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DE3008033A1 - Vorrichtung zur unterdrueckung von knackgeraeuschen beim umschalten elektrischer signale - Google Patents

Vorrichtung zur unterdrueckung von knackgeraeuschen beim umschalten elektrischer signale

Info

Publication number
DE3008033A1
DE3008033A1 DE19803008033 DE3008033A DE3008033A1 DE 3008033 A1 DE3008033 A1 DE 3008033A1 DE 19803008033 DE19803008033 DE 19803008033 DE 3008033 A DE3008033 A DE 3008033A DE 3008033 A1 DE3008033 A1 DE 3008033A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
regulator
series regulator
level
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803008033
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang 1000 Berlin Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19803008033 priority Critical patent/DE3008033A1/de
Publication of DE3008033A1 publication Critical patent/DE3008033A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/04Modifications of control circuit to reduce distortion caused by control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Unterdrückung von Knackgeräuschen
  • beim Umschalten elektrischer Signale Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Beim Umschalten elektrischer Signale in solchen Vorrichtungen, bei denen einem Signalverstärker ein Lautsprecher nachgeschaltet ist, tritt aufgrund der sich plötzlich ändernden Signalspannung beim Umschalten ein Knackgergusch auf. Dieses Knackgeräusch ist störend, insbesondere bei der Verwendung einer derartigen Vorrichtung in einem Audiometer. Dabei werden nämlich der zu untersuchenden Person in der Regel hörbare Signale unterschiedlicher Frequenz über einen Kopfhörer zugespielt, so daß Knackgeräusche beim Umschalten der Frequenz und/oder des Pegels als besonders unangenehm empfunden werden.
  • Aus der DE-AS 26 18 524 ist bereits ein Verfahren zur Austastung eines Störimpu]ses bekannt, bei den durch einen den Schaltvorgang auslösenden Vorgang ein Austastsignal in Form eines im wesentlichen rechteckigen Impulses erzeugt wird, dessen Impulsbreite mindestens so groß ist wie die Impulsbreite des Störimpulses, und das Austastsignal zur Ansteuerung einer zwischen Verstärker und Lautsprecher angeordneten Torschaltung dient, die während der Ansteuerung den Stromfluß zwischen Verstärker und Lautsprecher mindestens nahezu unterbricht, wobei die Auslösung des Schaltvorganges soweit verzögert wird, daß an der Torschaltung das Austastsignal und der Störimpuls gleichzeitig anliegen. Die bekannte Vorrichtung erfordert jedoch als zusätzliche Schaltmittel einen Impulsgeber sowie weitere Schaltmittel, die den Aufbau der Vorrichtung insgesamt verkomplizieren und verteuern.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zur Beseitigung von Knackgeräuschen, insbesondere in Audiometern, aus der DE-PS 913 947 bekannt. Danach wird die beim Regeln der Lautstärke geschaltete elektrische Energie über Siebmittel geleitet, durch die unerwünschte Frequenzanteile ganz oder teilweise unterdrückt werden. Bei den Siebmitteln handelt es sich um Filteranordnungen, die den Nachteil haben, daß die unerwünschten Frequenzanteile der Störimpulse nicht völlig unterdrückt werden können. Außerdem sind die Siebmittel ständig zugeschaltet, so daß, um eine Verfälschung des Nutzsignales zu vermeiden, nur ein begrenzter Frequenzbereich der Knackgeräusche ausgefiltert werden kann.
  • Schließlich ist in der DE-OS 28 07 318 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Austasten von Störimpulsen beschrieben, bei der beim Umschalten dynamisch Spannungsimpulse hervorgerufen und in eine Gleichspannung umgewandelt werden und/oder statisch eine Gleichspannung geliefert wird, die an einer Regel stufe zum Aussteuern eines Endverstärkers angelegt wird, um den Verstärker während des Einstellvorganges zu sperren. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung müssen durch zusätzliche Schaltmittel Hilfsgrößen erzeugtwerden, die einen aktiven Eingriff in den Signalweg während des Umschaltvorganges bewirken. Hierzu ist ein beträchtlichter schaltungstechnischer Aufwand erforderlich, der aus wirtschaftlichen Gründen nur in einer bestimmten Geräteklasse zu rechtfertigen ist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, einen steuerbaren weichen Verlauf des Schallpegels beim Umschalten von Frequenz und/oder Pegel zu bewirken, wobei durch Festlegung der Übergangs funktion ein beliebiges Ansteigen und Abfallen des tonfrequenten Signales erzielbar ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. So ist es besonders vorteilhaft, zusätzlich zum Längsregler einen Querregler im Eingang des Ausgangsverstärkers vorzusehen, der gegensinnig zum Längsregler gesteuert wird, um damit das Rauschen herabzusetzen. Weiterhin kann in vorteilhafter Weise der Längsregler unmittelbar als das den Pegel des Ausgangsverstärkers im eingeschwungenen Zustand bestimmende Element verwendet werden.
