DE3004422C2 - Parabolreflektor - Google Patents
ParabolreflektorInfo
- Publication number
- DE3004422C2 DE3004422C2 DE3004422A DE3004422A DE3004422C2 DE 3004422 C2 DE3004422 C2 DE 3004422C2 DE 3004422 A DE3004422 A DE 3004422A DE 3004422 A DE3004422 A DE 3004422A DE 3004422 C2 DE3004422 C2 DE 3004422C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reflector
- apex
- light source
- ring
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/0091—Reflectors for light sources using total internal reflection
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
- F21S41/32—Optical layout thereof
- F21S41/322—Optical layout thereof the reflector using total internal reflection
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/30—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by reflectors
- F21S43/31—Optical layout thereof
- F21S43/315—Optical layout thereof using total internal reflection
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/04—Optical design
- F21V7/06—Optical design with parabolic curvature
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/04—Optical design
- F21V7/09—Optical design with a combination of different curvatures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Reflektor, insbesondere für Fahrzeugleuchten und Geheinwerfer, der aus einem
transparenten Material besteht und der das von einer Lichtquelle in das Reflektormaterial eintretende Licht
durch gekrümmte, auf der inneren, konkaven, der Lichtquelle zugewandten Seite vorgesehene und als zur
optischen Achse rotationssymmetrische Dreikant-Ringprismen ausgebildete Totalreflexionsprismen wieder
ausstrahlt.
Bei einem bekannten derartigen Glasreflektor (CH-PS 1 86 375) sind kreisringförmige Totalreflexionsprismen vorgesehen, die sowohl an der Außenseite als
auch an der inneren, der Lichtquelle zugewandten Seite angeordnet sein können. Dabei dient jedoch dieser
bekannte Reflektor weniger der Bündelung des Lichts als der Zerstreuung des Lichtes, weil er nicht aus einem
glasklaren Material besteht sondern das Material so gewählt ist, daß eine Dispersion oder Diffusion des
Lichtes erzielt wird. Aus diesem Grund sind auch ein ίο Teil der Prismen nicht für Totalreflexion ausgebildet
sondern so gestaltet, daß das Licht hindurchtritt. Zur
Herstellung dieses bekannten Reflektors sind, auch wenn er nicht aus Glas sondern beispielsweise aus
Kunststoff hergestellt würde, komplizierte Formkörper erforderlich, weil der Reflektor Hinterschneidungen
aufweist, die zu einer mehrfachen Unterteilung des Werkzeuges zwingen. Außerdem muß bei diesem
bekannten Reflektor ein Material mit sehr hohem Brechungsindex von η = 3 oder mehr verwendet
werden. Ein so hoher Brechungsindex wird aber nur von besonders ausgewählten und teueren Materialien
erreicht. Wird dagegen ein preiswertes Material mit einem Brechungsindex von etwa η = 1,5 verwendet, so
würden die Prismen lediglich eine diffuse Streuung des Lichtes hervorrufen, was möglicherweise bei dem
bekannten Reflektor erwünscht war, da er eine Blendwirkungsminderung erzielen soll.
Es ist auch ein Reflektor bekannt (DE-OS 27 14 793),
der aus einem transparenten Material besteht, auf dessen Außenseite oder Rückseite vom Scheitelbereich
des Reflektors strahlenförmig ausgehende Dachkantprismen angeformt sind. Dabei muß der First der
Dachkantprismen bzw. die Höhe der Dachkantprismen einer vorgegebenen Funktion folgen. Um zweckmäßige
Abmessungen der Dachkantprismen zu erhalten ist es außerdem erforderlich, die Reflektorfläche in mehrere
Ringflächen zu unterteilen, also die einzelnen Dachkantprismen in ihrer Längsrichtung in mehrere Abschnitte
aufzuteilen, die nach Art einer Fresnellinse gegeneinander versetzt sind. Dadurch wird das zur Herstellung
dieses bekannten Reflektors erforderliche Werkzeug zusätzlich verteuert und aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen das Licht gut bündelnden Reflektor zu schaffen, der ohne
Verspiegelung auskommt, als Rotationskörper ausgebildet ist und aus preiswertem Werkstoff mit einfach
herstellbaren Werkzeugen geformt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß eine erste der drei Grenzflächen eines Ringprismas
etwa zylindrisch zur optischen Achse des Reflektors ausgebildet ist, daß eine zweite Grenzfläche durch die
Reflektorrückseite gebildet ist, die außerhalb des Scheitelbereiches annähernd die Gestalt eines Rotationsparaboloides
aufweist, und daß außerhalb des Scheitelbereiches die dritte Grenzfläche etwa parallel
zu einem von der Lichtquelle (Bennpunkt) kommenden Strahl ausgerichtet ist und damit einen Abschnitt einer
Kegelstumpfmantelfläche bildet, deren Kegelspitze etwa in der Mitte der Lichtquelle (Brennpunkt) liegt,
wobei der Scheitelbereich einen Raumwinkel einschließt, der etwa 30° bis 60° beträgt und dessen Spitze
etwa im Brennpunkt bzw. Mittelpunkt der Lichtquelle liegt.
Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Reflektors besteht darin, daß er rotationssymmetrisch zur optischen
Achse gestaltet ist und er daher einfach und kostengünstig herstellbar ist. Ein Werkzeug zur
Formgebung eines derartigen Reflektors kann beispiels-
weise im wesentlichen aus zwei Drehteilen bestehen, die der Außenkontur bzw. der Innenkontur des Reflektors
entsprechen. Da die erste Grenzfläche der Ringprismen etwa zylindrisch zur optischen Achse ausgebildet ist, ist
ein Entformen in Richtung der optischen Achse jederzeit möglich. Um diese Entformbarkeit noch zu
verbessern, kann, ohne daß sich dadurch die Wirkungsweise ändert oder die Qualität merklich beeinträchtigt
wird, eine von der Zylindermantelform ganz wenig abweichende Kegelmantelform als erste Grenzfläche
vorgesehen sein. Von Vorteil gegenüber üblichen, oberflächenverspiegelten Reflektoren ist, daß Arbeitsgänge
bei der Herstellung eingespart werden, was zu einer kostengünstigeren Produktion führt; außerdem
wird ein Reflektor mit größerer Lebensdauer erhalten, weil diese nicht mehr von der Unversehrtheit der
Spiegelschicht abhängt
Die dritten Grenzflächen der Ringprismen bilden, da sie etwa parallel zu einem von der Lichtquelle
kommenden Strahl ausgerichtet sind, je-veils einen Abschnitt einer Kegelstumpfmantelfläche, deren Kegelspitze etwa in der Mitte der Lichtquelle (Brennpunkt)
liegt Dabei ist die dritte Grenzfläche des Ringprismas, das vom Scheitel des Reflektors etwa den gleichen
Abstand aufweist wie der Mittelpunkt der Lichtquelle, etwa eine Planfläche. Die Spitze des Mantels derjenigen
Grenzflächen, die näher dem Scheitel des Reflektors sind, weist in Strahlrichtung, wogegen die Spitze des
Kegels derjenigen dritten Grenzflächen der Ringprismen, die einen größeren axialen Abstand vom
Reflektor-Scheitel aufweisen als der Brennpunkt, in Richtung auf den Reflektorscheitel weist. Der Scheiielbereich
schließt ebenfalls einen Kegelraum ein, dessen Spitze im Brennpunkt liegt und der einen Winkel von
ungefähr 30° bis 60° einschließt.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung des Reflektors tritt das von der Lichtquelle kommende Licht durch
die erste Grenzfläche in das Ringprisma ein, wird an der zweiten Grenzfläche total reflektiert und tritt durch die
dritte Grenzfläche wieder aus, wobei es achsparallel oder etwa achsparallel gerichtet ist. Soll das Licht
insgesamt oder in bestimmten Bereichen von der achsparallelen Ausrichtung etwas abweichen, so genügt
es, die Neigung mindestens einer der drei Grenzflächen zur optischen Achse etwas zu verändern.
Im allgemeinen befindet sich im Scheitelbereich des Reflektors eine Öffnung, durch die hindurch eine
Lichtquelle, beispielsweise eine Glühbirne, eingeführt und gehalten wird. In diesem, im »Schatten« der
Lichtquelle befindlichen Bereich wird also das Licht der Lichtquelle nicht reflektiert und damit nicht ausgenutzt.
