DE3002217C2 - Vorrichtung für den gesteuerten Eingriff der Werkzeuge einer Gewinnungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung für den gesteuerten Eingriff der Werkzeuge einer GewinnungsmaschineInfo
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Description
schoben, wobei das Verbindungsgelenk zwischen dem aufwärts gerichteten Schubstangenschenkel und dem
Widerlager eine Bewegung quer zur Streblängsrichtung vollzieht Das Widerlager schwenkt dadurch um das
Verbindungsgelenk mit dem Führungsgestänge, wodurch die Werkzeuge der Gewinnungsmaschine, z. B.
die Meißel eines Kohlenhobels, im Sinne einer Tauchoder Kletterbewegung in das Liegende gedrückt oder
aus diesem herausbewegt werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Ausbildung gemäß dem Hauptpatent ist der nur geringe Raumbedarf versatzseitig
des Widerlagers sowie oberhalb des Fahrwegliegenden. Dieser Vorteil wird durch die an sich bekannte
Muldung des Führungsgestänges in Verbindung mit dem jetzt versatzseitig dieser Muidung in das Führungsgestänge eingegliederten Hubzylinder sowie der mit
diesem verbundenen und sich in ebenfalls muldenförmiger Gestaltung am Führungsgestänge entlang erstrekkenden
Schubstange erreicht. Hierbei können die Längenabschnitte im Fahrweg aus flachen Leisten bestehen.
Die Schubstange kann dann zweckmäßig zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Flachleisten des Führungsgestänges
quer zur Streblängsrichtung und abbaustoßseitig bzw. versatzseitig zusätzlich auch iti vertikaler
Richtung geführt sein.
Im Rahmen der Zusatzerfindung wird nunmehr eine weitere vorteilhafte Lösungsvariante der dem Hauptpatent
zugrundeliegenden Aufgabe vorgeschlagen. Sie besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1.
Neben den Vorteilen der Lösung gemäß dem Hauptpatent hat die Zusatzerfindung den weiteren Vorteil,
daß durch die abgewinkelte Anschlagrippe des stabilen Führungsgestänges ein definierter Anschlag vorhanden
ist, welcher ein übermäßiges Schwenken des Widerlagers verhindert, so daß das Gewinnungsgerät einen vorbestimmten
Tauchwinkel nicht überschreiten kann.
Eine Tauchbegrenzung für das Widerlager wird nach der Erfindung dadurch noch weiter konstruktiv verbessert,
daß dip abgewinkelte Anschlagrippe des Führungsgestänges leicht aus der Vertikalen zum Widerlager hin
geneigt angeordnet ist.
Nach der Erfindung ist es ferner von Vorteil, daß ein Quersteg zwischen zwei im seitlichen Abstand zueinander
angeordneten abgewinkelten Anschlagrippen des Führungsgestänges angeordnet ist. Die Anschlagrippen
greifen beispielsweise in eine Ausnehmung versatzseitig des Widerlagers ein, die von zwei vom Widerlager zum
Versatz hin abstehenden Lagerstegen gebildet wird. Über einen Querbolzen sind die Anschlagrippen und die
Lagerstege dann vertikalgelenkig miteinander verbunden. Der Quersteg dient der Versteifung des überwiegend
längsgeteilten, die Schubstange seitlich begrenzenden Führungsgestänges.
Den notwendigen Relativbewegungen von Schubstange und Führungsgestänge kommt es gemäß der Erfindung
besonders entgegen, wenn die freien Enden der aufwärts gerichteten Anschlagrippen ösenartig mit
Langlöchern ausgebildet sind. Natürlich ist auch die kinematische Umkehr denkbar.
