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DE69110934T2 - Rauschreduktionsschaltung. - Google Patents

Rauschreduktionsschaltung.

Info

Publication number
DE69110934T2
DE69110934T2 DE69110934T DE69110934T DE69110934T2 DE 69110934 T2 DE69110934 T2 DE 69110934T2 DE 69110934 T DE69110934 T DE 69110934T DE 69110934 T DE69110934 T DE 69110934T DE 69110934 T2 DE69110934 T2 DE 69110934T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
noise
signal
inference
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69110934T
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English (en)
Other versions
DE69110934D1 (de
Inventor
Toshihito Ichikawa
Koichi Kasa
Tetsuo Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7673890A external-priority patent/JPH03278620A/ja
Priority claimed from JP7673990A external-priority patent/JPH03278621A/ja
Application filed by Pioneer Electronic Corp filed Critical Pioneer Electronic Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69110934D1 publication Critical patent/DE69110934D1/de
Publication of DE69110934T2 publication Critical patent/DE69110934T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1646Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
    • H04B1/1661Reduction of noise by manipulation of the baseband composite stereophonic signal or the decoded left and right channels
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/1027Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference assessing signal quality or detecting noise/interference for the received signal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S706/00Data processing: artificial intelligence
    • Y10S706/90Fuzzy logic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rausch- Verringerungsschaltung, in der verschiedene Arten von Rauschen, die in der demodulierten Ausgabe eines Radioempfängers enthalten sind, durch Verwenden einer Fuzzy-Steuerung verringert werden.
  • Stand der Technik
  • Es hat viele verschiedene Schaltungen zum Verringern des Rauschens in einem Ausgangssignal bzw. einer Ausgabe eines Empfängers gegeben. Fig. 1 zeigt eine derartige Rausch- Verringerungsschaltung, bei der eine Rückkopplungs-Steuerung verwendet wird.
  • In Fig. 1 enthält eine Rausch-Verringerungsschaltung 20 einen Rausch-Dämpfungsschaltkreis 21, einen Rauschpegel- Erfassungsschaltkreis 22 und einen Steuersignal- Erzeugungsschaltkreis 23.
  • Der Rausch-Dämpfungsschaltkreis 21 ist beispielsweise als Frequenzkennlinien-Steuerschaltkreis, als Kanaltrennungs- Steuerschaltkreis, als Stummschaltungs-Steuerschaltkreis bzw. Rauschsperren-Steuerschaltkreis, oder aus einer Kombination davon ausgebildet. Der Rausch-Erfassungsschaltkreis 22 erfaßt einen Rauschpegel in der Ausgabe des Rausch- Dämpfungsschaltkreises 21 und gibt daraufhin ein Rauschpegel- Signal aus. Der Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis 23 vergleicht das Rauschpegel-Signal mit einer festen Referenzspannung Vs, und gibt daraufhin ein Steuersignal aus, dessen Größe proportional zu der Differenz zwischen dem Rauschpegel-Signal und der Referenzspannung Vs ist. Das Steuersignal wird zu dem Rausch-Dämpfungsschaltkreis 21 rückgekoppelt. Somit verringert die Rückkopplungs-Steuerung wirksam das Rauschen in der Ausgabe des Empfängers.
  • Im allgemeinen verändert sich die Feldintensität eines Eingangssignals bzw. einer Eingabe zu einem Empfänger über einem weiten Bereich. Wie es in Fig. 3B gezeigt ist erhöht sich somit dann, wenn sich die Feldintensität jenseits des Rausch- Steuerungsbereichs der Rausch-Verringerungsschaltung verändert, der Rauschpegel in der Empfängerausgabe schnell. Eine Rausch-Verringerungsschaltung in einem FM-Empfänger, wie beispielsweise einer der oben angegebenen Schaltkreise, nämlich der Frequenzkennlinien-Steuerschaltkreis, der Kanaltrennungs- Steuerschaltkreis und der Rauschsperren-Steuerschaltkreis, hat nur einen schmalen Steuerbereich, nämlich beispielsweise etwa 20 dB für den Kanaltrennungs-Steuerschaltkreis und etwa einige Dezibel für den Freguenzkennlinien-Steuerschaltkreis. Dies läßt keine ausreichende Rausch-Verringerungswirkung über einen weiten Bereich der Feldintensität zu.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rausch- Verringerungsschaltung zu schaffen, bei der das Maß einer Rausch-Verringerungswirkung an der Empfängerausgabe über einen weiten Bereich einer Feldintensität einer Eingabe zu dem Empfänger durch das Verwenden einer Fuzzy-Steuertechnik gesteuert wird.
