DE2617888A1 - Eingangsfiltergeraet fuer eine lautsprecheranlage - Google Patents
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Description
Dipl.-Phys.
Patentanwalt
8035 Gauting
JHubertusstr. 83 Wi
23. April 1976
TELEDYKE LIMITED, trading as ACOUSTIC RESEARCH INTERNATIONAL,
High Street, Houghton Regis, Dunstable, Bedfordshire,England
Eingangsfiltergerät für eine Lautsprecheranlage
Die Erfindung bezieht sich auf Lautsprecheranlagen und im "besonderen auf Eingangsfiltergeräte für Lautsprecheranlagen.
Das Ansprechverhalten eines Lautsprechers ist nur im wesentlichen linear, wenn die Bewegungsamplitude, d,h.
609845/0805
die Bahnstrecke der Lautsprechermembran oder des Lautsprecherkonus
innerhalb einer bestimmten Bereichscharakteristik dieses Lautsprechers liegt, der hier als der
lineare Arbeitsbereich des Lautsprechers bezeichnet wirdo
Wenn der Lautsprecher so betrieben wird, daß die Bewegungsamplitude des Konus oder der Membran den linearen Arbeitsbereich
überschreitet, ergibt sich Verzerrung des Ausgangs ) (als Klemmen ("bottoming") bekannt), was für den Zuhörer
sehr störend ist.
Es ist bekannt, daß die Bewegungsamplitude einer Lautsprechermembran oder eines Lautsprecherkonus für einen
gegebenen Ausgang in umgekehrtem Verhältnis zu der Frequenz des Ausgangs steht. Infolgedessen wird das "Klemmen" sehr
wahrscheinlich durch Signalkomponenten niedriger Frequenz verursacht.
Praktisch wird das Auftreten des Klemmens in dem Lautsprecher in gewissem Maß durch das natürliche Abrollen
der tiefen Töne des Lautsprechers vermindert. Dies hat die Wirkung, daß die Bewegungsamplitude des Konus bei niedrigen
Frequenzen gedämpft wird. Eine weitere Verminderung kann durch Verwendung eines Hochpaßfilters in dem Eingangskanal zu dem Lautsprecher erreicht werden, um Komponenten
niedriger Frequenz des Eingangssignals zu dem Lautsprecher
zu dämpfen. Jedoch ist es zur Schaffung hoher Wiedergabe-
treue, beispielsweise von Musik, wünschenswert, die Einführung
einer dauernden Dämpfung von Komponenten niedriger ■Tonfrequenz zu vermeiden. Tatsächlich ist es oft erwünscht,
die Wirkung des Abrollens tiefer Töne des Lautsprechers beim Dämpfen dieser Komponenten zu beseitigen, beispielsweise
durch Verwenden einer Ausgleichs- oder Entzerrungsschaltung in dem Eingangskanal des Lautsprechers. Die Verwendung
einer solchen Entzerrungsschaltung oder anderer Vorrichtungen zur Erweiterung der Tieftonwiedergabe einer
Lautsprecheranlage erschwert das Problem des Klemmenso
Das Eingangsfiltergerät nach der Erfindung umfaßt
ein Filter zum Filtern des an den Lautsprecher gelieferten Tonsignals und ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Filter regelbar ist und daß eine Steuerschaltung vorgesehen
ist, um die Frequenzgangcharakteristik des Filters ansprechend auf ein Bewegungssignal, das auf die Bewegung,
des Lautsprecherkonus oder der Lautsprechermembran bezogen ist, zu ändern, wodurch die Amplitude dieser Bewegung begrenzt
wird.
Das Filter ist vorzugsweise ein Hochpaßfilter, und die Steuerschaltung liefert eine Spannung oder einen
Strom zum Steuern der Break- oder Knickpunktfrequenz des Filters.
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Oas Bewegungssignal wird vorzugsweise als eine Funktion des Signals abgeleitet, das an den Lautsprecher
oder an die Entzerrungsschaltung für den Lautsprecher geliefert wird. Wenn das an den Lautsprecher oder die Entzerrungsschaltung
gelieferte Signal eine solche Amplitude und Frequenz hat, daß es zur Erzeugung übermäßiger Bewegung
des Lautsprecherkonus neigt, spricht die Steuervorrichtung auf das entsprechende Bewegungssignal so an, daß sich die
Knickpunktfrequenz verhältnismäßig schnell vergrößert.
