DE3005996C2 - Drillmaschine - Google Patents
DrillmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
- A01C7/205—Mounting of the seeding tools comprising pressure regulation means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine mit zumindest einem Scharhalteträger, an dem über
Scharstreben in zumindest zwei hintereinander gelegenen Querreihen Säschare auf Lücke in aufrechter Ebene
schwenkbar angeordnet sind, wobei oberhalb der Scharstreben zwischen einer quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Schiene und an den Scharstreben in Fahrtrichtung gesehen hinter den Schwenkachsen der
Scharstreben angeordneten Haltern Federn angebracht sind.
Durch die DE-OS 23 10 805 ist bereits eine derartige Drillmaschine bekannt. Von Vorteil ist bei dieser
Meschine, daß die Federn oberhalb der Scharstreben angeordnet sind, wodurch eine tiefe Anlenkung der
Scharstreben am Scharhalteträger möglich ist. Weiterhin ergibt sich durch die hinter den Schwenkachsen der
Scharstreben angeordneten Federn eine vorteilhafte gedrungene Bauweise der Drillmaschine, wobei hierdurch
auch eine besonders für Anbaumaschinen günstige dicht am Schlepper befindliche Schwerpunktlage
entsteht. Eine derartige Schwerpunktlage ist besonders wichtig, wenn die Drillmaschinen in Kombination
mit Bodenbearbeitungsgeräten eingesetzt werden, weil zum Ausheben der Maschinen bei weit nach
vorn verlagertem Schwerpunkt nur geringe Hubkräfte vom Sclilepperkraftheber aufgebracht werden müssen.
Nachteilig ist bei dieser Drillmaschine jedoch, daß der Schardruck für die Säschare nur zentral eingestellt werden kann. Somit besteht keine Möglichkeit, den Schardruck beispielsweise für die in den Schlepperspuren arbeitenden Säschare zu erhöhen.
Außerdem hat sich diese vorn an der Drillmaschine angeordnete zentrale Federdruckverstellung sowohl beim direkten Anbau der Drillmaschine an die Zugmaschine als auch beim Einsatz der Drillmaschine in Verbindung mit Bodenbearbeitungsgeräten als problematisch erwiesen. Bei modernen Ackerschleppern besteht keine Möglichkeit, daß der Schlepperfahrer vom Schlepper aus die zentrale Federdruckverstellung bedienen kann, weil durch bauartbedingte Verhältnisse des Schleppers, z. B. durch das geschlossene Fahrerhaus, der Bereich hinter dem Schlepper nicht mehr zu erreichen ist.
Nachteilig ist bei dieser Drillmaschine jedoch, daß der Schardruck für die Säschare nur zentral eingestellt werden kann. Somit besteht keine Möglichkeit, den Schardruck beispielsweise für die in den Schlepperspuren arbeitenden Säschare zu erhöhen.
Außerdem hat sich diese vorn an der Drillmaschine angeordnete zentrale Federdruckverstellung sowohl beim direkten Anbau der Drillmaschine an die Zugmaschine als auch beim Einsatz der Drillmaschine in Verbindung mit Bodenbearbeitungsgeräten als problematisch erwiesen. Bei modernen Ackerschleppern besteht keine Möglichkeit, daß der Schlepperfahrer vom Schlepper aus die zentrale Federdruckverstellung bedienen kann, weil durch bauartbedingte Verhältnisse des Schleppers, z. B. durch das geschlossene Fahrerhaus, der Bereich hinter dem Schlepper nicht mehr zu erreichen ist.
Schließlich besteht bei vorn befindlichen Federdruckverstellungen die Gefahr einer raschen Verschmutzung
durch die Schlepperhinterräder.
Weiterhin ist durch die DE-OS 19 02125 eine mit
μ Scheibenscharen ausgestattete Drillmaschine bekannt.