  • Ein Rausch-Dämpfungsschaltkreis empfängt ein demoduliertes Signal und dämpft das Rauschen in dem demodulierten Signal in Übereinstimmung mit einem ihm zugeführten Steuersignal. Ein Signalstärke-Erfassungsschaltkreis gibt ein Feldintensitäts- Signal aus, das die Stärke eines zu dem Empfänger eingegebenen Radiowellen-Signals anzeigt. Ein Ausgabe-Rauschpegel- Erfassungsschaltkreis gibt ein Rauschpegel-Signal aus, das einen Rauschpegel in dem demodulierten Signal anzeigt, nachdem das Rauschen gedämpft ist. Ein Fuzzy-Inferenzschaltkreis führt eine Fuzzy-Inferenz in Übereinstimmung mit Fuzzy- Erzeugungsregeln durch, die durch jeweilige Teilnehmerfunktionen für das Feldintensitäts-Signal E und für das Rauschpegel- Signal N vorgegeben werden, um eine Inferenzausgabe auszugeben. Ein Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis erzeugt das Steuersignal auf der Basis der Inferenzausgabe zum Steuern des Rausch-Dämpfungsschaltkreises.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und weitere Zielsetzungen der Erfindung werden aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klarer, wobei:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Verringerungsschaltung nach dem Stand der Technik darstellt;
  • Fig. 2A-2G veranschaulichende Diagramme sind, die eine Fuzzy- Inferenz bei der Erfindung darstellen;
  • Fig. 3A ein veranschaulichendes Diagramm ist, das eine Rausch-Verringerungs-Kennlinie bei der Fuzzy- Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 3B ein veranschaulichendes Diagramm ist, das eine Rausch-Verringerungs-Kennlinie einer Rausch- Verringerungsschaltung nach dem Stand der Technik darstellt;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt;
  • Fig. 5A-5B Schaltungsdiagramme sind, die einen Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis des ersten Ausführungsbeispiels zeigen, und
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE Aufbau
  • Fig. 4 zeigt den Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Das zusammengesetzte Signal bzw. Betriebssignal eines FM-Stereosignals, das durch einen FM- Demodulationsschaltkreis 16 demoduliert ist, wird dem Rausch- Dämpfungsschaltkreis 11 zugeführt, der in Folge das zusammengesetzte Signal, dessen Rauschen gedämpft ist, zu einem MPX- Demodulationsschaltkreis 17 sendet. Der Rausch- Dämpfungsschaltkreis 11 besteht aus zwei Schaltkreisen; einer ist ein Stereorausch-Steuerschaltkreis 111 (nachfolgend SNC genannt), wo der Pegel der Unterkanal-Komponente (L-R) in dem zusammengesetzten Signal in Übereinstimmung mit einem SNC- Steuersignal gedämpft wird, das ihm zugeführt wird, und der andere ist ein Steuerschaltkreis zum Abschneiden hoher Frequenzen 112 (nachfolgend HCC genannt), wo ein Signalpegel der Hauptkanal-Komponente (L+R) bei höheren Frequenzen in Übereinstimmung mit einem ihm zugeführten HCC-Steuersignal verringert wird. Das zusammengesetzte Signal von dem Rausch- Dämpfungsschaltkreis 11 wird dann durch den MPX- Demodulationsschaltkreis 17 in das linke und das rechte Audiosignal getrennt. Ein Rauschpegel-Erfassungsschaltkreis 13 enthält ein Hochpaß-Filter 131 und einen Rauschpegel-Detektor 132. Das Hochpaß-Filter 131 läßt Hochfrequenz-Komponenten durch, d.h. eine Rauschkomponente über etwa 20 kHz in den linken und rechten Audiosignalen. Der Rauschpegel-Detektor 132 richtet die Ausgabe des Hochpaß-Filters 131 gleich, um ein Rauschpegel-Signal zu erzeugen, und führt es einem Fuzzy- Inferenzschaltkreis 14 zu.
