DE3109133C2 - Elektrisches Schaltgerät mit einem thermostatischen Arbeitselement als Betätigungselement und mit einem als Mikroschalter ausgebildeten Schaltelement - Google Patents
Elektrisches Schaltgerät mit einem thermostatischen Arbeitselement als Betätigungselement und mit einem als Mikroschalter ausgebildeten SchaltelementInfo
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- DE3109133C2 DE3109133C2 DE3109133A DE3109133A DE3109133C2 DE 3109133 C2 DE3109133 C2 DE 3109133C2 DE 3109133 A DE3109133 A DE 3109133A DE 3109133 A DE3109133 A DE 3109133A DE 3109133 C2 DE3109133 C2 DE 3109133C2
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- H01H37/02—Details
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät mit einem thermostatischen Arbeitselement als Betätigungselement und mit einem als Mikroschalter ausgebildeten Schaltelement. Um eine möglichst gute Raumausnutzung und eine geringe Baugröße zu erhalten, ist der Kontaktträger des Arbeitskontaktes des Mikroschalters - in Draufsicht auf den Mikroschalter gesehen - seitlich neben der Kontaktzunge des Mikroschalters versetzt zu dieser angebracht.
Description
tung der Erfindung vorgesehen, daß der Arm der Schaltwippe, an den die Zugfeder angreift, in Richtung der
lotrecht von der Platte abragenden Stütze abgewinkelt ist. Dadurch läßt sich der Bauraum verringern, der für
den Schwenkbereich des Armes der Schaltwippe in seitlicher Richtung notwendig ist.
Um entweder eine Zugfeder einer größeren Länge zu ermöglichen oder um die baulichen Abmessungen noch
weiter zu reduzieren, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Kontakt der Kontaktzunge
sowie der Ruhekontakt und der Arbeitskontakt versetzt zur Achse der Zugfeder angeordnet sind.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Kontakt der Kontaktzunge seitlich neben dem Angriffspunkt der Zugfeder
an der Kontaktzunge angebracht ist Dadurch kann der in Längsrichtung der Zugfeder vorhandene Bauraum
entweder verkürzt werden oder für eine Verlängerung der Zugfeder ausgenutzt werden.
Um die durch die Verkleinerung des Mikroschalters gewonnenen Möglichkeiten optimal auszunutzen, wird
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Gehäuse einen ersten, den Mikroschalter aufnehmenden,
zylindrischen Teil aufweist, an dem ein außen Werkzeugangriffsflächen, insbesondere einen Außensechskant,
besitzender und innen den Führungsteil des Arbeitskolbens aufnehmender Mittelteil anschließt,
auf den ein innen und außen im Durchmesser kleinerer Endteil folgt, der mit einem Außengewinde versehen ist
und innen die Ausnehmung für den sich bei Erwärmung ausdehnenden Stoff enthält. Damit wird trotz des Übergangs
auf ein relativ kleines Gewinde ein ausreichendes Volumen für den sich bei Erwärmung ausdehnenden
Stoff zur Verfügung gestellt, wobei dennoch die axiale Bauhöhe des Gehäuses insgesamt verringert werden
kann.
Um trotz der kleinen Dimensionen, die aufgrund von zulässigen Temperaturerhöhungen in der Praxis notwendigen
Oberwege des Arbeitskolbens zu beherrschen, d.h. die Wege nach erfolgter Schaltung, ist es
vorteilhaft, wenn der Durchmesser des Arbeitskolbens etwa 2Ii des Durchmessers der Ausnehmung für den sich
bei Erwärmung ausdehnenden Stoff beträgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen
erläutert
F i g. 1 zeigt ein elektrisches Schaltgerät, dessen Gehäuse
in axialer Richtung aufgeschnitten ist
F i g. 2 eine Ansicht auf den in dem Gehäuse untergebrachten Teil des Mikroschalters in axialer Richtung,
d. h. in Verschieberichtung des Arbeitskolbens,
Fig.3 eine Teilansicht des Mikroschalters in Richtung
des Pfeiles III der F i g. 2,
Fig.4 eine Teilansicht des Mikroschalters in Richtung
des Pfeiles IV der F i g. 2,
Fig.5 eine Teilansicht des Mikroschalters in Richtung
des Pfeiles V der F i g. 2,
Fig.6 eine weitere Ausführungsform eines elektrischen
Schaltgerätes mit axial aufgeschnittenem Gehäuse und
F i g. 7 eine Ansicht eines abgewandelten Schalters in Verschieberichtung des Arbeitskolbens gesehen mit einer
längeren Zugfeder.