Weitere Merkmale der Erfindung bilden Gegenstand der Ansprüche 5 bis 8 des Hauptpatents.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Steuervorrichtung für einen an einem Kratzerkettenförderer geführten Kohlenhobel in der
Grundstellung in der Seitenansicht unter Fortlassung des Strebausbaus;
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Steuervorrichtung der F i g. 1; der Kratzerkettenförderer und der
an diesem geführte Kohlenhobel sind einfachheitshalber nicht dargestellt und
Fig.3 und 4 zwei verschiedene Betriebsstellungen
der Steuervorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 in der Seitenansicht
Mit 1 ist in der F i g. 1 im Schema ein Kratzerkettenförderer bezeichnet, der abbaustoßseitig eine Führungsschiene 2 für einen Kohlenhobel 3 trägt Versatzseitig des Kratzerkettenförderers 1 ist ein plattenartiger Anbauteil 4 befestigt (siehe auch F i g. 2), an den im annähernd mittleren Längenbereich, und zwar hangendseitig, vier jeweils paarweise einander zugeordnete, zum Versatz gerichtete Lagerstege 37 bis 40 und liegendseitig des Förderers 1 zwei im Abstand nebeneinander angeordnete, ebenfalls zum Versatz gerichtete Lagerstege 41,42 geschweißt sind.
Mit 1 ist in der F i g. 1 im Schema ein Kratzerkettenförderer bezeichnet, der abbaustoßseitig eine Führungsschiene 2 für einen Kohlenhobel 3 trägt Versatzseitig des Kratzerkettenförderers 1 ist ein plattenartiger Anbauteil 4 befestigt (siehe auch F i g. 2), an den im annähernd mittleren Längenbereich, und zwar hangendseitig, vier jeweils paarweise einander zugeordnete, zum Versatz gerichtete Lagerstege 37 bis 40 und liegendseitig des Förderers 1 zwei im Abstand nebeneinander angeordnete, ebenfalls zum Versatz gerichtete Lagerstege 41,42 geschweißt sind.
Die han^endseitigen Lagerstege 37 bis 40 dienen dem vertikalgelenkigen Anschluß von B-;.-tandteiI eines Führungsgestänges
11 bildenden Anschlajrrippen 12. Die zum nicht näher dargestellten Abbaustoß hin leicht geneigt
aufwärts gerichteten Anschlagrippen 12 fassen zwischen die Stege 37, 38 bzw. 39, 40 und sind über
Gelenljolzen 43 mit diesen verbunden. Etwa im mittleren
Höhenbereich der Anschlagrippen 12 ist ein diese versteifender Quersteg 44 vorgesehen.
Versatzseitig der Anschlagrippen 12 besteht das Führungsgestänge 11 aus zwei im Abstand parallel nebeneinander verlaufenden leistenartigen Abschnitten 16, welche hinter dem Fahrweg 17 wieder zusammengeführt sind und hier in einen gehäuseartigen Längenabschnitt 18 übergehen. In diesem ist eine Iiegendseitig offene Aufnahmekammer 19 ausgeformt. Die Aufnahmekammer 19 wird abbaustoßseitig durch eine umfangsseitig geschlossene Führung 20 und versatzseitig durch einen Kanal 21 begrenzt, in den eine nicht näher dargestellte Verlängerungsstange einsetzbar ui;d festlegbar ist welche über einen nicht näher dargestellten Rückzylinder mit einem ebenfalls nicht näher dargestellten Ausbaugestell kuppelbar ist.
Versatzseitig der Anschlagrippen 12 besteht das Führungsgestänge 11 aus zwei im Abstand parallel nebeneinander verlaufenden leistenartigen Abschnitten 16, welche hinter dem Fahrweg 17 wieder zusammengeführt sind und hier in einen gehäuseartigen Längenabschnitt 18 übergehen. In diesem ist eine Iiegendseitig offene Aufnahmekammer 19 ausgeformt. Die Aufnahmekammer 19 wird abbaustoßseitig durch eine umfangsseitig geschlossene Führung 20 und versatzseitig durch einen Kanal 21 begrenzt, in den eine nicht näher dargestellte Verlängerungsstange einsetzbar ui;d festlegbar ist welche über einen nicht näher dargestellten Rückzylinder mit einem ebenfalls nicht näher dargestellten Ausbaugestell kuppelbar ist.