  • Zeichnung Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Stromlaufplan einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Pegeleinstellung; Fig. 2 den Stromlaufplan einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Pegel-und Frequenzeinstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In Fig. 1 ist mit 10 ein Tonfrequenzgenerator bezeichnet, der über einen Verstärker 11 mit einem Ohrhörer 12 verbunden ist. Derartige Anordnungen werden bei audiometrischen Untersuchungen verwendet, bei denen einem Patienten tonfrequente Signale unterschiedlicher Frequenz und unterschiedlichen Pegels zugespielt werden. Dabei können beim Umschalten des Pegels und/oder der Frequenz für den Patienten unangenehme Knackgeräusche auftreten, die durch Übergangserscheinungen im Verstärker und/oder Oszillator bedingt sind. Erfindungsgemäß ist daher im Eingang des Verstärkers 11 wenigstens ein Längsregler 13, 13', 13" vorgesehen, die an die Endstufe 17 des Verstärkers 11 angeschlossen sind. Die Längsregler 13, 13', 13" sind im Prinzip regelbare Widerstände, vorzugsweise Feldeffekttransistoren. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen diese Widerstände unmittelbar als den Ausgangspegel des Verstärkers 11 im eingeschwungenen Zustand bestimmende Elemente. Die Längsregler 13, 13', 13" werden über RC-Glieder 15 angesteuert, von denen nur eines, nämlich das zum Längsregler 13 gehörige, beispielhaft dargestellt ist. Die RC-Glieder 15 werden über eine Datenleitung 21 angesteuert, über die einerseits die Auswahl des jeweiligen Längsreglers 13, 13', 13" vorgenommen und andererseits die Ein- und Ausschaltimpulse beim Umschalton von einem Lhggregler auf den anderen übertragen werden.
  • Wird beispielsweise der Längsregler 13 zugeschaltet, bewirkt der Einschaltimpuls auf der Datenleitung 21, daß der Widerstandswert des Längsreglers 13 über das RC-Glied 15 zeitlich langsam auf seinen Endwert ansteigend eingestellt wird. Entsprechend bewirkt ein Ausschaltimpuls-, daß der Widerstandswert des Längsreglers 13 von seinem Endwert zeitlich langsam auf Null heruntergeregelt wird. Dies bewirkt einmal durch die beim Ein- und Ausschalten gering eingestellte Verstärkung des Endverstärkers 17 und zum anderen durch den stetigen Verstärkungsverlauf eine Unterdrückung bzw. Herabsetzung von tfbergangsvorgängen und damit Knackgeräuschen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist weiterhin vom Eingang des Endverstärkers 17 nach Masse ein Querregler 14 geschaltet, der ebenfalls über ein RC-Glied 16 von der Datenleitung 21 angesteuert wird. Das RC-Glied 16 ist dabei so aufgebaut, daß die zeitliche Übergangs funktion gegensinnig zu der des RC-Gliedes 15 verläuft. Dies hat zur Folge, daß beispielsweise bei Beginn eines Einschaltvorganges, zu dem der Widerstandswert des Längsreglers 13 hoch ist, der des Querreglers 14 niedrig ist und daß bei Erreichen des eingeschwungenen Zustandes, in dem der Widerstandswert des Längsreglers 13 niedrig ist, der des Querreglers 14 hoch ist. Der Querregler 14 bewirkt, daß in der leisegetasteten Phase durch Kurzschließen des Einganges des Endverstärkers 17 das Rauschen gering gehalten wird.