  • Der Signalstärke-Erfassungsschaltkreis 12 richtet das Zwischenfrequenz-Signal in dem FM-Demodulationsschaltkreis 16 gleich, um ein Feldstärke-Signal zu erzeugen, das die Feldintensität E anzeigt, und führt es dem Fuzzy-Inferenzschaltkreis 14 zu. Der Fuzzy-Inferenzschaltkreis 14 empfängt das Feldintensitäts-Signal E und das Rauschpegel-Signal N, und führt dann eine Fuzzy-Inferenz-Verarbeitung an dem Feldintensitäts-Signal E und dem Rauschpegel-Signal N in Übereinstimmung mit Fuzzy-Erzeugungsregeln durch, die durch jeweilige Teilnehmerfunktionen für diese Signale E und N vorgegeben werden. Die Fuzzy-Inferenz-Verarbeitung wird später beschrieben.
  • Der Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis 15 empfängt die Ausgabe T des Schaltkreises 14 zum Erzeugen des SNC-Steuersignals und des HCC-Steuersignals und führt dann diese Steuersignale jeweils dem SNC-Schaltkreis 111 und dem HCC-Schaltkreis 112 zu.
  • In Fig. 5A wird die Ausgabe T des Fuzzy-Inferenzschaltkreises 14 Komparatoren 151-153 zugeführt, die die Ausgabe T mit Referenzspannungen Vs1 bis Vs3 vergleichen, die in folgender Beziehung zueinander stehen: Vs1 < Vs2 < Vs3. Die Ausgabe T des Fuzzy-Inferenzschaltkreises 14 wird auch einem Widerstand R zugeführt, der zusammen mit Kondensatoren C1-C3 verschiedene Zeitkonstanten bildet. Wenn Vs2 > T > Vs1 gilt, schaltet der Transistor 154 unter Bildung einer Zeitkonstante RC1 durch. Wenn Vs3 > T > Vs2 gilt, schalten die Transistoren 154 und 155 unter Bildung einer Zeitkonstante R(C1+C2) durch. Wenn T > Vs3 gilt, schalten die Transistoren 154, 155, 156 unter Bildung einer Zeitkonstante R(C1+C2+C3) durch. Die Kondensatoren C1-C3 sind derart, daß sie in folgender Beziehung zueinander stehen: RC1 < R(C1+C2) < R(C1+C2+C3). Daher verändert sich die Ausgabe des Steuersignal-Erzeugungsschaltkreises 15 mit einer der Zeitkonstanten RC1, R(C1+C2) und R(C1+C2+C3) langsam von einem vorherigen Wert von T zu einem neuen Wert von T.
  • Fig. 5B zeigt ein weiteres Beispiel des Steuersignal- Erzeugungsschaltkreises 15 in der Form eines Subtrahierers. Die Ausgabe T des Fuzzy-Inferenzschaltkreises 14 wird auch einer Serienschaltung von Widerständen R1, R2 und R3 zugeführt, die zusammen mit einem Kondensator C verschiedene Zeitkonstanten bilden. Die Ausgaben der Komparatoren 151-153 werden den Steueranschlüssen eines Analogschalters 157 über Inverter 158-160 zugeführt. Jedes der Schaltelemente 157a-157c des Analogschalters 157 ist parallel zu den Widerständen R1-R3 geschaltet. Der Analogschalter 157 ist von verschiedenen Halbleiterherstellern erhältlich. Wenn Vs2 > T > Vs1 gilt, öffnet sich das Schaltelement 157c unter Bildung einer Zeitkonstante R1C. Wenn Vs3 > T > Vs2 gilt, öffnen sich die Schaltelemente 157c und 157b unter Bildung einer Zeitkonstante C(R1+R2). Wenn T > Vs3 gilt, öffnen sich die Schaltelemente 157a, 157b, 157c unter Bildung einer Zeitkonstante C(R1+R2+R3). Die Widerstände R1-R3 sind derart, daß sie in folgender Beziehung zueinander stehen: CR1 < C(R1+R2) < C(R1+R2+R3). Daher verändert sich die Ausgabe des Steuersignal-Erzeugungsschaltkreises 15 mit einer der Zeitkonstanten CR1, C(R1+R2) und C(R1+R2+R3) langsam von einem vorherigen Wert T zu einem neuen Wert T.
