DE3007305C2 - Thermoschalter - Google Patents
ThermoschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/60—Means for producing snap action
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
w Die Erfindung betrifft einen Thermoschalter mit in
einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachten thermostatischen Dehnstoffelement und Schnappschalter, der
eine als Doppelarmhebel ausgebildete, auf einer Halteplatte schwenkbar angeordnete Schaltwippe enthält,
deren einer Arm auf einem Arbeitskolben des Dehnstoffelementes abgestützt ist und an deren
anderem Arm eine Schaltfeder angelenkt ist, deren anderes Ende an eine Schaltzunge angreift, die zwischen
zwei Kontakten hin- und her verschwenkbar an der Halteplatte gelagert ist, wobei durch Verschwenken der
Schaltwippe die Wirkungsrichtung der Schaltfeder auf die Schaltzunge mit Durchlaufen einer Null-Lage
veränderbar ist
Thermoschalter der eingangs genannten Art (DE-AS 24 44 931) werden im Kraftfahrzeugbau in großen
Stückzahlen eingesetzt, insbesondere um abhängig von der Kühlwassertemperatur ein Kühlgebläse ein- oder
auszuschalten. Sie ermöglichen dabei Jie Schaltung bei
einem vorgegebenen Temperaturwert
In der Praxis bestand das Bedürfnis, bei verschiedenen Temperaturstufen des Kühlwassers eines Kraftfahrzeuges
Schaltungen durchzuführen, sei es um ein Kühlgebläse mit unterschiedlicher Leistung bei verschiedenen
Temperaturen zu betreiben oder sei es um zusätzliche Elemente zu schalten, beispielsweise Kontrolleuchten.
Hierzu ist ein Thermoschalter bekannt (GB-PS 13 68 555), bei welchem der Arbeitskolben des
thermostatischen Dehnstoffelementes mit einem Kontaktkopf versehen ist, der im Laufe der temperatiirabhängigen
Bewegung des Arbeitskolbens verschiedene Kontakte ansteuert. Die mit dieser Arbeitsweise
verbundene schleichende Kontaktgabe hat sich jedoch in der Praxis nicht bewährt. Um bei verschiedenen
Temperaturen des Kühlwassers eines Kraftfahrzeuges Schaltungen auszuführen, ist es deshalb üblich, mehrere
Thermoschalter der eingangs genannten Art (DE-AS 24 44 931) entsprechend den gewünschten Schaltstufen
vorzusehen, um die jeweilige Schaltung unter Ausnutzung eines Schnappeffektes durchzuführen, Dies führt
jedoch zu einer erheblichen Verteuerung und zu einem erhöhten Aufwand in der Verdrahtung. Außerdem wird
ein relativ großer Bauraum benötigt, der oft nur schwierig bei Kraftfahrzeugmotoren zur Verfügung
gestellt werden kann.
Bei Temperaturschaltern für andere Einsatzgebiete ist es bekannt (DE-AS 12 79 169 und DE-AS 14 40 985).