Es braucht daher dieser Bereich auch nicht bei der Auslegung des Reflektors berücksichtigt werden.
Das zur Herstellung des Reflektors verwendete Material muß transparent sein und muß in dem Bereich,
in dem der Lichtstrahl auf die zweite Grenzfläche auftritt, Totalreflexion zulassen. Im vorderen Bereich
des Reflektors, also in dem Bereich, der von der offenen Seite her bis etwa zur Ebene des Brennpunktes oder der
Lichtquellenmitte reicht, können insbesondere alle bekannten transparenten Massenkunststoffe verwendet
werden, da sie einen Brechungsindex von mindestens annähernd 1,5 aufweisen. Im rückwärtigen Bereich, also
in dem an dem vorderen Bereich anschließenden und bis zum Scheitel reichenden Teil des Reflektors können
transparente Kunststoffe verwendet werden, deren Brechungsindex möglichst im Bereich über 1,5 liegt, wie
beispielsweise Polycarbonat (PC) mit einem Brechungsindex η = 1,586. Auch Polystyrol (PS) mit einem
Brechungsindex π = 1,59 ist gut verwendbar. Ebenso ist Styrolacrylnitril (SAN) mit einem Brechungsindex von η
= 1,567 geeignet Dasselbe gilt auch für Epoxidharze mit einem Brechungsindex von π = 1,55—1,61. Es
versteht sich, daß Glas ebenfalls verwendbar ist Für die
Werkstoffwahl ebenso wie für die Wahl der Stufenhöhe bzw. Prismenringbreite gelten neben Gesichtspunkten
der Stylistik solche der Zweckmäßigkeit, sowie andererseits, daß die Bedingung für Totalreflexion eingehalten
werden muß.
Im Scheitelbereich des Reflektors treten erhöhte Lichtverluste auf, was dann keine Rolle spielt, wenn
dieser Bereich ohnedies als eine Öffnung für die als Lichtquelle dienende Glühbirne verwendet ist Es gibt
jedoch Fälle, in denen aus Platzgründen oder auch aus sonstigen Gründen der Scheitelbereich des Reflektors
geschlossen ist und ebenfalls als Reflexionsfläche dient Die Lichtquelle ist dann durch eine seitliche öffnung
oder von vorn in den Reflektor eingeführt und gehalten. Um auch in diesem Scheitelbereich die gewünschte
Totalreflexion zu erhalten, also ohne Verspiegelung auszukommen, genügt es, wie bei einer bevorzugten
Ausführungsform vorgesehen, zusätzlich zur Verwirklichung der eingangs genannten Merkmale, wenn die
zweiten Grenzflächen, die einander relativ zur optischen Achse gegenüberliegen, einen Scheitelwinkel von
etwa 90° miteinande- einschließen. Da die Totalreflexionsprismen
Ringprsmen sind bedeutet dies nichts anderes, als daß die die Rückseite des Reflektors
bildende Fläche eines derartigen Ringprismas die Mantelfläche eines Kegelstumpfes darstellt, dessen
Kegelwinkel 90° beträgt (wobei die Spitze des Kegelwinkels von der Lichtquelle weg weist). In diesem
Bereich weist also der Reflektor nicht mehr die Gestalt eines Rotationsparaboloides auf, sondern die Gestalt
eines Kegels. Auf diese verblüffend einfache Weise gelingt es, auch den Scheitelbereich des Reflektors in
vorteilhafter Weise auszunutzen.
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung sind die dritten Grenzflächen der Ringprismen konvex gewölbt.
