensators verhindert
werden,nachdem ein erster Lichtblitz beendet worden ist.Es soll eine zeitweilige Zunahme der Lichtintensität
durch den Betrieb des Blitzbegrenzersystemes vermieden werden. Auch soll die Größe der automatischen Blitzlichteinheiten
verringert werden.Weiterhin soll in derartigen Einheiten eine getrennte Gatterschaltung überflüssig sein.Schließlich soll
die Schaltungsanordnung keinen Lichtblitz erzeugen,wenn der Lichtdetektor oder - umformer des automatischen Blitzbegrenzersystemes
ausfallen sollte.
Ausgehend von einem Gerät der eingangs angegebenen Gattung
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen Blitzlich tbegrenzungs - Triggerschaltkreis zur Abgabe eines Triggerimpulses,wenn ein gerade durch die Röhre erzeugter Lichtblitz
beendet werden soll,einen zweiten elektronischen Ruheschalter der mit dem Blitzlichtbegrenzungs - Triggerschaltkreis verbunden
ist,welcher auf ein Triggersignal hin schließt,einen
zweiten mit dem Schalter verbundenen Kondensator und eine den zweiten Schalter und den Kondensator mit der Röhre und
dem ersten Schalter in Reihe schaltende Einrichtung zur
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Abgabe eines Stromes entgegengesetzter Richtung in bezug
auf die Richtung des Stromes in der !öhre und, einer ausreichenden Amplitude zur Öffnung des ersten Schalters,wenn
der zweite Schalter schließt.Es wird somit erfindungsgemäß eine automatische Blitzbegrenzereinheit vorgesehen,welche
derart arbeitet,daß der Kurzschlußstrom zur Beendigung eines
elektronischen Blitzes in einer dem Strom durch die Blitzlichtröhre entgegengesetzten Richtung fließt.
Die Erfindung kann dadurch ausgestaltet werden„daß die der
Blitzlichtröhre zugeordnete Induktionsspule um die Außenseite des Blitzlichtreflektors oder auf einer Innenfläche
des Blitzlichtgehäuses angeordnet wird.
Vorzugsweise kann ein Blitzlichtbegrenzersystem vorgesehen werden,das einen schnell wirkenden Parallelkreis zum Kurzschließen
der Blitzlichtröhre aufweist^wenn ein Lichtblitz beendet werden soll,und es kann ein relativ langsam arbeitender
Reihenkreis vorgesehen werden*unt die weitere Entladung
des Speicherkondensators zu sperren,nachdem der Lichtblitz.
beendet worden ist.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwies en »einen neuartigen
(Eyp eines Ruheschalters vorzusehen,der als der vorgenannte
Reihenkreis ausgebildet sein kann und auf eine Zunahme der Amplitude des durch diesen Kreis hindurch fließenden.
Stromes über einen vorbestimmten Sehwell wert hinaus anspricht,
um einen Schaltkreis zu öffnen.
Auch hat es sich als zweckmäßig erwiesen,die automatische
Begrenzerschaltung mit einer digitalen Logikschaltung zu
versehen,die durch das aufgenommene Licht gesteuert wird,
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— ο —
tan. einen Idchtblitz sowohl auszulösen als auch zu beendigen
und dadurch einen getrennten Gatterschaltkreis überflüssig zu machen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden,daß das automatische Blitzlichtgerät einen
Schaltkreis zur Abgabe eines Zuges von relativ kurzen elekt
riechen Impulsen ,anstatt eines einzigen Impulses, an die
Blitzlichtröhre aufweist und eine Einrichtung zur Steuerung des Schaltkreises vorgesehen ist,so daß die Erzeugung und
Abgabe der kurzen Impulse einfach unterbrochen wird nach
Maßgabe eines Steuersignales ,welches anzeigt ,daß das fotografierte
Objekt die zur gewünschten Belichtung erforderliche
Lichtmenge aufgenommen hat.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert;es stellen dar
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer automatischen Blitzlichteinheit
nach der Erfindung;
Pig. 2 ein Schaltungsdiagramm einer anderen Ausführungsform
des Aufbaues der Einheit nach Fig.t;
Fig. 3 ein Teil - Schaltungsdiagramm der Blitzlichteinheit
nach der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
einer Induktionsspulenanordnung nach der Erfindung ;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Induktionsspuleneinheit nach der Erfindung;
Fig.6 ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform einer
Einheit nach der Erfindung;
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Fig.7 ein Diagramm zur Erläuterung des Betriebs der Schaltung der Fig.6 im Vergleich mit dem Betrieb herkömmlicher
Schaltkreise;
Fig.8 ein Schaltkreisdiagramm einer abgewandelten Konstruktion
der Ausführungsform der Fig.6;
Fig.9 ein Schaltungsdiagramm einer abgewandelten Ausführungsform
des Aufbaues eines Bauteiles der Schaltung nach Fig. 6 ;
Fig.10 eine perspektivische Querschnittsansicht einer
Ausführungsform eines Elementes der Schaltung nach Fig.8;
Fig.11 ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform der
Erfindung;
Fig.12 ein Blockdiagramm eines Bauteiles der Schaltung
nach Fig.11;
Fig.13 eine Gruppe von Signalverläufen,die den Betrieb einer
herkömmlichen Blitzbegrenzerschaltung erläutert;
Fig. 14 eine Reihe von Signalverläufen zur Erläuterung des Betriebs der Schaltung der Fig.11 und 12;
Fig.15 ein Schaltungsdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 16 eine Reihe von Signalverläufen zur Erläuterung des Betriebs herkömmlicher automatischer Blitzlichtgeräte und
des vergleichbaren Betriebs der Geräte nach der Erfindung.
Fig.1 erläutert eine Ausführungsform einer automatischen
elektronischen Blitzlichteinheit nach der Erfindung.Diese
Einheit weist im wesentlichen eine Begrenzerschaltung mit einem Kondensator 8 und einem Thyristor 10,einen Hilfs-
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schaltkreis 432 zur Steuerung der Begrenzerschaltung, einen Lichtblitz - Triggerschaltkreis 433 und einen
Widerstand 40 auf.
Die Einheit weist weiterhin einen Blitzlichtschaltkreis mit einem über eine Leitung 2 aufladbaren Speicherkondensator
1,eine Blitzlichtröhre 3 und eine Triggerschaltung für die Röhre auf.Diese Triggerschaltung weist einen Triggerübertrager
4 mit einer mit der Steuerelektrode der Röhre 3 verbundenen Sekundärwicklung sowie einen Triggerkondensator
5»einen Steuerthyristor 6 und eine Induktionsspule 7 auf.
Der Kondensator 8 der Blitzlichtbegrenzerschaltung wird durch eine Spannung über eine Leitung 9 aufgeladen.Der Hilfsschaltkreis
432 enthält einen Unijunction - Transistor mit einer mit der Steuerelektrode des Transistors 10 verbundenen
Hauptelektrode,einen zwischen der Steuerelektrode 501 und der Katode des Thyristors 10 angeschlossenen Widerstand 202,
einen zwischen der Steuerelektrode des Transistors 201 und der Katode des Thyristors 10 angeschlossenen Kondensators 203»
einen mit seinem Emitter mit der Steuerelektrode des Transistors 201 und dem Kollektor mit der anderen Hauptelektrode
des Transistors 201 verbundenen Fototransistor: ,einen mit einem Ende an dem Kollektor des Transistors 204 angeschlossenen
Widerstand 205,eine parallel zur Reihenschaltung des Kondensators
203 und des Kollektor/Emitterweges des Transistors geschaltete Zenerdiode 206,einen mit seinem Kollektor mit
dem anderen Ende des Widerstandes 205 verbundenen Transistor 207,einen zwischen dem Emitter des Transistors 207 und der
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Katode des Thyristors 10 angeschlossenen Elektrolyt-Kondensator 207,einem mit einem Ende an die Basis des
Transistors 207 angeschlossenen Widerstand , 209 und eine mit der Anode an das andere Ende des Widerstandes 209 und
mit der Katode an den Emitter des Transistors 207 angeschlossene
Diode 210.
Der BIitζtriggerschaltkreis für das Gerät besteht aus dem
Kamera-Synchronisationskontakt 301,einem mit einem Ende
an eine Seite des Kontaktes 301 angeschlossenen Widerstand, einem an das andere Ende des Widerstandes 303 und die andere
Seite des Kontaktes 301 angeschlossenen Kondensator 308, einem mit einem Ende an die Verbindung zwischen den Elementen
303 und 308 und mit dem anderen Ende an die andere Seite des Kondensators 308 und auch an die eine Seite der
Induktivität 7 angeschlossenen Widerstand 305,einem mit der Steuerelektrode an die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen
303 und 305 und mit einer Hauptelektrode an eine
Seite des Kontaktes 301 angeschlossenen Unijunction-Transistor 307,einem mit einem Ende an eine Seite des Kontaktes 301 angeschlossenen
Widerstand 3O6/ einem mit einem Ende an die
andere Hauptelektrode des Transistors 307 und auch an die Steuerelektrode 50 des Thyristors 6 angeschlossenen Widerstand
304.dessen anderes Ende mit dem anderen Ende des
Widerstandes 305 verbunden ist,und einem zwischen dem anderen Ende des Widerstandes 306 und einer Hauptelektrode
der Röhre 3 verbundenen Widerstand 302.