  • Teilnehmerfunktionen
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das in der Audioausgabe des Empfängers enthaltene Rauschen durch eine Rückkoppelschleife unter Verwendung der Fuzzy-Steuertechnik verringert. Die bei der Erfindung verwendete Fuzzy-Steuertechnik besteht aus Fuzzy-Erzeugungsregeln R1 und R2, die durch Teilnehmerfunktionen (mA1, mA2, mB1, mB2) gegeben werden, die theoretisch oder experimentell eingestellt werden, so daß eine bestmögliche Qualität der Empfängerausgabe in Übereinstimmung mit der Feldintensität E einer Eingabe zu dem Empfänger und dem in der Audioausgabe des Empfängers enthaltenen Rauschpegel N erreicht wird.
  • Die Fuzzy-Erzeugungsregel R1 ist wie folgt:
  • Vorher (IF) a1: Die Feldintensität E ist hoch.
  • b1: Der Rauschpegel N ist niedrig.
  • Folgerung (THEN) Der Steuerbetrag wird verringert.
  • Die jeweiligen Teilnehmerfunktionen für die oben beschriebene Fuzzy-Erzeugungsregel R1 wird nachfolgend beschrieben.
  • (1) Teilnehmerfunktion mA1 für das Vorherige a1
  • Fig. 2A zeigt die graphische Darstellung der Teilnehmerfunktion mal, die einen Eindruck darüber gibt, wie hoch die Feldintensität E ist. Die Abszisse zeigt die Feldintensität E und die Ordinate zeigt den Inferenzgrad bezüglich der Übereinstimmung mit dem Vorherigen al. Wenn eine aktuelle Feldintensität E ausreichend hoch ist, so daß gesagt werden kann, daß die Feldintensität absolut hoch ist, dann ist der Inferenzgrad 1. Wenn eine aktuelle Feldintensität E ausreichend niedrig ist, so daß gesagt werden kann, daß die Feldintensität absolut "niedrig" ist, dann ist der Inferenzgrad 0. Die Kurve in Fig. 2A zeigt an, daß der Inferenzgrad anwächst, wenn die Feldintensität E anwächst.
  • (2) Teilnehmerfunktion mB1 für das Vorherige b1
  • Fig. 2B zeigt die graphische Darstellung der Teilnehmerfunktion mB1, die einen Eindruck darüber gibt, wie niedrig der Rauschpegel N ist. Die Abszisse stellt den Rauschpegel N dar und die Ordinate zeigt den Inferenzgrad bezüglich der Übereinstimmung mit dem Vorherigen b1. Wenn ein aktueller Rauschpegel N ausreichend niedrig ist, so daß gesagt werden kann, daß der Rauschpegel absolut niedrig ist, dann ist der Inferenzgrad 1. Wenn ein aktueller Rauschpegel N ausreichend hoch ist, so daß gesagt werden kann, daß der Rauschpegel absolut hoch ist, dann ist der Inferenzgrad 0. Die Kurve in Fig. 2B zeigt an, daß der Inferenzgrad kleiner wird, wenn der Rauschpegel N anwächst.
  • (3) Teilnehmerfunktion mP1, die eine Schlußfolgerung angibt
  • Fig. 2C zeigt die graphische Darstellung der Teilnehmerfunktion mP1, die die Inferenz-Schlußfolgerung zeigt. Die Abszisse stellt die Referenzspannung Vr in dem Fuzzy- Inferenzschaltkreis 14 dar und die Ordinate zeigt den Inferenzgrad bezüglich der Übereinstimmung mit der Folgerung der Regel R1. Wenn eine aktuelle Inferenz-Schlußfolgerung ausreichend nahe der Folgerung der Regel R1 ist, so daß gesagt werden kann, daß die Inferenz-Schlußfolgerung vollständig mit der Folgerung übereinstimmt, dann ist der Inferenzgrad 1. Wenn eine aktuelle Inferenz-Schlußfolgerung ausreichend entfernt von der Folgerung der Erzeugungsregel R1 ist, so daß gesagt werden kann, daß die Inferenz-Schlußfolgerung absolut weit weg von der Folgerung der Regel R1 ist, dann ist der Inferenzgrad 0. Die Kurve in Fig. 2C zeigt an, daß der Grad der Inferenz- Schlußfolgerung kleiner wird, wenn die Referenzspannung Vr in dem Fuzzy-Inferenzschaltkreis 14 kleiner wird.