Dabei kann auch der gesamte Scheitelbereich des Reflektors durch ein einziges Totalreflexionsprisma
gebildet sein, das die Gestalt eines Kegels mit 90° Spitzenwinkel aufweist, dessen Basisfläche eine konvexe
Kugelkalotte ist. Allerdings erhält man bei einer solchen Ausführungsform, bei der die Stufenhöhe im
Scheitelbereich relativ groß ist verglichen mit den Stufenhöhen im hinteren und vorderen Reflektorteil,
eine in manchen Fällen unerwünschte Materialanhäufung. Deshalb wird im allgemeinen auch der Scheitelbereich
in etwa gleiche Stufenhöhen unterteilt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zweiten Grenzflächen der Ringprismen im
Scheitelbereich, also deren Rückseitenflächen, konvex gewölbt und es sind die dritten Gren?-flächen Planflächen,
bezogen auf die optische Achse des Reflektors. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß ein
größerer Lichtanteil aus dem Scheitelbereich reflektiert wird, weil nämlich der gesamte auf die zweite
Grenzfläche fallende Lichtanteil reflektiert wird und nicht ein Teil dadurch verloren geht, daß er nach der
ersten Totalreflexion unter einem ungünstigen Winkel auf die dritte Grenzfläche eines benachbarten, der
optischen Achse näheren Ringprismas auffällt. Es ist dabei zu beachten, daß im Scheitelbereich eine doppelte
Totalreflexion erfolgt.
Die Größe des Scheitelbereiches hängt ab von dem
für den rückwärtigen Reflektorteil verwendeten Material bzw. von dem Brechungsindex des hier verwendeten
Materials. Bevorzugt umfaßt der Scheitelbereich einen Raumwinkel von etwa bis zu 60°, wobei die Spitze des
Winkels etwa in der Mitte der Lichtquelle (Brennpunkt) liegt. Dabei ist der Raumwinkel, in dem die zweite
Grenzfläche konvex und die dritte Grenzfläche eine Planfläche ist, auf etwa bis zu 40° begrenzt.
Um zu geometrisch einfachen Ausführungsformen zu kommen sind bevorzugt zumindest zwei der Grenzflächen
der Ringprismen im Axialschnitt geradlinig.
Bevorzugt besteht der Reflektor außerhalb des Scheitelbereiches aus einem Material, dessen Brechungsindex
nicht wesentlich unter, vorzugsweise über 1,5 ist. Derartige Kunststoffe sind in bequem zu
verarbeitender Form als transparente Massenkunststoffe im Handel erhältlich.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im Zsammenhang mit den Ansprüche.
Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Reflektor mit offenen Scheitelbereich,
Fig. 2 eine Einzelheit des Bereiches II der Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Einzelheit des Bereiches III der Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 in vergrößerter Darstellung eine Ausführungsform des Scheitelbereiches eines Reflektors,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Scheitelbereiches des Reflektors, und
F i g. 6 eine dritte Ausführungsform des Scheitelbereiches eines Reflektors mit einem einzigen, kegelförmigen
Prisma.
Der in F i g. 1 im Halbschnitt dargestellte Reflektor 1 umfaßt einen vorderen Reflektorteil 2, einen rückwärtigen
Reflektorteil 3 und einen Scheitelbereich 4. In der Mitte des Scheitelbereiches 4 durchstößt die optische
Achse 6 den Reflektor, die gleichzeitig Rotationssymmetrieachse des Reflektors 1 ist Auf der optischen
Achse 6 liegt auch ein Brennpunkt 7, in dem eine Lichtquelle angeordnet wird, deren Licht den Reflektor
etwa parallel zur optischen Achse 6 verlassen soll. Der Reflektor 1 besteht aus einer Mehrzahl von Ringprismen
8, die zur optischen Achse 6 rotationssymmetrisch sind und die jeweils im Bereich eines schmalen Steges 9
aneinander grenzen, der den mechanischen Zusammenhalt ergibt. Bei den Ringprismen 8 handelt es sich um im
Querschnitt dreieckförmige Totalreflexionsprismen mit drei Außenflächen oder Grenzflächen, nämlich einer