  • In Fig. 2 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei für gleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch schematisch durch die Umschalter 19, 20 angedeutet, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Unterdrückung von Knackgeräuschen beim Umschalten von Pegel und Frequenz dienen kann. Hierzu sind Längs- und Querregler 13, 14 mit den sie steuernden RC-Gliedern 15, 16 herausgeführt und in die Verbindungsleitung von Tonfrequenzgenerator 10 und Verstärker 11 geschaltet. Auch ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung nur ein Längsregler 13 vorgesehen, der nur die Aufgabe hat, während des Umschaltens von Pegel und/oder Frequenz eine gesteuerte Leitungsdämpfung zu bewirken. Unabhängig davon befinden sich im Verstärker 11 im einzelnen nicht dargestellte, den Ausgangspegel des Verstärkers 11 im eingeschwungenen Zustand bestimmende Elemente. Die Einstellung des Pegels ist durch die Verbindung des Umschalters 20 mit dem Verstärker 11 angedeutet.
  • In gleicher Weise ist der Umschalter 19 mit dem Tonfrequenzgenerator 10 verbunden, der in ähnlicher Weise frequenzbestimmende Elemente enthält. Die RC-Glieder 15, 16 werden sowohl vom frequenzumschaltenden Umschalter 19 als auch vom pegelumschaltenden Umschalter 20 angesteuert. Soll beispielsweise die Frequenz der Vorrichtung umgeschaltet werden, bewirkt die Ansteuerung des RC-Gliedes 15 vom Umschalter 19, daß der Pegel durch den Längsregler 13 von einem niedrigen Wert zeitlich stetig und langsam auf seinen Nennwert angehoben wird, während gleichzeitig in der oben beschriebenen Weise der Masseschluß des Verstärkers 11 über den Querregler 14 aufgehoben wird. Wird nun auf eine andere Frequenz umgeschaltet, ist durch eine Verzögerungsschaltung im Umschalter 19 sichergestellt, daß das alte Signal noch solange anliegt, bis der Pegel über das RC-Glied 15 und den Längsregler 13 abgeregelt wurde, bevor auf das neue Signal umgeschaltet wird. Die Umschaltung des Pegels über den Umschalter 20 erfolgt in der gleichen Weise.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch in besonders vorteilhafter Weise für solche Anwendungen, bei denen das tonfrequente Signal nicht kontinuierlich, sondern gepulst auf den Ohrhörer 12 gegeben wird. Dabei wird durch die zeitlichen Übergangsfunktionen in den RC-Gliedern 15, 16 erreicht, daß ein weicher Übergang des Aus- und Ein-Pegels bei gepulster Betriebsweise entsteht.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1Vorrichtung zur Unterdrückung von Knackgeräuschen beim Umschalten elektrischer Signale, insbesondere in Audiometern, mit einem Tonfrequenzgenerator, einem Verstärker undUmschalternzurEinstellung der Frequenz und/oder des Pegels, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung von Tonfrequenzgenerator (10) und Verstärker (11) ein Längsregler (13) angeordnet ist, der bei Betätigung der Umschalter (18, 19, 20) nach einer zeitlichen Ubergangsfunktion gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin im Eingang des Verstärkers (11) ein gegen Masse geschalteter Querregler (14) angeordnet ist, der gegensinnig zum Längsregler (13) gesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querregler (14) und der Längsregler (13) als steuerbare Widerstände, vorzugsweise Feldeffekttransistoren, ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsregler (13) das den Ausgangspegel des Verstärkers (11) im eingeschwungenen Zustand bestimmende Element ist.
DE19803008033 1980-03-03 1980-03-03 Vorrichtung zur unterdrueckung von knackgeraeuschen beim umschalten elektrischer signale Withdrawn DE3008033A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0364711A1 (de) * 1988-10-07 1990-04-25 Deutsche Thomson-Brandt GmbH Schaltungsanordnung zur Verstellung der Grösse eines Signals
US4959867A (en) * 1988-08-11 1990-09-25 Nicolet Instrument Corporation Audiometer attenuation method and apparatus
EP0756375A2 (de) * 1995-07-26 1997-01-29 Sgs-Thomson Microelectronics Gmbh Lautstärkenregler für ein Audiogerät
CN118509788A (zh) * 2024-07-12 2024-08-16 杭州爱华仪器有限公司 一种用于模拟耳声发射信号的系统及检测方法

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