Wenn das Signal so ist, daß es Bewegung des Konus innerhalb des linearen Arbeitsbereichs des Lautsprechers erzeugt, spricht die Steuervorrichtung auf das entsprechende
Bewegungssignal so an, daß die Knickpunktfrequenz des Filters
relativ langsam vermindert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen ersichtlich,
die lediglich als Beispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Lautsprecheranlage mit einem Eingangsfiltergerät nach der Erfindung;
Fig. 2, 3» 4- und 5 vereinfachte Schaltbilder von
Schaltungen, die zum Ausfüllen der Blöcke der Fig. 1 geeignet sind;
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_ 5 —
Fig. 6 ein Diagramm, das die Änderung der Spitzeneingangsspannung mit der Frequenz eines speziellen
Lautsprechers veranschaulicht, der an der Grenze seines linearen Arbeitsbereiches betrieben wird;
Fig. 7 ein Diagramm, das den gewünschten Frequenzgang
einer Entzerrungsschaltung für den Lautsprecher veranschaulicht, auf den sich Fig. 6 bezieht;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer praktischen Ausführungsform der Erfindung;
Fig, 9 ein Schaltbild eines Teiles der Ausführungsform
nach Fig. 8; und
Fig. 10 ein Diagramm, das verschiedene Frequenzgangkurven der Eingangsstufen der Ausführungsform der Fige8
veranschaulicht„
Eine Liste der in der Zeichnung und in der folgenden Beschreibung verwendeten Symbole ist am Ende der
Beschreibung gegeben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Lautsprecheranlage, die ein vereinfachtes Eingangsfiltergerät
nach der Erfindung aufweist. Die Anlage umfaßt ein regel-
bares Filter 11, eine Tiefton-Ausgleichs- oder Entzerrungsschaltung
13» eine Bewegungssignal-Ableitschaltung 15? eine
Filtersteuerschaltung 17 und einen Lautsprecher 20, wobei
das Toneingangssignal an die Anlage auf der Leitung 20 geliefert wird.
Der Weg oder die Bewegung eines Lautsprecherkonus ist dem Quadrat der Frequenz für einen konstanten
Schalldruckausgang umgekehrt proportional. Die Tiefton-Entzerrungsschaltung
13 ist so angeordnet, daß der Ausgangsschalldruck von dem Lautsprecher 19 dem Eingang an
die Entzerrungsschaltung auf der Leitung 22 proportional ist, wobei die Ansprechkurve der Schaltung die Form
Die Bewegungssignal-Ableitschaltung 15 weist
ein lineares Netzwerk mit einer Frequenzcharakteristik auf, die dem Quadrat der Frequenz umgekehrt proportional
ist, und spricht somit auf das Signal auf der Leitung 22 an, um ein Bewegungssignal auf der Leitung 21 zu liefern,
das dem Konusbewegungsweg direkt proportional ist« Der Verstärkungsfaktor der Schaltung 15 wird so gewählt, daß
ihr Ausgang gleich V™ ist, wenn der Lautsprecherkonus
seine Weggrenze L erreichte Die Filtersteuerschaltung 17 steuert die Break- oder Knickpunktfrequenz Lj des FiI-
009845/0805
— Π —
ters 11 so, daß UJ0 , wenn das Bewegungssignal auf der Leitung
21 größer als Vm ist, schnell zunimmt, wodurch die Amplitude der niedrige Frequenz aufweisenden Komponenten
des an den Lautsprecher gelieferten Signals vermindert wird. Wenn das Bewegungssignal auf der Leitung 21 kleiner
als Vm ist, kehrt idc allmählich zu einem niedrigen Wert
zurück, wodurch die Frequenzgangkurve des Eingangsfiltergerätes
als Ganzes abgeflacht wird*
Fig. 2 zeigt eine einfache Gestaltung einer gesteuerten
Filterschaltung 11, in der die Knickpunktfrequenz Lo'c dadurch geändert wird, daß die an den Feldeffekttransistor
Tx. angelegte Gate-Spannung V„ variiert wird. Der
Drain-Source-Widerstand R™ des Transistors Tx. hängt von
Vq ah, so daß Rm für niedrige Gate-Spannungen klein und
für große negative Gate-Spannungen groß ist. Die Kombination
von Widerständen Rx,, Rp und Εφ bildet den Ohmschen
Teil eines C-R-Netzwerks, Wenn R^ der zusammengesetzte
Ohmsche Teil ist, ist
Vout
1+1
wobei Rjt zwischen den Grenzen
£09845/0805
variabel ist.