Der Bereich zwischen den beiden sich eng an das Liegende 45 anschmiegenden leistenartiger. Abschnitten
16 des Führungsgestänges 11 wird von einer überwiegend ebenfalls leistenartigen Schubstange 22 annähernd
gleicher Dicke mit Schiebespiel durchsetzt. Die Schubstange 22 faßt versatzseitig des im Fahrweg 17
liegenden Längenabschnitts 23 in die Führung 20 ein und ist hier dementsprechend verdickt ausgebildet. Der
verdickte Endabschnitt 24 besitzt eine Lagerausnehmung 25 für den Kolbenstangenkopf 26 eines eine
Schwenkeinheit bildenden Hubzylinders 27. Der KoI-ten^atigenkopf
26 ist über einen Bolzen 28 mit dem Endabschnitt 24 der Schubstange 22 gekuppelt. Da.« Gehäuse
29 des Hubzylinders 27 faßt mit seinem freien Ende in den Befestigungskanal 21 ein und ist hier mittels
eines quergerichteten Bolzens 30 gelagert.
Abbaustoßseiii.f faßt die Schubstange 22 zwischen die Lagerstege 41, 42 und ist mit diesen über einen Gelenkbolzen 46 vertikalgelenkig verbunden. Des weiteren ist aus der F i g. 1 noch zu erkennen, daO die freien Enden 47 der Anschlagrippen 12 ösenartige Langlöcher 48 besitzen, die von den Gelenkbolzen 43 durchsetzt werden.
Abbaustoßseiii.f faßt die Schubstange 22 zwischen die Lagerstege 41, 42 und ist mit diesen über einen Gelenkbolzen 46 vertikalgelenkig verbunden. Des weiteren ist aus der F i g. 1 noch zu erkennen, daO die freien Enden 47 der Anschlagrippen 12 ösenartige Langlöcher 48 besitzen, die von den Gelenkbolzen 43 durchsetzt werden.
Wird der Hubzylinder 27 gemäß Fig.3 im Sinne einer
Verkürzung beaufschlagt, so verlagert sich die Schubstange 22 im Führungsgestänge 11 zum Versatz
hin, wobei der Kratzerkettenförderer 1 um die Gelenkbolzen 43 schwenkt, so daß die Werkzeuge 36 des Kohlenhobels 3 in das Liegende 45 eintauchen. Die Tauchbewegung wird durch Anschlag des Anbauteils 4 an den
geneigten Anschlagrippen 12 begrenzt.
Wird hingegen gemäß F i g. 4 der Hubzylinder 27 im Ausfahrsinn beaufschlagt, so verlagert sich die Schubstange 22 in Richtung zum Abbaustoß, wobei der Kratzerkettenförderer 1 um die Gelenkbolzen 43 nach oben
schwenkt, so daß die Werkzeuge 36 des Kohlenhobels 3 angehoben werden. Der Kohlenhobel 3 klettert
15
30
35
40
45
50
55
60
65
1 | Förderer (Widerlager) |
2 | Führungsschiene |
3 | Kohlenhobel |
4 | Anbauplatte |
U | Führungsgestänge |
12 | Rippen v. 11 |
16 | Leisten v. 11 |
17 | Fahrweg |
18 | gehäuseartiger Längenabschnitt |
19 | Aufnahmekammer |
20 | Führung |
21 | Kanal |
22 | Schubstange |
23 | liegendseitiger Abschnitt v. 22 |
24 | verdickter Endabschnitt v. 22 |
25 | Lagerausnehmung in 24 |
26 | Kolbenstange.) kopf v. 27 |
27 | Hubzylinder |
28 | Bolzen zwischen 24 und 26 |
29 | Gehäuse v. 27 |
30 | Bolzen zwischen 18 und 29 |
36 | Werkzeuge v. 3 |
37 | Lagersteg |
38 | Lagersteg |
39 | Lagersteg |
40 | Lagersteg |
41 | Lagersteg |
42 | Lagersteg |
43 | Gelenkbolzen |
44 | Quersteg |
45 | Liegendes |
46 | Gelenkbolzen |
47 | freie Enden v.12 |
48 | ösenartige Langlöcher |
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen |
Claims (4)
1. Vorrichtung für den gesteuerten Eingriff der zen ohnehin knapp bemessene Befahrungsquerschnitt