  • Die Fuzzy-Erzeugungsregel R2 ist wie folgt:
  • Vorher (IF) a1: Die Feldintensität E ist niedrig.
  • b1: Der Rauschpegel N ist hoch.
  • Folgerung (THEN): Der Steuerbetrag wird erhöht.
  • Die jeweiligen Teilnehmerfunktionen für die obige Fuzzy- Erzeugungsregel R2 werden nachfolgend beschrieben.
  • (1) Teilnehmerfunktion mA2 für das Vorherige a2
  • Fig. 2D zeigt die graphische Darstellung der Teilnehmerfunktion mA2, die einen Eindruck darüber gibt, wie niedrig die Feldintensität E ist. Die Abszisse stellt die Feldintensität E dar und die Ordinate zeigt den Inferenzgrad bezüglich der Übereinstimmung mit dem Vorherigen a2. Wenn eine aktuelle Feldintensität E ausreichend niedrig ist, so daß gesagt werden kann, daß die Feldintensität E absolut "niedrig" ist, dann ist der Inferenzgrad 1. Wenn eine aktuelle Feldintensität E ausreichend hoch ist, so daß gesagt werden kann, daß die Feldintensität absolut "hoch" ist, dann ist der Inferenzgrad 0. Die Kurve in Fig. 2D zeigt an, daß der Inferenzgrad kleiner wird, wenn die Feldintensität E anwächst.
  • (2) Teilnehmerfunktion mB2 für das Vorherige b2
  • Fig. 2E zeigt die graphische Darstellung der Teilnehmerfunktion mB2, die einen Eindruck darüber gibt, wie hoch der Rauschpegel N ist. Die Abszisse stellt den Rauschpegel N dar und die Ordinate zeigt den Inferenzgrad bezüglich der Übereinstimmung mit dem Vorherigen b2. Wenn ein aktueller Rauschpegel N ausreichend hoch ist, so daß gesagt werden kann, daß der Rauschpegel absolut hoch ist, dann ist der Inferenzgrad 1. Wenn ein aktueller Rauschpegel N ausreichend niedrig ist, so daß gesagt werden kann, daß der Rauschpegel absolut "niedrig" ist, dann ist der Inferenzgrad 0. Die Kurve in Fig. 2E zeigt an, daß der Inferenzgrad anwächst, wenn der Rauschpegel N anwächst.
  • (3) Teilnehmerfunktion mP2, die eine Schlußfolgerung angibt
  • Fig. 2F zeigt die graphische Darstellung der Teilnehmerfunktion mP2, die die Inferenz-Schlußfolgerung angibt. Die Abszisse stellt die Referenzspannung Vr in dem Fuzzy- Inferenzschaltkreis 14 dar und die Ordinate zeigt den Inferenzgrad bezüglich der Übereinstimmung der mit der Folgerung der Regel R2. Wenn eine aktuelle Inferenz-Schlußfolgerung ausreichend nahe an der Folgerung der Regel R2 ist, so daß gesagt werden kann, daß die Inferenz-Schlußfolgerung vollständig mit der Folgerung übereinstimmt, dann ist der Inferenzgrad 1. Wenn eine aktuelle Inferenz-Schlußfolgerung ausreichend entfernt von der Folgerung der Regel R2 ist, so daß gesagt werden kann, daß die Inferenz-Schlußfolgerung absolut entfernt von der Folgerung der Regel R2 ist, dann ist der Inferenzgrad 0. Die Kurve in Fig. 2F zeigt an, daß der Grad der Inferenz- Schlußfolgerung anwächst, wenn die Referenzspannung Vr in dem Fuzzy-Inferenzschaltkreis 14 anwächst.