eine räumliche Trennung zwischen einem Schalterteil und einem Temperaturfühlteil vorzunehmen, die dann
über eine die Ausdehnung des Temperaturfühlmediums übertragende Leitung verbunden sind. Der Schalterteil
enthält mehrere vollständige Sprungschaltwerke, die auf verschiedene Temperaturwerte einstellbar sind und
somit bei unterschiedlichen Temperaturen Schaltungen ausführen. Insbesondere die Schalterteile dieser Temperaturschalter
sind voluminöse Gegenstände, so daß Temperaturschalfer in dieser Form nicht sincvoll in
Kraftfahrzeugen eingesetzt werden können, einerseits wegen der hohen Kosten und andererseits wegen des
großen Platzbedarfes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Thermoschalter der eingangs genannten Art zu
schaffen, der eine mehrstufige Schaltung ermöglicht,
ohne daß dadurch der Montageaufwand erhöht und zusätzlicher Bauraum beansprucht wird. Diese Aufgabe
wird dadurch gelöst, daß der Schnappschalter wenigstens eine weitere verschwenkbare an der Halteplatte
gelagerte Schaltzunge enthält, an die eine eigene Schaltfeder angreift, die an der gleichen Schaltwippe
derart angelenkt ist, daß durch Verschwenken der
Schaltwippe auch die Wirkungsrichtung der weiteren Schaltfeder zu der weiteren Schaltzunge mit Durchlaufen
ihrer Null-Lage veränderbar ist, wobei die Anlenkpunkte der Schaltfedern an der Schaltwippe
und/oder die relative Ausgangslage der Schaltzungen durch Wahl der Abstände der Schwenkachsen an der
Halteplatte oder der Abstände der die Ruhestellung festlegenden Kontakte derart gewählt sind, daß das
Umschnappen der Schaltzungen bei unterschiedlichen Wegen des Arbeitskolbens und der Schaltwippe erfolgt
Durch diese Ausbildung wird ein wenigstens zweistufig schaltender Thermoschalter geschaffen, der nur sehr
wenige zusätzliche Bauteile aufweist, nämlich die zweite Schaltzunge und die zweite Schaltfeder sowie die
zugehörigen Kontakte. Im übrigen werden die gleichen Teile benutzt, insbesondere das gleiche Dehnstoffelement
und das gleiche die Bewegung des Dehnstoffelementes übertragende Verstellelement. Dieser Thermoschalter
benötigt keinen größeren Bauraum als ein einstufiger Thermoschalter. Auch wird die Verlegung
der elektrischen Leitungen wesentlich einfacher, da nicht verschiedene Punkte an einem Verbrennungsmotor
miteinander verbunden werden müssen. Durch die besondere Anordnung der Anlenkpunkte der Schaltfedern
an der Schaltwippe und/oder die relative Ausgangslage der Schaltzungen wird in einfacher, aber
dennoch exakter Weise festgelegt, zu welchem Zeitpunkt die Schaltzungen in ihre andere Schaltstellung
umschnappen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht. Für den Unteranspruch
5 wird kein selbständiger Schutz beansprucht.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf einen Schnappschalter eines Thermoschalter,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch den
Schnappschalter der Fig=l und ein zugehöriges Arbeitselement,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie Il-III der
Fig. 1.
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Schnappschalter nach Fig. I bei entfernier Schaltwippe und entfernten
Schaltfedern,
F i g. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4.
Fig.6 eine schematische Darstellung der beweglichen
Teile des Schnappschalters der F i g. ί in größerein
Maßstab,
F i g. 7 eine Ansicht einer in vergrößertem Maßstab dargestellten Kontaktzunge mit einem federnden
Kontakt und
Fig.8 eine Seitenansicht der Schaltzunge nach
Fig.7.
Der in den Zeichnungen dargestellte Schnappschalter ist mit einem Gehäuse 40 und einem darin angeordneten
ίο Dehnstoffelement zu einem Thermoschalter vervollständigt
Hierzu wird ein topfartiges Gehäuse 40 vorgesehen, das aus zwei im Durchmesser abgestuften
zylindrischen Abschnitten besteht Der den Boden aufweisende Abschnitt besitzt den geringeren Durchmesser
und ist vorzugsweise mit einem Außengewinde versehen. Der darüberliegende Abschnitt weist zweckmäßigerweise
einen Außen-Vielkant zum Ansetzen eines Werkzeuges auf. In den Bereich des Bodens ist
eine Aussparung 41 eingearbeitet, die mit einem Dehnstoff 42, vorzugsweise Wachs, gePiilt ist Diese
Aussparung 41 wird durch eine Gummimembran 43 abgeschlossen, die von einem Abschlußstück 44 an dem
Boden festgespannt wird. Das Abschlußstück 44 besitzt eine mittlere Führung für einen Kolben 32, der auf der
Gummimembran 43 aufsteht und diese in die Aussparung 41 mit dem Dehnstoff 42 hineindrückt Die
Eindringtiefe dieses Arbeitskolbens 32 in die Aussparung 41 wird durch eine Ringschulter 45 des Kolbens 32
begrenzt. Zweckmäßigerweise besitzt der Kolben 32 an seiner dem Schnappschalter zugekehrten Stirnseite eine
elektrische Isolierung. Der Schnappschalter besitzt eine Grundplatte 13, die eine kreisförmige Gestalt aufweist
und die in den oberen Teil des topfförmigen Gehäuses eingelegt und eingebördelt wird. Diese Grundplatte 13
J5 trägt auf der dem Gehäuseinnern zugekehrten Seite den
Schnappschalter, der mit nach außen führenden Kontaktfahnen versehen ist.