Zusätzlich ist der Triggerkondensator 5 zwischen der anderen Seite des Kontaktes 301 und der Primärwicklung des Über-
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tragers 4 verbunden,die Sekundärwicklung des Übertragers
ist zwischen einer Hauptelektrode der Röhre 3 und der Triggerelektrode dieser Röhre verbunden,die eine Hauptelektrode
der Röhre 3 ist an die Anode des Thyristors 6 angeschlossen, und die andere Hauptelektrode der Röhre 3 ist an die Verbindung
zwischen den Kondensatoren 1 und 8 angeschlossen. Zusätzlich ist die Induktivität 7 zwischen dem Kondensator
und der Katode des Thyristors 6 in Reihe geschaltet. Eine Verbindung zwischen der Induktivität 7 und den Katoden
der Thyristoren 6 und 10 bildet die gemeinsame Verbindung
der Schaltung,mit welcher auch'andere Baugruppen in der dargestellten
Weise verbunden sind.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen: Zunächst werden die Kondensatoren 1 und 8 durch Spannungen über die entsprechenden
Ladeleitungen 2 und 9 aufgeladen.Zusätzlich wird der Kondensator 308 auf einen gewissen Pegelwert durch die am
Widerstand 305 auftretende Spannung aufgeladen,und dieser
Widerstand bildet zusammen mit den Widerständen 303,306,302 und 40 parallel zum Kondensator 1 einen Spannungsteiler.Um
einen Lichtblitz zu erzeugen,wird ein allgemein in der Kamera angeordneter Synchronisationskontakt 301 geschlossen.
Dies bewirkt,daß die Entladung des Kondensators 308 über den Transistor 307 und die Steuerelektrode 50 des Thyristors
zum Triggern des Thyristors 6 in dessen leitenden Zustand bewirkt wird.Die Entladung des Kondensators 308 gibt auch
einen Spannungsimpuls durch den Kondensator 5,und dieser Spannungsimpuls wird durch den Übertrager 4 in einen Blitz-Triggerimpuls
umgeformt.Dann wird die in dem Kondensator 1
gespeicherte Ladung durch die Reihenschaltung der Röhre 3
des Thyristors 6 und der Induktionsspule 7 gespeichert.
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Zusätzlich dient die über die Leitung 2 zugeführte Spannung dazu,zunächst den Kondensator 208 auf einen
vorbestimmten Pegel zu laden und der nachfolgende Spannungsimpuls gemäß der Auslösung eines Lichtblifees
macht den Transistor 207 leitend,um an die . Zenerdiode
206 eine vorbestimmte Spannung abzugeben. Das von der Röhre 3 erzeugte Licht wird von dem gerade
fotografierten Objekt an den Fototransistor 204 reflektiert. Die durch die Zenerdiode 206 bestimmte Spannung gibt an
den Fototransistor 204 einen Strom ab ,welcher der Intensität der einfallenden Lichtstrahlung proportional ist.
Dieser Strom lädt den Kondensator 203 auf,und wenn die
an diesem Kondensator entstehende Spannung,die der Steuerelektrode
des Transistors 201 zugeführt wird,einen vorbestimmten Wert erreicht,wird der Transistor 201 leitend ,
um an den Widerstand 202 eine Spannung abzugeben,die ausreicht,um
den Thyristor 10 durehzuschalten.Als Ergebnis
entlädt sich der Kondensator 8 über den Thyristor 10 ,und diese Entladung ergibt einen Strom in einer Richtung,welohe
derjenigen des Stromes durch die Röhre 3 und den Thyristor entgegengesetzt ist.Dies bewirkt,daß der Thyristor 6 gesperrt
und damit die Entladung des Kondensators 1 durch die Röhre beendet wird.
Während gemäß der Lehre der ebenfalls auf die Anmelderin zurückgehenden deutschen Patentanmeldung 1 907 059 die
Intensität des Lichtblitzes progressiv gesteigert wurde, während der Steuerimpuls die Beendigung der Entladung der
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Blitzliohtröhre triggert,hat die vorgenannte Schaltung den
Vorteil,daß eine derartige Zunahme der Lichtintensität nicht erfolgt.In der Schaltung der Fig.4 der eigenen Voranmeldung
fließt der Entladestrom von dem den Blitz beendigenden Kondensator in eine Richtung,die dem Strom durch den Entladungsbegrenzerthyristor
entgegengesetzt ist,um dessen Abschaltung zu bewirken.Indessen fließt der Ladestrom des
Kondensators in einer Richtung,welche eine zeitweilige
Zunahme des Stroms durch die Elektronenblitzröhre bewirkt. Anstatt also den Lichtblitz sofort beim Auftreten eines
Beendigungssignales zu unterbrechen,wird dessen Intensität während eines kurzen Zeitintervalles gesteigert,bis der
Blitzbegrenzerthyristor nichtleitend geworden ist. Im Gegensatz hierzu fließt bei der erfindungsgemäßen Schaltung
der Ladungsstrom vom Kondensator 8 in eine Richtung, die nicht nur der Richtung des Ladestromes durch den Thyristor
6 entgegengesetzt ist,sondern die auch der Richtung des Stromes durch die Röhre 3 entgegengesetzt ist.Folglich dient
die Auslösung der Entladung des Kondensators 8 dazu,sofort den Stromfluß durch die Röhre 3 zu unterbrechen,und dies
erfolgt sogar,bevor der Thyristor 6 nicht-leitend geworden ist.
Bei einer Ausführungsform der Schaltung der Fig.1 können
die Thyristoren 6 und 10 durch Triastorröhren der in der vorgenannten deutschen Anmeldung beschriebenen Art ersetzt
werden und gleichzeitig könnte die Steuerschaltung für diese Thyristoren durch bekannte Steuerschaltungen ersetzt werden,
wie sie für Triastorröhren beschrieben wurden.
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Um die Reaktanzwerte und die Größe der verschiedenen Schaltkreiskomponenten insbesondere der Kondensatoren
und der Induktivität herabzusetzen,wird der Thyristor 6 vorzugsweise derart ausgelegt,daß er die kürzest mögliche
Abschaltzeit hat.Bei Ausführungsformen mit Triastoren kann
diesen Elementen die kürzest mögliehe Abschaltzeit gegeben werden,wenn sie mit einem Gas wie Wasserstoff gefüllt werden,
das ein niedriges Atomgewicht hat. Pig.2 stellt eine verbesserte Ausführungsform der Schaltung
nach Fig.1 dar,in der keine zweite Spannungsquelle ,d.h.
die über die Leitung 9 in Fig.1 zugeführte Spannung erforderlich ist,und welche eine Kontrollampe zur Anzeige
der Betriebsbereitschaft der Einheit aufweist.In Fig.2 sind
die mit der Schaltung nach Fig.T identischen Schaltungselemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Schaltung nach Fig.2 weist einen Hilfsschaltkreis
und einen Blitztriggerschaltkreis 433 auf,welche beide den
entsprechenden Schaltungen der Fig.1 gleichen.Zusätzlich
zu den anderen Elementen,die der Schaltkreis mit der Schaltung der Fig.1 gemeinsam hat,sind noch folgende Schaltkreiselemente
vorgesehen:Ein Widerstand 41 ist mit der
Schaltung 433 verbunden,eine Reihenschaltung eines Widerstandes 11 und einer über der Reihenschaltung der Blitzlichtröhre
3 und des Thyristors 6 verbundene Diode 12,ein zu dem Kondensator 8 parallel liegender Widerstand 11,ein
Anzeigeschaltkreis,bestehend aus einem mit der Verbindung
der Röhre 3 und des Thyristors 6 und der Verbindung des Widerstandes 11 und der Diode 12 verbundenen Potentiometer
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und einer zwischen der Verbindlang des Widerstandes 11
und der Diode 12 und dem veränderlichen Abgriff des Potentiometers 13 verbundenen Neonlampe 14 und ein parallel
zu dem Widerstand des Potentiometers 13 geschalteter Kondensator 19.Der Schaltkreis erhält seine Spannung über
Leitungen 2 und 2',welche mit einer Spannungsquelle verbunden sind,die aus einer Batterie oder einem Wechselrichter
bestehen kann,Ähnliche Spannungsquellen können für die Schaltung der Fig.1 verwendet werden.
Der Widerstand 11 und der Kondensator 19 bilden zusammen
mit dem Kondensator 8 und dem Thyristor 10 den Licht-Blitzbegrenzerkreis.
Der Betrieb der Schaltung der Pig.2 unterscheidet sich von
demjenigen der Schaltung der Fig.1 folgendermaßen: Um die Schaltung betriebsfähig zu machen,wird eine Gleichspannung
über die Leitungen 2 und 2'zur Aufladung des Kondensators
1 auf diese Spannung und zur Aufladung des Kondensators 8 auf die Spannung am Transistor 11 und des
Kondensators 19 auf die Spannung am Widerstand 13 abgegeben, wobei die Gesamtspannung gleich derjenigen Spannung am
Widerstand 40 des Spannungsteilers 40,41 ist.Die Diode 12
verhindert,daß der Kondensator 19 auf eine unerwünscht hohe
Spannung aufgeladen wird,wenn der Thyristor 6 nicht - leitend ist.
Die Neonlampe 14 leuchtet auf,sobald die Spannung am Kondensator
19 einen Wert erreicht,bei dem die Schaltung betriebsfähig ist.Selbst nach-dem der Strom durch den Konden-
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sator 8 aufhört zu fließen,kann der Kondensator 19 weiterhin
durch den Strom durch den Widerstand 11 aufgeladen werden.
Wenn ein den Lichtblitz beendender Impuls an die Steuerelektrode
des Thyristors 10 abgegeben wird,um diesen durchzuschalten,entlädt sich der Kondensator 8 durch die
Reihenschaltung der Röhre 3 und des Thyristors 6. Gleich-r
zeitig fließt der Entladungsstrom vom Kondensator 19 nur
durch den Thyristor 6 und beschleunigt damit die Sperrung dieses Thyristors.
Der Widerstand 11 erhält einen solchen Wert,daß der größte
Teil des Entladungsstromes vom Kondensator 8 durch die Röhre 3 und den Thyristor 6 statt durch den Widerstand 11 fließt.