  • Nun wird die Stabilität der Rausch-Verringerungsschaltung der Erfindung unter Verwendung der Fuzzy-Steuerung beschrieben.
  • Allgemein gesagt sollte eine Rückkoppelschleife eine negative Rückkopplung sein, damit die Rückkoppelschleife immer stabil ist. Wenn die Schleife eine positive Rückkoppelschleife wird, wird die Schleife instabil. Die jeweiligen Elemente (11-13, 15-17) der vorliegenden Erfindung in Fig. 4 haben eine lineare Eingabe-zu-Ausgabe-Beziehung und sind dafür bekannt, daß sie unter allen Umständen stabil sind. Somit bestimmt die Stabilität des Fuzzy-Inferenzschaltkreises 14 die Stabilität der gesamten Schleife.
  • Für die Fuzzy-Erzeugungsregel R1 haben wir die folgende Beziehung:
  • C = f(E, N)
  • wobei C ein Betrag einer Steuerung ist, E die Feldintensität des Signals zu dem Empfänger ist, N der Rauschpegel ist, und f eine Funktion ist.
  • Differenziert man C jeweils in bezug auf E und N erhalten wir:
  • dc/dE < 0
  • dC/dN > 0 ..... (1)
  • Gleichermaßen haben wir für die Fuzzy-Erzeugungsregel R2 die folgende Beziehung.
  • Differenziert man C jeweils in bezug auf E und in bezug auf N, haben wir:
  • dc/dE < 0
  • dC/dN > 0 ..... (2)
  • Die Gleichungen (1) und (2) gelten immer und daher ist die gesamte Rückkoppelschleife immer stabil.
  • Operation
  • Die Fuzzy-Inferenzverarbeitung der vorliegenden Erfindung wird wie folgt ausgeführt:
  • (1) Die Werte U1 und U2 der Teilnehmerfunktionen mA1 und mA2 werden für eine gegebene Feldintensität E bestimmt, wie es jeweils in den Fig. 2A und 2D gezeigt ist.
  • (2) Die Werte V1 und V2 der Teilnehmerfunktionen mB1 und mB2 werden für einen gegebenen Rauschpegel N bestimmt, wie es jeweils in den Fig. 2B und 2E gezeigt ist.
  • (3) Die Inferenzverarbeitung wird in Übereinstimmung mit der Fuzzy-Erzeugungsregel R1 durchgeführt. Es gibt verschiedene Wege zum Herausfinden, welcher der Werte der Teilnehmerfunktionen mal und mB1 am besten zu der Fuzzy-Erzeugungsregel R1 paßt, einschließlich des Schwerpunkt-Verfahrens und MAX- oder MIN-Wert-Verfahren. Bei der vorliegenden Erfindung wird das MIN-Wert-Verfahren verwendet, bei dem der kleinste Wert ausgewählt wird. Gemäß den Fig. 2A und 28 ist V1 kleiner als U1, und daher wird V1 ausgewählt. Somit ist der durch die Teilnehmerfunktion mP1 bestimmte abgeleitete Steuerbetrag durch den schattierten Bereich in Fig. 2C gemäß dem Abstreichverfahren von Yager gegeben.
  • (4) Eine weitere Inferenzverarbeitung wird in Übereinstimmung mit der Fuzzy-Erzeugungsregel R2 durchgeführt. Durch das Verwenden des MIN-Wert-Verfahrens wird U2 ausgewählt, da U2 kleiner als V2 ist. Somit ist der durch die Teilnehmerfunktion mP2 bestimmte abgeleitete Steuerbetrag durch den schattierten Bereich in Fig. 2F gemäß dem Abstreichverfahren nach Yager gegeben.
  • (5) Es gibt verschiedene Wege, einen abgeleiteten End- Steuerbetrag herauszufinden. Bei der vorliegenden Erfindung bestimmt der Schaltkreis 14 eine End-Inferenz-Schlußfolgerung auf der Basis der Inferenz-Schlußfolgerungen bei den oben beschriebenen Punkten (3) und (4) durch das Verwenden des Schwerpunkt-Verfahrens, bei dein der schattierte Bereich der Fig. 2C über jenem der Fig. 2F angeordnet ist, und zwar durch die NAX-Synthesetechnik, um die Teilnehmerfunktion mP0 zusammenzusetzen, wie es in Fig. 2G gezeigt ist. Der Wert auf der Abszisse, der den Schwerpunkt der Teilnehmerfunktion mP0 angibt, wird als der abgeleitete End-Steuerbetrag ausgegeben.