ersten Grenzfläche 10, einer zweiten Grenzfläche 11 und ciiicr ufitic
chen 10 aller Ringprismen 8 sind Zylindermantelflächen und koaxial zur optischen Achse 6. Geringfügige
Abweichungen von der Zylindermanteifläche zu einer
Kegelmantelfläche können aus Herstellgründen (Entformbarkeit) vorgesehen sein. Die zweiten Grenzflächen
11, die zusammen die Rückseite des Reflektors 1 im vorderen und im rückwärtigen Reflektorteil bilden,
ergeben zusammen annähernd die Gestalt eines Rotationsparaboloides, das gegebenenfalls durch einzelne
gerade Abschnitt angenähert ist, die jeweils von Steg 9 zum nächsten Steg 9 reichen, also der Stufenhöhe der
einzelnen Ringprismen 8 entsprechen. Die dritten Grenzflächen 12 sind im vorderen Reflektorteil 2 und im
rückwärtigen Reflektorteil 3 Kegelstumpfmantelflächen, wobei die Spitze des Kegels jeweils im
Mittelpunkt der Lichtquelle (Brennpunkt 7) liegt. An der Grenze zwischen vorderen Reflektorteil 2 und rückwärtigen
Reflektorteil 3 ist die dritte Grenzfläche 12 eine Planfläche zur optischen Achse 6, auf der die optische
Achse 6 senkrecht steht und die die optische Achse 6 im Brennpunkt 7 schneidet. Diese Ausbildung der dritten
Grenzflächen hat den Vorteil, daß praktisch kein Lichtanteil durch diese Grenzflächen infolge Abschattung
verlorengeht, weil nämlich der gesamte Lichtstrom
ίο die ersten Grenzflächen 10 unter einem relativ steilen
Winkel trifft. Der Lichteinfallswinkel an der ersten Grenzfläche 10 und die zugehörige Neigung der zweiten
Grenzfläche 11 führen zusammen mit der zweifachen Brechung beim Lichteintrilt in ein Ringprisma 8 und
dem Lichtaustritt aus dem Ringprisma 8 zu der gewünschten Strahlbündelung, wie dies in den F i g. 2
und 3 im einzelnen hervorgeht.
Bei dem in F i g. 1 zur Hälfte dargestellten Reflektor 1 ist der Scheitelbereich 4 als Aussparung ausgebildet,
durch den hindurch eine Lichtquelle, beispielsweise eine Glühlampe, einführbar ist, deren Wendel in den
Brennpunkt 7 gebracht wird, wenn die aus der Lichtquelle austretenden Lichtstrahlen 13 und 14 nach
der Totalreflexion den Reflektor 1 als Lichtstrahlen 15 und 16 parallel zur optischen Achse 6 verlassen sollen.
Sollen die Lichtstrahlen 15 und 16 einen konvergenten oder einen divergenten Strahl bilden, so genügt es, die
Lichtquelle etwas aus dem Brennpunkt 7 heraus entlang der optischen Achse in der einen oder der anderen
Richtung zu verschieben. Zweckmäßigerweise werden dann auch die Neigungen bzw. Kegelwinkel der dritten
Grenzflächen 12 entsprechend angepaßt Eine divergente oder konvergente Strahlausbildung des gesamten
Lichtes oder eines Teils des Lichtes kann auch dadurch erzielt werden, daß entweder die Grenzflächen
gekrümmt ausgebildet werden oder ihre Ausrichtung relativ zur optischen Achse 6 verändert wird, in dem
beispielsweise die zweiten Grenzflächen 11 nicht mehr einer angenäherten Parabelkontur folgen.
Es gibt Fälle, in denen die Lichtquelle nicht durch den Scheitelbereich 4 hindurch eingeführt und gehalten
wird, sondern entweder durch eine seitliche Öffnung oder auch von der Frontseite des Reflektors 1 her. In
solchen Fällen ist es erwünscht, daß auch der Scheitelbereich 4 als Reflektorfläche wirkt Um keine zu
hohen Lichtverluste in Kauf nehmen zu müssen, ist hierzu eine Modifikation der Gesalt der Ringprismen in
der Art erforderlich, daß die zweiten Grenzflächen nicht mehr einer Parabelkontur folgen, sondern einen
so Scheitelwinkel von etwa 90° miteinander einschließen. Die Fig.4 bis 6 zeigen entsprechend ausgebildete
Ringprismen 18 für den Scheitelbereich 4. Die zweiten
Scheitelbereich 4 eine Kegelmantelfläche mit einem Kegelwinkel von 90°.
Die ersten Grenzflächen 10 sind weiterhin Zylindermantelflächen.