Die Grundplatte 13 ist vorzugsweise ein Kunststoffspritzteil, an welchem eine Halteplatte 7 derart befestigt
ist, daL- sie nach innen in das nicht dargestellte Gehäuse
ragt Die Halteplatte 7 ist ein gestanztes und gekantetes Metallteil, das die Grundplatte 13 durchdringt und
außen eine Kontaktfahne 18 bildet Die relativ weit außen am Außenrand der Grundplatte befindliche
4> Kontaktfahne ist über eine Abwinklung mit der
Halteplatte 7 verbunden, die weiter nach innen zur Mitte der Grundplatte 13 hin gerückt ist. Die
Halteplatte 7 ist beidseits von öffnungen 19 mit Kerben 20 versehen, in denen sich die als Schneiden 6
>o ausgebildeten Enden von zwei Schaltzungen 1 und 2 abstützen. Die V-förmigan Kerben besitzen einen
größere- Öffnungswinkel als die Schneiden 6, so daß die Schaltzungen 2 dadurch um gedachte Schwenkachsen 8
und 9 verschwenkbar sind. Die Kerben 20 (F i y. 5) sind
in der Höhe versetzt zueinander an der Halteplatte 7 angebracht, so daß die annähernd parallel verlaufenden
Schaltzungen 1 und 2 sich in der Draufsicht leicht überlappen können.
Die Schaltzungen 1 und 2 sind in dem den Schneiden 6
abgewandten Bereich, d. h. dem Bereich von Kontakten 21, mit Löchern 22 versehen, in die als Zugfedern
ausgebildete Schaltfedern 3 und 4 eingehängt sind. Die Zugfedern liegen mit ihren Federwicklungen im Bereich
von zu den Schneiden 6 hin offenen Aussparungen 23 aer Schaltzungen. Die Schaltfedern 3 und 4 durchdringen
die Halteplatie 7 in den öffnungen 19 und sind mit ihren Enden an kerbenförmigen Anlenkpunkten 11 und
12 einer Schaltwippe 5 angelenkt. Die SchaltwipDe 5 ist
als ein doppelarmiger Hebel ausgebildet und mit einer
Aussparung 24 auf die lotrecht von der Grundplatte 13 abragende Halteplatte 7 aufgesteckt. Die Halteplatte 7
ist (Fig.5) mit seitlichen Absätzen 25 versehen, durch
die die Lage der Schaltwippe 5 festgeienkt wird. Die Elrcite der Aussparungen 24 ist im bezug auf die Stärke
der Halteplatte 7 so bemessen, daß die Schaltwippe 5 aufgrund der Wirkung der Schaltfedern 3 und 4 in die
dargestellte Ruhestellung (F i g. 1 und 2) zurückgeht, in welcher die Anlenkpunkte 11 und 12 der Schaltfedern
an der Schaltwippe S bezüglich einer gedachten Verlängerung der Schaltzungen 1 und 2 auf den den
Kontakten 21 abgewandten Seiten zu liegen kommen. Diese Ausgangslage der Schaltzungen 1 und 2 wird
durch Anschläge 26 und 27 festgelegt, die von der Grundplatte 13 getragen werden und an die sich die
Schaltzungen 1 und 2 mit den Rückseiten der Kontakte 21 anlegen.