Das elektrische Schaltgerät der F i g. 1 ist gegenüber seiner natürlichen Größe etwa in einem Maßstab 2 :1
vergrößert dargestellt Es besteht aus einer Kombination eines Mikroschalters 1 und eines thermostatischen
Arbeitselementes, cas in einem Gehäuse 2 untergebracht ist Das einteilige Gehäuse 2, das bevorzugt aus
Messing hergestellt wird, besitzt einen ersten zylindrischen Teil 26, in welchem die einzelnen Elemente des
Mikroschalters 1 untergebracht sind. An diesen ersten zylindrischen Teil 26 schließt sich ein Mittelteil 27 an,
der einen Außensechskant bildet. Auf dem Mittelteil 27 folgt ein Endteil 28, der einen geringeren Durchmesser
aufweist und der mit einem Außengewinde 29 versehen ist. Der Endteil 28 besitzt einen geschlossenen Boden
und bildet eine zylindrische Ausnehmung 3, in die ein ίο sich bei Erwärmung ausdehnender Stoff 4 eingefüllt ist,
insbesondere Wachs, das gegebenenfalls mit Zusätzen versehen ist und das auch als Dehnstoff bezeichnet wird.
Die Ausnehmung 3 wird von einer gummielastischen Membran 5 aus Kunststoff abgeschlossen, die auf einem
!5 Ansatz 30 des in dem Bereich des Mittelteils 27 eine Querschnittserweiterung erfahrenden Gehäuses aufliegt
Die Membran 5 wird von einem scheibenförmigen Führungsteil 7 gehalten. Dieser scheibenförmige Führungsteil
7, besitzt eine Ringnut 31, in welche ein Ringwulst der Membran 5 eingesetzt ist. Der Führungsteil 7
ist so bemessen, daß er die Membran 5 an ihrem Randbereich unter leichter elastischer Deformation einspannt.
Der Führungsteil 7 wird durch einen abgestochenen und umgebördelten Rand 32 im Bereich des Mittelteils
27 des Gehäuses 2 gesichert.
Der Führungsteil 7 besitzt eine zur Gehäuseachse koaxiale Bohrung 8, die zur Führung eines Arbeitskolbens
6 dient der auf der Membran 5 aufsteht. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Arbeitskolben 6 ein glatter
zylindrischer Teil ohne Ansätze. Um eine ausreichende axiale Führungslänge für den Kolben 6 vorzusehen, ist
der scheibenförmige Führungsteil 7 mit einem die Axialbohrung 8 umgebenden Ansatz versehen.
Der Mikroschalter 1 besitzt eine kreisscheibenförmige Platte 18, die in den offenen, abgestuften Rand des ersten Teils 26 des Gehäuses eingesetzt ist. Die Platte 18 ist ihrerseits nach außen abgestuft, wobei ein O-Ring 33 auf diese Stufe gelegt ist. Unter elastischer Verformung dieses O-Ringes ist dann der äußere Rand des ersten Teils 26 des Gehäuses 2 umgebördelt, so daß außer einer Halterung der Platte 18 auch eine Abdichtung erzielt ist.
Der Mikroschalter 1 besitzt eine kreisscheibenförmige Platte 18, die in den offenen, abgestuften Rand des ersten Teils 26 des Gehäuses eingesetzt ist. Die Platte 18 ist ihrerseits nach außen abgestuft, wobei ein O-Ring 33 auf diese Stufe gelegt ist. Unter elastischer Verformung dieses O-Ringes ist dann der äußere Rand des ersten Teils 26 des Gehäuses 2 umgebördelt, so daß außer einer Halterung der Platte 18 auch eine Abdichtung erzielt ist.
