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DE3006628A1 - Vorrichtung zur unterdrueckung von knackgeraeuschen beim umschalten von elektrischen signalen - Google Patents

Vorrichtung zur unterdrueckung von knackgeraeuschen beim umschalten von elektrischen signalen

Info

Publication number
DE3006628A1
DE3006628A1 DE19803006628 DE3006628A DE3006628A1 DE 3006628 A1 DE3006628 A1 DE 3006628A1 DE 19803006628 DE19803006628 DE 19803006628 DE 3006628 A DE3006628 A DE 3006628A DE 3006628 A1 DE3006628 A1 DE 3006628A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loudspeaker
switching transients
signal
photo resistor
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803006628
Other languages
English (en)
Other versions
DE3006628C2 (de
Inventor
Gerd-Wolfgang Dipl.-Ing. 1000 Berlin Götze
Wolfgang Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19803006628 priority Critical patent/DE3006628A1/de
Publication of DE3006628A1 publication Critical patent/DE3006628A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3006628C2 publication Critical patent/DE3006628C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/02Manually-operated control
    • H03G3/04Manually-operated control in untuned amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/04Modifications of control circuit to reduce distortion caused by control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Unterdrückung von Knackgeräuschen
  • beim Umschalten von elektrischen Signalen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Beim Umschalten elektrischer Signale in solchen Vorrichtungen, bei denen einem Signalverstärker ein Lautsprecher nachgeschaltet ist, tritt ausgrund der sich plötzlich ändernden Signal spannung beim Umschalten ein Knackgeräusch auf. Dieses Knackgeräusch ist störend, insbesondere bei der Verwendung einer derartigen Vorrichtung in einem Audiometer. Dabei werden nämlich der zu untersuchenden Person in der Regel hörbare Signale unterschiedlicher Frequenz über einen Kopfhörer zugespielt, so daß Knackgeräusche beim Umschalten der Frequenz und/oder des Pegels als besonders unangenehm empfunden werden.
  • Aus der DE-AS 26 18 524 ist bereits ein Verfahren zur Austastung eines Störimpulses bekannt, bei dem durch einen den Schaltvorgang auslösenden Vorgang ein Austastsignal in Form eines im wesentlichen rechteckigen Impulses erzeugt wird, dessen Impulsbreite mindestens so groß ist wie die Impulsbreite des Störimpulses, und das Austastsignal zur Ansteuerung einer zwischen Verstärker und Lautsprecher angeordneten Torschaltung dient, die während der Ansteuerung den Stromfluß zwischen Verstärker und Lautsprecher mindestens nahezu unterbricht, wobei die Auslösung des Schaltvorganges sowejt verzögert wird, daß an der Torschaltung das Austastsignal und der Störimpuls gleichzeitig anliegen.
  • Die bekannte Vorrichtung erfordert jedoch als zusätzliche Schaltmittel einen Impulsgeber sowie weitere Schaltmittel, die den Aufbau der Vorrichtung insgesamt verkomplizieren und verteuern.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zur Beseitigung von Ynackgeräuschen, insbesondere in Audiemetern, aus der DE-PS 913 947 bekannt Danach wird die beim Regeln der Lautstärke geschaltete elektrische Energie über siebmittel geleitet, durch die unerwünschte Frequenzanteile ganz oder teilweise unterdrückt werden. Bei den Siebmitteln bandelt es sich um Filteranordnungen, die den Nachteil bagen, daß die unerwünschten Frequenzanteile der Störimpulse nicht völlig unterdrückt werden können. Außerdem sind dia Siebmittel ständig zugeschaltet, so daß, um eine Verfälschung des Nutzsignales zu vermeiden, rEX in begrenzter Frequenzbereich der Knackgeräusche ausgefiltert werden kann.
  • Schließlich ist in der DE-OS 23 07 318 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Austasten von Störmpulsen beschrieben, bei der beim Umschalten dynamisch Spannungsimpulse hervorgerufen und in eine Gleichspannung umgewandelt werden und/oder statisch eine Gleichspannung geliefert wrd, die an einer Regelstufe zum Aus steuern eines Endverstärkers angelegt wird um den Verstärker während des Einstellvorganges zu sperren. Auch be dieser bekannten Vorrichtung müssen durch zusätzliche Schaltmittel Hilfsgrößen erzeugt werden, die einen aktiven Eingriff in den Signalweg während des Umschaltvorgangs bewirken Hierzu ist ein beträchtlicher schaltungstechnischer Aufwand erforderlich, der aus wirtschaftlichen Gründen nur in einer bestimmten Geräteklasse zu rechtfertigen ist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die beim Umschalten, insbesondere von Audiometern, auftretenden Knackgeräusche durch wenige Schaltelemente unterdrückt werden In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind hierzu lediglich ein integriertes Photowiderstand/Lampenelement sowie ein Operationsverstärker erforderlich.