Den Kontakten 21 der Schaltungen 1 und 2 sind Kontakte 28 zugeordnet, die von abgewinkelten
Kontaktträgern 14 getragen werden, die die Grundplatte 13 durchdringen und auf der Außenseite der
Grundplatte 13 Kontaktfahnen 29 bilden. Die Kontaktfahnen, die flache Blechstreifen darstellen, sind tangential
zu einem durch den Mittelpunkt der Grundplatte 13 gelegten Kreis mit einem gemeinsamen Radius angeordnet.
In der nicht dargestellten Schaltstellung beider Schaltzungen 1 und 2 fließt ein Strom über die
Kontaktfahne 18, die Halteplatte 7 und die Schaltzungen 1 und 2 zu den Kontakten 28 und damit zu den
Kontaktzungen 29 bzw. in umgekehrter Richtung.
Wie insbesondere aus F i g. 2,3 und 5 zu ersehen ist, ist
die Grundplatte auf ihrer Innenseite, die dem Schalter zugekehrt ist, mit zwei Vorsprüngen versehen, die
parallel zu den Schaltfedern 3 und 4 verlaufende kerbenartige Führungen Ϊ5 bilden. Diese kcfbeniöfiTiigen
Führungen, die auch in Form von Ausprägungen o. dgl. an der Halteplatte 7 angebracht sein können,
dienen als Montageerleichterung. Bei der Montage werden zunächst die Schaltfedern 3 und 4 in die
Schaltzungen 1 und 2 eingehängt. Danach werden die Schaltzungen 1 und 2 von der Seite her zwischen die
Kontaktträger 14 und die Halteplatte 7 eingeschoben. Um dieses Einschieben zu ermöglichen und dennoch
einen großen Abstand zwischen den auf der Außenseite Kontaktfahnen 29 bildenden Kontaktträgern 14 zu
ermöglichen, sind diese mit Ausschnitten 30 verscnen, die das seitliche Einführen der Schaltzungen 1 und 2
ermöglichen. Nach dem Einführen der Schaltzungen 1 und 2 legen sich die Schaltfedern 3 und 4 in die
kerbenförmigen Führungen 15, so daß ihre Lage fixiert ist Es ist dann verhältnismäßig einfach, mit den
Anlenkpunkten 11 und 12 der Schaltwippe 5 gleichzeitig
die Enden der beiden Schaltfedern 3 und 4 zu ergreifen, wonach die Schaltwippe dann mit der Aussparung 24
auf die Halteplatte 7 aufgesteckt werden kann. Die Wirkungsrichtung der Schaltfedern 3 und 4 ist in der
Ruhestellung derart, daß die Schaltzungen 1 und 2 und die Schaltwippe 5 gegen ein Lösen gesichert sind.
Das zugehörige Dehnstoffelement ist so angeordnet, daß der Arbeitskolben sich lotrecht zu der Grundplatte
13 bewegt und dabei die mit einem abgerundeten Ende 31 versehene Schaltwippe um die von der Aussparung
24 und den Absätzen 25 gebildete Schwenkachse i0 der
Schaltwippe verschwenkt. Diese Schwenkachse 10 verläuft parallel zu den Schwenkachsen 8 und 9 der
Schaltzungen 1. Alle Schwenkachsen 8, 9 und 10 verlaufen quer zu der Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens.
Die Funktion des Schnappschalters wird anhand der Schemazeichnung der Fig.6 erläutert, in welcher die
Schaltzungen 1 und 2 als gerade Striche und die Schaltfedern 3 und 4 als strichpunktierte Linien
dargestellt sind. Wenn der durch einen Pfeil 32 angedeutete Arbeitskolben die Schaltwippe 5 um ihre
Schwenkachse 10 verdreht, so verlagern sich die Anlenkpunkte 11 und 12 der Schaltfedern 3 und 4.