Der Mikroschalter 1 besitzt eine Schaltwippe 9, die mit ihrem einen Ende 25 auf der dem Mikroschalter
zugekehrten Stirnfläche des Arbeitskolbens 6 aufliegt. Die Schaltwippe 9 ist so angeordnet daß das zylindrisch
gebogene oder ballig ausgebildete Ende 25 in der dargestellten Ausgangsstellung mittig auf dem Arbeitskolben
6 aufliegt d. h. in der Achse des Gehäuses 2. Die Schaltwippe
9 ist mit einer Aussparung 34 auf einen Ansatz 35 einer Stütze 11 aufgesteckt die lotrecht zu dem Gehäuseinnern
von der Platte 18 abragt Die Schaltwippe 9 liegt beidseits der Aussparung 34 auf Schultern 10 der
Stütze 11 auf, die eine quer zur Verschieberichtung des
Arbeitskolbens 6 verlaufende (zur Gehäuselängsachse) Drehachse für die Schaltwippe bilden. In den zweiten
Arm 23 der Schaltwippe 9, der zu der Stütze 11 hin abgewinkelt ist ist das Ende einer Zugfeder 12 eingehängt
deren anderes Ende in eine Kontaktzunge 13 eingehängt ist Die Kontaktzunge 13 besitzt eine U-förmige
Gestalt und umgreift mit ihren beiden Schenkeln die Zugfeder 12. Die Enden der beiden Schenkel sind
schneidenartig angeschärft und stützen sich in an der Stütze 11 angebrachten Kerben 36 ab, die eine
Schwenkachse für die Kontaktzunge 13 bilden, die im wesentlichen quer zur Verschieberichtung des Arbeilskolbens
6 angeordnet ist Die Kontaktzunge 13 besitzt in dem über die Zugfeder 12 hinausragenden Steg einen
Kontakt 14, der sich in der dargestellten Ausgangsstellung an einem sin der Platte 18 angebrachten Ruhekontakt
15 abstützt. Auf der anderen Seite des Kontaktes 14 der Kontaktzunge 13 ist ein Arbeitskontakt 16 angeordnet,
der von einem Kontaktträger 17 getragen wird, der an der Platte 18 befestigt ist. Die Kontaktzunge 13, die
Zugfeder 12 und die Schaltwippe 9 bzw. der Anlenkpunkt der Zugfeder 12 an dem Arm 23 der Schaltwippe
9 sind so ausgelegt, daß in der dargestellten Ausgangsstellung die Zugfeder mit einer zu der Platte 18 hin
gerichteten Kraftkomponente an die Schaltzunge 13 angreift, so daß diese gegen den Ruhekontakt 15 gehalten
wird. Durch Verschwenken der Schaltwippe 9 wird die Wirkungsrichtung der Zugfeder 12 derart geändert, daß
sie nach Überschreiten einer neutralen Mittelstellung eine Kraftkomponente auf die Kontaktzunge 13 ausübt,
die von der Platte 18 hinweg und zu dem Arbeitskontakt 16 hin gerichtet ist Dadurch wird ein Schnappeffekt des
Mikroschalters erhalten. Die Zugfeder 12 ist derart vorgespannt, daß der Mikroschalter in der dargestellten
Ausgangsstellung zusammengebaut werden kann und eine Baueinheit bildet, wobei sich die Ränder der Aussparung
34 der Schaltwippe 9 gegen den Ansatz 35 der Stütze 11 verspannen.
Um in Verlängerung der Kontaktzunge 13 Bauraum zu gewinnen, hat der Kontaktträger 17 eine besondere
Gestaltung erfahren. Er besitzt einen parallel zu der Platte 18 verlaufenden Arm, an dessen Ende der Arbeitskontakt
16 angenietet ist. Dieser Arm 37 (Fig.2
und 3) geht in einen lotrecht zur Platte 18 gerichteten Teil 38 über, der seitlich neben der Kontaktzunge 13 in
die Platte 18 eindringt Dieser Teil ist als ein Flachstekker 20 durch die Platte 18 nach außen geführt Während
der Flachstecker 20 symmetrisch zu einer durch die Mitte der Platte 18 gelegten Ebene verläuft, ist der aus der
Platte herausragende Teil 38 etwas abgestuft Zwischen dem Teil 38 und dem den Flachstecker 20 bildenden Teil
ist ein gekanteter Absatz 22 vorgesehen, der einen Anschlag bildet mit dem das Einstecken des Kontaktträgers
17 in die Platte 18 begrenzt wird. Der Flachstecker
