DE2746647C2 - Zusatzführung für eine Walzenschrämmaschine die im Streb auf oder an einem Fördermittel geführt ist - Google Patents
Zusatzführung für eine Walzenschrämmaschine die im Streb auf oder an einem Fördermittel geführt istInfo
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Description
*o Die Erfindung betrifft eine Zusatzführung für eine
Walzenschrämmaschine, die im Streb auf oder an einem Fördermittel geführt ist und an den Strebenden mit
ihrer jeweils vorderen, an einem schwenkbaren Tragarm gelagerten Schrämwalze das Streckenprofil
oder Teile desselben freischneidet.
Führungen für Walzenschrämmaschinen dieser Gattung sind durch die deutsche Auslegeschrift 20 32 996
bekannt. Sie sind auf dem Strebfördermittel verfahrbar und an beiden Enden mit je einem Tragarm ausgerüstet,
der um eine auf dem Abbaustoß gerichtete Achse schwenkbar und am äußeren Ende mit einer Schrämwalze
besetzt ist. Bei diesen Walzenschrämmaschinen wird an den Strebenden die Neigung des jeweils
vorderen Schrämwalzentragarmes in Abhängigkeit vom Maschinenvorschub so gesteuert, daß die Schrämwalze
an der Innenkontur des Streckenquerschnittes entlangläuft.
Walzenschrämmaschinen, die an den Strebenden auch die Strecken mitschneiden, sind entweder mit
überlangen Tragarmen ausgestattet oder tragen vor Kopf ihres Maschinenkörpers einen Schwenkrahmen.
Letzterer ist um eine zum Liegenden parallele Achse des Maschinenkörpers schwenkbar gelagert und trägt
an seinem dem Maschinenkörper abgewandten Ende den Schrämwalzentragarm, gleichfalls um eine quer zur
Maschinenfahrtrichtung und zum Liegenden parallele Achse schwenkbar (deutsche Patentanmeldung
P 27 31 586). Beim Schneiden der Streckenfirst befinden
sich der Tragarm und auch der gegebenenfalls vorhandene Schwenkrahmen in ihrer extremen
Schwenkstellung, in der die Schrämwalze bis zu 4 m und höher oberhalb der Streckensohle liegt Bei dieser
Schrämwalzenlage beeinträchtigen die Reaktionskräfte, die durch die Schnittkraft der Schrämwalze und durch
die Vorschubkraft der Winde hervorgerufen werden, die Standsicherheit der auf oder neben dem Strebfördermittel
liegenden Wakenschrämmaschine, die lediglich von der versatzseitigen Führungsschiene, die sich verhältnismäßig
dicht oberhalb des Strebfördermittels befindet, geführt und abgestützt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Walzenschrämmaschine der eingangs erläuterten Gattung, die auf oder an
einem Strebfördermittel geführt ist, während des Streckenschnittes betriebssicher abzustützen und zu
führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Führung für eine Walzenschrämmaschine aus, wie
sie einleitend beschrieben worden ist, und schlägt vor,
einen am Strebausgang befindlichen, besonderen Führungsrahmen vorzusehen, der versatzseit'g neben
dem Strebfördermittel liegt, sich mindestens über den Bereich erstreckt, über den die Walzenschrämmaschine
während des Schneidens der Strecke verfahrbar ist, und der eine mit der Walzenschrämmaschine verbindbare,
sie während des Streckenschnittes führende und abstützende, in Längsrichtung verschiebbare Vorrichtung
trägt, die oberhalb der Seitenbracke an der Walzenschrämmaschine angreift Ein solcher Führungsrahmen
und die dazugehörige, an der Walzenschrämmaschine angreifende Vorrichtung befinden sich immer
an den Stellen des Maschinenfahrweges, an denen die Walzenschrämmaschine Lösearbeiten in über die