,Fig·3 gibt in vereinfachter Weise die Verknüpfung der
grundlegenden Bauteile 1,2,2',3 bis 5 und 7 der Blitzlichtschaltung,
des Hilfsschaltkreises,des Blitztriggerschaltkreises
und des Blitzbegrenzerschaltkreises an,welche Komponenten alle in der Untereinheit 451 enthalten sind,
und es sind der in der Kamera enthaltene Synchronisierkontakt 301 und das Lichtabtastgerät 101 erläutert.Wie bei den in
den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen ist der Kondensator 1 vorzugsweise ein Elektrolyt -Kondensator,
welcher mit der angegebenen Polarität aufgeladen ist. Der Kamera -Synchronisierkontakt ist mit der Untereinheit
451 durch die Verbindungen 102 und 103 verbunden.Die Untereinheit
451 weist auch eine Verbindung 104 zum negativen Anschluß des Kondensators 1,eine Verbindung 105 zum negativen
Anschluß der Blitzlichtröhre 3 und eine Verbindung 106 zur
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positiven Elektrode der Röhre 3 auf. Fig.4 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung
dar,in der die Induktivitatsspule 7 um den Reflektor 601
der Blitzlichtschaltung gewickelt ist.Diese Anordnung hat
den Vorteil,daß sie die Dichte des Stromes durch die Blitzlichtröhre
herabsetzt und den Raumbedarf für die Blitzlichtschaltung herbsetzt,indem der anderenfalls vergeudete Platz
um den Reflektor herum ausgenutzt wird.Der Draht 604 ist mit dem positiven Anschluß des Kondensators 5 verbunden
und um den Reflektor 601 zur Ausbildung der Spule 7 gewickelt,und das andere Ende des Drahtes ist dann mit der
positiven Elektrode 603 der Röhre 3 verbunden. Um weiterhin den Platzbedarf herabzusetzen oder aus anderen
Fabrikationsgründen kann die Induktionsspule 7 auf eine oder mehrere Flächen des Blitzlichtghäuses und/oder der
Blitzlichtabdeckung gewickelt werden.Eine derartige Anordnung
ist in Fig.5 dargestellt,wo der die Spule bildende Draht 604 auf die Innenfläche des Blitzlichtgehäuses 704
aufgewickelt ist.Ein Ende des Drahtes 604 ist mit dem positiven Anschluß 702 des Kondensators 5 verbunden,während
das andere Ende des Drahtes 604 mit dem positiven Anschluß 703 der Blitzlichtröhre verbunden ist.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung stellen Verbesserungen gegenüber den schon beschriebenen dar,indem sie nur den
zur Abgabe des gewünschten Lichtblitzes erforderlichen Betrag an elektrischer Energie benötigen und dadurch eine
erhebliche Energieersparnis mit sich bringen und die Zyklus-
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zeit der Blitzlichtschaltung herabsetzen. Die vorgenannte deutsche Patentanmeldung und der vorstehende
Teil dieser Anmeldung beschreiben im wesentlichen zwei unterschiedliche Typen von Steuerschaltungen gemäß der
Erfindung.Einer davon ist die Parallelschaltungen der ein
Lichtblitz beendet wird,indem ein Strompfad" parallel zur
Blitzlichtröhre gelegt wird,Dieser Schaltungstyp gestattet
es,daß die während eines Blitzes emittierte Liehtmenge mit
hinreichender Genauigkeit gesteuert wird.Darüberhinaus kann die erforderliche Schaltung relativ klein und billig
in der Herstellung sein«Andererseits hat sie den Nachteil, *
daß der Speicherkondensator vollständig während und nach jedem Lichtblitz entladen wird,und dies führt zu einem beträchtlichen
Energieverlust.Der andere Schaltungstyp ist eine Reihenschaltung,welche einen Lichtblitz beendeten dem
der Schaltkreis zwischen dem Speicherkondensator und der Blitzlichtröhre unterbrochen wird.Dieser Schaltungstyp
erlaubt eine beträchtliche Energieersparnis aber die bisher
bekannten Ausführungsformen von Schaltkreisen dieser Art gestatten es nicht,die Blitzlichtdauer so genau wie die
bei.den Parallelschaltkreisen zu steuern,und dies beruht in
erster Linie auf der Verzögerungen beim Öffnen des Schaltkreises. Darüberhinaus sind diese Reihenschaltungen räumlich
groß und relativ teuer in der Herstellung. Fig.6 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung dar,
welche insofern eine Verbesserung gegenüber den vorgenannten Ausführungsformen mit sich bringt,als sie eine Kombination
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des Parallelschaltungstyps,der die Genauigkeit der Lichtsteuerung
bestimmt,und eines Serienschaltungstyps ist,der die tatsächliche Funktion der Unterbrechung der Entladung des
Blitzlicht - Speicherkondensators ausführt.
Die Schaltung nach Pig.6 weist zusätzlich zu einem Speicherkondensator
1 und einer Blitzlichtröhre 3 folgende Schaltkreiselemente
auf:Ein Triggerschaltkreis 33 wird durch das Schließen des Kamera-Synchronisierkontaktes zum Triggern
eines Lichtblitzes gesteuert,eine Blitzlichtsteuerschaltung
81 des Parallelschaltungstyps und ein Steuerelement 82 des
Serienschaltungstyps,die ,wie dargestellt,als elektronischer
Ruheschalter arbeitet.Die Serienschaltung 82 ist derart angeschlossen,daß
der von ihr dargestellte elektronische Schalter in der Leitung zwischen dem Kondensator 1 und der Röhre 3 in
Reihe geschaltet ist.Die Schaltung 81 besteht im wesentlichen aus einem Lichtmessfühler 80,einem elektronischen Gatter 83,
das zur Betätigung der Schaltung 81 beim Beginnen eines Lichtblitzes
angeschlossen ist,einem Integrator - Komparatorschaltkreis
84 und einem Schaltkreis 85,der als elektronischer
Ruheschalter arbeitet und mit der Röhre 3 parallel geschaltet ist.Beide elektronischen Schalter 85 und 82 sind derart verbunden,
daß sie durch ein Ausgangssignal von der Schaltung 84 betätigt werden.
Der Schaltkreis 81 könnte aus irgendeiner der vorgenannten
Parallelschaltungen,beispielsweise der Schaltung 30 der Fig.3
der genannten deutschen Anmeldung bestehen,in welchem Fall das Element 85 durch das Element 204 der Fig. 2 dieser An-
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meldung ersetzt würde.In ähnlicher Weise könnte die Schaltung
82 durch ein Element wie den Schalter 103 in Fig.1 der deutschen Anmeldung ersetzt werden,welches Element ein Steuerelektroden
- Abschaltthyristor oder ein gleichwertiges Bauelement sein könnte.Der Betrieb des Systems der Fig.6 spielt
sich folgendermaßen ab:
Die Spannung auf Gerund der Ladung am Kondensator 1 wird an
die Blitzlichtröhre 3 über den elektronischen Ruheschalter gelegt.Wenn der Kamera - Synchronisierkontakt zur Auslösung
eines Blitzes geschlossen wird,gibt die Triggerschaltung 33 einen Impuls zum Triggern eines Lichtblitzes durch die Röhre
ab.Die Vorderflanke des dann durch die Röhre 3 gelangenden Stromimpulses erzeugt einen entsprechenden Stromimpuls,der
durch die Gatterschaltung 83 gelangt und den Betrieb des Integrators - Komparatorschaltkreises 84 auslöst.Das von dem
gerade fotografierten Objekt reflektierte Licht trifft auf den Meßfühler 80 und wird in ein proportionales elektrisches
Signal umgeformt,welches von der Schaltung 84 verarbeitet wird. Wenn die Gesamtmenge des von dem Meßfühler 80 aufgenommenen
Lichtes einen vorbestimmten Begelwert erreicht,erreicht das
Ausgangssignal vom Schaltkreis 84 einen Pegel,bei dem es die
Schalter 85 und 82 betätigt.Diese Betätigung schließt den Schalter
85 und schafft damit einen Kurzschlußkreis parallel zur Blitzlichtröhre 3 und hält die Lichterzeugung durch diese Röhre
an.Gleichzeitig dient die Betätigung des Schalters 82 dazu,diesen
Schalter zu öffnen und die Entladung des Kondensators 1 anzuhalten.
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Der Schalter 82 ist derart ausgelegt,daß er nur nach einer Zeitverzögerung
wieder schließt,die langer ist als das Zeitintervall,
welches zur Enfcionisierung der Röhre 3 zum Öffnen des Schalters 85 erforderlich ist.
Fig.7 erläutert den Betrieb der Schaltung nach Fig.6 im Vergleich
zu dem Betrieb mit der herkömmlichen Schaltungen.Die Kurven A
stellen die Intensität des von der Röhre 3 abgegebenen Lichtes dar ,während die Kurven B die Spannung am Kondensator 1 wiedergeben.
Ein Lichtblitz wird im Zeitpunkt TQ ausgelöst,während im
Zeitpunkt T- die vorbestimmte Lichtmenge durch den Meßfühler 80
aufgenommen worden ist.Die Ansprechzeit für die Schaltung 81 beim Schließen des Schalters 85 ist Δ T1,und die für den Schaltkreis
81 zum Öffnen des Schalters 82 erforderliche Zeit beträgt ATp.Die Zeitspanne Δ T„ ist normalerweise länger als AT1,und
dies ist bedingt durch die Art der Schaltkreiskomponenten,welche
die elektronischen Ruheschalter realisieren.Da jedoch das Schließen
des Schalters 85 mit einer Zeitverzögerung von Δ T1 erfolgt und
die Beendigung des Lichtblitzes bestimmt,ergibt die längere Verzögerung
beim Schließen des Schalters 82 für den automatischen Lichtblitz - Begrenzervorgang keine Ungenauigkeiten.Vielmehr
führt die Verwendung des Reihenschalters 82 zu einer beträchtlichen Energieersparnis,da sie einen großen Anteil der ursprünglich
am Kondensator 1 gespeicherten Energie erhält und dadurch den Energiebetrag und die zur Wiederaufladung des Kondensators 1
auf die volle Ladung erforderliche Zeit herabsetzt.Die Kurven A1
und B1 erläutern den Betrieb, einer herkömmlichen Lichtblitz-Schaltung
ohne irgendeine automatische Lichtblitz-Begrenzersteuerung,
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Die Kurve Bg gibt den Verlauf der Spannung am Kondensator 1
in einer automatischen Steuerschaltung wieder,die nur mit einem Blitzlicht - Begrenzungsruheschalter ausgerüstet ist.