Die dritten Grenzflächen 12' sind linsenförmig gekrümmt; die dritten Grenzflächen 12'
der einzelnen Ringprismen 18 bilden, wie in Fig.4
ersichtlich, eine Art Stufenlinse oder Fresnellinse. Der Scheitelbereich 4 umfaßt gemäß der Darstellung einen
Raumwinkel von 50°, dessen Spitze sich im Brennpunkt 7 befindet (F ig. 4).
Wie aus Fig.4 ersichtlich fallen bei der dort
dargestellten Ausführungsform gewisse Bereiche der von der Lichtquelle kommenden Lichtmenge weg, die
jeweils schraffiert dargestellt sind. Die Wölbung der
dritten Grenzflächen 12' ist so gewählt daß das Licht
nach dem Eintritt in die Ringprismen 18 achsparallel und
nach Totalreflexion an den Grenzflächen 11' radial zur
optischen Achse 6 verläuft. Dadurch geht jedoch das Licht eines Strahlbereiches 19 verloren, das nämlich
nach der Totelreflexion auf die dritte Grenzfläche 12' des nach zu benachbarten Ringprismas 18 fällt.
Außerdem geht das Licht eines Strahlbereiches 20 verloren, das nämlich auf die ersten Grenzflächen 10
fällt. Die Lichtverluste gemäß dem Strahlbereich 20 sind nicht zu vermeiden, dagegen lassen sich die Lichtverluste
im Strahlbereich 19 dann ausschalten, wenn gemäß der Anordnung nach Fig.5 die dritten Grenzflächen
12" im Scheitelbereich 4 als zur optischen Achse 6 senkrechte Planflächen ausgebildet werden. Außerdem
werden dabei gleichzeitig die zweiten Grenzflächen 11" gekrümmt ausgebildet, um eine Totalreflexion in der
Weise zu erhalten, daß der reflektierte Strahl radial zur optischen Achse 6 gerichtet ist. Das Ringprisma 18 des
Scheitelbereiches 4, das den größten Durchmesser aufweist und an dem rückwärtigen Bereich 3 angrenzt,
kann jedoch gegenüber F i g. 4 unverändert bleiben.
Bei den Anordnungen gemäß den F i g. 4 und 5 wird das vom Brennpunkt 7 kommende Licht zum Brennpunkt
zurückgeworfen; das aus dem Reflektor-Scheitelbereich austretende Licht bildet also einen leicht
divergenten Strahl.
Es kann auch der gesamte Scheitelbereich 4 durch ein einziges Kegelprisma 21 gebildet sein, bei dem lediglich
gegenüber der Anordnung nach F i g. 4 die ersten Grenzflächen 10 wegfallen. Der Kegelwinkel beträgt
ebenfalls 90° und es tritt zweifache Totalreflexion an der zweiten Grenzfläche 11' auf. Die Krümmung der
dritten Grenzfläche 12' kann unterschiedlich gewählt werden, etwa so, daß der austretende Lichtstrahl
parallel zur optischen Achse 6 ausgerichtet ist, oder so, daß er durch den Brennpunkt zurückgeworfen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Reflektor, insbesondere für Fahrzeugleuchten und Scheinwerfer, der aus einem transparenten
Material besteht und der das von einer Lichtquelle in das Reflektormaterial eintretende Licht durch
gekrümmte, auf der inneren, konkaven, der Lichtquelle zugewandten Seite vorgesehene und als zur
optischen Achse rotationssymmetrische Dreikant-Ringprismen ausgebildete Totalreflexionsprismen
wieder ausstrahlt, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste (10) der drei Grenzflächen eines
Ringprismas etwa zylindrisch zur optischen Achse (6) des Reflektors (1) ausgebildet ist, daß eine zweite
Grenzfläche (11 bzw. 11' bzw. 11") durch die Reflektorrückseite gebildet ist, die außerhalb des
Scheitelbereiches (4) annähernd die Gestalt eines Ro'ationsparaboloides aufweist, und daß außerhalb
des Scheitelbereiches (4) die dritte Grenzfläche (12) etwa parallel zu einem von der Lichtquelle
(Brennpunkt 7) kommenden Strahl ausgerichtet ist und damit einen Abschnitt einer Kegelstumpfmantelfläche
bildet, deren Kegelspitze etwa in der Mitte der Lichtquelle (Brennpunkt 7) liegt, wobei der
Scheitelbereich einen Raumwinkel einschließt, der etwa 30° bis 60° beträgt und dessen Spitze etwa im
Brennpunkt bzw. Mittelpunkt der Lichtquelle liegt.