20 wird von einem Ansatz 39 der Platte 18 teilweise umhüllt
Ein zweiter Flachstecker 19 ist mit der Stütze 11 einteilig
ausgebildet (F i g. 2,3 und 4). Die Stütze 11 ist mit
einem in gradliniger Verlängerung verlaufenden Ansatz
21 versehen, der in eine Aussparung der Platte 18 eingesteckt ist. Die Tiefe der Aussparung der Platte 18 bestimmt
die exakte Lage der Stütze 11 und damit auch des Flachsteckers 19. An diesen Ansatz 21 schließt sich
seitlich und um 90° zur Stütze 11 und dem Ansatz 21 gedreht der den Flachstecker 19 bildende Teil an, der in
entsprechender Weise wie der Flachstecker 20 mit einem Ansatz 39 der Platte 18 teilweise umhüllt ist Da
auch der den Fla.chstecker 20 bildende Teil des Kontaktträgers 17 um 90° zu der Stütze 11 gedreht ist, liegende
die beiden Flachstecker 21 in zueinander parallelen Ebenen. Die Stütze 11 ist mit einer Aussparung 40
(F i g. 3) versehen, durch die die Zugfeder 12 hindurchgeführt ist
Die die Flachstecker 19 und 20 bildenden Teile werden klemmend durch entsprechende Aussparungen der
Platte 18 hindurchgesteckt Bei der Montage wird zusätzlich noch ein aushärtender Kleber zugegeben, der
zum einen die Flachstecker 19 und 20 sichert und zum anderen für einen dichten Abschluß sorgt
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist der maximale Weg des Arbeitskolbens durch den Ansatz 35
der Stütze 11 begrenzt gegen den der Arbeitskolben 35
anläuft. Um diesen maximalen Kolbenweg ohne Vergrößerung des Gehäuses an die notwendigen Temperaturen
und damit verbundenen Überwege anzupassen, ist der Durchmesser des Arbeitskolbens 6 so bemessen,
daß er etwa 2h des Durchmessers der Ausnehmung 3
beträgt. Falls ein größerer Überweg, d. h. höhere Temperaturen, zugelassen werden sollen, so kann vorgesehen
werden, daß der Arbeitskolben 6 an dem der Schaltwippe 9 zugekehrten Ende so abgestuft wird, daß er an
ίο dem Ansatz 35 der Stütze 11 vorbeilaufen kann. Es ist
auch möglich, den Arbeitskolben 6 in diesem Bereich mit einer Aussparung zu versehen, was jedoch dann
voraussetzt, daß der Arbeitskolben 6 gegen Verdrehen gesichert wird. Dies kann in einfacher Weise dadurch
geschehen, daß die dem Ende 25 der Schaltwippe 9 zugekehrte Stirnfläche des Arbeitskolbens mit einer der
Breite dieses Endes angepaßten Quernut versehen wird, so daß die Schaltwippe 9 eine Verdrehsicherung für den
Kolben bildet.
Es ist auch möglich, einen Arbeitskolben 6 mit einem geringeren Durchmesser vorzusehen, wobei dann die
Axialbohrung 8 des Führungsteils 7 ebenfalls einen entsprechend geringeren Durchmesser erhält. Wenn der
Durchmesser so klein wird, daß die Axialbohrung in den' Schwenkbereich des Endes 25 der Schaltwippe 9 zu liegen
kommt, so kann das Führungsteil 7 mit einem Schlitz versehen werden, der ein ungehindertes Hindurchlaufen
des Endes 25 der Schaltwippe 9 ermöglicht, ohne daß dadurch die Führung des Arbeitskolbens 6
nennenswert beeinträchtigt wird.
Um einen größeren Überweg zuzulassen, ist es auch möglich, den Arbeitskolben 6 außermittig zur Gehäuseachse
anzuordnen (Fig.6). Die Außermittigkeit zwischen der Achse des Arbeitskolbens 6 und der Gehäuseachse
wird dann so gewählt, daß der Arbeitskolben 6 sicher an dem Ansatz 35 der Stütze 11 vorbeilaufen
kann.
Um eine längere Zugfeder 12 als bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 und 6 zuzulassen, ist es
auch möglich, den Kontakt der Kontaktzunge 13 und den Arbeitskontakt 16 des Kontaktträgers 17 ebenso
wie den Ruhekontakt nicht in Verlängerung der Achse der Zugfeder 12 anzuordnen, sondern seitlich daneben.