Diese Kurve zeigt,daß "bei einer derartigen Schaltung der Kondensator 1 nach jedem Lichtblitz vollständig entladen wird
und daher wieder vollständig aufgeladen werden muß,bevor ein anderer Lichtblitz abgegeben werden kann.Schließlich stellt die
Kurve B den Verlauf der Spannung am Kondensator 1 in der Schaltung in Fig.6 dar,wobei der Kondensator 1 einen beträchtlichen
Anteil seiner Ausgangsenergie zurückhält,nachdem ein Lichtblitz
beendet worden ist.
Die Kurven der Fig.7 erläutern insbesondere,daß die durch den
Blitz erzeugte Lichtmenge,welcher der Bereich C entspricht,genau
durch den Betrieb des Schalters 85 gesteuert bzw.geregelt wird,
und daß die auf dem Kondensator 1 nach der Öffnung des Schalters 82 verbleibende Ladung noch relativ hoch ist,obwohl der Schalter
82 erst nach einer Zeitverzögerung £ Tp öffnet.Daher verbraucht
die Schaltung nur eine kleine Energiemenge zusätzlich zu derjenigen, die zur Erzeugung des gewünschten Lichtblitzes erforderlich
ist.
Fig.8 erläutert eine spezielle Ausführungsform der Schaltung,die
in Fig.6 als Blockdiagramm dargestellt ist.In Fig.8 ist die
Schaltung zum Triggern der Röhre 3 aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt.Der Parallelschaltkreis 81 gleicht Schaltkreisen
der vorgenannten deutschen Anmeldung und arbeitet in der gleichen Weise.
Die Serienschaltung 82' wird durch einen neuen Typ eines elektrodynamischen
Schalters gebildet,der mit dem Kondensator 1 und
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der Röhre 3 in Reihe geschaltet ist.Diese Schaltung ist aus
einem Paar Kontakten 87 zusammengesetzt,die normalerweise durch
den Druck von zwei Druckfedern 82 geschlossen gehalten werden. Diese Federn sind als Magnetspulen bzw.Solenoide ausgebildet
und dienen gleichzeitig als Induktionsspulen.Die Kontakte 87 und Federn 86 sind vorzugsweise auf einer gemeinsamen Achse
angeordnet. Ein Kondensator 88 ist mit den Kontakten 87 parallelgeschaltet.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen:Der Schaltkreis 81 arbeitet
so ,wie es bei der entsprechenden Schaltung der Fig.6
beschrieben wurde.Die Reihenschaltung 82' bleibt solange geschlossen,
wie die Intensität des Entladestromes vom Kondensator 1 gleich dem Strom ist,der dazu erforderlich i »un die Röhre
leitend zu halten.Sobald der Schalter 85 der ! Llelschaltung
schließtvum die Röhre 3 kurz-zu-schließe^nimpi' »er Entladestrom
vom Kondensator 1 auf einen Wert zu ,wie n!»rch den steilen
Teil der Kurve B in Fig.7 dargestellt ist,um hinreichende elektrodynamische
Kräfte in den Spulen 86 hervorzurufen,um die Kontakte 87 voneinander zu trennen und damit die Entladung des
Kondensators 1 zu unterbrechen.Der Kondensator 88 dient dazu, den Lichtbogen abzufangender normalerweise zwischen den Kontakten
87 bei deren Öffnung auftreten würde,und um dann den Durchgang des Stromes durch die Reihenschaltung zu verlängern.Es ergibt sich
eine schnellere Öffnung der Kontakte 87 und eine hinreichend lange Verzögerung vor deren Schließen.
Jede Spule 86 wirkt als Solenoid und deren angeschlossener Kontakt
87 arbeitet als beweglicher Relaiskontakt,so daß der Strom
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durch, die Spule 86 ein axiales Magnetfeld hervorruft,das den
Kontakt 87 anzieht,der aus einem magnetischen Material besteht. Die Feder«und das Solenoid könnten auch durch getrennte Elemente
gebildet werden.Die Schaltung 82' hat die Eigenschaft,eine Kontrollverbindung
zwischen dieser Schaltung und dem Schaltkreis 84 überflüssig zu machen.
Fig.9 stellt eine Schaltung 82' dar,die eine andere Ausführungsform einer Reihenschaltung bildet,und welche in der Schaltungsanordnung
der Fig.6 oder Fig.8 verwendet werden könnte.Diese
Ausführungsform wird durch ein Schnellschalten des elektromagnetisches Relais 91 gebildet,beispielsweise ein Reed - Relais
mit einem Ruhekontakt.Die Schaltung weist außerdem einen Steuerthyristor
92 und eine Ladeschaltung mit einem Kondensator 93 und
einer Diode 94 auf.Die Steuerelektrode des Thyristors 92 ist, wie angegeben,mit dem Ausgang der Schaltung 84 der Fig.6 oder 8
verbunden.Vor dem Betrieb wird der Kondensator 93 über die Diode 94 vom Kondensator 1 aufgeladen.Wenn ein Signal an der Steuerelektrode
des Thyristors 92 diesen leitend macht, fließt ein Strom durch die Relaisspule 91,welcher vom Kondensator 1 stammt.Dadurch
wird der Ruhekontakt des Relais 91 geöffnet und der Strom zwischen dem Kondensator 1 und der Blitzlichtröhre 3 unterbrochen.Selbst
nach dem Öffnen dieses Kontaktes fließt der Strom vom Kondensator 93 weiter durch diese Relaisspule und stellt dadurch eine hin reichend
große Zeitverzögerung sicher,bevor der Kontakt des Relais 91 wieder schließt.
In Fig.10 ist die räumliche Anordnung des Schalters 82* angegeben,
der in Fig.8 als Schaltungssyrabol enthalten ist.Die Kontakte
87 und die Solenoid - Induktivitätsspulen sind vorzugsweise in einem luftdicht abgeschlossenen Gehäuse 123 untergebracht,
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dessen Innenraum 126 entweder evakuiert oder mit einem Gas,
einer dielektrischen Flüssigkeit oder dergl.gefüllt ist.Als
weitere Alternative zu dieser Ausführungsform könnte die Spule 86 in der Form einer gedruckten Schaltung ausgeführt werden.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung wird eine verbesserte Lichtsteuerung durch die Verwendung einer logischen Steuerschaltung
erreicht,die einen binären Impulszähler aufweist,der
sowohl die Auslösung als auch die Beendigung eines Lichtblitzes steuert.
Bevor ein Ausführungsbeispiel einer solchen Ausführungsform
der Erfindung beschrieben wird,soll kurz die allgemeine Betriebsweise
der herkömmlichen automatischen Blitzlichtbegrenzerschaltungen beschrieben werden.
Bei derartigen Schaltungen lädt eine Gleichspannungsquelle einen
Speicherkondensator auf eine vorbestimmte Spannung auf.Danach triggert das Schließen des Kamerasynchronisierkontaktes die
Auslösung eines Lichtblitzes durch die Blitzlichtröhre mittels einer Zündschaltung.Entweder das Auslösen.des Lichtblitzes oder
der Triggerimpuls der Zündschaltung betätigen die automatische Lichtblitz-Begrenzerschaltung.Das von dem gerade fotografierten
Gegenstand reflektierte Licht wird von einem Lichtmeßfühler aufgenommen und in ein elektrisches Signal umgesetzt,welches durch
einen Kondensator integriert wird.Wenn die Spannung an diesem Kondensator einen vorbestimmten Wert erreicht,gibt ein Schwellwertdetektor
und eine Verstärkerschaltung ein Ausgangssignal ab, das eine Blitzlicht-Begrenzerzündschaltung triggert und eine mit
der Blitzlichtröhre parallel geschaltete Sperröhre leitend macht.
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Fig. 11 erläutert ein Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Ausfülirungsforiö der Erfindung,welches u.a.irgendeine Gatterschaltung
zwischen dem Blitzlichtgerät und der Begrenzerschaltung
überflüssig stacht.Die Schaltung nach Fig. 11 weist eine
Blitzlichtröhre 3>einen Speicherkondensator !,eine Gleich-Spannungsquelle
zum Laden des Kondensators 1, eine mit dem Kondensator 1 und der Rohre 3 in Reihe oder parallel geschaltete
Sperrschaltung 61 vorbekannter Art,eine erste Triggerschaltung
zum Auslösen eines Lichtblitzes durch die Röhre 3 und eine zweite Triggerschaltung 62 zur Betätigung der Sperrschaltung 61 zur
Beendigung des von der Röhre 3 abgegebenen Blitzes auf.Diese Gruppe von Elementen ist in vorbekannten automatischen Blitzlichtgeräten
bekannt.Die Schaltung der Fig.11 hat mit bekannten Geräten ebenfalls einen Lichtmeßfühler 80 und eine Verbindung
zu dem Kamera-Synchronisierkontakt 72 gemeinsam.Die neuen Elemente
der Schaltung der Fig.11 sind eine Logiksteuerung 6? »
ein Zähler 68 und ein Lichtintensitäts-Frequenzumsetzer 69, und diese Elemente bilden zusammen mit dem Lichtmeßfühler 80
eine logische Steuerschaltung in der Form eines digitalen Lichtrechners
65 für das Gerät.