Werkzeuge einer in Streblängsrichtung an einem 5 merklich verkleinert Ein weiterer Nachteil besteht dar-Widerlager
zwangsgeführten Gewinnungsmaschine, in, daß der Hubzylinder einerseits wenigstens mittelbar
insbesondere Kohlenhobel, weiche ein einerseits am dem im Strebförderer transportierten Material und anWiderlager
angeschlagenes und andererseits unter dererseits unmittelbar Einflüssen aus dem Fahrweg ausZwischenschaltung
eines Rückzylinders mit einem gesetzt ist Dadurch ist nicht nur der Hubzylinder selber
s Ausbaugestell vertikal gelenkig verbundenes, einen io erhöhten Beanspruchungen unterworfen, die folglich
sich an das Liegende anschmiegenden wannenarti- mindestens bezüglich seiner Kolbenstange zusätzliche
gen Längenabschnitt besitzendes Führungsgestänge Schutzmaßnahmen erforderlich machen, sondern auch
aufweist, in das eine Schubstange längsverschieblich die zum Hubzylinder führenden bzw. von diesem abgeintegriert
ist, welche über ihren abbaustoßseitigen henden Leitungen für das hydraulische Arbeitsmedium
Endabschnitt im vertikalen Abstand vom Anschlag- is einschließlich ihrer Anschlüsse am Hubzylinder sind ergelenk
des Führungsgestänges mit dem Widerlager heblichen Beanspruchungen ausgesetzt Da auch die für
und mit ihrem versatzseitigen Endabschnitt mit ei- den Betrieb des Hubzylinders erforderlichen Steuervennem
versatzseitig des wannenförmigen Längenab- tile zweckmäßig in seiner Nähe, also in einem gefährdeschnitts
in das Führungsgestänge längsgerichtet ein- ten Bereich angeordnet sind, werden auch diese weitgegebetteten
Hubzylinder verbunden ist, wobei auch 20 hend unkontrollierbaren Beanspruchungen ausgesetzt
die Schubstange im Bereich zwischen dem Gelenk Dies bedeutet jedoch in der Konsequenz, daß der Waram
Widerlager und einem Gelenk zwischen der tungsaufwand für die Hubzylinder hoch ist und daß so-Schubstange
und dem Hubzylinder wannenförmig mit zwangsläufig auch mit einem verstärkten Reparaausgebildet
ist und hier annähernd dieselbe Dicke turaufwand gerechnet werden muß. Nicht einsatzbereiwie
der wannenförmige Längenabschnitt des Füh- 25 te Hubzylinder unterbrechen aber die Gewinnung mit
rungsgestänges aufweist, nach Patent 28 52 305, der Folge, daß das wirtschaftliche Ausbringen unbefriedadurch
gekennzeichaet, daß das Füh- digendist
rungsgestänge (11) mit einer zum Hangenden hin Die US-PS 38 74 374 vermittelt den Hinweis, einen
abgewinkelten Anschlagrippe (12) im Abstand ober- Hubzylinder horizontal anzuordnen, wobei jedoch diehalb
des Liegenden (45) an das Widerlager (1) ange- 30 ser Hubzylinder unmittelbar an das Widerlager angelenkt
und die Schubstange (22) im vertikalen Ab- schlagen ist Dies bedeutet, daß der Fahrweg durch die
stand unterhalb des Anschlaggelenks (37 bis 40, 43, Liegendkufe des Ausbaugestells, das in der Liegendkufe
48) für das Führungs^estängr (11) im Bereich des geführte Rohr und die wiederum in das Rohr eingeglie-Liegenden
(45) mit dem Widerlager (1) gelenkig ver- derten Zylinder so eingeengt wird, daß bei geringen
bundenist 35 Flözmächtigkeiten eine Befahrung äußerst problema-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tisch wird.