Der Anlenkpunkt 24 der Zugfeder 12 an der Kontaktzunge 13 kommt dann neben den Kontakt der Kontaktzunge
13 und entsprechend den Arbeitskontakt 16 und den Ruhekontakt zu liegen. Durch diese versetzte Anordnung
der Kontakte zu der Achsrichtung der Zugfeder 12 ist es auch möglich, unter Beibehaltung der Längen
der Zugfedern 12 nach F i g. 1 und 6 den Mikroschalter 1 weiter zu verkürzen, indem in Richtung der
Zugfeder 12 der Platz eingespart wird, der bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 und 6 für die Anordnung
der Kontakte benötigt wurde. Die Kontakte werden dann nicht mehr im Bereich des Quersteges der U-förmigen
Kontaktzunge 13 sondern im Bereich eines der Schenkel angeordnet Insbesondere in Verbindung mit
einer außermittigen Anordnung des Arbeitskolbens 6 (F i g. 6) ist dann eine weitere Reduzierung der Baugröße
des elektrischen Schaltgerätes möglich, insbesondere bezüglich des Durchmessers des ersten Teils 26. In Abwandlung
der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 5 kann unter Verwendung des gleichen Aufbaus des elektrischen
Schaltgerätes bezüglich des Gehäuses 2 und des Mikroschalters 1 ein Schaltgerät mit einem Mittelkontakt
geschaffen werden. In diesem Fall wird vorgesehen, daß an den Teil 38 des Kontaktträgers 17 im Bereich des
Absatzes 22 ein parallel zur Platte 18 verlaufender Arm
anschließt, der dann in nicht näher dargestellter Weise mit einem in die Platte 18 eingesteckten und zweckmäßigerweise
ebenfalls eingeklebten Mittelkontakt vernietet wird. Die Stütze 11 wird in diesem Fall so abgewandelt,
daß der Flachstecker 19 ebenfalls entfällt. Ausgehend von dem Ansatz 21, beispielsweise im Bereich der
Aussparung 40 wird dann eine Lasche oder Zunge oder ein Ansatz vorgesehen, der sich auf der Platte 18 bis zu
deren Rand erstreckt und in Kontakt mit dem Gehäuse 2 kommt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die parallel zu
der Grundplatte verlaufenden Teile des Kontaktträgers 17 und der Stütze 11 in Aussparungen eingelegt werden,
so daß immer eine exakte Lagefixierung bei der Montage gewährleistet ist.
10
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
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40
45
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55
60
65
Claims (17)
1. Elektrisches Schaltgerät mit einem thermostatischen Arbeitselement als Betätigungselement und
mit einem als Mikroschaler ausgebildeten Schaltelement, die in einem einstückigen, einseitig offenen, im
Querschnitt runden Gehäuse aus Metall untergebracht sind, das in seinem Bodenbereich eine Ausnehmung
zur Aufnahme eines sich bei Erwärmung ausdehnenden Stoffes, insbsondere Wachs, aufweist,
die durch eine gummielastische Membran abgedeckt ist, auf der ein infolge einer Ausdehnung des Stoffes
verschiebbarer Arbeitskolben aus isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, aufsteht, der in einem
die Membran haltenden und eine Axialbohrung aufweisenden ortsfesten Führurigsteil geführt ist und
der einem Ende einer in der Ausgangsstellung schräg zur Verschieberichtung des Arbeitskolbens
ausgerichteten Schaltwippe des Mikroschalters gegenüberliegt,
die um eine quer zur Verschieberichtung des Arbeitskolbens verlaufende Achse schwenkbar an einer Stütze gelagert ist und an deren
anderen Ende eine auch als Rückstellmittel für den Arbeitskolben dienende Zugfeder angreift, die
in eine im wesentlichen quer zur Verschiebrichtung des Kolbens ausgerichtete, schwenkbar an der
Stütze abgestützte Kontaktzunge eingehängt ist, die einen Kontakt trägt, dem auf einer Seite ein Ruhekontakt
und auf der anderen Seite ein Arbeitskontakt gegenüberliegt, der mit einem Kontaktträger
gehalten ist, wobei als Verschluß der offenen Seite des Gehäuses eine kreisscheibenförmige Platte aus
isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, dient, die den Ruhekontakt sowie den Kontaktträger
des Arbeitskontaktes und die Stütze aufnimmt und durch die die elektrischen Anschlüsse der Stütze
und/oder des Kontaktträgers nach außen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontaktträger (17) des Arbeitskontakies (16) — in der Draufsicht auf die Platte (18) gesehen — seitlich
neben der Kontaktzunge (13) und zur Mitte der Platte (18) hin versetzt an diese angebracht ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (11) und der Kontaktträger
(17) in an sich bekannter Weise in die Platte (18) eingesteckt und als Flachstecker (19, 20) aus dieser
herausgeführt sind, wobei der den Flachstecker bildende Teil des Kontaktträgers (17) — in der Draufsicht
auf die Platte (18) gesehen — um 90° zu der Stütze gedreht ist.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (11) mit einem in
geradliniger Verlängerung verlaufenden Ansatz (21) in eine Aussparung der Platte (18) eingesteckt ist.