Dies liefert die Größen A und U)c mit den Werten
1
Die Schaltung in Fig. 3 ist zum Steuern des Filters
der Fig. 2 geeignet. Der Transistor Tp wirkt als Schalter.
Wenn die Spannung des Bewegungssignals mit Bezug auf Erde ausreichend negativ ist, schaltet der Transistor ein und die
Spannung an dem Kondensator Cp steigt schnell in Richtung des Erdpotentials an. Wenn das Bewegungssignal den Transistor
ausgeschaltet läßt, fließt die Ladung des Kondensators durch den Widerstand R, a"b, wodurch die Spannung in Richtung der
negativen Schiene abfällt. V™ ist in diesem Fall angenähert
0,7 V, falls T0 ein Siliziumtransistor ist«
C.
Die erforderliche Form der Ansprechkurve für die
b c Tiefton-Entzerrungsschaltung 13 ist a + - + -o, und die
s s^ Schaltung der Fig. 4 liefert eine solche Ansprechkurve, wie
aus dem folgenden ersichtlich ist.
Es soll angenommen werden, daß I.C. ein idealer Operationsverstärker ist, so daß
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- Vout = Hq Vin + Rq
—2- S -rf
E6 E8
falls Rp viel größer als Rn. ist,
ο ■ y
m 1 + BG4 R7
^ 1 + SC4 (R5 + R7;
^ 1 + SC4 (R5 + R7;
und falls Rj- viel größer als R4 ist,
1 + sC3Rz
Somit ist
Somit ist
(Ί
/""( 1 + s C4 (R5 + R7)_7 (1 + s C3R4)
Wenn C4 (R1. + R„) und C, R4 ausreichend große Zeitkonstanten
(
sind, dann ist
sind, dann ist
6 ° XR5 + R7) C3R4R8 s" R8R4CR5H-R7)C3C4
Eine geeignete Wahl der Werte für die Komponenten erzeugt die gewünschte Ansprechcharakteristik.
Zum Erzeugen einer Ansprechkurve, die zu dem Quadrat der Frequenz für die Bewegungssignal-Ableitschaltung I5 umgekehrt
proportional ist, können zwei R-C-Fetzwerke in Kaskade
geschaltet werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. In diesem Fall ist:
S09845/0805
Vout Λ
Vin (T + 3σ,-Ε10) (1 + SC6R11J
falls Cc-R1Q und Og R11 große Zeitkonstanten sind, wird
Vout <* Λ
Dies ist die gewünschte Ansprechkurve für die Bewegungssignal-Ableitschaltung
15 der Fig. 1.
Nun wird eine praktische Aus führung s form der Erfindung beschrieben, die speziell auf die Anpassung an den
Lautsprechertyp AR? zugeschnitten ist»
Die Diagramme der Fig. 6 und 7 wurden experimentell abgeleitet. Fig. 6 veranschaulicht die Änderung der
Spitzeneingangsspannung mit der Frequenz eines Lautsprechertyps AR 7·>
wenn er an der Grenze seines linearen Arbeitsbereichs betrieben wird. Fig. 7 veranschaulicht die Umkehrung
der Frequenzansprechkurve des Lautsprechers an dem niederfrequenten Ende des Tonspektrums und bildet somit die für die
Ausgleichsschaltung I3 erforderliche Ansprechcharakteristik.