  • Der Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis 15 erzeugt das SNC- Steuersignal wie auch das HCC-Steuersignal auf der Basis der End-Inferenz-Schlußfolgerung. Der Steuersignal- Erzeugungsschaltkreis 15 kann derart aufgebaut sein, daß er verschiedene Steuersignale basierend auf der Fuzzy-Inferenz erzeugt. Beispielsweise kann das Steuersignal ausgegeben werden, wenn es einen vorbestimmten schwellenpegel überschreitet, über dem der Rausch-Dämpfungsschaltkreis die Fuzzy-Steuerung verwendet, oder kann mit einer Zeitkonstante ausgegeben werden, während der der Rausch-Dämpfungsschaltkreis von einem Arbeitspunkt zu einem anderen schaltet, wie es bei dem ersten Ausführungsbeispiel erfolgt.
  • Somit verringert sich das Steuersignal bezüglich der Größe mit anwachsender Feldintensität E oder kleiner werdendem Rauschpegel N, während der Rausch-Dämpfungsschaltkreis 11 die Rausch- Dämpfungsoperation ausführt, die für niedrigere Rauschpegel N vorgesehen ist. Gegenteilig dazu wächst das Steuersignal bezüglich der Größe mit kleiner werdender Feldintensität E oder anwachsendem Rauschpegel N an, und der Rausch- Dämpfungsschaltkreis N führt die Rausch-Dämpfungsoperation aus, die für höhere Rauschpegel N vorgesehen ist.
  • Wirkungen
  • Fig. 3A zeigt die Rauschkennlinien einer Rausch- Verringerungsschaltung unter Verwendung einer Rückkoppelschleife mit einer Fuzzy-Steuerung darin. Fig. 3B zeigt die Rauschkennlinien einer Rausch-Verringerungsschaltung nach dem Stand der Technik in Fig. 1.
  • In Fig. 3A stellt die Abszisse die Feldintensität E dar, und die Ordinate den Rauschpegel N. Eine Kurve 1 zeigt eine Rauschkennlinie ohne Fuzzy-Steuerung, und eine Kurve 2 eine Rauschkennlinie mit Fuzzy-Steuerung. Wenn die Empfangsbedingung schlechter wird, schaltet die End-Inferenz- Schlußfolgerung von F1 zu F2. Somit hat, verglichen mit der Rausch-Verringerungsschaltung nach dem Stand der Technik die Rauschkennlinie eine langsamere Änderung, was eine Wirkung einer Verringerung des Rauschens über einen weiteren Bereich der Feldintensität des Signals zu dem Empfänger zeigt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Rausch-Verringerung durch einen Dämpfungs- oder Verarbeitungsteil der demodulierten Ausgabe bewirkt, was bis zu einem gewissen Maß in einem Genauigkeitsverlust resultiert. Beispielsweise dämpft der SNC- Schaltkreis 111 in Fig. 4 den Pegel der Unterkanal-Komponente des zusammengesetzten Stereosignals in Übereinstimmung mit dem ihm zugeführten SNC-Steuersignal, um den Rauschpegel zu verringern. Jedoch führt ein Dämpfen der Unterkanal-Komponente dazu, daß die Kanaltrennungs-Kennlinie verschlechtert wird. Daher sind die Rausch-Verringerungswirkung und die Gesamtsignalqualität der Empfängerausgabe zwei konkurrierende Faktoren. Bei der vorliegenden Erfindung wird das Maß des Dämpfungs- oder Verarbeitungsteils des demodulierten Signals in Übereinstimmung mit dein Rauschpegel N und der Feldintensität E verändert, so daß das Rauschen in der Empfängerausgabe mit einem minimalen Genauigkeitsverlust verringert wird.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis 15 erzeugt ein SNC/HCC- Steuersignal auf der Basis des Rauschpegels N und der Ausgabe des Fuzzy-Inferenzschaltkreises 14 zur Steuerung des SNC- Schaltkreises 111 und des HCC-Schaltkreises 112. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Schwellenpegel der Steueroperation des SNC 111 niedriger eingestellt als jener des HCC- Schaltkreises 112. Somit beginnt dann, wenn sich die Feldintensität E verringert, d.h. das SNC/HCC-Steuersignal sich erhöht, zuerst der SNC-Schaltkreis zu arbeiten, und dann der HCC-Schaltkreis bei einem vorbestimmten höheren Pegel des SNC/HCC-Steuersignals.