4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ansatz (21) der Stütze (11) seitlich
und um 90° zur Stütze (11) gedreht der als Flachstecker (19) dienende und durch die Platte (18) hindurchgesteckte
Teil anschließt.
5. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (11) mit ihrem als Flachstekker
(19) dienenden Teil und/oder der Kontaktträger (17) mit dem den Flachstecker (20) bildenden Teil als
gestanzte und anschließend gekantete Bauteile hergestellt sind.
6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den durch die Platte
(18) hindurchgesteckten Flachstecker (20) bildende Teil des Kontaktträgers (17) über einen gekanteten
Absatz (22) an den nach innen ragenden Teil anschließt
7. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikroschalter (1) mit einem nach außen ragenden Mittelkontakt versehen ist, an den
der Kontaktträger des Arbeitskontaktes (16) angeschlossen ist, der mit einem auf der Innenseite der
Platte (18) aufliegenden Ansatz mit dem in die Platte eingesteckten Mittelkontakt vernietet ist und daß
die mit einem Ansatz in die Platte (18) eingesteckte Stütze (11) mit einem auf der Innenseite der Platte
(18) liegenden Ansatz versehen ist der nach außen bis zu dem Rand der Platte (18) ragt und mit dem
Gehäuse (2) in leitender Verbindung steht
8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (23) der
Schaltwippe (9), an den die Zugfeder (12) angreift, in Richtung der lotrecht von der Platte (18) abragenden
Stütze (11) abwinkelt ist
9. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (14) der
Kentaktzunge (13) sowie der Ruhekontakt (15) und der Arbeitskontakt (16) versetzt zur Achse der Zugfeder
(12) angeordnet sind.
10. Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Kontakt (14) der Kontaktzunge
(13) seitlich neben dem Angriffspunkt (24) der Zugfeder (12) an der Kontaktzunge (13) angebracht ist.
11. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (6) versetzt außerhalb einer Längsachse des Gehäuses
(2) angeordnet ist.
12. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (6) in dem der Stütze (11) gegenüberliegenden Bereich
mit einer Aussparung versehen und gegen Verdrehen gesichert in dem Führungsteil (7) geführt ist.
13. Schaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Schaltwippe (9) zugekehrte Sti: nfläche des Arbeitskolbens (6) mit einer Quernut
versehen ist, deren Breite annähernd der Breite des in die Quernut ragenden Endes (25) der Schaltwippe
(9) entspricht.
14. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß der dem Mikroschalter
(1) zugekehrte Teil des Arbeitskolbens (6) auf einen geringeren Durchmesser abgestuft ist.
15. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (7)
auf der dem Mikroschalter (1) zugekehrten Seite mit einem in der Bewegungsebene der Schaltwippe (9)
und durch die Axialbohrung (8) hindurch verlaufenden Schlitz versehen ist.
16. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen
ersten, den Mikroschalter (1) aufnehmenden, zylindrischen Teil (26) aufweist, an den ein außen Werkzeugangriffsflächen,
insbesondere einen Außensechskant, besitzender und innen den Kührungsteil
(7) des Arbeitskolbens (6) aufnehmender Mittelteil (27) anschließt, auf den ein innen und außen im
Durchmesser kleinerer Endteil (28) folgt, der mit einem Außengewinde (29) versehen ist und innen die
Ausnehmung (3) für sich bei Erwärmung ausdehnenden Stoff (4) enthält.
17. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Arbeitskolbens (6) etwa 2I^ des Durchmessers der
Ausnehmung (3) für den sich bei Erwärmung ausdehnenden Stoff (4) beträgt
Die Erfindung betrifft ein elekrtrisches Spaltgerät
mit einem thermostatischen Arbeitselement als Betätigungselement und mit einem als Mikroschalter ausgebildeten
Schaltelement, die in einem einstüclügen, einseitig
offenen, im Querschnitt runden Gehäuse aus Metall untergebracht sind, das in seinem Bodenbereich eine
Ausnehmung zur Aufnahme eines sich bei Ei-wärmung ausdehnenden Stoffes, insbesondere Wachs, aufweist,
die durch eine gummielastische Membran abgedeckt ist, auf der ein infolge einer Ausdehnung des Stoffes verschiebbarer
Arbeitskolben aus isolierenden Material, insbesondere Kunststoff, aufsteht, der in einem die
Membran haltenden und eine Axialbohrung aufweisenden ortsfesten Führungsteil geführt ist und der einem
Ende einer in der Ausgangsstellung schräg zur Verschieberichtung des Arbeitskolbens ausgerichteten
Schaltwippe des Mikroschalters gegenüberliegt, die um eine quer zur Verschieberichtung des Arbeitskolbens
verlaufende Achse schwenkbar an einer Stütze gelagert ist und an deren anderen Ende eine auch als Rückstellmittel
für den Arbeitskolben dienende Zugfeder angreift, die in eine im wesentlichen quer zur Verschieberichtung
des Kolbens ausgerichtete, schwenkbar an eier Stütze abgestützte Kontaktzunge eingehängt ist, die einen
Kontakt trägt, dem auf einer Seite ein Ruhekontakt und auf der anderen Seite ein Arbeitskontakt gegenüberliegt,
der mit einem Kontaktträger gehalten ist, wobei als Verschluß der offenen Seite des Gehäuses eine
kreisscheibenförmige Platte aus isolierendem Material, insbesondere Kunststoff, dient, die den Ruhekontakt sowie
den Kontaktträger des Arbeitskontaktes und die Stütze aufnimmt und durch die die elektrischen Anschlüsse
der Stütze und/oder des Kontaktträgers nach außen geführt sind.
Es ist auch ein elektrisches Schaltgerät bekannt (GB-A 20 06 529), bei welchem eine Kontaktzunge
schwenkbar an einer über ein thermostatisches Arbeitselement verstellbaren Wippe angelenkt ist. Diese Kontaktzunge
ist einteilig mit einer gewölbten Blattfeder ausgebildet, die sich auf der dem Anlenkpunkt der Kontaktzunge
an der Wippe gegenüberliegenden Seite einer Stütze abgestützt. Die Kontaktzunge ist zwischen
zwei Kontakten verschwenkbar. Konstruktive Einzelheiten über einzelne Bauteile sowie Abmessungen und/
oder Maßnahmen zur Reduzierung der Gescmtgröße des Schaltgerätes sind nicht offenbart
Die bekannten Schaltgeräte der eingangs genannten Art (DE-PS 24 44 931) werden vorwiegend im Kraftfahrzeugbau
eingesetzt und dienen insbesondere dazu, bei Erreichen einer bestimmten Motortemperatur oder
Kühlwassertemperatur das Kühlgebläse der Motorkühlung einzuschalten. Vor allem durch den Umstand, daß
die Zugfeder des Mikrcschäitcrs auch als Rückstellmittel
für den Arbeitskolben eingesetzt wird, ist es möglich geworden, die Konstruktion zu vereinfachen und damit
die Baugröße und auch den Preis wesentlich zu vermindern. Derartige Schaltgeräte werden deshalb bereits
vielfach anstelle von Schaltgeräten eingesetzt, die mit einem Bimetall als Schaltelement arbeiten, insbesondere
weil die Schaltgeräte mit dem thermostatischen Arbeitselement wesentlich zuverlässiger sind und eine höhere
Betriebssicherheit aufweisen.