Flözmächtigkeit hinausgehenden Bereichen zu verrichten hat, und zwar an den Strebenden oder aber — bei
einem zweiflügligen Abbaubetrieb — in der Mitte des Strebes. Hier läuft die Walzenschrämmaschine aus ihrer
mit der Seitenbracke oder dem Strebfördermittel verbundener Führungsschiene heraus, wird aber zuvor
von der Stützvorrichtung auf der Versatzseite oberhalb der Seitenbracke erfaßt und von da an so abgestützt und
geführt daß die vom Abbaustoß oder der Ortsbrust weggerichteten Kräfte ihre Standsicherheit infolge der
jetzt wesentlich vergrößerten Stützfläche nicht mehr beeinträchtigen können.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Zusatzführung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Verwendung empfiehlt sich dabei immer dann, wenn die Walzenschrämmaschine — beispielsweise in
einem zweiflügligen Abbaustreb — über die Strecke hinausfahren muß und deshalb einmal von der einen und
anschließend von der anderen Seite an die Stützvorrichtung heranfährt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine auf einem Strebfördermittel verfahrbare Walzenschrämmaschine mit ausgeschwenktem Tragarm
und der sie abstützenden Vorrichtung; '
Fig.2 eine der Fig. Ϊ wehgehend entsprechende
Abbildung in einem anderen Maßstab;
Das Strebfördermitte! :Jt mit 1 bezeichnet Über ihm ist die Walzenschrämmaschine 2 verfahrbar, die sich
versateseitig an einer rohrförmigen Führungsschiene 3
der Seitenbracke 4 führt sich mit Hilfe eines nicht dargestellten Antriebsrades, das in die oberhalb der
Führungsschiene 3 liegende Zahnstange 5 eingreift, in Streblängsrichtung verschiebt und sich auf der Zahnstange
mittels nicht dargestellter Kufen abstützt (Fig.2). Abbaustoßseitig liegt die Walzenschrämmaschine
2 mit ihren Gleitkufen 6 auf einer Rampe 7 auf, die mit der Seitenwand des Strebfördermittels 1
ίο verbunden ist Sie löst das Mineral im Flöz 8 mit Hilfe
ihrer von schwenkbaren Tragarmen 9 höhenverstellbar gehaltenen Schrämwalzen 10, die sich an beiden Enden
des Maschinenkörpers befinden und an den Strebenden auch die hier befindlichen Strecken mitschneiden.
is Die in der Fi g. 1 dargestellte Walzenschrämmaschine
2 ist mit vor Kopf ihres Maschmenkörpers angeordneten Schwenkrahmen 11 ausgestattet Diese
Schwenkrahmen 11 sind mit einem Ende um eine zum Liegenden parallele, senkrecht auf den Abbaustoß
gerichtete Achse 12 schwenkbar am Maschinenkörper der Walzenschrämmaschine gelagert und tragen an
ihrem anderen Ende den Schrämwaizentragarm 9 gleichfalls um eine zum Liegenden parallele Achse 13
schwenkbar, die senkrecht auf den Abbaustoß gerichtet ist Sowohl der Schwenkrahmen 11 als auch der
Traganu 9 jeder Schrämwalze 10 können unabhängig voneinander um ihre Schwenkachse 12 bzw. 13 mit Hilfe
nicht dargestellter Zylinder geschwenkt werden. Sie geben den Schrämwalzen 10 einen Aktionsbereich, der
bis zu einer Höhe von 4 m reicht
In den Strebbereichen, wo die Walzenschrämmaschine 2 die Strecken mitzuschneiden hat vor allem also an
den Strebenden, befindet sich, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, neben dem Strebfördermittel 1, und zwar auf
dessen Versatzseite, ein besonderer Führungsrahmen 14, der auf einer Bodenplatte 15 liegt die mit dem
Strebfördermittel 1 verbunden sein kann und dann an dessen Rückbewegung teilnimmt Dieser Führungsrahmen
14, der als kastenförmiger Körper ausgebildet ist erstreckt sich mindestens über den Bereich, über den die
Walzenschrämmaschine 2 während des Schneidens der Strecke verfahrbar ist Er ist mit der Bodenplatte 15
verschraubt und trägt auf seiner Oberseite an beiden Rändern sich in Streblängsrichtung, also in Maschinenfahrtrichtung,
erstreckende Führungsschienen 16, zwischen denen, den Schienen 16 unmittelbar benachbart
Gleitbahnen 17 angeordnet sind, die eine der Führungsschienenlänge entsprechende Länge haben (F i g. 2). Auf
diesen Gleitbahnen 17 liegt eine Stützvorrichtung 18 mit
so ihren die Führungsschienen 16 umgreifenden, paarweise angeordneten Gleitkufen 19 auf. Die in Schienenlängsrichtung
verschiebbare Stützvorrichtung 18 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem kastenförmigen
Unterteil 20, an welchem die vier Gleitkufen 19 um zum Liegenden parallele, rechtwinklig zur Streblängsrichtung
verlaufende Bolzen 21 schwenkbar angeordnet sind (F i g. 3), und einem kastenförmigen Oberteil 22, das
mit dem Unterteil 20 lösbar verbunden ist und seitlich, in Richtung auf das Strebfördermittel 1, etwa bis in den
Bereich der Seitenbracke 4 über das Unterteil 20 vorsteht
Das Oberteil 22, das schmaler als dar Unterteil 20
bemessen ist umschließt einen Spannzylinder 23, der quer zur Fahrtrichtung der Walzenschrämmaschine 2
liegt und der an seiniim hinteren Ende um einen Bolzen
24 schwenkbar gelagert ist Mit seiner Kolbenstange 23 greift dieser Spannzylinder 23 um einen Bolzen 26
schwenkbar an einer Traverse 27 an,_ die, wie
insbesondere aus der Fig.5 hervorgeht, in je einen Schlitz 29 der beiden Seitenwände 29 des Vorrichtungsoberteils 22 mit ihren Enden eingreift und hier in
Hubrichtung des Spannzylinders 23 verschiebbar geführt ist. Die parallel zum Liegenden angeordnete ·>
Traverse 27 trägt in ihrer Längsmitte, also in der Ebene der Kolbenstange 25 des Spannzylinders 23, auf ihrer
Oberseite ein Ansatzpaar 30 und auch auf ihrer Unterseite, an beiden Enden, je ein weiteres Ansatzpaar
30. die alle drei mit rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Traverse 27 verlaufenden Langlöchern 31 ausgestattet
sind. Mittels seitlicher Zapfen 32 greift je ein Teil 33 einer Zange 34 in die Langlöcher 31 des zugehörigen
Ansatzpaares 30 ein und ist in ihnen schwenkbar und verschiebbar gelagert. Alle drei Zangenteile 33 werden
außerdem von einer gemeinsamen Schwenkachse 35 gehalten, die das Zangengelenk bildet und auf der dem
Spannzylinder 23 abgewandten Traversenseite liegt. Auch diese Schwenkachse 35 greift mit ihren Enden in
die horizontalen Kührungsschiitze 28 des Vomchtungs-Oberteils
22 ein und ist in diesen beiden Schlitzen 28 verschiebbar geführt. In ihrer inneren Totlage nimmt die
Zange 34 die strichpunktiert dargestellte Lage ein (F i g. 4). Sie befindet sich dann auf ihrer ganzen Länge
innerhalb des Vorrichtungsoberteils 22. Ausgefahren nimmt sie die stark ausgezogene Stellung in der F i g. 4
ein und steht dann seitlich aus dem Oberteil 22 vor.
Die das Flöz lösende Walzenschrämmaschine 2 trägt auf ihrer Versatzseite, in der Höhe des Oberteils 22, ein
Gehäuse 36, das oberhalb der Zahnstange 5 an der Seitenwand des Maschinenkörpers befestigt ist und
etwa bis über die Seitenbracke 4 vorsteht Seine dem Vorrichtungsoberteil 22 zugewandte, offene Seite 41
wird durch zwei zum Liegenden parallele Rundeisen oder Leisten 37 eingeengt, zwischen denen die beiden
Gehäuseseitenwände mit einer Einbuchtung 38 versehen sind, durch die die etwa aus dem Vorrichtungsoberteil
22 vorstehenden Zangenenden auch von der Seite her in das Gehäuse 36 eintreten können.
In den Flözbereichen, in denen Strecken aufzufahren «0
sind, wird die Walzenschrämmaschine 2 mit diesem Gehäuse 36 bis gegen den in den Maschinenfahrweg
vorkragenden Anschlag 39 des Oberteils 22 der Stützvorrichtung 18 gefahren und stillgesetzt. Es liegt
dann der Spannzylinder 23 bzw. dessen Zange 34 genau vor der offenen Seite 41 des Gehäuses 36 der
Walzenschrämmaschine 2. Durch Beaufschlagen des Spannzylinders 23, der beispielsweise von der Hydraulik
des Ausbaus mit Druckflüssigkeit versorgt werden kann, wird die Zange 34 in die in der Fig.4 dargestellte
Position geschoben, in der die Zangenbacken die Rundeisen 37 des Gehäuses 36 hintergreifen und
dadurch die Walzenschrämmaschine 2 fest gegen die Vorrichtung 18 ziehen. Dabei wird das obere Rundeisen
im Bereich seiner beiden Enden von je einem Zangenteil 33 hinterfaßt, während das untere Rundeisen von dem in
der Kolbenstangenebene befindlichen Zangenteil 33 in seiner Längsmitte erfaßt und an die Stützvorrichtung 18
herangezogen wird. Walzenschrämmaschine 2 und Stützvorrichtung 18 sind dadurch starr und biegesteif
miteinander verbunden und haben jetzt eine gemeinsame Standfläche, die von der abbaustoüseitigen Rampe 7
bis zu den versatzseitigen Gleitbahnen 17 der Stützvorrichtung 18 reicht. Infolge dieser breiten
Auflage ist die Standsicherheit der Walzenschrämmaschine 2 so groß, daß sie jetzt ohne weiteres in der Lage
ist, mit ganz ausgeschwenktem Tragarm 9 und Schwenkrahmen 11 eine Strecke in ihrer vollen Höhe zu
schneiden.
Nach beendetem Streckenschnitt laufen beim Zurijckzionen
des doppelseitig beaufschlagbaren Spannzylinders die Zangenteile 33 mit ihren innerhalb der
Ansatzpaare 30 liegenden Enden auf Führungsleisten 40 des Gehäuseobeneils 22 auf und werden dadurch in die
in der F i g. 4 strichpunktiert dargestellte Lage gerückt, in der sich die Zange 34 auf ihrer ganzen Länge
innerhalb des Gehäuseoberteils 22 befindet. Die in Gegenrichtung wieder in das Flöz einlaufende Walzenschrämmaschine
2 löst sich daraufhin von der Stützvorrichtung 18 und läuft zuvor mit ihrer versatzseitigen
Führungskufe 42 erneut auf die rohrförmige Führungsschiene 3 auf, die am Anfang des Fühmngsrahmens
14 endet
Claims (11)
1. Zusatzführung für eine Walzenschrämmaschine,
die im Streb auf oder an einem Fördermittel geführt ist und an den Strebenden mit ihrer jeweils vorderen,
an einem schwenkbaren Tragarm gelagerten Schrämwalze das Streckenprofil oder Teile desselben
freischneidet, gekennzeichnet durch einen am Strebausgang befindlichen, besonderen
Führungsrahmen (14), der versatzseitig neben dem Strebfördermittel (1) liegt, sich mindestens über den
Bereich erstreckt über den die Walzenschrämmaschine (2) während des Schneidens der Strecke
verfahrbar ist, und der eine mit der Walzenschrämmaschine
verbindbare, sie während des Streckenschnittes führende und abstützende, in Streblängsrichtung
verschiebbare Vorrichtung (18) trägt, die oberhalb der Seitenbracke (4) an der Walzenschrämmaschine
(2) angreift
2. Zusatzfflhrung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) mit einem quer zur Streblängsrichtung angeordneten Spannzylinder
(23) ausgestattet ist, der mittels einer Zange (34) in eine Ausnehmung des Maschinenkörpers ein-
oder an einem Ansatz (36) des Maschinenkörpers der Walzenschrämmaschine angreift und Maschine
(2) und Vorrichtung (18) biegesteif miteinander verbindet
3. Zusatzführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Walzenschrämmaschine
(2) mit einem vorspringenden Ansatz (36) ihres Maschinenkörpers an der Vorrichtung (18) abstützt,
dessen anliegende Fläche eine auf gegenüberliegenden Seiten durch je eine Leiste (37) verengte, die
Klemmbacken der Zange (34) au: .lehmende Ausnehmung (41) aufweist
4. Zusatzführung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
der Maschine (2) oder der Vorrichtung (18) zugeordneten Anschlag (39), der die Vorrichtung in
Maschinenfahrtrichtung gegenüber der Walzenschrämmaschine (2) bei dem Spannzylinder (23)
gegenüberliegender Ausnehmung (41) festlegt
5. Zusatzführung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen der Maschine (2) zugeordneten,
vorzugsweise berührungslos arbeitenden Endschalter, der ihre Vorschubbewegung bei dem Spannzylinder
(23) gegenüberliegender Ausnehmung (41) unterbricht
6. Zusatzführung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Ausnehmung
(41) des Maschinenkörperansatzes (36) einengenden Leisten (37) zum Liegenden parallel verlaufen und
die seitlichen Ansatzwände, in ihrem zwischen den Leisten (37) liegenden Bereich, mit Einbuchtungen
(58) versehen sind.
7. Zusatzführung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zange (34) die beiden Leisten (37) mit ihren Klemmbacken an drei in verschiedenen Ebenen
liegenden Punkten hintergreift
8. Zusatzführung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zange (34) dreiteilig ausgebildet ist und von zwei außenliegenden, gleichsinnig schwenkbaren und
einem dazwischen angeordneten, entgegengesetzt schwenkbaren Zangenteil (33) gebildet wird.
9. Zusatzführung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzylinder (23) mit seinem Stangenkopf an
einer in der Vorrichtung (18) verschiebbar geführten Traverse (27) angreift, die auf einer Seite in ihrer
Längsmitte und auf ihrer anderen Seite in ihrer Längsmitte und auf ihrer anderen Seite an beiden
Enden mit je einem Xnsatzpaar (30) besetzt ist, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Traverse
(27) verlaufende Langlöcher (31) aufweiseii-, in die
das Ende je eines Zangenteils (33) mit beidseitigen, zur Traverse (27) paraHelen Zapfen (32) eingreift,
und daß eine gemeinsame, mit ihren Enden in der Traversenfuhrung (28) verschiebbar gelagerte, alle
drei Zangenteile (33) durchdringende Schwenkachse
(35) vorhanden ist, die auf der dem Spannzylinder (23) abgewandten Traversenseite liegt und das
Zangengelenk bildet
10. Zusatzführung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (18) in den Bewegungsebenen der Zangenteile (33) mit je einer sich in Richtung auf
die Walzenschrämmaschine (2) verjüngenden Führungsleiste (40) ausgestattet ist, auf die die
Zangenteile (33) mit dem in ihrem Ansatzpaar (30) gelagerten Ende bei der Rückholbewegung durch
den Spannzylinder (23) auflaufen.
11. Zusatzführsing nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (14) mit zwei in einer zur
Streckensohle parallelen Ebene liegenden, mit Abstand voneinander angeordneten Führungsschienen
(16) ausgestattet ist, denen je eine zwischen ihnen liegende Gleitbahn (17) zugeordnet ist, auf
denen die Vorrichtung (18) mittels die Führungsschienen (16) umgreifender Gleitkufen (19) aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772746647 DE2746647C2 (de) | 1977-10-17 | 1977-10-17 | Zusatzführung für eine Walzenschrämmaschine die im Streb auf oder an einem Fördermittel geführt ist |
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DE19772746647 DE2746647C2 (de) | 1977-10-17 | 1977-10-17 | Zusatzführung für eine Walzenschrämmaschine die im Streb auf oder an einem Fördermittel geführt ist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2746647A1 DE2746647A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2746647C2 true DE2746647C2 (de) | 1982-06-16 |
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ID=6021626
Family Applications (1)
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DE19772746647 Expired DE2746647C2 (de) | 1977-10-17 | 1977-10-17 | Zusatzführung für eine Walzenschrämmaschine die im Streb auf oder an einem Fördermittel geführt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2746647C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1977
- 1977-10-17 DE DE19772746647 patent/DE2746647C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2746647A1 (de) | 1979-07-26 |
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