wodurch die Wirkungsrichtung der Schaltfedern 3 und 4 geändert wird. Die Schaltfedern 3 und 4 verlaufen in der
Ruhestellung unter einem vorgegebenen Winkel λ schräg zu der Längsrichtung der Schaltzungen 1 und 2,
so daß die Schaltfedern 3 außer der Kraftkomponente in der Längsrichtung der Schaltzungen auch eine Kraftkomponente
quer dazu haben, d. h. in Richtung der Verschwenkbarkeit um die Achsen 8 und 9. In der
Ruhestellung wird diese Kraftkomponente in Sctiwetikrichtung
dazu ausgenutzt, um die Schaltzungen 1 und 2 an den Anschlägen 26 und 27 zu halten. Durch dps
Verschwenken der Schaltwippe wird die Wirkungsrichtung der Schaltfedern 3 und 4 derart geändert, daß die
Winkel et immer kleiner werden, d. h. die Wirkungsrichtung der Schaltfedern 3 und 4 in die Längsrichtung der
Schätzungen 1 und 2 verlagert wird. Wenn die Wirkungsrichtung der Schaltfedern 3 und 4 in
Längsrichtung der Schaltzungen 1 und 2 verläuft, d. h. wenn der Anlenkpunkt 11, die Achse 8 und der
Anlenkpunkt der Schaltfeder 3 an der Schaltzunge 1 auf einer Geraden liegen, (entsprechend der Anlenkpunkt
11, die Achse 9 und der Anlenkpunkt der Schaltfeder 4 an der Schaltzunge 2), so ist eine Nullage erreicht, in
welcher keine Kraft in Schwenkrichtung der Schaltzungen 1 oder 2 wirkt. Wird diese Nullage überschritten, so
entsteht sofort eine Kraftkomponente in Schwenkrichiüiig der SchäiizüFigen 1 und 2, die Ursache dafür is!, daß
diese Schaitzungen 1 und 2 dann sprunghaft umschnappen und sich die Kontakte 21 an die Kontakte 28
anlegen. Bewegt sich die Schaltwippe 5 zurück, so ergibt sich der umgekehrte Ablauf, bei welchem sich die
Kontakte 21 plötzlich von den Kontakten 28 lösen und in ihre an den Anschlägen 26 und 27 anliegende Stellung
umschnappen. Da auch in dieser Richtung keine sprunghafte Änderung in den Federkräften der
Schaltfedern 3 und 4 auftritt und dabei auch eine weitgehend stetige Belastung am Ende 31 an der
Schaltwippe 5 vorliegt, können die Schaltfedern 3 und 4 so ausgelegt werden, daß sie die Rückstellkraft für das
Dehnstoffelement aufbringen, so daß für dies'"» keine
so eigene Rückstellfeder vorgesehen zu werden braucht.
Der für das Auslösen des Umschnappens der Schaltzungen 1 und 2 aus der Ruhestellung heraus
benötigte Weg des Arbeitskolbens des Dehnstoffelementes und der entsprechenden Verdrehung der
Schaltwippe, hängt von dem Winkel α ab, der zwischen
der Wirkungsrichtung der Schaltfedern 3 und 4 und der Schaltzungen 1 und 2 in der Ruhestellung gegeben ist Je
größer dieser Winkel <x ist, um so größer ist der bis zum
Umschnappen zurückzulegende Weg. Aufgrund dieser Gegebenheiten ist es möglich, den Schnappschalter so
einzustellen, daß die Schaltzungen 1 und 2 bei verschiedenen Stellungen des Arbeitskolbens des
Dehnstoffelementes und damit auch der Schaltwippe 5 umspringen. Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß die Winke!
χ 1 und λ 2 zwischen der Wirkungsrichtung der
Schaltfedern 3 und 4 und den zugehörigen Schaltzungen 1 und 2 in der Ruhestellung durch die Lage der
Anschläge 26 und 27, die Lage der Schwenkachsen 8 und
9 und die Lage der Anlenkpunkte 11 und 12 bestimmt wird. In der Praxis wird es zweckmäßig sein, sowie dies
möglich ist, die beiden Schaltzungen 1 und 2 nebeneinander liegend anzuordnen, so daß die Schwenkachsen 8 und 9 koaxial zueinander angeordnet werden
können. Aus Gründen der einheitlichen und einfachen Kop'/ruktion wird es auch zweckmäßig sein, die
Anschläge 26 und 27 sowie die Kontakte 28 an einander entsprechenden Stellen und in gleichen Abständen
anzuordnen, da dann keine unterschiedlichen Bauteile benötigt werden, was die Fertigung erleichtert. Am
einfachsten ist es, die Anlenkpunkte 11 und 12 an der
Schaltwippe 5 zu verlegen, d. h. ihre lotrechten Abstände a 1 und a 2 zu den gedachten Verlängerungen
der Schaltzungen 1 und 2 durch die Schwenkachsen 8 und 9 hindurch zu verändern. Dies kann durch ein
einfaches Verformen der Schaltwippe im Bereich der Anlpnlcniinkip 11 ijnH \2 durchgeführt werden. Urn ein
unabhängiges Verformen zu ermöglichen, ist die Schaltwippe im Bereich der Anlenkpunkte durch einen
Schlitz 33 in zwei laschenartige Gebilde unterteilt, die jeweils einen Anlenkpunkt aufnehmen und die somit
unabhängig voneinander gegenüber dem übrigen Teil der Schaltwippe 5 verbogen werden können. Es kann
aber auch vorgesehen werden, die Anschläge 26 und 27 einstellbar anzuordnen, z. B. als von außen einstellbare
Justierschrauben auszubilden.
Wenn die Schaltwippc 5 durch den Arbeitskolben des
Dehnstoffelementes so verschwenkt wird, daß sich die Wirk ngsrichtung der Schaltfeoern 3 und 4 der
Längsrichtung der Schaltzungen 1 und 2 annähen, werden die in Querrichtung wirkenden Kraftkomponenten immer kleiner. In der vorerwähnten Nullage, in
welche die Wirkungsrichtung der Schaltfedern 3 und 4 durch die Längsrichtung der Schaltzungen 1 und 2
verläuft, ist dann keine Kraft mehr gegeben, mit welchen die Kontakte 21 gegen die Kontakte 28
gedrückt werden können. Dies kann in der Praxis zu Schwierigkeiten führen, da dann die Gefahr eines
Flatterns besteht, insbesondere auch, wenn der Thermoschalter äußeren mechanischen Schwingungen ausge-
setzt ist. Es kann dann Schwierigkeiten in der an den Thermoschalter angeschlossenen Schaltung geben,
insbesondere, wenn diese ein Relais enthält. Um diese Schwierigkeiten der Kontaktgabe zu vermeiden, wird
entsprechend der Ausführungsform nach F i g. 7 und 8
ίο vorgesehen, daß die Schaltzungen 1 und 2 auf der den
Kontakten 28 zugewandten Seite mit federnd gehaltenen Kontakten 17 versehen sind. Die Kontakte 17
werden von einer noch zu erläuternden Blattfeder gehalten, die in dem Bereich des Nulldurchgangs noch
dafür sorgt, daß der Kontakt 17 mit einer vorgegebenen Kraft an dem zugehörigen Kontakt 28 anliegt. Die
Federsteifigkeit der Blattfeder ist in Relation zu den Schaitfcdcrn 3 und 4 sehr gering. Wenn die Schaiiicdcrn
3 und 4 noch tine genügende Kraft ausüben, so legen
sich die Schaltzungen 1 und 2 auf die Rückseite der
Kontakte 17 unter Überwindung der Kräfte der Blattfedern 16 an. Die Blattfeder 16 besitzt eine in der
Draufsicht auf die Schaltzunge 1 (Fig. 7) im wesentlichen U-förmige Gestalt. Die beiden Schenkel sind im
Bereich der als Schneiden 6 ausgebildeten Enden mittels Nieten auf der dem Kontakt 17 abgewandten Seite der
Schaltzunge 1 befestigt. Die Schaltzunge 1 besitzt im Bereich ihres freien Endes seitliche Aussparungen 35, in
deren Bereich die Blattfeder 16 gekröpft ist, so daß der
Quersteg der U-förmigen Blattfeder 16, der den
Kontakt 17 trägt, auf die andere Seite der Schaltzunge zu liegen kommt und zwar in einem geringen Abstand.