Die bekannten elektrischen Schaltgeräte mit einem Bimetallschaltelement haben jedoch gegenüber dem bekannten
elektrischen Schaltgerät mit einem thermostatischen Arbeitselement und einem Mikroschalter noch
den Vorteil, daß sie kleiner und teilweise auch billiger hergestellt werden könnea Versuche haben gezeigt,
daß es nicht mehr möglich ist, das bekannte Schaltgerät (DE-PS 24 44 931) durch eine maßstäbliche Verkleinerung
zu kleineren Abmessungen zu bringen, insbesondere da sich der von dem Mikroschalter beanspruchte
Bauraum nicht entscheidend verkleinern läßt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Schaltgerät der eingangs genannten Art, insbesondere im Bereich des Mikroschalters, unter Beibehaltung des Grundprinzips sowie der elektrischen Schalteigenschaften so auszugestalten, daß kleinere Abmessungen ermöglicht werden, so daß die Einbaumaße und damit auch der Materialeinsatz und der Preis reduziert werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kontaktträger des Arbeitskontaktes — in der Draufsicht auf die Platte gesehen — seitlich neben der Kontaktzunge und zur Mitte der Platte hin versetzt an dieser angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Schaltgerät der eingangs genannten Art, insbesondere im Bereich des Mikroschalters, unter Beibehaltung des Grundprinzips sowie der elektrischen Schalteigenschaften so auszugestalten, daß kleinere Abmessungen ermöglicht werden, so daß die Einbaumaße und damit auch der Materialeinsatz und der Preis reduziert werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kontaktträger des Arbeitskontaktes — in der Draufsicht auf die Platte gesehen — seitlich neben der Kontaktzunge und zur Mitte der Platte hin versetzt an dieser angebracht ist.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß eine wesentliche Beschränkung in den Abmessungen
des Mikroschalters dadurch gegeben ist daß die Baulänge der Zugfeder aus Herstellungsgründen und auch we-
gen der notwendigen Überwege nicht unter ein bestimmtes Maß verringert werden kann. Durch die versetzte
Anordnung des Kontaktträgers des Arbeitskontaktes wird jedoch gerade in Achsrichtung der Zugfeder
zusätzlicher Bauraum gewonnen, so daß insgesamt der Mikroschalter verkleinert werden kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Stütze und der Kontaktträger in die
Platte eingesteckt und als Flachstecker aus dieser herausgeführt sind, wobei der den Flachstecker bildende
Teil des Kontaktträgers — in der Draufsicht auf die Platte gesehen — um 90° zu der Stütze gedreht ist.
Dadurch ist sichergestellt, daß der Flachstecker für einen Anschluß gut zugänglich ist.
Um die Stütze gegen die auch als Rückstellmittel dienende Zugfederkraft sicher in der Platte zu verankern wird weiter vorgesehen, daß die Stütze mit einem in geradliniger Verlängerung verlaufenden Ansatz in eine Aussparung der Platte eingesteckt ist. Um einen vorteilhaften elektrischen Anschluß an die Stütze zu ermöglichen, wird weiter vorgesehen, daß an den Ansatz der Stütze seitlich und um 90° zur Stütze gedreht der als Flachstecker dienende und durch die Platte hindurchgesteckte Teil anschließt. Damit wird erreicht, daß trotz der kleinen Abmessungen die beiden parallel zueinander liegenden Flachstecker gut zugänglich sind.
Um die Stütze gegen die auch als Rückstellmittel dienende Zugfederkraft sicher in der Platte zu verankern wird weiter vorgesehen, daß die Stütze mit einem in geradliniger Verlängerung verlaufenden Ansatz in eine Aussparung der Platte eingesteckt ist. Um einen vorteilhaften elektrischen Anschluß an die Stütze zu ermöglichen, wird weiter vorgesehen, daß an den Ansatz der Stütze seitlich und um 90° zur Stütze gedreht der als Flachstecker dienende und durch die Platte hindurchgesteckte Teil anschließt. Damit wird erreicht, daß trotz der kleinen Abmessungen die beiden parallel zueinander liegenden Flachstecker gut zugänglich sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß der Mikroschalter mit einem nach
außen ragenden Mittelkontakt versehen ist, an den der Kontaktträger des Arbeitskontaktes angeschlossen ist,
der mit einem auf der Innenseite der Platte aufliegenden
_ _ Platte eingesteckten Mittcikon-
takt vernietet ist, und daß die mit einem Ansatz in die Platte eingesteckte Stütze mit einem auf der Innenseite
der Platte liegenden Ansatz versehen ist, der nach außen bis zu dem Rand der Platte ragt und mit dem Gehäuse in
leitender Verbindung steht.
Um den von dem Mikroschalter benötigten Bauraum weiter zu verringern, wird in zweckmäßiger Ausgestal-
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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