  • Je höher das SNC/HCC-Steuersignal wird, um so stärker dämpft der SNC-Schaltkreis das Unterkanal-Signal des zusammengesetzten Signals bzw. Betriebssignals. Somit gilt, daß, je niedriger die Feldintensität E wird, um so schlechter die Kanaltrennung zwischen dem L-Kanal und dem R-Kanal wird. Dies führt dazu, daß sich der in den L- und R-Kanal-Audiosignalen enthaltene Rauschpegel auf Kosten einer verschlechterten Kanaltrennung verringert.
  • Wenn das SNC/HCC-Steuersignal den vorbestimmten Pegel überschreitet, beginnt nun der HCC-Schaltkreis 112 derart zu arbeiten, daß er das Hauptsignal (L+R) in dem zusammengesetzten Signal hernimmt, um den Signalpegel bei höheren Frequenzen des Hauptsignals zu verringern. Das bedeutet, daß der HCC- Schaltkreis 112 den Signalpegel bei höheren Frequenzen des Hauptsignals um so mehr dämpft, je niedriger die Feldintensität E wird. Dies führt dazu, daß sich der in den L- und R- Audiosignalen enthaltene Rauschpegel verringert.
  • Während das zweite Ausführungsbeispiel in bezug auf einen Fall beschrieben ist, bei dem der Steuersignal- Erzeugungsschaltkreis 15 das SNC/HCC-Steuersignal auf der Basis der Ausgabe des Fuzzy-Inferenzschaltkreises 14 und des Rauschpegel-Signals N erzeugt, kann der Schaltkreis auch derart aufgebaut sein, daß dem Steuersignal- Erzeugungsschaltkreis 15 das Feldintensitäts-Signal E anstelle des Rauschpegel-Signals N zugeführt wird.

Claims (2)

1. Rausch-Verringerungsschaltung zum Verringern verschiedener Arten von Rauschen in einer Ausgabe eines Empfängers, wobei die Schaltung folgendes aufweist:
einen Rausch-Dämpfungsschaltkreis (11) zum Dämpfen des Rauschens in einem demodulierten Signal, das dem Rausch-Dämpfungsschaltkreis zugeführt wird, in Übereinstimmung mit einem ihm zugeführten Steuersignal, wobei der Rausch-Dämpfungsschaltkreis (11) das demodulierte Signal ausgibt, nachdem das Rauschen gedämpft ist;
einen Signalstärke-Erfassungsschaltkreis (12) zum Ausgeben eines Feldintensitäts-Signals, das eine Stärke eines dem Empfänger eingegebenen Radiowellen-Signals anzeigt;
einen Ausgabe-Rauschpegel-Erfassungsschaltkreis (13) zum Ausgeben eines Rauschpegel-Signals, das einen Rauschpegel in dem demodulierten Signal anzeigt, nachdem das Rauschen gedämpft ist;
einen Fuzzy-Inferenzschaltkreis (14) zum Durchführen einer Fuzzy-Inferenz in Übereinstimmung mit Fuzzy-Erzeugungsregeln (R1, R2), die durch jeweilige Teilnehmerfunktionen für das Feldintensitäts-Signal und das Rauschpegel-Signal vorgegeben sind, um eine Inferenz-Ausgabe auszugeben; und
einen Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis (15) zum Erzeugen des Steuersignals auf der Basis der Inferenz-Ausgabe zum Steuern des Rausch-Dämpfungsschaltkreises (11).
2. Rausch-Verringerungsschaltung nach Anspruch 1, wobei der Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis (15) das Steuersignal auf der Basis der Inferenz-Ausgabe und des Rauschpegel-Signals erzeugt.
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