Bei Anlage der Kontakte 17 an den Kontakten 28 kann die Blattfeder 16 irn Bereich ihrer Schenkel nachgeben,
so daß sich dann die Schaltzunge 1 von hinten an den Kontakt 17 anlegen kann.
Claims (9)
1. Thermoschalter mit in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachten thermostatischen Dehnstoffelement
und Schnappschalter, der eine als Doppelarmhebel ausgebildete, auf einer Halteplatte
schwenkbar angeordnete Schaltwippe enthält, deren einer Arm auf einem Arbeitskolben des Dehnstoffelementes
abgestützt ist und an deren anderem Arm eine Schaltfeder angelenkt ist, deren anderes Ende
an eine Schaltzunge angreift, die zwischen zwei Kontakten hin- und her verschwenkbar an der
Halteplatte gelagert ist, wobei durch Verschwenken der Schaltwippe die Wirkungsrichtung der Schaltfeder
auf die Schaltzunge mit Durchlaufen einer Null-Lage veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnappschalter wenigstens eine weitere verschwenkbar an der Halteplatte (7)
gelagerte Scaaltzunge (2) enthält, an die eine eigene
Schaltfeder (4) angreift, die an der gleichen
Schaltwippe (5) derart angelenkt ist, daß durch Verschwenken der Schaltwippe (5) auch die
Wirkungsrichtung der weiteren Schaltfeder (4) zu der weiteren Schaltzunge (2) mit Durchlaufen ihrer
Null-Lage veränderbar ist, woi?ei die Anlenkpunkte der Schaltfedern (3, 4) an der Schaltwippe (5)
und/oder die relative Ausgangslage der Schaitzungen (1, 2) durch Wahl der Abstände der Schwenkachsen
(8, 9) an der Halteplatte (7) oder der Abstände der die Ruhestellung festlegenden Kontakte
(26, 27) derart gew'Jilt sind, daß das
Umschnappen der Schätzungen (I1 2) bei unterschiedlichen
Wegen des Ar&eits*. )lbens (32) und der Schaltwippe (S) erfolgt.
2. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltfedern (3, 4)
aufnehmende Arm der Schaltwippe (5) zwei jeweils einen Anlenkpunkt (11,12) für eine Schaltfeder (3,4)
besitzende, plastisch verformbare Laschen aufweist
3. Thermoschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (7) mi;
einer Verlängerung durch eine Grundplatte (13) des Schalters hindurchgeführt und als Kontaktfahne (18)
ausgebildet ist, und daß die Grundplatte (13) mit zwei jeweils einer Schaltzunge (1, 2) zugeordneten,
als Kontaktfahnen nach außen geführten Kontaktträgern (14) versehen ist, die vorzugsweise auf dem
gleichen Radius bezüglich der Mitte der Grundplatte (13) um einen Winkel von annähernd 90° versetzt
zueinander angeordnet sind.
4. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltfedern (3, 4)
und die beiden Schaltzungen (1, 2) jeweils gleich gestaltet sind.
5. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzungen (1,
2) auf der den Kontakten der Kontaktträger (14) zugewandten Seite mit mit Federn gehaltenen
Kontakten (17) versehen sind.
6. Thermoschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (17) mittels einer
in der Nähe der Schwenkachse (10) an den Schaltzungen (1, 2) auf der den Kontakten der
Kontaktträger (14) abgewandten Seite angebrachten Blattfeder (16) gehalten sind, deren freies Ende,
das einen Kontakt (17) trägt, über die den Kontakten der Kontaktträger (13) zugewandten Seite mit
Abstand herumgeführt ist.
7. Thermoschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (16) eine im
Vergleich zu den Schaltfedern (3, 4) geringe Federsteifigkeit besitzen.
8. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (7)
und/oder die Grundplatte (13) mit die Schaltfedern (3,4) bei der Montage zentrierenden Führungen (15)
versehen sind.
9. Thermoschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halteplatte (7)
und den Kontaktträgern (14) in Längsrichtung der Schaltzungen (1, 2) ein Abstand belasser, ist, der
wenigstens der Länge der Schaltzungen (1, 2) entspricht
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