Die Schaltung 69 setzt das von dem Meßfühler 8ö erzeugte elektrische
Signal in einen Impulszug um,dessen Frequenz der Intensität
dieses elektrischen Signales proportional ist.Die Logikschaltung
6? ist derart verbunden,daß sie diese Impulse vom
Umsetzer 69 aufnimmt und sie nach dem Schließen des Synchronisierkontaktes
72 an den Zähler 68 weitergibt,wo sie gezählt werden. Die Ausgänge des Zählers 68 sind mit einer Logikschaltung
67 verbunden ,und diese Logikschaltung ist mit einem F-Ausgang
versehen,an dem ein Blitzauslösesignal zum Triggern der
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2Η20Θ1
Schaltung 66 abgegeben wird.über einen Ausgang Q wird ein
Lichtbeendigungssignal zum Triggern der Schaltung 62 abgegeben. Da das Blitzauslösesignal von der Schaltung 65 abgegeben wird,
und diese Schaltung mit dem Zählen von Impulsen vom Umsetzer 69 erst beginnt ,nachdem der Kamera-Synchronisierkontakt 72 geschlossen
ist,braucht das Gerät der Fig.11 nicht mit einer getrennten
Gatterschaltung zum Sperren der Blitzbegrenzerschaltung bis zum Triggern eines Lichtblitzes versehen zu sein.Das
vorgenannte Gerät kann recht einfach und kompakt aufgebaut sein,da die gesamte Schaltung 65 als ein einziger integrierter
Schaltkreis hergestellt werden kann.
Fig.12 gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltung 65
wieder.Bei dieser Ausführungsform ist der Zähler 68 vierstufig mit einem direkten Ausgang und einem negierten Ausgang für jede
^tufe aufgebaut.Bei jeder Stufe stellt die linke Leitung die
negative Ausgangsleitung und die rechte Leitung die direkte Ausgangsleitung dar.Die logische Regelschaltung bzw.deren Steuerkreise
weisen ein UND-Gatter 553 auf,dessen einer Eingang mit
einer Seite des Synchronisierkontaktes 72 und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Umsetzers 69 verbunden ist.Ein QDER-Gatter
554 ist mit seinem einen Ausgang an den direkten Ausgang jeder Stufe des Zählers 68 und mit seinem anderen Ausgang mit
einer Seite des Synchronisierkontaktes 72 verbunden.Ein UND-Gatter
556 ist mit seinem einen Eingang mit dem direkten Ausgang
der ersten Stufe des Zählers 68 und mit weiteren Eingängen mit jedem negierten Ausgang von den verbleibenden Zählerstufen
verbunden.Ein weiteres UND-Gatter 557 ist jeweils über einen Eingang mit dem direkten Ausgang der entsprechenden Zählerstufe
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verbunden.Zusätzlich ist der negierte Ausgang der ersten Zählerstufe
mit der anderen Seite des Kontaktes 72 verbunden.Das Gatter 556 gibt einen F-Ausgangsimpuls,während das Gatter 557 den Q-Ausgangsimpuls
abgibt.
Die Schaltung der Fig.11 und die spezielle Logikschaltung der
Fig.12 arbeiten in der folgenden Weise ,die durch die Spannungsdiagramme
der Fig.14 erläutert wird.Zu irgendeiner Zeit vor dem
Schließen des Kontaktes 72 ist der Zähler 68 auf 0 gestellt worden, wobei ein Signal "1" an jedem der negierten Ausgänge und ein
Signal "0" an jedem der direkten Ausgänge auftritt.Dann wird
zur Auslösung eines Lichtblitzes der Synchronisierkontakt 72 an dem Punkt 577 geschlossen,der in der oberen Kurve der Fig.14 dargestellt
ist.Dies ergibt ein Signal"1" auf dem negierten Ausgang
der ereten Stufe des Zählers 68 für einen Eingang des Gatters 553.Zu diesem Zeitpunkt werden Signale "1" an die drei Eingänge
des Gatters 556 abgegeben,während ein Signal "0" von der ersten
Stufe des Zählers 68 an den vierten Eingang des Gatters 556 abgegeben wird,so daß dieses Gatter keinerlei Ausgangssignal abgibt.Die
Abgabe eines Signales "1" an einen Eingang des Gatters 553 bewirkt,daß das Gatter Impulse vom Umsetzer 69 an den Zähleingang
des Zählers 68 abgibt,Daher wird der nächste auftretende Impuls.vom Umsetzer 69,der normalerweise durch das Umgebungslicht erzeugt und durch den Impuls 1 in der vierten Kurve der
Fig.14 angezeigt wird,zum Zähler 68 übertragen,so daß dessen
erste Stufe eine Zählung eins bewirkt,wobei ein Signal.VO" an
dessen negiertem Ausgang und ein Signal "1" an dessem.direkten
Ausgang auf tritt. Dadurch gibt das Gatter 556 am F-Ausgang gemäß
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der dritten Kurve 14 einen Impuls ab,so daß ein Lichtblitz
getriggert wird,wie durch die zweite Kurve in Fig.14 angezeigt
ist.Obwohl sich der Schaltzustand am Ausgang der Stufe 1 des Zählers 68 ändert,ist das Gatter 553 weiterhin durch das Ausgangssignal
vom Gatter 554 durchgeschaltet,und dies ergibt sich wegen des Signales "1" am direkten Ausgang der ersten Zählstufe.Daher
werden die Impulse vom Umsetzer 69 weiterhin an den Zähler 68
i'n
geliefert und diesem gezählt,und das Ergebnis dieser Zählung wird durch den Zustand der Ausgänge der verschiedenen Stufen angezeigt.Wenn die Zählung einen bestimmten Wert erreicht,und zwar im Fall der Ausführungsform der Fig.12 einen der Zählung von 15 Impulsen entsprechenden Wert,gibt das UND-Gatter' 557 einen Q-Impuls zur Beendigung des Lichtblitzes ab. Da in dem Zeitpunkt,in dem der Q-Impuls abgegeben wird,das Gatter 554 noch ein Ausgangssignal erzeugt,bleibt das Gatter aufgetastet.Darüberhinaus wird der Zähler 68 bei der Aufnahme des nächsten Impulses vom Umsetzer 69 wieder auf den Zählzustand "O" zurückgestellt,wie durch die vierte Kurve in Fig.14 dargestellt ist.Dadurch wird der Q-Impuls beendet und das Gatter gesperrt,wie durch die untere Kurve in Fig.14 dargestellt ist. Im praktischen Betrieb kommt es oft vor,daß der Kamera-Synchronisationskontakt 72 noch geschlossen ist,nachdem der Q-Impuls schon abgegeben wurde,wie es in der ersten Kurve der Fig.14 dargestellt ist.In diesem Fall bleibt das Gatter 553 noch eingeschaltet,um Impulse vom Umsetzer 69 an den Zähler 68 hindurchzulassen, welche. ' vom Umgebungslicht erzeugt werden,so daß dieser Zähler wiederum durch seinen Bereich hindurchzählt.Während dies
geliefert und diesem gezählt,und das Ergebnis dieser Zählung wird durch den Zustand der Ausgänge der verschiedenen Stufen angezeigt.Wenn die Zählung einen bestimmten Wert erreicht,und zwar im Fall der Ausführungsform der Fig.12 einen der Zählung von 15 Impulsen entsprechenden Wert,gibt das UND-Gatter' 557 einen Q-Impuls zur Beendigung des Lichtblitzes ab. Da in dem Zeitpunkt,in dem der Q-Impuls abgegeben wird,das Gatter 554 noch ein Ausgangssignal erzeugt,bleibt das Gatter aufgetastet.Darüberhinaus wird der Zähler 68 bei der Aufnahme des nächsten Impulses vom Umsetzer 69 wieder auf den Zählzustand "O" zurückgestellt,wie durch die vierte Kurve in Fig.14 dargestellt ist.Dadurch wird der Q-Impuls beendet und das Gatter gesperrt,wie durch die untere Kurve in Fig.14 dargestellt ist. Im praktischen Betrieb kommt es oft vor,daß der Kamera-Synchronisationskontakt 72 noch geschlossen ist,nachdem der Q-Impuls schon abgegeben wurde,wie es in der ersten Kurve der Fig.14 dargestellt ist.In diesem Fall bleibt das Gatter 553 noch eingeschaltet,um Impulse vom Umsetzer 69 an den Zähler 68 hindurchzulassen, welche. ' vom Umgebungslicht erzeugt werden,so daß dieser Zähler wiederum durch seinen Bereich hindurchzählt.Während dies
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zur Erzeugung von anderen F-und Q-Impulsen führt,werden diese
doch nicht wirksam,da der Speicherkondensator für die Blitzlichtröhrenenergie
sich nicht wieder-aufladen kann.Nachdem
der Synchronisationskontakt 72 sich einmal öffnen konnte,fällt der Zähler 68,bis er auf seinen "O" Zählzustand zurückkehrt.
Er hält dann an,da das Gatter 553 dann gesperrt ist.
Wenn andererseits der Kontakt 72 vor der Erzeugung des ersten Impulses Q öffnen sollte,arbeitet das System weiter,da das
Gatter 553 durch das Ausgangssignal vom Gatter 554 aufgetastet
bleibt.
Fig. 1-3 erläutert vergleichsweise den Betrieb der bekannten
automatischen Blitzlichtbegrenzergeräte.Die obere Kurve gibt
den Betrieb des Kamera-Synchronisierkontaktes wieder und ist identisch mit der ersten Kurve der Fig.14.Im Betrieb herkömmlicher
Systeme triggert das Schließen der Kontakte sofort die Erzeugung eines Lichtblitzes,wie aus der zweiten Kurve der
Fig.13 hervorgeht.Dabei wird auch das Öffnen einer Gatterschaltung
gemäß der dritten Kurve der Fig.13 bewirkt ,um die Blitzlichtbegrenzerschaltung
auszulösen.Beim Öffnen der Gatterschaltung beginnt der Integrationskondensator der Blitzlichtbegrenzerschaltung,
das Ausgangssignal vom Lichtmeßfühler aufzunehmen, so daß die Spannung am Kondensator progressiv ansteigt,wie durch
die vierte Kurve der Fig.13 angegeben wird.Wenn die Spannung am Integrationskondensator einen vorbestimmten Pegelwert erreicht,
wird ein Impuls Q zur Beendigung des Lichtblitzes erzeugt,wie
die untere Kurve der Fig.13 angibt.Dies beendet den Lichtblitz.