Die zentrale Federdruckverstellung dieser Maschine ist mittels eines über die Schlepperhydraulikanlage
steuerbaren Hydraulikzylinders zu betätigen. Hierbei
werden die Scheibenschare einerseits über eine hinter den Schwenkachsen ihrer Scharhalter angeordnete
Schiene angehoben und andererseits über sich zwischen der Schiene und den Scharhaltern befindende Federn in
den Boden gedrückt
Nachteilig ist jedoch bei dieser Maschine, daß es nicht möglich ist, den Schardruck genau und nach jedem
Anheben der Säschare wieder auf den vorherigen Wert einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für alle sich in de; Praxis ergebenden Einsatzbedingungen eine
zweckmäßige Bauweise der Drillmaschine mit einer einfachen, leicht zugänglichen und genauen Einstellung
der Säschare zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schiene in an sich bekannter Weise hinter den
Schwenkachsen der Scharstreben angebracht ist, daß die Federn liegend angeordnet sind, und daß die
Anlenkpunkte der Federn an den Haltern sich in dem Bereich oberhalb der Schwenkachsen der Scharstreben
befinden. Infolge dieser Maßnahmen wird eine übersichtliche und leicht zugängliche Anordnung der
Schardruckfedern in einem geschützten Raum erreicht. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Halter einen nach vorn — oben gerichteten Teil aufweisen.
Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Anschläge zur Begrenzung des Schwenkbereiches der
Scharstreben nach unten für eine obere Außerbetriebsstellung der einzelnen Schare vorgesehen sind. Hierdurch
ist es möglich, unnötigen Verschleiß an den fir die Ausbringung von Saatgut nicht benötigten Säscharen zu
vermeiden, da die Säschare einfach hochgestellt werden können.
Werden die Anschläge als schwenkbar mit dem Träger verbundene und in die Halter einrastbare Riegel
ausgebildet, so wird eine einfache Hochstellung der Säschare erreicht Eine besonders vorteilhafte Ausführung
der Erfindung mit einem automatischen Einrasten der Riegel in die Außerbetriebsstellung der Säschare
ergibt sich dadurch, daß die Riegel bis zur Raststellung an den Haltern anliegen.
Damit bei angehobener Transportstellung der Drillmaschine die Säschare vom Boden abgehoben werden,
sind erfindungsgemäß weitere Anschläge zur Begrenzung des Schwenkbereiches der Scharstreben nach
unten vorgesehen, die an mit dem Träger verbundenen Arretierstücken und an den Haltern befindlichen sowie
an die Arretierstücke anlegbaren Rastelementen bestehen. Infolge dieser Maßnahme wird eine kompakte
Bauweise der Scharstreben erreicht.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Schiene hinter den Säscharen angeordnet ist. Hierdurch bildet
die Schiene einerseits den Abschluß der Drillmaschine nach hinten und andererseits kann sie als Trittbrett
dienen, damit man bei etwas höherer Bauweise der Drillmaschine den Vorratsbehälter leicht befüllen kann.
Damit der Schardruck den unterschiedlichen Bodenarten und -festigkeiten angepaßt werden kann, sind die
Federn nach der Erfindung in ihrer Spannung verstellbar an der Schiene angeordnet. Hierdurch ist es
beispielsweise möglich, den Schardruck für die in der Schlepperspur laufenden Säschare zu erhöhen. Weiterhin
wird vorgeschlagen, um eine einfache Verstellung der Spannung aller Federn gleichzeitig zu erreichen, daß
die Schiene in Wirkungsrichtung der Federn verstellbar ist. Für den Einsatz der Drillmaschine in Kombination
mit Bodenbearbeitungsgeräten soll die Schiene vorzugsweise in an sich bekannter Weise hydraulisch
verstellbar sein.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Federn und die kompakte Bauweise der Drillmaschine ist nicht nur
auf die Ausrüstung der Drillmaschine mit Normalsäscharen beschränkt, sondern es ist ebenfalls vorgesehen,
daß die Säschare in an sich bekannter Weise als Einscheibenschare ausgebildet sind. Die kurze Bauweise
der Drillmaschine wird dadurch möglich, daß die ίο Einscheibenschare mit Hilfe von gleich langen Scharstreben
an zwei hintereinander gelegenen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Scharhalteträgern angelenkt
sind, wobei der Abstand zwischen der vorderen Seite des hinteren Scharhalteträgers und den Gelenken
der vorderen Scharstreben größer als die Länge der kompletten Scharstreben mit Säscharen ist.
Um die Engsaat mit den Einscheibenscharen bei gleichzeitiger kurzer Bauweise der Drillmaschine mit
nur zwei Querreihen zu ermöglichen, sieht die Erfindung >n vor, daß die Einscheibenschare innerhalb jeder Querreihe
in gleicher Richtung schräg zur Fahrtrichtung angestellt sind, wobei die Anstellung der Einscheibenschare
in der vorderen Reihe entgegengesetzt zu der in der hinteren Reihe ist. Damit die Maschine leicht gebaut
werden kann und damit sich die seitlichen Kräfte gegenseitig aufheben, ist weiterhin vorgesehen, daß sich
in der vorderen Querreihe ein Säschar mehr als in der hinteren Querreihe befindet.