2. Reflektor nach Anspruch 1, mit geschlossenem Scheitelbereich, dadurch gekennzeichnet, daß im
Scheitelbereich (4) die zum Scheitel hin verlaufenden zweiten Grenzflächen (1Γ bzw. 11") einen Scheitelwinkel
von etwa 90° miteinander einschließen.
3. Reflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Grenzflächen (11') eines
Ringprismas (18) eine Kegelmantelfläche bilden und die dritten Grenzflächen (12') konvex gewölbt sind.
4. Reflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Grenzflächen (H") eines
Ringprismas (18') konvex gewölbt und die dritten Grenzflächen (12") Planflächen sind.
5. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
der ersten Grenzflächen (10) der Ringprismen eines Reflektors unterschiedlich ist.
6. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
zwei der Grenzflächen der Ringprismen (8 bzw. 18) im Axialschnitt geradlinig sind.
7. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er außerhalb
des Scheitelbereiches (4) aus einem Material besteht, dessen Brechungsindex nicht wesentlich
unter, vorzugsweise über 1,5 ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3004422A DE3004422C2 (de) | 1980-02-07 | 1980-02-07 | Parabolreflektor |
JP1512581A JPS56125705A (en) | 1980-02-07 | 1981-02-05 | Paraboloidal reflecting mirror |
GB8103616A GB2069124A (en) | 1980-02-07 | 1981-02-05 | A parabolic reflector |
FR8102403A FR2475691A1 (fr) | 1980-02-07 | 1981-02-06 | Reflecteur parabolique |
BE0/203735A BE887427A (fr) | 1980-02-07 | 1981-02-06 | Reflecteur parabolique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3004422A DE3004422C2 (de) | 1980-02-07 | 1980-02-07 | Parabolreflektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3004422A1 DE3004422A1 (de) | 1981-08-13 |
DE3004422C2 true DE3004422C2 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6093940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3004422A Expired DE3004422C2 (de) | 1980-02-07 | 1980-02-07 | Parabolreflektor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS56125705A (de) |
BE (1) | BE887427A (de) |
DE (1) | DE3004422C2 (de) |
FR (1) | FR2475691A1 (de) |
GB (1) | GB2069124A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2501828B1 (fr) * | 1981-03-16 | 1986-03-07 | Cibie Projecteurs | Perfectionnements aux feux de vehicules automobiles |
FR2528536A1 (fr) * | 1982-06-09 | 1983-12-16 | Cibie Projecteurs | Perfectionnements aux projecteurs de croisement pour vehicules automobiles |
GB2146754A (en) * | 1983-09-16 | 1985-04-24 | Manville Service Corp | Fluted reflector |
JP2823156B2 (ja) * | 1985-07-23 | 1998-11-11 | キヤノン株式会社 | ディスプレイ装置 |
HUT51019A (en) * | 1987-01-19 | 1990-03-28 | Proizv Ob Avtotraktor Elekt N | Light-emitting apparatus |
US4799137A (en) * | 1987-03-24 | 1989-01-17 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Reflective film |
FR2710965B1 (fr) * | 1992-01-06 | 1996-02-09 | Koito Mfg Co Ltd | Réflecteur pour phares de véhicule. |
JPH0654104U (ja) * | 1992-12-21 | 1994-07-22 | スタンレー電気株式会社 | 樹脂リフレクタ |
DE10221683A1 (de) * | 2002-05-16 | 2003-12-04 | Hella Kg Hueck & Co | Fahrzeugleuchte |
ITTO20030801A1 (it) * | 2003-10-14 | 2005-04-15 | Fiat Ricerche | Perfezionamenti negli apparecchi di illuminazione. |
DE102008057625B4 (de) * | 2008-11-10 | 2019-02-21 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Reflektor für eine Kraftfahrzeugbeleuchtungseinrichtung und Kraftfahrzeugbeleuchtungseinrichtung |