Einige Zeit danach schließt die Gatterschaltung und nach der
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Öffnung des Synchronisierkontaktes beginnt das System wieder in Betriebsbereitschaft zurückzukehren.
Somit ist ein wesentlicher Unterschied zwischen dem in den Fig.11 und 12 beschriebenen System und denen des Standes der
Technik,dass das System nach der Erfindung nicht irgendeine Gatterschaltung erforderlich macht und das Auslösen eines Lichtblitzes
direkt durch die Blitzlichtbegrenzerregelschaltung bewirkt wird.Ein anderer wesentlicher Unterschied ist,daß herkömmliche
Schaltkreise eine analoge,kapazitive Integration zur Bestimmung des Zeitpunktes der Beendigung des Lichtblitzes
verwenden,wogegen das erfindungsgemäße System eine digitale Zählschaltung zum Erreichen dieses Ergebnisses verwendet.Das
digitale System der Erfindung kann genauer gemacht werden als analoge kapazitive Integrationsysteme.Darüberhinaus ist mit dem
erfindungsgemäßen System eine genaue Veränderung der Empfindlichkeit
der Blitzlichtbegrenzerschaltung erforderlich,da in einfacher Weise ein geeigneter Schalter zwischen die Ausgänge
des Zählers 68 und das Gatter 557 zur Veränderung der Zählstufe und damit der aufgenommenen Lichtmenge eingefügt werden könnte,
die die Beendigung eines Lichtblitzes triggert.Ein derartiger Schalter könnte so angeordnet werden,daß er die Beendigung des
Lichtblitzes als Punktion der Blendeneinstellung der Kameralinse ändert. .
Es wurde erwähnt,daß in dem System der Fig.11 und 12 ein Blitz
bei der Aufnahme eines ersten Impulses vom Umsetzer 69 ausgelöst wird,der durch das Umgebungslicht erzeugt wird.In der
Praxis gibt es immer genügend Umgebungslicht,um derartige Im ~
pulse zu erzeugen,und wenn dies nicht zutrifft,nimmt der Meß -
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fühler 80 praktisch überhaupt kein Licht auf.Falls der Meßfühler
80 und der Umsetzer 69 richtig arbeiten,wird sich dieser Zustand nur bei im wesentlichen vollständiger Dunkelheit ergeben,wenn Bilder in keinem Falle aufgenommen werden
könnten,da es unmöglich wäre,die Kamera auf das.gewünschte
Objekt zu richten oder zu fokussieren.Die einzige verbleibende Situationen der ein Blitz nicht durch das System nach der Erfindung
getriggert würde,ergäbe sich,wenn entweder der Meßfühler
80 oder der Umsetzer 69 nicht arbeiten.In diesem Fall würde der Fotograf sofort über das Auftreten einer Fehlfunktion
durch den völligen Ausfall eines Lichtes informiert.Dies könnte
auch auftreten,falls der Meßfühler 80 zufällig durch eine Schutzhülle oder einen anderen undurchsichtigen Gegenstand
abgedeckt sein sollte.
Wenn demgegenüber bei den entsprechenden Elementen eines herkömmlichen
Systemes eine Fehlfunktion auftritt,wird von dem
Blitzlichtgerät weiterhin ein Lichtblitz abgegeben,und wegen der extrem kurzen Dauer derartiger Blitze kann der Fotograf
eine Fehlfunktion erst wahrnehmen,nachdem der Film entwickelt worden ist,und zu diesem Zeitpunkt ist es in der Regel zu spät
um die Fehlfunktion entweder durch den den Lichtmeßfühler 80
blockierenden Gegenstand oder durch Ersetzen des Blitzlichtes zu entferne^um noch eine Aufnahme erhalten zu können. Somit
bietet das erfindungsgemäße System einen entscheidenden Sicherheitsvorteil.
In Fig.15 ist schließlich eine Schaltung dargestellt,die einen
Speicherkondensator 592,eine Blitzlichtröhre 594,CiIIe Triggerschaltung
595 zum Auslösen von Lichtblitzen durch die Röhre 59f,
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eine Lichtabtast-und Meßschaltung 596,eine Impulssteuer-Schaltvorrichtung
593 und eine Einheit 591 aufweist,welche
die übrigen erforderlichen Komponenten des Blitzlichtgerätes einschließlich einer Stromquelle und der erforderlichen Betätigungsschalter
enthält.
Im Betrieb dieser Schaltung wird der Kondensator 592 ursprünglich durch die Stromquelle in der Einheit 591 aufgeladen.Die
Spannung wird dem Kondensator 592 über die Hauptanschlüsse A und K der Röhre 594 über die Schaltung 593 und insbesondere
über den Widerstand 59 305 zugeleitet.
Der Kondensator 95 304 der Schaltung 593 ist zu den Hauptanschlüssen
der Röhre 594 über einen Widerstand 59 303 parallel geschaltet und der Kondensator 59 304 wird dadurch im wesentlichen
auf die Spannung am Kondensator 592 aufgeladen.Zum Kondensator 592 ist auch ein Spannungsteiler aus den Widerständen
59 313»59 314,59 308 und 59 309 parallel geschaltet,der einen
Teil der Schaltung 593 bildet.Wegen dieses Spannungsteilers wird
ein zum Widerstand 59 314 parallel geschalteter Kondensator 59 307 auf eine Spannung mit einem Wert aufgeladen,der durch
einen Bruchteil der Spannung am Kondensator 592 bestimmt ist. In ähnlicher Weise wird der Kondensator 59 312 auf die Spannung
am Widerstand 59 309 aufgeladen,die ebenfalls ein vorbestimmter
Bruchteil am Kondensator 592 ist.
Wenn die Blitzlichtröhre 594 durch den Betrieb der Triggerschaltung
595 leitend wird,wird der positive Triggerimpuls kapazitiv an die Anode der Röhre 594 und damit an den Emitter des P. N. P-transistors
59 306 über den durch den Kondensator 59 304 ,die
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Leitung 59 310 und den Kondensator 59 307 gebildeten Strom- · pfad geleitet.Dadurch, wird der Transistor 59 306 leitend,um
\ die Spannung am Kondensator 59 307 an die Steuerelektrode des Thyristors 59 301 weiterzuleiten und diesen leitend zu machen.
Im Ergebnis wird ein Ausgleichsstromweg durch den Thyristor
59 301 und den Kondensator 59 304 vom Kondensator 592 zur
Anode der Röhre 594 gebildet,wobei die vorher angelegte Ladespannung am Kondensator 59 304 zu der am Kondensator 592 addiert
wird.Der resultierende Strom durch die Röhre 594 ergibt einen Blitzlichtimpuls.Während dieser Strom weiter fließt-,lädt er
den Kondensator 59 304 in einer zur Richtung der ursprünglichen
Ladung entgegengesetzten Richtung auf,und der Strom fließt
weiter bis der Kondensator vollständig ;in der entgegengesetzten
Richtung aufgeladen ist,zu welchem Zeitpunkt der Strom durch
den Thyristor 59 301 aufhört und der Thyristor in den Sperrzustand übergeht.
Der durch die Widerstände 59ί 308 und 59 309 ausgebildete Stromweg
bewirkt,daß das Potential auf der Leitung 59 310 in negativer
Richtung auf das Potential der Katode K der Röhre 594 verschoben wird,und dadurch wird ein positiver Impuls an den Emitter
des P.N.P.-Transistors 59 311 über den Kondensator 59 312 abgegeben. Somit gelangt an die Steuerelektrode des Thyristors 59
eine Triggerspannung,während dieser Thyristor bis zu diesem Zeitpunkt
nicht-leitend war. ..'■■■■ Wenn der Thyristor 59 30.2 leitend wird,bildet er einen Strompfad5über
den der Kondensator 59 304 sich durch die Röhre 594 entlädt.Da zu dem Zeitpunkten welchem der Thyristor 59 302
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leitend wird,die Röhre 594 noch keine Gelegenheit zur Entionisätion
hatte,löst die Entladung des Kondensators 59 304 einen anderen Lichtimpuls aus.
Der resultierende Stromimpuls durch die Röhre 594 bleibt erhalt
en, während seine Amplitude progressiv abnimmt,bis der Kondensator 59 304 im wesentlichen vollständig entladen ist.
Da zu diesem Zeitpunkt der Strom nicht länger durch den Thyristor 59 302 fließt,schaltet dieser in den Sperrzustand.
Während der Entladung des Kondensators 59 304 bringt der durch die Widerstände^59 313 und 59 314 gebildete Stromweg das Potential
auf der Leitung 59 310 in eine positive Richtung zur Spannung auf der positiven Seite des Kondensators 592 hin.Dadurch wird
wiederum eine Triggerspannung an die Steuerelektrode des Thyristors 59 301 abgegeben,so daß dieser Thyristor leitend wird
und dadurch den Stromweg wieder hersteilt,über den der Kondensator
592 sich über den Kondensator 59 304 und die Röhre 594 entladen kann,so daß durch die Röhre ein anderer Lichtblitzimpuls erzeugt wird.
Der Zyklus wiederholt sich wenn keine äußeren Einflüsse auf die Schaltung 593 ausgeübt werden,bis der Kondensator 592 im
wesentlichen vollständig entladen ist.