zeichnet, daß die abgewinkelte Anschlagrippe (12) Der Erfindung gemäß dem Hauptpatent liegt demge-
des Führungsgestänges (11) leicht aus der Vertikalen maß ausgehend von dem Stand der Technik der DE-OS
zum Widerlager (1) hin geneigt angeordnet ist 26 50 351 die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vor-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 40 richtung für den gesteuerte»* EingrüJ der Werkzeuge
gekennzeichnet daß ein Quersteg (44) zwischen einer Gewinnungsmaschine so zu verbessern, daß auch
zwei im seitlichen Abstand zueinander angeordne- in geringmächtigen Flözen ein noch ausreichender Beten
abgewinkelten Anschlagrippen (12) des Fü'u- fahrungsquerschnitt gewährleistet werden kann und ihrungsgestänges
(U) angeordnet ist. re Störanfälligkeit merklich herabgesetzt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 45 Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den im kennzeichnet,
daß die freien Enden (47) der aufwärts ge- zeichnenden Teil des Anspruchs 1 des Hauptpatents
richteten Anschlagrippen (12) ösenartig mit Langlö- aufgeführten Merkmalen.
ehern (48) ausgebildet sind. Aufgrund dieser Anordnung ist der Hubzylinder sowohl
den vom Wicbrlager als auch den vom Fahrweg
50 ausgehenden schädlichen Einflüssen vollkommen entzogen. Er ist in das Führungsgestänge versatzseitig des
gemuldeten Fahrwegs längsgerichtet eingebettet und
Die Erfindung gemäß dem Hauptpatent betrifft eine damit eindeutig aus dem Bereich des Fahrwegs verla-
Vorrichtung für den gesteuerten Eingriff der Werkzeu- gert. Hierdurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß das
ge einer in Streblängsrichtung an einem Widerlager 55 Führungsgestänge und die in dieses integrierte, zum
zwangsgeführten Gewinnungsmaschine gemäß dem Führungsgestänge jedoch in Längsrichtung relatiwer-
Oberbegriff des Anspruchs 1. schiebliche Schubstange im Bereich des Fahrwegs eng
Eine derartige Vorrichtung zählt durch die DE-OS an das Liegende und an das Widerlager herangerückt
50 351 zum Stand der Technik. Bei ihr befindet sich werden können, so daß selbst in geringmächtigen Flö-
der Hubzylinder in etwa vertikaler Anordnung versatz- 60 zen ein noch ausreichender Befahrungsquerschnitt zur
seitig des Strebförderers. Er ist einerseits an dem wan· Verfügung gestellt werden kann. Versatzseitig des Wi-
nenartigen Längenabschnitt des Führungsgestänges derlagers sind im Bereich des Fahrwegs keine störanfäl-
und andererseits an einem zum Versatz hin abgewinkel- ligen hydraulischen Aggregate, wie Schubkolbengetrie-
ten waagerechten Schenkel einer mit dem Strebförde- be, Steuerventile und Arbeitsmittelleitungen mehr vor-
rer verbundenen, etwa L-förmigen Bracke befestigt. 65 handen.
Obwohl durch den wannenartigen Längenabschnitt Bei entsprechender Beaufschlagung des geschützt He-
des Führungsgestänges die Befahrung auch in niedrige- genden Hubzylinders wird der liegendseitige Schenkel
ren Flözen erleHiert wird, liegt dennoch ein wesentli- der Schubstange am Führungsgestänge entlang ver-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803002217 DE3002217C2 (de) | 1980-01-23 | 1980-01-23 | Vorrichtung für den gesteuerten Eingriff der Werkzeuge einer Gewinnungsmaschine |
ES1980496911A ES496911A0 (es) | 1980-01-23 | 1980-11-17 | Dispositivo para la aplicacion controlada de los utiles de una maquina de extraccion |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3002217A1 DE3002217A1 (de) | 1981-07-30 |
DE3002217C2 true DE3002217C2 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=6092687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803002217 Expired DE3002217C2 (de) | 1980-01-23 | 1980-01-23 | Vorrichtung für den gesteuerten Eingriff der Werkzeuge einer Gewinnungsmaschine |
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---|---|---|---|---|
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DE2650351A1 (de) * | 1976-11-03 | 1978-05-11 | Bochumer Eisen Heintzmann | Universal-verbindungsvorrichtung |
-
1980
- 1980-01-23 DE DE19803002217 patent/DE3002217C2/de not_active Expired
- 1980-11-17 ES ES1980496911A patent/ES496911A0/es active Granted
-
1981
- 1981-01-22 PL PL22933181A patent/PL229331A1/xx unknown
Also Published As
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ES8202090A2 (es) | 1982-01-01 |
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