Aus diesen Experimenten wurden die folgenden Lautsprecherparameter abgeleitet:
S09845/0805
U7- = W rad s~1
d « 0,46
L = 0,007 m
k = 4700 V/m
k = 4700 V/m
Fig/3- ist ein Blockschaltbild der praktischen Ausführungsform,
wobei die Teile der Anlage, die mit der Fig.1 gemeinsam sind, mit entsprechenden .Bezugszeichen bezeichnet
Da niedrige Frequenzen eine große Bewegung des Konus 'erzeugen, kann Rumpeln in einer Schallquelle für die
große Bewegung verantwortlich sein, so daß ein Hochpaßfilter 23 für ein scharfes Abrollen unterhalb 30 Hz enthalten ist,
wenn es mit dem gesteuerten Filter 11 kombiniert ist. Der Änderungsbereich der Knickpunktfrequenz des gesteuerten
Filters liegt zwischen 190 und 6200 rad s . Das Diagramm der Fig. 10 zeigt die kombinierte Ansprechcharakteristik
der Schaltungen 23 und 11 für verschiedene Breakpunktfrequenzen des regelbaren Filters, das den vollen Bereich der
verfügbaren Änderung erfaßt. Um die Anlage mit der verwendeten Schallquelle kompatibel zu machen, ist eine Dämpfungsvorrichtung
mit einem Lautstärkeregler für den Schallpegelblock 25 enthalten. Ein Leistungsverstärker 27 mit einer
Verstärkung von 32 liegt vor dem AR-7-Lautsprecher 19·
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Zur weiteren Verdeutlichung der Steuerschaltung dient die Fig. 9 mit Hinweis auf die Blöcke 25, 23, 17 und
11. Die Schaltung für das regelbare Filter 11 entspricht der Schaltung der Fig. 2, wobei jedoch die Eingangsimpedanz,
des Puffers 29 die obere Grenze des kombinierten Widerstandswertes
?l,t in dem C-E-Netzwerk liefert. Der Ausgang
dieses Filters ist an dem Punkt A vorgesehen, der mit der Bewegungssignal-Ableitschaltung 15 und der Tiefton-Entzerrungsschaltung
13 verbunden ist. Die Filtersteuerschaltung 17 entspricht der Schaltung der Fig. 3» wobei jedoch ihre
negative Schiene die Drain-Spannung des Transistors -D1.
führt. Um den von 1IV gebotenen Widerstand annehmbar linear
zu halten, wird die halbe Drain-Spannung an den Gleichstrompegel
angelegt, der die Gate-Elektrode steuert. Auf diese Weise wird die zu der Gate-Elektrode von T^ zurückgelaigjse
Steuerspannung über einen Spannungsteiler geliefert, der
aus zwei 4-70-k JT-Widerständen. 31 und. 33 besteht. Diese Anordnung
ermöglicht, daß LJ. mit einer Geschwindigkeit von ungefähr einer Oktave pro Sekunde am Ende eines großen
Eingangssignals abfällt.
In einer (nicht dargestellten) Modifikation der Ausführungsform nach Fig. 8 wird die Realisierung der Tiefton-Entzerrungsschaltung
13 und der Bewegungssignal-Ableitschal tung 15 erleichtert und die Stabilität verbessert, indem
die Ansprechcharakteristik d.es Eingangsfilters 23 durch den
£098^5/0805
F" P
Faktor (1 + ^) modifiziert wird, wobei die Konstante E in einem Beispiel den V/ert 1300 annimmt, und indem die Ansprechcharakteristiken der Entzerrungsschaltung 13 und. der Bewegungssignal-Ableitschaltung 15 durch die Umkehrung dieses Faktors, d.h. (1 + ^)" , modifiziert werden.
Faktor (1 + ^) modifiziert wird, wobei die Konstante E in einem Beispiel den V/ert 1300 annimmt, und indem die Ansprechcharakteristiken der Entzerrungsschaltung 13 und. der Bewegungssignal-Ableitschaltung 15 durch die Umkehrung dieses Faktors, d.h. (1 + ^)" , modifiziert werden.
Es wird bemerkt, daß diese Modifizierung die
Frequenzansprechcharakteristik des Gerätes als Ganzes nicht beeinflußt. Jedoch ist das Signal auf der Leitung 22 in
diesem Fall dem Ausgangsschalldruck des Lautsprechers nicht
direkt proportional. Die Ansprechcharakteristiken der Hauptblöcke sind in einem Beispiel einer solchen Modifikation
folgende:
Eingangsfilter )
(entsprechend den )
Blöcken 11. 23, 25 )
der Fig. 8) )
1300'
^ ' + 210 + 36100
Bewegungssignal- )
Ableitschaltung )
(entsprechend dem )
Block 15 der Fig.8) )
1300
Tiefton-Entzerrungs- ) schaltung (entspre- )
chend den Blöcken 13,3 27 der Fig. 8) )
80(1 + 512 + 22OOOO)
(1 + S )2
1300
wobei A gleich oder kleiner als 20 abhängig von der Einstellung des Lautstärkereglers ist.