Der äußere Einfluß,der die fortgesetzte Wiederholung des vorgenannten
Zyklus unterbrechen würde,ist die Abgabe einer positiven Spannung an die Basiselektrode des P.N.P.-Transistors
59 315.Eine derartige positive Spannung würde bewirken,daß das
Triggern des Transistors 59 302 gesperrt wird,und sie würde die weitere Entladung des Kondensators 592 und die Erzeugung von
209816/1 323
Lichfblitzimpulsen durch die Röhre 594 verhindern. In der Schaltung der Fig.15 ist diese positive Spannung durch
die Lichtabtast-und Meßschaltung 596 sichergestellt.Die Speisung
dieser Schaltung wird über eine Gatteranordnung bewirkt,die eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 59 316 und einem
Widerstand 59 317 aufweist,der zwischen der Leitung 59 310 der
Schaltung 593 und einem Punkt in der Schaltung 596 angeschlossen ist.Die Gratteranordnung weist weiterhin einen Teil der Schaltung
596 mit zwei Dioden 59 601 und 59 602 und einen Speicherkondensator 59 603 auf.
Bevor die Röhre 594 getriggert wird,um einen Zug von Blitzlichtimpulsen
abzugeben,verhindert der Blockkondensator 59 316,daß
irgendwelcher Strom durch den Widerstand 59 317 fließt,so daß am Kondensator 59 306 keine Spannung auftritt.Dadurch bleibt
die Abtastschaltung 596 gesperrt.
Wenn dann der erste positive Impuls auf der Leitung 59 310 wegen der Abgabe eines Triggerimpulses durch die Schaltung
auftritt,wird ein Stromimpuls durch den Widerstand 59 317 und
die Diode 59 601 zur Ladung dieses Kondensators abgegeben. Dies löst den Betrieb der Abtastschaltung 596 aus.Während der
Erzeugung nachfolgender Impulse in der Schaltung 5931 arbeitet
die vorgenannte Gatterschaltung in der Weise einer "Pumpdiode'7 um an den Kondensator 59 603 periodische Ladeimpulse abzugeben.
Nachdem die Schaltung 596 in Betrieb genommen worden ist,wird das von dem gerade fotografierten Gegenstandes reflektierte
Licht von einem Fototransistor aufgenommen,der einen Teil der Schaltung 596 bildet,um den Leitwert des Transistors zu verändern.
Die momentanen Leitwertschwankungen werden in bekannter Weise
209816/1323
-36- 2H2081
integriert,bis ein vorbestimmter Integrationsspannungspegel
erreicht wird.In diesem Zeitpunkt wird ein Schalttransistor aufgetastet,der in Kaskade mit dem Fototransistor geschaltet
ist und eine positive Spannung abgibt,die der Basis-Elektrode
des Transistors 59 315 zugeführt wird.
Beispielhafte Werte für die Hauptkomponenten sind: Spannung bei voller Ladung am Kondensator 592:560 V (zwischen
300 und 1000 uF) ;Kapazität des Kondensators 59 304: 6 γίΡ;
Widerstandswert des Widerstandes 59 305:400 kil. Ein Vergleich des Betriebs einer Schaltung nach der Erfindung
mit herkömmlichen automatischen Blitzlichtbegrenzerschaltungen ist in den Diagrammen der Fig.16 durchgeführt.Die oberen drei
Diagramme dieser Figur betreffen herkömmliehe Schaltungen, während die unteren drei Diagramme den Betrieb der Schaltung
nach der Erfindung erläutern.
Das Diagramm 601 ist identisch mit demjenigen des US Patentes
3 303 988 und stellt die Intensität des Lichtblitzes als Funktion der Zeit dar.Der schraffierte Bereich stellt die Gesamtmenge
des von dem Blitzlichtgerät emittierten Lichtes dar,wenn der Lichtblitz im Zeitpunkt A beendet wird.Die unterbrochenen
Linien geben die Intensität des Lichtblitzes wieder,wenn nacheinander
spätere Sperrimpulse zu den Zeitpunkten B und C er zeugt werden.
Das Diagramm 602 stellt den Verlauf des zugeordneten Lichtblitztriggerimpulses
dar,während das Diagramm 603 die Sperrimpulse zur Beendigung der Lichtemision in verschiedenen Zeitpunkten
A,B und C wiedergibt.
209816/ 1323
Das Diagramm 604 stellt die Kurvenföriö der Lichtintensität
übe? der Zeit dar»wie sie von einer Blitzlichtröhre in einer
Schaltung nach der Erfindung erzeugt wird.Dabei gibt wiederum
der schraffierte Bereich die Gesamtmenge des während einer Belichtung erzeugten Lichtes wieder.
Das Diagramm 605 stellt den Blitzlichttriggerimpuls darfder
die Erzeugung von Blitzlichtimpulsen auslöst,während das Diagramm 606 das Signal wiedergibt,das die Erzeugung weiterer
elektrischer Impulse und damit weitere Lichtimpuise sperrt.
Ein wesentlicher Vorteil der Anordnung nach Fig*15 besteht darin,
daß der Vorgang der Beendigung der Lichtemision kein Kurz-, ,
schließen und damit Vergeuden der verbleibenden in dem Speicherkondensator
enthaltenen Energie nach der Beendigung eines .Lichtblitzes mitfsich bringt -.Vielmehr wird der Lichtblitz erfindungsgemäß
beendet,indem einfach die Erzeugung weiterer Energieimpulse
verhindert wird,so daß die von dem Speicherkondensätor
im Zeitpunkt der Lichtblitzbeendigung gespeicherte Energie auf
diesem verbleibt und nicht vergeudet wird,indem sie einfach durch
einen Kurzschluß-Kreis geleitet wird. .Darüberhinaus wird dieses
Ergebnis durch eine Schaltung erreicht,die herkömmliche käuflich
erhältliche Bauteile verwendet. . . ■
Es versteht sich,daß vielerlei Abwandlungen der vorstehend erläuterten
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung möglieh
sind,ohne indessen den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
098 16/1323-
Claims (1)
- P ä t ent an s ρ r ü c h β!^Automatisches Elektronenblitzgerät mit einer Blektronenblitzrohre ait zwei Hauptelektroden und einer Zündelektrode und einem Zündschaltkreis,der mit der Zündelektrode zur Abgabe von Zündimpulsen verbunden ist,dadurch, gekennzeichnet, daß ein erster elektronischer Ruheschalter (6) mit der Bohre (3) in Reihe geschaltet ist ,ein Speiclierkondensator (1) und eine Induktionsspule (7) untereinander und mit der Röhre (3) und dem ersten Schalter (6) in Reihe geschaltet sind,ein Blitzschaltkreis (433) »i* dem Zündschaltkreis (4-6) iind dem ersten Schalter zur Abgabe eines Zündimpulses und zum Schließen des ersten Schalters verbunden ist,wenn ein Idchtblitz erzeugt werden soll,ein Blitzbegrenzer - Zündschaltkreis (432) ein Zündsignal abgibt,wenn ein gerade durch die Röhre (3) erzeugter Iiichtblitz beendet werden soll,ein zweiter elektronischer Ruheschalter (10)-mit dem Blitzbegrenzer-Zündschaltkreis (432) verbunden ist und entsprechend einem Zündsignal geschlossen wird,ein zweiter Kondensator (8) mit dem zweiten Schalter. (10) verbunden ist,und eine Einrichtung den zweiten Schalter und den Kondensator mit der Reihenschaltung der Röhre (3) und des ersten Schalters (6) verbindet und beim Schließen des zweiten Schalters einen Strom in einer zur Richtung des Stromes in der Röhre entgegengesetzten Richtung und einer ausreichenden Amplitude zum Öffnen des ersten Schalters abgibt.(Fig.1)2.Gerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Kondensator (8) mit dem zweiten Schalter (10) in Reihe geschaltet2098 16/1323; · ■ - 39- 2U2081ist.(Pigi)3.Gerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Reihenschaltung des zweiten Kondensators (8) und des zweiten Schalters (10) parallel zur Reihenschaltung der Röhre (3) und des ersten Schalters (6) liegt.(Fig.1)4.Gerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß eine Einrichtung (9) zur vorläufigen Aufladung des zweiten Kondensators (8) auf eine vorbestimmte Spannung vorgesehen ist.5.Gerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß jeder der Schalter durch einen Thyristor (6,10) gebildet ist,der Blitzschaltkreis (433) mit der Steuerelektrode (50) des ersten Thyristorschalters und der Blitzbegrenzer - Steuerschaltkreis (432) mit der Steuerelektrode (51) des zweiten Thyristorschalters (10) verbunden ist.(Fig.1)Ö.Gerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens einer der Schalter (6 oder 10) durch eine gasgefüllte Entladungsröhre mit zwei Hauptelektroden und einer Zündelektrode gebildet ist. ■7.Gerät nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,daß die Entladungsröhre mit einem Gas mit niedrigem Atomgewicht gefüllt ist,8.Gerät nach Anspruch 7»dadurch gekennzeichnet,daß das Gas Wasserstoff ist.9.Gerät nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,daß die Entladungsröhre ein Triastor ist.10.Gerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß ,die Reihenschaltung des zweiten Kondensators (8) und der zweite Schalter (10) zu dem ersten Schalter (6) parallel geschaltet sind.2098 1 G/ 132 311.Gerät nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnetrdaß eine Einrichtung (2,2·) zum parallelen Laden des Speicherkondensators(I) und des zweiten Kondensators (8) auf vorbestimmte Spannungen(II) vor der Auslösung eines Lichtblitzes vorgesehen ist.(Fig.2)12.Gerät nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet,daß eine Anzeigeschaltung (14) parallel zu dem zweiten Kondensator geschaltet ist und eine Anzeige über die Betriebsbereitschaft des Lichtblitzgerätes abgibt.13.Gerät nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet,daß die Anzeigeschaltung ein Potentiometer (13) parallel zum zweiten Kondensator (8) und eine Anzeigelampe (14) aufweist,welche zwischen einem Ende des Widerstandes des Potentiometers und dem Abgriff des Potentiometers angeschlossen ist.(Fig.2)14.Elektronenblitzlichtgerät mit einer Blitzlichtröhre,einem für die Röhre bestimmten Gehäuse mit einem Reflektor ,einem zur Speisung der Rohre verbundenen Speicherkondensator und einer zwischen der Röhre und dem Kondensator angeschlossenen Induktionsspule K dadurch gekennzeichnet,daß die Spule (7) um wenigstens eine Fläche des Gehäuses gewickelt ist.(Fig.4)15.Gerät nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet,daß die Spule (604) um die Außenfläche des Gehäuses gewickelt ist.Ö.Gerät nach Anspruch 14»dadurch gekennzeichnet,daß die Spule (604) um die flache Innenfläche des Gehäuses (704) gewickelt ist.(Fig.5)17.Automatisches Elektronenblitzlichtgerät mit einer Elektronenblitzröhre ,einer Energieversorgungseinrichtung zur Speisung20981 6/1323von Strom an die Röhre,wenn ein Lichtblitz erzeugt werden Boll,einer mit der Röhre zur Abgabe eines Signales verbundenen Einrichtung ,die die Erzeugung eines derartigen Lichtblitzes auslöst,und einer automatischen Blitzbegrenzereinrichtung mit einem Lichtfühler zur Abgabe eines Signales,das einen Lichtblitz beendet,wenn eine vorbestimmte Lichtmenge von dem Fühler aufgenommen worden ist,dadurch gekennzeichnet,daß die Begrenzerschaltung einen ersten elektronischen Ruheschalter (85) aufweist, der mit der Röhre (3) parallel gschaltet und derart verbunden ist,daß er beim Auftreten eines Signales von der Begrenzerschaltung (84) schließt und einen Kurzschlußkreis für die Röhre bildet,und ein zweiter elektronsicher Ruheschälter (82) in Reihe mit der Energieversorgungseinrichtung (1) und der Röhre (3) und derart verbunden ist,daß er beim Schließen des ersten Schalters (85) öffnet und den Stromfluß von der Energie-, versorgungseinrichtung (1) sperrt.(Fig.6).18.Gerät nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet,daß die Energieversorgungseinrichtung einen Speicherkondensator (1) aufweist, der in Reihe mit der Röhre (3) und dem zweiten Schalter (82) geschaltet ist.(Fig.6)19.Gerät nach Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Schalter (82) beim Auftreten eines Signales von der Begrenzerschaltung (84) öffnet.(Fig.6)20.Gerät nach Snpruch 19»dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Schalter (82) ein schnellwirkendes Relay (91) mit einem Ruhekontakt aufweist,der zwischen dem Kondensator (93) und der Röhre und einer Spule zur Steuerung des Öffnens dieses Kontaktes in Reihe geschaltet ist und ein Halbleitersteuerelement (92) mit209816/1323der Spule in Reihe geschaltet und derart verbunden ist,daß es durch ein Signal von der Begrenzerschaltung zum Öffnen des Relaykontaktes (91) betätigt ist.(Fig.9)21.Gerät nach Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Schalter (82) zwischen dem Kondensator (93) und dem ersten Schalter (85) in Reihe geschaltet und derart angeordnet ist, daß er bei einem Kurzschlußstrom öffnet,der durch das Schließen des ersten Schalters hervorgerufen ist.22.Gerät nach Anspruch 21,dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Schalter (82') ein Paar elektrisch leitender Kontakte (87) und wenigstens eine Spule (86) eines mechanisch federnden,elektrisch leitfähigen Materiales aufweist,die mit einem der Kontakte verbunden ist und diesen trägt und als Druckfeder ausgebildet ist,welche normalerweise einen der Kontakte gegen den anderen Kontakt drücktsdie Spule und die Kontakte zur Leitung des Stromes vom Kondensator (1) und der Spule verbunden sindr und die Spule so ausgebildet ist,daß sie als Solenoid den einen Kontakt mit einer dem durchfließenden Strom proportionalen Kraft anzieht und eine mechanische Federkraft mit einem solchen Wert erzeugt,daß diese durch die elektromagnetische Anziehungskraft überwunden wird,die durch den KurzSchlußstrom erzeugt wird,wenn der erste Schalter (85) schließt,wodurch der eine Kontakt von dem anderen Kontakt getrennt wird.(Fig.8)23'.Gerät nach Anspruch 22,dadurch gekennzeichnet,daß zwei der Spulen jeweils mit einem betreffenden der Kontakte (87) verbunden sind und diesen tragen und eine elektromagnetische209 8 1 67 132 3Anziehungskraft auf diesem Kontakt ausüben können.(Fig.8)24*Geräte nach Anspruch 23,dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Schalter (82') ein luftdicht abgeschlossenes Gehäuse für die Kontakte (87) und die Spulen (86) aufweist.(Fig.8)25.Geräte nach Anspruch 22,dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Schalter (82') einen zwischen den Kontakten (87) angeschlossenen Kondensator (88) aufweist.(Fig.8)26.Gerät nach Anspruch 21,dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Schalter (821) ein Paar leitfähiger Kontakte (27),eine die Kontakte im Ruhezustand schließende Federvorrichtung (86) und wenigstens eine mit den Kontakten in Reihe geschaltete SoIenoidspule aufweist,welche den Strom vom Kondensator (1) leitet und auf den Kontakt eine elektromagnetische Anziehungskraft ausübt,welche die von der Federvorrichtung ausgeübte Kraft überschreitet,wenn der Kurzschlußstrom beim Schließen des ersten Schalters (85) auftritt.(Fig08)27.Vorrichtung'zum Regeln der Dauer der Energieabgabe an eine Last,dadurch gekennzeichnet,daß ein Meßfühler (8o) zur Abgabe eines Signales vorgesehen ist,das dem Augenblickswert des Ausgangssignales der Last proportional ist,ein Signal/ Frequenzumsetzer (69) mit dem Meßfühler verbunden ist und einen Impulszug abgibt,dessen Wiederholungsgeschwindigkeit proportional dem Augenblickswert des Signales ist,ein Impulszähler (68) mit dem Umsetzer zur Abgabe eines Ausgangssignales verbunden ist, das der Anzahl der durch den Umsetzer (69) erzeugten Impulse proportional ist,und eine Logikregelschaltung (67) mit dem Impuls-2098 16/1323zähler (68) zur Beendigung der Energieabgabe an die Last nach der Zählung einer vorbestimmten Impulszahl vorgesehen ist.28.Gerät nach Anspruch 27,dadurch gekennzeichnet,daß ein manuell betätigbarer Schalter (72) zur Betätigung des Zählers (68) vorgesehen ist.(Pig.H)29.Gerät nach Anspruch 28,dadurch gekennzeichnet,daß die Last eine:· Elektronenblitzröhre (3) ist,der Meßfühler (69) ein Lichtmeßfühler ist,der auch auf Umgebungslicht anspricht,der Schalter ein Kamera -Synchronisationskontakt (72) ist,und die Logikregelvorrichtung (67) zur Betätigung des Zählers (68) beim Schließen des Schalters (72) und zur Auslösung der Abgabe von Lichtblitze erzeugender Energie an die Röhre (3) vorgesehen ist,wenn nach dem Schließen des ersten Schalters (72) der Zähler den ersten Impuls vom Umsetzer (69) zählt.(Fig.11)30.Automatisches Blitzlichtgerät mit einer Blitzlichtröhre,einer Einrichtung zum Zünden der Röhre,einer Leistungsquelle zur Abgabe von Leistung an die Röhre und einem Lichtmeßfühler zur Erfassung des von einem Gegenstand reflektierten Lichtes,der durch das von der Röhre erzeugte Licht angestrahlt ist,und zur Abgabe eines Ausgangssignales bei der Aufnahme einer vorbestimmten Lichtmenge,die einen Wert übersteigt,der einer vorbestimmten von der Röhre erzeugten Minimallichtmenge entspricht, dadurch gekennzeichnet,daß ein Impulsgenerator (593) zwischen der Leistungsquelle (591) und der Röhre (3) in Reihe geschaltet ist und an die Röhre einen Zug elektrischer Impulse abgibt,2Ü9816/1323der die Betriebsleistung für die Röhre darstellt,wenn diese ■gezündet worden ist,jeder von dem Impulsgenerator (593) erzeugte Impuls zur Erzeugung von weniger als der vorbestimmten Minimalmenge des Lichtes führt,und eine Einrichtung über den Lichtmeßfühler (596) mit dem Impulsgenerator (593) zur Abgabe eines Ausgangssignales am Lichtmeßfühler verbunden ist,so daß die Erzeugung nachfolgender Impulse durch den Impulsgenerator vermieden wird.(Fig.15)31.Gerät nach Anspruch 30,dadurch gekennzeichnet,daß nachfolgende von dem Impulsgenerator erzeugte Impulse zeitlich voneinander durch ein Intervall beabstandet sind,das nicht größer ist als die Zeit,welche erforderlich ist,damit die Röhre entionisiert, nachdem ihr keine Energie mehr zugeführt ist.32.Gerät nach Anspruch 30,dadurch gekennzeichnet,daß eine Einrichtung den Impulsgenerator (593) und den Lichtmeßfühler (596) verbindet,so daß die von dem Impulsgenerator erzeugten Impulse denlLichtmeßfühler mit Energie speisen.33.Gerät nach Anspruch 30,dadurch gekennzeichnet,daß der Impulsgenerator (593) derart angeordnet ist,daß die Erzeugung jedes Impulszuges bei einem Zündsignal vom Zündschaltkreis an die Röhre (3) erfolgt.209816/1323Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
BHV | Refusal |