  • Weiterhin ist es insbesondere von Vorteil, statt eines einzelnen Photowiderstandes mehrere als Kettenleiter geschaltete Photowiderstände zu verwenden, um den Dynamikbereich bei der Unterdrückung von Störgeräuschen zu verbessern.
  • Schließlich ist in vorteilhafter Weise der den Signalpegel einstellende Spannungsteiler hinter den Signalverstärker geschaltet, da hierdurch sowohl das Signal als auch das Rauschen heruntergeteilt wird.
  • Zeichnung Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Stromlaufplan einer AusfUkrungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Beschreibung des Ausl-hrurqsbeiseiels Bei dem in der Figur dargestellten Stromlaufplan einer Ausführungsform einer erfindungsge-.täßen Vorrichtung ist mit 10 ein Sinusgenerator einstellbarer Frequenz bezeichnet.
  • Derartige Sinusgeneratoren werden mit Lautsprechern in Audiometern verwendet, um das Gehör von Patienten untersuchen zu können. Während dieser Untersuchung ist es erforderlich, die Frequenz und/oder den Signalpegel umzuschalten.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Ausgangssignal des Sinusgenerators 10 einem Signalverstärker 11 zugeleitet, dessen Ausgang einmal über einen Spannungsteiler 12 und zum anderen über die Reihenschaltung eines Photowiderstandes 13 und eines Lautsprechers 14 mit Masse verbunden is, Am Spannungsteiler 12 ist der jeweils hörbare Signalpegel einstellbar. Der Abgriff des Spannungsteilers 12 und der von Masse abgewandte Anschluß des Lautsprechers 14 sind mit Eingängen eines Differenzverstärkers 15 verbunden, dessen Ausgang mit einer Lampe 16 in Verbindung steht, die mit dem Photowiderstand 13 vorzugsweise eine integrale Einheit bildet.
  • Die Wirkungsweise der in der Figur dargestellten Vorrichtung ist wie folgt: Zu Beginn des Umschaltvorganges ist die Lampe 16 dunkel und der Widerstandswert des Photowiderstandes 13 damit hoch. Das vom Lautsprecher 14 abgegebene akustische Signal ist damit sehr klein. Da die Spannung an dem von Masse abgewandten Anschluß des Lautsprechers 14 jedoch JrJiner ist als die am Spannungsteiler 12 abgegriffene, wird im Differenzverstärker 15 ein Ausgangssignal erzeugt, das die Lampe 16 zum Aufleuchten bringt. Sobald Licht von der Lampe 16 auf den Photowiderstand 13 fällt, verringert sich dessen Widerstandswert und damit erhöht sich der Strom durch den Lautsprecher 14 bzw. der abgestrahlte Schallpegel. Damit steigt jedoch auch die Spannung an dem von Masse abgewandten Anschluß des Lautsprechers 14, und das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 15 sinkt solange ab, bis sich im Regelkreis der Elemente 12, 13, , 14, 15, 16 ein stabiles Gleichgewicht eingestellt hat Die in der Figur dargestellte Vorrichtung macht sich also mit anderen Worten die Trägheit des Photowiderstandes 13 zunutze, um die beim Umschalten des Signales auftretenden Knackgeräusche zu unterdrücken. Das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel unterdrückt durch die Verbindung des Differenzverstärkers 15 mit dem Spannungsteiler 12, , durch den der Ausgangspegel einstellbar ist, die Knackgeräusche, die beim Umschalten des Ausgangspegels auftreten. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch analog dazu verwendet werden, um die beim Umschalten der Signalfrequenz auftretenden Knackgeräusche zu unterdrücken. Hierzu könnte beispielsweise eine zweite Photowiderstandsanordnung parallel zum Photowiderstand 13 geschaltet werden, die in vergleichbarer Weise von dem das Umschalten der Signalfrequenz bewirkenden Schaltmittel angesteuert würde.
  • Die Dynamik eines Photowiderstandes, das heißt das Verhältnis der Widerstandswerte bei eingeschalteter und ausgeschalteter Lampe 16, beträgt bei handelsüblichen Photowiderständen etwa 60 dB. Dieser Stellbereich ist fAr manche audiometrische Anwendungen zu gering. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist daher vorgesehen, mehrere Photowiderstände als Kettenleiter zu -schalten, so daß hiendurch insgesamt die Dynamik verbessert wird.

Claims (3)

  1. Ansprüche Vorrichtung zur Unterdrückung von Knackgeräuschen beim Umschalten von elektrischen Signalen mit einem Signalverstärker, einem den signalpegel einstellenden Spannungsteiler und einem Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Signalverstärker (11) und Lautsprecher (14) wenigstens ein Photowiderstand (13) angeordnet ist, der in Wirkungsverbindung mit einer Lampe (16) steht, die mit einer der Differenz von I.autsprecher- und Teilerspannung entsprechenden Spannung beschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Signalverstärker (11) und Lautsprecher (14) mehrere Photowiderstände (13) als Kettenleiter geschaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (12) hinter dem Signalverstärker (11) angeordnet ist.
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DE3006628A1 true DE3006628A1 (de) 1981-08-27
DE3006628C2 DE3006628C2 (de) 1988-01-21

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DE3006628C2 (de) 1988-01-21

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