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Die Größen, auf welche sich die in der Beschreibung und in der Zeichnung verwendeten Symbole beziehen,
sind folgende:
A =* Verstärkung des gesteuerten Filters bei hoher
Frequenz;
UJC m Break- oder Knickpunktfrequenz des gesteuerten Filters;
s - Eigenfrequenz;
g = gesamte Spannungsverstärkung bei hoher Frequenz;
g = gesamte Spannungsverstärkung bei hoher Frequenz;
U-V = Resonanzfrequenz des Lautsprechers im Gehäuse
(rad/s);
d = Dämpfungsfaktor des Lautsprechers-im Gehäuse;
L = Bewegungs- oder Wegbegrenzung des Lautsprechers (m);
k = Volt bei Niederfrequenz pro Meter Bewegung des Lautsprecherkonus.
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Claims (8)
- PatentansprücheM. )Siiigangsf iltergerät für eine Lautsprecheran lage, bestehend aus einem Eingangsfilter, das auf ein Eingangstonsignal anspricht, um ein gefiltertes Ausgangs signal zur Lieferung an einen Lautsprecher herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsfilter (11, 23) ein regelbares Filter (11) aufweist und daß eine Steuerschaltung (17) vorgesehen ist, um die Frequenzgangcharakteristik des Filters ansprechend auf ein Bewegungssignal zu ändern, das auf die Bewegung des Lautsprecherkonus oder der Lautsprechermembran bezogen ist, wodurch die Amplitude dieser Bewegung begrenzt wird.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das regelbare Filter (11) ein Hochpaßfilter ist und daß die -Steuerschaltung (17) dessen Break- oder Knickpunktfrequenz ansprechend auf das genannte Bewegungssignal ändert.
- 3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (17) die Knickpunktfrequenz ansprechend auf eine Schwelle überschreitende Werte des Bewegunr;;ssignals vergrößert»Kfio.fi/. unonn
- 4. Gerät nach Anspruch 3> dadurch, gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (17) die Knickpunktfrequenz verhältnismäßig schnell ansprechend auf Werte des Bewegungssignals vergrößert, welche die genannte Schwelle überschreiten, und die Knickpunktfrequenz ve_rhältnismäßig langsam ansprechend auf Werte des Bewegungssignals vermindert, Vielehe die Schwelle nicht überschreiten.
- 5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltung (15)? die auf das gefilterte Ausgangssignal so anspricht, daß sie das Bewegungssignal als dessen Funktion liefert.
- 6w Gerät nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (15) ein lineares Netzwerk mit einer Frequenzcharakteristik aufweist, die im wesentlichen umgekehrt proportional zu dem Quadrat der Signalfrequenz ist, und daß das Bewegungssignal als eine Funktion des gefilterten Ausgangssignals in Übereinstimmung mit der genannten Frequenzcharakteristik des linearen Netzwerks hergestellt wird.
- 7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzcharakteristik des Filters (11) ansprechend auf das Bewegungssignal so geändert609845/0805wird, daß die genannte Amplitude innerhalb des im.wesentlichen linearen Arbeitsbereichs .ies Lautsprechers (19) begrenzt wird. . : .
- 8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gefilterte Ausgangssignal an den Lautsprecher (19) über eine Entzerrungsschaltung (1.3) geliefert wird, deren Frequenzcharakteristik an dein niederfrequenten Ende des (Tonspektrums im wesentlichen umgekehrt zu der Frequenzcharakteristik des Lautsprechers ist,9» Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsfilter (11, 23) ein weiteres. Hochpaßfilter (23) mit einer Break- oder Knickpunktfrequenz bei oder nahe der unteren Tonschwellenfrequenz in .Reihenschaltung mit dem regelbaren Filter (11) aufweist.10, Gerät nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsfilter ein weiteres Filter aufweist, das in Reihe mit dem regelbaren Filter (11) geschaltet ist undTC P eine Frequenzcharakteristik (1 + -)~.F(s) hat, daß dieSchaltung (15) ein lineares Netzwerk mit einer Frequenz-—2charakteristik der Form (s + K)" aufweist und daß das gefilterte Ausgangssignal an den Lautsprecher (19) über eine60984 5/0805Ausgleichs- oder Entzerrungsschaltung mit einer Charakteristik G(s).(i + -)~ geliefert wird, wobei E eine Konstante ist, s die Signalfrequenz ist, F(s) allgemein der Frequenzcharakteristik eines Hochpaßfilters mit einer Breakpunktfrequenz bei oder nahe der unteren Tonschwellenfrequenz entspricht und G(s) allgemein der Umkehrung der Frequenzcharakteristik des Lautsprechers an dem unteren Ende des Tonfrequenzspektrums entspricht.609845/0805
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