Die Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnung jo näher erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Drillmaschine ausschnittsweise in der Seitenansicht,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Satzes mit zwei Anschlägen für die Anordnung eines Säschares
v> ebenfalls in der Seitenansicht und
F i g. 3 eine weitere erfindungsgemäße Drillmaschine ausschnittsweise in der Ansicht von oben.
Die in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Drillmaschine,
die in bekannter und daher nicht dargestellter Weise als Anhänge- oder Anbaumaschine ausgebildet
sein kann, weist eine an dem Scharhalteträger 1 angelenkte zweireihige Scharanordnung auf. Hierbei
sind für die hintere Querreihe an dem Scharhalteträger
1 die Streben 2 angeweißt Ferner befinden sich an dem Scharhalteträger 1 und dem hinteren Ende der Streben
2 die Gelenke 3 für die Scharstreben 4, an denen die Säschare 5 befestigt sind. Dabei sind die Gelenke 3
unterhalb der Streben 2 angeschweißt, damit die durch den Eingriff der Säschare 5 in dem Boden erzeugten und
nach oben gerichteten Kraftkomponenten möglichst klein gehalten werden. Weiterhin sind an den Scharstreben
4 die Halter 6 angeschweißt. An den oberen Enden der Halter 6 ragen beidseitig seitlich die Bolzen 7
heraus, die auf der einen Seite als Anlenkpunkte 8 für die Federn 9 ausgebildet sind. Diese Federn 9 sind liegend
oberhalb der Scharstreben 4 angeordnet. Damit für die in zwei Querreihen angeordneten Säschare 5 gleich
lange Federn 9 verwendet werden können, sind zwischen den Federn 9 und den Anlenkpunkten 8
entsprechende Verlängerungsstangen 10 bzw. 11 angeordnet.
Oberhalb der Säschare 5 der hinteren Querreihe und hinter den Schwenkachsen 12 der Gelenke 3 ist die
Schiene 13 schwenkbar an zwei Längsholmen 14 gelagert, die nach hinten ragend am Rahmen 15
angeschweißt sind. An dem nach unten ragenden Teil 16 der Schiene 13 sind die Federn 9 mit Hilfe der
Lochschiene 17 in der Spannung einzeln verstellbar
eingehängt. Durch die Spindel 18 kann die Schiene 13 verschwenkt und damit die Spannung der Federn 9
zentral sowie stufenlos eingestellt werden. Durch die Anordnung der Schiene 13 hinter der Drillmaschine sind
die Lochschienen 17 und die Spindel 18 leicht zugänglich. So kann beispielsweise der Benutzer der
Drillmaschine, bei der nut von hinten möglichen Überprüfung er Eindringtiefe T der Säschare und
damit der Saatgutablagetiefe von diesem Platz aus die Spannung der Federn entsprechend den gegebenen
Verhältnissen anpassen.
Die F i g. 2 zeigt die an den Streben 2 angeschweißten Arretierstücke 19. An diesen Arretierstiicken sind die
Riegel 20 für die obere Arretierstellung der Säschare 5 schwenkbar befestigt. In Betriebsstellung der Säschare
legen sich diese Riegel 20 von oben an den mit den Haltern 6 starr verbundenen Bolzen 7 an. Beim
Anheben der Säschare 5 gleiten die Bolzen 7 an den Riegeln 20 entlang, bis die Riegel 20 kurz vor
Erreichung der Außerbetriebsstellung der Säschare nach vorn — unten in die durch strichpunktierte Linien
wiedergegebene Arretierstellung 21 kippen, in der sie die Anschläge 22 für die Scharstreben 4 und damit für
die Säschare 5 bilden.
Der hintere hochgezogene Teil 23 der Arretierstücke 19 stellt in Verbindung mit dem Bolzen 7 den weiteren
Anschlag 24 für die Begrenzung des Schwenkbereiches der Scharstreben 4 nach unten dar, wenn die
Drillmaschine mit den Säscharen in eine Transportstellung angehoben wird.
Die F i g. 3 zeigt ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Drillmaschine, die mit zwei hintereinander
gelegenen Scharhalteträgern 25 und 26 ausgestattet ist an denen Einscheibenschare 27 über gleich lange
Scharstreben 28 mit Hilfe der Gelenke 29 und 30 angeordnet sind. Der Abstand A in Fahrtrichtung
zwischen der vorderen Seite 31 des hinteren Scharhalteträgers 26 und den Gelenken 29 der vorderen
Scharstreben 28 ist größer als die Länge L der kompletten Scharstreben 28 mit Säscharen 27.
Die Einscheibenschare 27 sind innerhalb jeder Querreihe in gleicher Richtung schräg zu der durch der
Pfeil 32 gekennzeichneten Fahrtrichtung angestellt Diese Anstellung ist jedoch bei den Einscheibenscharer
27 der vorderen Querreihe 33 entgegengesetzt zu der ir der hinteren Querreihe 34 befindlichen Einscheibenscharen.
Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind auch hier die Schiene 13 hinter den Säscharen 27 und die
Federn 9 sowie die Verlängerungsstangen 10, 11 oberhalb der Scharstreben 28 angeordnet.
Claims (14)
1. Drillmaschine mit zumindest einem Scharhalteträger, an dem über Scharstreben in zumindest zwei
hintereinander gelegenen Querreihen Säschare auf Lücke in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet
sind, wobei oberhalb der Scharstreben zwischen einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schiene
und an den Scharstreben in Fahrtrichtung gesehen hinter den Schwenkachsen der Scharstreben angeordneten
Haltern Federn angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (13) in an sich bekannter Weise hinter den Schwenkachsen
(12) der Scharstreben (4, 28) angebracht ist, daß die Federn (9) liegend angeordnet sind, und daß die
Anlenkpunkte (8) der Federn (9) an den Haltern (6) sich in dem Bereich oberhalb der Schwenkachsen
(12) der Scharstreben (4,28) befinden.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (6) einen nach vorn
— oben gerichteten Teil aufweisen.
3. Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (22) zur Begrenzung
des Schwenkbereiches der Scharstreben (4,28) nach unten für eine obere Außerbetriebsstellung (21) der
einzelnen Schare (5,27) vorgesehen sind.
4. Drillmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (22) aus
schwenkbar mit dem Träger (1) verbundenen und in die Halter (6) einrastbaren Riegeln (20) bestehen.
5. Drillmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Riegel (20) bis zur
Raststellung an den Haltern (6) anlegen.
6. Drillmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anschläge
(24) zur Begrenzung des Schwenkbereiches der Scharstreben (4, 28) nach unten für die angehobene
Transportstellung der Drillmaschine aus mit dem Träger (1) verbundenen Arretierstücken (19) und an
den Haltern (6) befindlichen sowie an die Arretierstücke (19) anlegbaren Rastelementen (7) bestehen.
7. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (13) hinter den
Säscharen (5,27) angeordnet ist.
8. Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (9) in ihrer
Spannung verstellbar an der Schiene (13) angeordnet sind.
9. Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene
(13) in Wirkungsrichtung der Federn (9) verstellbar ist.
10. Drillmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (13) in an sich
bekannter Weise hydraulisch verstellbar ist.
11. Drillmaschine nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare in an sich bekannter Weise als Einscheibenschare
(27) ausgebildet sind.
12. Drillmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einscheibenschare (27) mit Hilfe von gleich langen Scharstreben (28) an zwei
hintereinander gelegenen quer zur Fahrtrichtung (32) verlaufenden Scharhalteträgern (25, 26) angelenkt
sind, wobei der Abstand (A) zwischen der vorderen Seite (31) des hinteren Scharhalteträgers
(26) und den Gelenken (29) der vorderen Scharsire-
ben (25) größer als die Länge (L) der kompletten Scharstreben (28) mit Säscharen (27) ist
13. Drillmaschine nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einscheibenschare
(27) innerhalb jeder Querreihe in gleicher Richtung schräg zur Fahrtrichtung (32) angestellt
sind, wobei die Anstellung der Einscheibenschare (27) in der vorderen Reihe (33) entgegengesetzt zu
der in der hinteren Reihe (34) ist.
14. Drillmaschine nach Anspruch i3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der vorderen Querreihe
(33) ein Säschar (27) mehr als in der hinteren Querreihe (34) befindet.
Priority Applications (5)
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DE3005996C2 true DE3005996C2 (de) | 1981-09-03 |
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