WO2011052018A1 (ja) * | 2009-10-30 | 2011-05-05 | 富士通フロンテック株式会社 | 撮像装置の照明光学系 |
JP5596418B2 (ja) * | 2010-06-01 | 2014-09-24 | 株式会社小糸製作所 | 車両用灯具 |
CN112639358B (zh) * | 2018-09-03 | 2023-07-14 | 昕诺飞控股有限公司 | 反射器和用于形成反射器的起始片材 |
CN113803687B (zh) * | 2020-09-18 | 2024-07-12 | 常熟理工学院 | 汽车前照灯近光照明单元及复合功能照明单元 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB315114A (en) * | 1928-07-31 | 1929-07-11 | Holophane Ltd | Improvements in illuminating appliances |
CH186375A (de) * | 1935-05-03 | 1936-09-15 | Foltzer Joseph | Glasreflektor an Lampen. |
GB531185A (en) * | 1939-06-29 | 1940-12-31 | George William Rawlings | Improvements in electric lamps |
BR7801938A (pt) * | 1977-04-02 | 1978-11-07 | Westfaelische Metall Industrie | Refletor para lampadas de veiculo |
DE2714793C2 (de) * | 1977-04-02 | 1983-12-01 | Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Paraboloidförmiger Reflektor für Fahrzeugleuchten |
IT1083262B (it) * | 1977-05-10 | 1985-05-21 | Fiat Spa | Riflettore per dispositivo di illuminazione e o segnalazione particolarmente per veicoli |
-
1980
- 1980-02-07 DE DE3004422A patent/DE3004422C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-02-05 JP JP1512581A patent/JPS56125705A/ja active Granted
- 1981-02-05 GB GB8103616A patent/GB2069124A/en not_active Withdrawn
- 1981-02-06 BE BE0/203735A patent/BE887427A/fr unknown
- 1981-02-06 FR FR8102403A patent/FR2475691A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2475691A1 (fr) | 1981-08-14 |
BE887427A (fr) | 1981-06-01 |
JPH0230001B2 (de) | 1990-07-04 |
JPS56125705A (en) | 1981-10-02 |
DE3004422A1 (de) | 1981-08-13 |
FR2475691B1 (de) | 1985-01-04 |
GB2069124A (en) | 1981-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3004422C2 (de) | Parabolreflektor | |
DE3341773C2 (de) | Abblendlichtscheinwerfer | |
DE3911443C2 (de) | Optische Leuchtenabdeckung mit Fresnel-Prismen, deren Verwendung sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0299091A1 (de) | Leuchtsignalanordnung | |
DE69707078T2 (de) | Kraftfahrzeug- Scheinwerfer mit einem Lichtleiter | |
DE19624244A1 (de) | Leuchte für Fahrzeuge | |
EP0517878B1 (de) | Scheinwerfer für kraftfahrzeuge | |
DE2921068A1 (de) | Fahrzeugscheinwerfer | |
DE69800229T2 (de) | Reflektor für Beleuchtungseinrichtung mit einer länglichen Lichtquelle | |
DE19939087A1 (de) | Lichtleiter | |
DE1925277C3 (de) | Leuchte, insbesondere Rück- oder Sicherungsleuchte | |
DE3339879C2 (de) | ||
DE3306481A1 (de) | Lichtabgabevorrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
DE3406876C1 (de) | Abgeblendeter Fahrzeugscheinwerfer | |
DE3209113A1 (de) | Kraftfahrzeugleuchte | |
DE3827834C2 (de) | ||
DE2750828C3 (de) | Fahrzeugleuchte | |
DE202019106287U1 (de) | Linsenanordnung für eine Kraftfahrzeugbeleuchtungseinrichtung sowie eine Kraftfahrzeugbeleuchtungseinrichtung mit einer solchen Linsenanordnung | |
DE3427461C2 (de) | ||
DE102012209013B4 (de) | Optisches Element und ein Leuchtmodul | |
DE3933411C2 (de) | ||
EP3449299A1 (de) | Leuchtenoptik | |
DE3401301C2 (de) | ||
EP0453932A2 (de) | Signalanordnugn mit einer phantombildfreien Linsenanordnung | |
DE4020080C2 (de) | Reflektor als Bestandteil eines Kraftfahrzeugfernlichtscheinwerfers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |