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DE3049971C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3049971C2
DE3049971C2 DE3049971T DE3049971T DE3049971C2 DE 3049971 C2 DE3049971 C2 DE 3049971C2 DE 3049971 T DE3049971 T DE 3049971T DE 3049971 T DE3049971 T DE 3049971T DE 3049971 C2 DE3049971 C2 DE 3049971C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
post
clamping element
bolt
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3049971T
Other languages
German (de)
Other versions
DE3049971T1 (en
Inventor
Harry Hindaas Se Wallther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALLTHER ENGINEERING AB, GOETEBORG, SE
Original Assignee
WALLTHER ENGINEERING GOETEBORG SE AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALLTHER ENGINEERING GOETEBORG SE AB filed Critical WALLTHER ENGINEERING GOETEBORG SE AB
Publication of DE3049971T1 publication Critical patent/DE3049971T1/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3049971C2 publication Critical patent/DE3049971C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/307Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Pfosten und Riegel eines Baugerüstes oder dergleichen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a coupling device for connecting of mullions and transoms of scaffolding or the like with the features in the preamble of claim 1.

Es ist eine Kupplungsvorrichtung der genannten Art bekannt (GB-PS 14 71 356), bei welcher die am Pfosten befestigten Eingriffelemente das Ankuppeln von Riegeln in vorbestimmten Richtungen ermöglicht. Dabei wird der Haken im Riegel im wesentlichen nur mit dem Eingriffelement verriegelt, so daß zwischen Riegel und Pfosten eine sehr steife Kupplung nicht erreichbar ist.A coupling device of the type mentioned is known (GB-PS 14 71 356), in which the attached to the post Engagement elements the coupling of bars in predetermined Directions. The hook in the bolt in the locked essentially only with the engagement element, so that a very stiff coupling between the transom and the mullion is achievable.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvor­ richtung der genannten Art zu schaffen, die ein sicheres An­ kuppeln von Riegeln an einen Pfosten ermöglicht, wobei eine sehr steife Kupplung zwischen Pfosten und Riegel erreichbar ist.The invention has for its object a coupling to create direction of the type mentioned, which is a safe approach allows to tie bars to a post, one very stiff coupling between mullion and transom can be reached is.

Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 erreicht. According to the invention, this is achieved by the characteristic features reached in claim 1.  

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.Further refinements of the invention result from the Subclaims.

Durch die Erfindung ist über den Haken, das Klemmelement und das auf dieses einwirkende Spannelement eine feste Abstützung zwischen Pfosten und Innenwand des Eingriffelements erreich­ bar, was zu einer sehr steifen Kupplung führt, die eine Kraft­ übertragung von dem Riegel auf den Pfosten ermöglicht, wobei das auf das Eingriffelement ausgeübte Biegemoment vergleichs­ weise gering ist.The invention is about the hook, the clamping element and the tensioning element acting on this a firm support reached between the post and the inner wall of the engagement element bar, resulting in a very stiff coupling that has a force allows transmission from the transom to the post, whereby comparing the bending moment exerted on the engagement element is low.

Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigtThe invention is in the following with reference to the drawing management examples explained in more detail. In the drawing shows

Fig. 1 eine axonometrische Darstellung einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Kupplungs­ vorrichtung in auseinandergezogenem Zustand, Fig. 1 is an axonometric view of a first embodiment of a coupling device according to the invention in an exploded state,

Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Kupplungsvorrichtung in ge­ kuppeltem Zustand, wobei einzelne Teile weg­ gebrochen sind, Fig. 2 shows a modified embodiment of it with parts broken away of an inventive coupling device in ge kuppeltem state,

Fig. 3 das Kupplungselement nach Fig. 2 in teilweise gelöstem Zustand, Fig. 3, the coupling element according to Fig. 2, in a partially dissolved state

Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Pfosten in dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Kupplungselement, Fig. 4 shows a cross section through a pole in the example shown in Figs. 2 and 3, coupling element,

Fig. 5 ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung und Fig. 5 shows a further modified embodiment of the coupling device according to the invention and

Fig. 6 ein Beispiel eines Baugerüstes, das mit den er­ findungsgemäßen Kupplungsvorrichtungen versehen ist. Fig. 6 shows an example of a scaffolding that is provided with the coupling devices according to the invention.

Die Konstruktion der Kupplungsvorrichtung 1 ergibt sich aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, das dieses in einem aus­ einandergezogenen Zustand zeigt. Hieraus ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung 1 ein Eingriff­ element 2 enthält, das in dem dargestellten Beispiel im wesentlichen kalottenförmig ist und das zu einem Pfosten 3 gehört, der ein Teil eines Baugerüstes 12 oder dergleichen ist. Das Eingriffelement 2 erstreckt sich um den gesamten Umfang des Pfostens 3 herum und bildet einen im wesentlichen in axialer Richtung symmetrischen Körper, der einen Raum 4 zwischen der zylindrischen Wand 5 des Pfostens 3 und der konkaven Wand 6 des Eingriffelements 2 begrenzt. In dem gezeigten Beispiel ist das Eingriffelement 2 fest am Pfosten 3 angeschweißt, und es weist Ablauföffnungen 8 zwischen den Schweißnähten 7 auf, durch die Wasser, Schmutz oder dergleichen ausgetragen werden können. Diese Ablauföffnungen 8 können auch als Reinigungslöcher verwendet werden, in welchem Falle größere Gegenstände mit Hilfe eines Schraubenziehers oder dergleichen, der von unten in die Öffnungen 8 eingeführt wird, entfernt werden können. Die Kupplungsvorrichtung 1 enthält ferner einen Haken 9, der von einem Riegelende 10 eines Riegels 11 nach abwärts vorspringt. Der Riegel 11 besteht beispielsweise aus einem langgestreckten, horizontal verlaufenden Element, das ein Teil eines Baugerüstes 12 ist, wie es beispielsweise in Fig. 6 gezeigt ist. Der Haken 9 enthält andererseits eine Fläche 35, die der Form der Wand 5 des Pfostens 3 im wesentlichen angepaßt ist, und ferner eine Fläche 13, die von der Fläche 35 wegweist und die im wesentlichen an die Form der Wand 6 des Eingriffelements 2 angepaßt ist. Die Kupplungsvorrichtung enthält ferner ein Klemmelement 14, das entlang dem Riegelende 10 des Riegels 11 zwischen dem Haken 9 und einem langgestreckten Rohrabschnitt 15 bewegbar ist, von dem in Fig. 1 nur ein Teil gezeigt ist, und in das das Riegelende 10 ein Stück eingesetzt ist. Der Rohrabschnitt 15 ist beispiels­ weise auf das Riegelende 10 aufgepreßt oder mit diesem ver­ schweißt. Das Klemmelement 14 enthält im wesentlichen zwei Endstücke 16 und zwei Querstücke 17, 18. Die Endstücke 16 enthalten jeweils eine Ausnehmung 19 für die Aufnahme des Eingriff­ elements 2 in zusammengesetztem Zustand, und jeweils zwei Klemm­ flächen 20, 21 welche an der Wand 5 des Pfostens 3 anliegen. Ferner enthält das Kupplungselement 1 ein Spannelement 22, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Form eines Keiles ausgebildet ist, der in einen durchgehenden Querschlitz 23 in dem Riegelende 10 eingeführt werden kann und der aus einem festen Material, wie beispielsweise Stahl, besteht. Das Spann­ element 22 hat zwei Kanten 24, 25, die in Abwärtsrichtung aufeinander zu verlaufen, von denen die eine Kante 24 mit den Querstücken 17, 18 zusammenwirkt, während die andere Kante 25 mit einer Endfläche 27 (siehe Fig. 2 und 3) in dem Querschlitz 23 so zusammenwirkt, wie es unten im einzelnen beschrieben ist.The construction of the coupling device 1 results from the exemplary embodiment according to FIG. 1, which shows this in an pulled-apart state. From this it can be seen that the coupling device 1 according to the invention contains an engagement element 2 , which is substantially dome-shaped in the example shown and which belongs to a post 3 , which is part of a scaffolding 12 or the like. The engagement element 2 extends around the entire circumference of the post 3 and forms a substantially axially symmetrical body which delimits a space 4 between the cylindrical wall 5 of the post 3 and the concave wall 6 of the engagement element 2 . In the example shown, the engagement element 2 is welded firmly to the post 3 and it has drain openings 8 between the weld seams 7 through which water, dirt or the like can be discharged. These drainage openings 8 can also be used as cleaning holes, in which case larger objects can be removed with the aid of a screwdriver or the like, which is inserted into the openings 8 from below. The coupling device 1 further includes a hook 9 which projects downward from a bolt end 10 of a bolt 11 . The latch 11 consists, for example, of an elongated, horizontally extending element which is part of a scaffolding 12 , as is shown, for example, in FIG. 6. The hook 9 , on the other hand, contains a surface 35 which is essentially adapted to the shape of the wall 5 of the post 3 , and furthermore a surface 13 which faces away from the surface 35 and which is substantially adapted to the shape of the wall 6 of the engagement element 2 . The coupling device further includes a clamping element 14 which is movable along the bolt end 10 of the bolt 11 between the hook 9 and an elongated tube section 15 , only a part of which is shown in FIG. 1, and in which the bolt end 10 is inserted a piece . The pipe section 15 is, for example, pressed onto the bolt end 10 or welded to it. The clamping element 14 essentially contains two end pieces 16 and two cross pieces 17, 18th The end pieces 16 each contain a recess 19 for receiving the engagement element 2 in the assembled state, and two clamping surfaces 20, 21 which abut the wall 5 of the post 3 . Furthermore, the coupling element 1 contains a clamping element 22 , which in the exemplary embodiment shown is designed in the form of a wedge, which can be inserted into a continuous transverse slot 23 in the locking end 10 and which consists of a solid material, such as steel. The clamping element 22 has two edges 24, 25 which extend towards each other in the downward direction, of which one edge 24 cooperates with the cross pieces 17, 18 , while the other edge 25 with an end face 27 (see FIGS. 2 and 3) in the transverse slot 23 cooperates as described in detail below.

Fig. 2 zeigt im einzelnen die Art und Weise, wie die ver­ schiedenen Teile ausgebildet sind, so daß sie in der er­ findungsgemäßen Kupplungsvorrichtung 1 in zusammengekuppel­ tem Zustand zusammenwirken. Das in den Fig. 2, 3 und 4 ge­ zeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Aus­ führung gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß das Spannelement 22 zwei seitlich gerichtete Stifte 26 enthält, die auf jeder Seite des Spannelements 22 vorspringen und so Anschlag­ elemente bilden, die die Unterseite des Riegelendes 10 be­ rühren und so verhindern, daß das Spannelement 22 aus dem Querschlitz 23 herausgenommen werden kann. Infolgedessen wird eine erhöhte Sicherheit der erfindungsgemäßen Kupplungs­ vorrichtung 1 erreicht. Die untere Endposition des Spannele­ ments 22 ist in Fig. 3 zu sehen. Im zusammengesetzten Zustand ist das Zusammenwirken der Kupplungsvorrichtung 1 nach Fig. 1 genau das gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2, 3 und 4, während die Position der zugehörigen Teile während der Kupplung und Entkupplung etwas voneinander abweicht. Fig. 2 shows in detail the way in which the various parts are designed so that they cooperate in the coupling device 1 according to the invention in a coupled state. 1 that showed in Figs. 2, 3 and 4 ge embodiment differs from the corner. Guidance according to FIG only in that the tensioning element 22 includes two laterally directed pins 26, which protrude on each side of the tensioning element 22 and as stop elements form that touch the underside of the bolt end 10 and thus prevent the tensioning element 22 from being removed from the transverse slot 23 . As a result, increased safety of the coupling device 1 according to the invention is achieved. The lower end position of the Spannele element 22 can be seen in Fig. 3. In the assembled state, the interaction of the coupling device 1 according to FIG. 1 is exactly the same as in the exemplary embodiment according to FIGS. 2, 3 and 4, while the position of the associated parts deviates somewhat from one another during the coupling and uncoupling.

Wenn die Teile vollständig entkuppelt sind, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist das Spannelement 22 somit vollständig frei, und es kann das Klemmelement 14 in Richtung von dem Haken 9 seitwärts verschoben werden. Wenn also ein Riegel 11, beispielsweise ein langgestreckter Teil eines Gerüstes 12, mit dem Pfosten 3 gekuppelt werden soll, wird der Haken 9 in das Eingriffelement 2 eingehakt, nachdem das Klemmelement 14 nach vorwärts gedrückt worden ist, so daß seine Klemmflächen 20, 21 an der Wand 5 des Pfostens 3 anliegen. Die Querstücke 17, 18 befinden sich dann in einer Position, daß der Hauptteil des Querschlitzes 23 außerhalb der Querstücke 17, 18 liegt. When the parts are completely uncoupled, as shown in FIG. 1, the clamping element 22 is thus completely free and the clamping element 14 can be moved sideways in the direction of the hook 9 . So if a bolt 11 , for example an elongated part of a frame 12 , is to be coupled to the post 3 , the hook 9 is hooked into the engagement element 2 after the clamping element 14 has been pressed forward, so that its clamping surfaces 20, 21 on abut the wall 5 of the post 3 . The cross pieces 17, 18 are then in a position such that the main part of the transverse slot 23 lies outside the cross pieces 17, 18 .

Dann wird das Spannelement 22 in den Querschlitz 23 abge­ senkt, und er wird mittels eines geeigneten Werkzeuges, bei­ spielsweise eines Hammers, eines Vorschlaghammers oder der­ gleichen, eingeschlagen, worauf infolge der Form des Spann­ elements 22 das Klemmelement 14 mit seinen Klemmflächen 20, 21 gegen die Wand 5 des Pfostens 3 gepreßt wird, und zwar im einzelnen dadurch, daß die Kante 23 des Spannelements 22 gegen die Querstücke 17, 18 gepreßt wird und daß die Kante 25 gegen die Endfläche 27 in dem Querschlitz 23 gepreßt wird. Infolgedessen wird der Haken 9 gleichzeitig mit seiner kon­ vexen Fläche 13 gegen die Innenseite des kugelförmigen Ein­ griffelements 2 gepreßt. Um einen Oberflächenkontakt zu er­ halten, kann der Querschlitz 23 vorteilhafterweise zumindest in der letztgenannten Endfläche 23 mit einer Schrägfläche ver­ sehen sein, die der Neigung der Kante 25 im zusammengesetzten Zustand der Vorrichtung 1 entspricht. Dies ist am besten aus Fig. 2 zu sehen, welche die Lagerung des Spannelements 22 an den Querstücken 17, 18 und deren Position in dem Querschlitz 23 zeigt.Then the clamping element 22 is lowered abge in the transverse slot 23 , and it is hammered in using a suitable tool, for example a hammer, a sledgehammer or the like, whereupon due to the shape of the clamping element 22, the clamping element 14 with its clamping surfaces 20, 21st is pressed against the wall 5 of the post 3 , specifically in that the edge 23 of the clamping element 22 is pressed against the cross pieces 17, 18 and that the edge 25 is pressed against the end surface 27 in the transverse slot 23 . As a result, the hook 9 is pressed simultaneously with its con vex surface 13 against the inside of the spherical grip element 2 . In order to maintain surface contact, the transverse slot 23 can advantageously be seen at least in the last-mentioned end surface 23 with an inclined surface which corresponds to the inclination of the edge 25 in the assembled state of the device 1 . This can best be seen from FIG. 2, which shows the mounting of the tensioning element 22 on the cross pieces 17, 18 and their position in the cross slot 23 .

Im zusammengesetzten Zustand der Kupplungsvorrichtung 1 wird eine sehr steife Kupplung erreicht, und zwar dadurch, daß nicht nur radial gerichtete oder axial gerichtete Kräfte in bezug auf den Pfosten 3 erhalten werden, sondern auch in erheblichem Maße Anschlagkräfte, welche den querlaufenden Riegel 11 in ver­ schiedene Winkelpositionen in bezug auf den Pfosten 3 drehen.In the assembled state of the coupling device 1 , a very stiff coupling is achieved, namely in that not only radially or axially directed forces are obtained with respect to the post 3 , but also to a considerable extent stop forces which differentiate the transverse bolt 11 in ver Rotate angular positions with respect to Upright 3 .

Die Entkupplung des Riegels 11 vom Pfosten 3 erfolgt im Prinzip in gleicher Weise wie die Verbindung, jedoch in umgekehrter Art und Weise und mit entgegengesetzten Bewegungen. So wird das Spannelement 22 aus seiner vollständig eingeführten Position herausgetrieben, worauf die Klemmwirkung auf das Klemmelement 14 und den Haken 9 aufhört. Wenn das Spannelement 22 ihn dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel vollständig entfernt worden ist, kann dieses Klemmelement 14 nach rückwärts in Richtung auf den Rohrabschnitt 15 bewegt werden, worauf der Riegel 11 mit dem Haken 9 aus dem Eingriffelement 2 herausge­ hoben werden kann. The bar 11 is uncoupled from the post 3 in principle in the same way as the connection, but in the opposite manner and with opposite movements. Thus, the tensioning element 22 is driven out of its fully inserted position, whereupon the clamping action on the clamping element 14 and the hook 9 ceases. When the tensioning element 22 has been completely removed from the embodiment shown in FIG. 1, this clamping element 14 can be moved backwards in the direction of the tube section 15 , whereupon the bolt 11 with the hook 9 can be lifted out of the engagement element 2 .

Das Zusammenkuppeln mit Hilfe der Kupplungsvorrichtung 1 in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2, 3 und 4 erfolgt im Prinzip in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach Fig. 1, jedoch ist das oben beschriebene Spannelement 22 in der Ausgangsposition nur teilweise aus dem Querschlitz 23 heraus­ gezogen, was bedeutet, daß das Klemmelement 14 im wesentlichen in der in Fig. 3 gezeigten Weise in gedrehtem Zustand gehalten werden muß, damit der Haken 9 in das Eingriffelement 2 einge­ hakt werden kann. Wenn dies erfolgt ist, wird das Klemmelement 14 in gleicher Weise angelegt, wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist, wobei die Klemmflächen 20, 21 an dem Pfosten 3 anliegen, worauf das Spannelement 22 nach abwärts in die in Fig. 2 gezeigte Position eingetrieben werden kann, was mit dem übereinstimmt, was in Verbindung mit Fig. 1 be­ schrieben worden ist.Coupling together with the aid of the coupling device 1 in the exemplary embodiment according to FIGS. 2, 3 and 4 takes place in principle in the same way as in the embodiment according to FIG. 1, but the clamping element 22 described above is only partially from the transverse slot 23 in the starting position pulled out, which means that the clamping element 14 must be kept in the rotated state substantially in the manner shown in Fig. 3, so that the hook 9 can be hooked into the engagement element 2 . When this has taken place, the clamping element 14 is applied in the same manner as described in connection with FIG. 1, the clamping surfaces 20, 21 abutting the post 3 , whereupon the clamping element 22 descends into that in FIG. 2 shown position can be driven, which corresponds to what has been described in connection with Fig. 1 be.

In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung 1 beispielsweise in Verbindung mit vier Riegeln 11 gezeigt, die mit dem Pfosten 3 in zueinander unter rechten Winkeln verlaufenden Richtungen verbunden sind. Es können aber beliebige Richtungen für die Riegel 11 gewählt werden, und zwar einerseits in bezug auf die Riegel 11 untereinander und in bezug auf eine gewisse vorbestimmte Position des Pfostens 3. Fig. 4 zeigt, daß in dem dargestellten Beispiel die Klemm­ flächen 20, 21 nicht abgeschrägt sind, um mit der Wand 5 des Pfostens 3 übereinzustimmen, was einen besonders stabilen Kanteneingriff ergibt, der durch die Kantenberührung zwischen den Klemmflächen 20, 21 und der Wand 5 des Pfostens 3 eine Drehung verhindert. In der Praxis treten kleine Deformationen der Wand 5 auf, was einen weiter verbesserten Eingriff ergibt.In FIG. 4, the coupling device 1 of the invention is for example shown in connection with four bolts 11, which are connected to the post 3 in each other extending at right angles directions. However, any directions can be selected for the transoms 11 , on the one hand with respect to the transoms 11 with one another and with respect to a certain predetermined position of the post 3 . Fig. 4 shows that in the example shown, the clamping surfaces 20, 21 are not beveled to match the wall 5 of the post 3 , which results in a particularly stable edge engagement, which is due to the edge contact between the clamping surfaces 20, 21 and the wall 5 of the post 3 prevents rotation. In practice, small deformations of the wall 5 occur, which results in a further improved intervention.

Gemäß der Erfindung erfolgt das Zusammenkuppeln und Entkuppeln für jeden Riegel 11 in bezug auf den Pfosten 3 individuell. In dem in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Beispiel wird bei der Entkupplung einer der Riegel 11 das Spannelement nach aufwärts in die in Fig. 3 gezeigte Entriegelungsposition getrieben, worauf das Klemmelement 14 nach auswärts geschwenkt und der Riegel 11 mit seinem Haken 9 aus dem Eingriffelement 2 ausgehakt werden kann. Dann kann der Riegel 11 von dem Pfosten 3 entfernt werden. In dem in Fig. 5 gezeigten Aus­ führungsbeispiel ist das Klemmelement 14 etwas abgewandelt, und es ist eine obere und untere Führungswand 28, 29 an jeder Seite des Riegelendes 10 des Riegels 11 vorgesehen. Diese Führungswände 28, 29 bestehen beispielsweise aus querverlaufenden Metallteilen, die sich von einem Endstück 16 zum anderen er­ strecken. Das Spannelement 31 besteht in diesem Beispiel aus einem Arm, der auf einem exzentrischen Stift 30 schwenkbar gelagert ist und der eine Klemmfläche 32 besitzt, die der Kantenfläche 33 des Endstückes 16 zugewandt ist. Für die sym­ metrische Wirkung der Kräfte kann ein Arm etwa an jeder Seite des Riegelendes 10 so angeordnet sein, daß jedes Endstück 16 mit einem zugehörigen Arm zusammenwirkt. Der Stift 30 ist somit in dem Riegel 11 verankert und erstreckt sich beispielsweise durch eine Bohrung des Riegels 11 hindurch. In Fig. 5 ist die Kupplungsvorrichtung 1 in zusammengesetztem Zustand gezeigt, in welchem das Klemmelement 14 gegen den Pfosten 3 gepreßt wird, und zwar im wesentlichen in gleicher Weise wie bei den vorher beschriebenen Beispielen, wobei die Klemmwirkung mit Hilfe des Spannelementes 31 im Riegelende 10 des Riegels 11 hervor­ gerufen wird, der mit seinen Klemmflächen 32 gegen die zu­ gehörige Kantenfläche 33 an jedem der Endstücke 16 in dem Klemmelement 14 drückt. In dieser zusammengesetzten Position wird der Arm vor einer zufälligen Betätigung aufgrund einer Schutzplatte 34 geschützt, die auf dem Oberteil des Riegel­ endes 10 angeordnet ist und sich seitwärts etwas über deren Breite erstreckt, um den von oben gesehenen Arm abzudecken. Während der Entkupplung wird der Arm oder werden die Arme um ihrer Stifte 30 nach abwärts geschwenkt, worauf die zunehmend abnehmenden Radien in Beziehung zu dem Stift 30, der als Schwenkzentrum wirkt, wird das Klemmelement 14 entriegelt, und es kann nach rückwärts bewegt werden, so daß der Riegel 11 von dem Pfosten 3 abgehakt werden kann. According to the invention, the coupling and uncoupling takes place individually for each transom 11 with respect to the post 3 . In the example shown in FIGS. 2, 3 and 4, when one of the bolts 11 is uncoupled, the tensioning element is driven upwards into the unlocking position shown in FIG. 3, whereupon the clamping element 14 is pivoted outwards and the bolt 11 with its hook 9 can be unhooked from the engagement element 2 . Then the latch 11 can be removed from the post 3 . In the exemplary embodiment shown in FIG. 5, the clamping element 14 is somewhat modified, and there are upper and lower guide walls 28, 29 on each side of the bolt end 10 of the bolt 11 . These guide walls 28, 29 consist, for example, of transverse metal parts which extend from one end piece 16 to the other. In this example, the tensioning element 31 consists of an arm which is pivotably mounted on an eccentric pin 30 and which has a clamping surface 32 which faces the edge surface 33 of the end piece 16 . For the sym metric effect of the forces, an arm can be arranged approximately on each side of the bolt end 10 so that each end piece 16 interacts with an associated arm. The pin 30 is thus anchored in the bolt 11 and extends, for example, through a hole in the bolt 11 . In Fig. 5, the clutch apparatus 1 in the assembled state is shown in which the clamping element 14 is pressed against the post 3, and substantially in the same manner as in the previously described examples, with the clamping effect by means of the clamping element 31 in the bolt end 10 of the bolt 11 is caused, which presses with its clamping surfaces 32 against the associated edge surface 33 on each of the end pieces 16 in the clamping element 14 . In this assembled position, the arm is protected from accidental actuation due to a protective plate 34 , which is arranged on the upper part of the locking end 10 and extends sideways a little across its width to cover the arm seen from above. During the disengagement, the arm or arms are pivoted downward about their pins 30 , whereupon the increasingly decreasing radii in relation to the pin 30 , which acts as a pivot center, the clamping element 14 is unlocked and can be moved backwards, so that the bolt 11 can be ticked off the post 3 .

Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines Baugerüstets 12, das mit Kupp­ lungsvorrichtungen 1 gemäß der Erfindung versehen ist. Die Pfosten 3 können somit über ihre Länge mit kugelförmigen Eingriffelementen 2 versehen sein, wobei die Abstände zwischen den Elementen 2 gleichmäßig sind, während die quer verlaufenden Riegel 11 jeweils die genannten Riegelenden 10 besitzen, die mit dem Haken 9 an jedem ihrer Enden versehen sind. Aufgrund der Festigkeit, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kupplungs­ vorrichtung 1 erreicht wird, kann ein solches Gerüst 12 bei­ spielsweise mit einem Kran angehoben und an eine andere Stel­ le gesetzt werden, wobei das Gerüst 12 seine richtige Form beibehält. Ein Gerüst 12 beispielsweise in Form eines Aufzug­ sturmes kann in liegender Stellung zusammengesetzt und dann mit Hilfe eines Kranes in die aufrechte Position gebracht werden. Fig. 6 shows an example of a scaffolding 12 , which is provided with hitch be devices 1 according to the invention. The posts 3 may therefore be provided over their length with spherical engaging elements 2, wherein the distances between the elements 2 are uniform, while the transverse bars 11 each have said latch ends 10, which are provided at each of its ends with the hook. 9 Due to the strength, which is achieved with the aid of the coupling device 1 according to the invention, such a scaffold 12 can be lifted with a crane, for example, and placed at another position, the scaffold 12 maintaining its correct shape. A scaffold 12, for example in the form of an elevator storm, can be assembled in a lying position and then brought into the upright position with the aid of a crane.

Für die Erfindung ist es wichtig, daß das Ende des horizontal verlaufenden Riegels 11, d. h. der Haken 9, nicht gegen den Pfosten 3 gepreßt wird, so daß er an diesem anliegt, sondern daß er statt dessen von dem Pfosten 3 in Richtung auf die Wand 6 des Eingriffelements 2 gedrängt wird. Infolgedessen kann der gleiche Mittelabstand zwischen den Pfosten 3 aufrechterhalten werden, und zwar auch bei Pfosten 3 mit verschiedenen Durch­ messern, jedoch mit dem gleichen Abstand zwischen dem axialen Zentrum und der Wand 6 des Eingriffelements 2. Dies ist ein großer Vorteil, wenn ein Gerüst 12 aus teleskopischen Pfosten 3 aufgebaut wird, d. h., bei dem der obere Pfosten 3 mit kleinerer Abmessung mit den unteren Pfosten 3 mit größeren Abmessungen teleskopisch gekuppelt ist.It is important for the invention that the end of the horizontally extending bolt 11 , ie the hook 9 , is not pressed against the post 3 so that it abuts against it, but instead that it goes from the post 3 towards the wall 6 of the engagement element 2 is pushed. As a result, the same center distance between the posts 3 can be maintained, even for posts 3 with different diameters, but with the same distance between the axial center and the wall 6 of the engagement element 2 . This is a great advantage when a scaffold 12 is constructed from telescopic posts 3 , ie, in which the upper post 3 with a smaller dimension is telescopically coupled to the lower post 3 with larger dimensions.

Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie kann innerhalb des Schutzumfanges der Ansprüche abgewandelt werden. Beispielsweise kann die erfindungsge­ mäße Kupplungsvorrichtung in anderen Arten von Gerüsten als in reinen Baugerüsten 12 verwendet werden, beispielsweise für sogenannte Formgerüste, welche Formen in einer Gießerei tragen. Ferner können die Eingriffelemente 2 andere Formen haben, beispielsweise können sie mit einer ebenen Hülsen­ wand und einem ebenen Boden ausgebildet sein. Der Boden kann in mehr oder weniger großem Maße durchbrochen sein. Beispielsweise kann der Boden durch Abstandselemente er­ setzt sein, welche die Wand 6 halten.The invention is not limited to the exemplary embodiments described above and shown in the drawing, but it can be modified within the scope of the claims. For example, the coupling device according to the invention can be used in other types of scaffolding than in pure scaffolding 12 , for example for so-called molding scaffolds which carry molds in a foundry. Furthermore, the engagement elements 2 can have other shapes, for example they can be formed with a flat sleeve wall and a flat bottom. The floor can be broken to a greater or lesser extent. For example, the floor can be replaced by spacer elements that hold the wall 6 .

Es ist auch denkbar, das Eingriffelement 2 durch mehrere zu ersetzen, welche die maximale Anzahl von Riegeln 11 bestimmen, so daß die kontinuierliche, sich mit Abstand von dem Pfosten 3 erstreckende Wand 6 durch mehrere getrenn­ te Wände ersetzt wird, und zwar je eine für einen Arm. Die Arme können beispielsweise als U-Eisen ausgebildet sein. Ferner können sowohl der Haken 9 als auch das Klemmelement 14 eine vollständig andere Form haben.It is also conceivable to replace the engagement element 2 by several, which determine the maximum number of bars 11 , so that the continuous wall 6 , which extends at a distance from the post 3 , is replaced by a plurality of separate walls, one for each an arm. The arms can for example be designed as a U-iron. Furthermore, both the hook 9 and the clamping element 14 can have a completely different shape.

Die vier Klemmflächen können beispielsweise durch eine untere und eine obere zusammenhängende Klemmfläche ersetzt werden. Das Klemmelement kann möglicherweise Klemmflächen aufweisen, die an dem Pfosten 3 nur an einer Seite des Eingriffelements 2 anliegen, und es kann das Klemmelement 14 beweglich sein, beispielsweise schwenkbar sein, wobei es in den Endteil 10 des Riegels 11 verankert ist. Das Klemmelement 14 kann beispiels­ weise aus einem der Endteile 16 bestehen, in welchem Falle der Querschlitz 23 eine vergrößerte Erstreckung in Längsrichtung des Gerüstelements 11 hat, so daß das Klemmelement 14 in dieses eingeführt werden kann, worauf das Spannelement 22 in den Querschlitz 23 außerhalb des Klemmelements 14 eingetrieben werden kann, damit er gegen seine Kante 33 (siehe Fig. 5) gepreßt werden kann. Das Klemmelement 14 kann zweiteilig sein, in welchem Falle der untere Teil, welcher die untere Klemmfläche bildet, in eine Nut in Längsrichtung des Riegels 11 verschiebbar sein kann, wobei es so ausgebildet sein kann, daß es durch das Spannelement 22 in eine Klemmposition gebracht wird, beispiels­ weise durch einen Keil. Eine Schraubenmutter auf dem Riegel 11 kann als Spannelement verwendet werden, das durch Drehen um dieses verschoben werden kann und das das Klemmelement 14 gegen den Pfosten 3 drängt. Die Mutter kann durch ein anderes Ele­ ment ersetzt werden, das axial um den Riegel 11 gedreht werden kann, beispielsweise ein abgeschrägtes Ende eines Rohres, das durch Drehung das Klemmelement 14 gegen den Pfosten 3 preßt. Ferner kann der Haken 9 in der Praxis mit einem gewissen Spiel in bezug auf den Pfosten 3 ausgebildet sein, was trotzdem eine feste Kupplung ohne Spiel bei Anwendung des erfindungs­ gemäßen Prinzips ergibt. Der Riegel 11 kann anstelle aus einem Querstab aus einem Arm bestehen, der beispielsweise Flügel wie Planken oder dergleichen oder eine vertikale Führung für einen Lift trägt. Im Prinzip kann der Rohrabschnitt 15 weggelassen und beispielsweise durch eine anderes Element ersetzt werden.The four clamping surfaces can for example be replaced by a lower and an upper contiguous clamping surface. The clamping element may possibly have clamping surfaces which abut the post 3 only on one side of the engagement element 2 , and the clamping element 14 may be movable, for example pivotable, being anchored in the end part 10 of the bolt 11 . The clamping element 14 may, for example, consist of one of the end parts 16 , in which case the transverse slot 23 has an enlarged extension in the longitudinal direction of the scaffolding element 11 , so that the clamping element 14 can be inserted into it, whereupon the clamping element 22 in the transverse slot 23 outside of Clamping element 14 can be driven so that it can be pressed against its edge 33 (see FIG. 5). The clamping element 14 can be in two parts, in which case the lower part, which forms the lower clamping surface, can be displaceable in a groove in the longitudinal direction of the bolt 11 , it being possible for it to be designed such that it is brought into a clamping position by the clamping element 22 , for example by a wedge. A nut on the bolt 11 can be used as a clamping element which can be moved by rotating it and which urges the clamping element 14 against the post 3 . The nut can be replaced by another ele ment that can be rotated axially around the bolt 11 , for example a beveled end of a tube that presses the clamping element 14 against the post 3 by rotation. Furthermore, the hook 9 can be formed in practice with a certain play with respect to the post 3 , which nevertheless results in a fixed coupling without play when applying the principle according to the Invention. The bolt 11 can consist of an arm instead of a cross bar, which for example carries wings such as planks or the like or a vertical guide for an elevator. In principle, the pipe section 15 can be omitted and replaced, for example, by another element.

Claims (11)

1. Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Pfosten (3) und Riegel (11) eines Baugerüstes (12) oder dergleichen, die
  • a) ein am Pfosten (3) befestigtes, nach oben offenes, taschenartiges Eingriffelement (2),
  • b) einen am Riegelende (10) befestigten, nach unten ragen­ den Haken (9),
  • c) ein am Riegelende (10) angeordnetes, relativ zu diesem bewegbares Klemmelement (14) und
  • d) ein am Riegelende (10) angeordnetes, zwischen einer Ver- und einer Entriegelungsposition verstellbares, auf das Klemmelement (14) einwirkendes Spannelement (22, 31) aufweist,
1. Coupling device for connecting posts ( 3 ) and bars ( 11 ) of a scaffolding ( 12 ) or the like
  • a) a pocket-like engagement element ( 2 ) fastened to the post ( 3 ) and open at the top,
  • b) a hook ( 9 ) attached to the bolt end ( 10 ), projecting downward,
  • c) a clamping element ( 14 ) which is arranged on the bolt end ( 10 ) and is movable relative to the latter
  • d) has a tensioning element ( 22, 31 ) arranged on the locking end ( 10 ), adjustable between a locking and unlocking position, acting on the clamping element ( 14 ),
wobei im gekuppelten Zustand von Pfosten (3) und Riegel (11)
  • e) der Haken (9) von oben in das Eingriffselement (2) einge­ hängt ist,
  • f) das Klemmelement (14) mit wenigstens einer Klemmfläche (20, 21) am Pfosten (3) anliegt und
  • g) das Spannelement (22, 31) das Klemmelement (14) gegen den Pfosten (3) drückt,
whereby in the coupled state of the post ( 3 ) and transom ( 11 )
  • e) the hook ( 9 ) is suspended from above into the engagement element ( 2 ),
  • f) the clamping element ( 14 ) bears with at least one clamping surface ( 20, 21 ) on the post ( 3 ) and
  • g) the clamping element ( 22, 31 ) presses the clamping element ( 14 ) against the post ( 3 ),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • h) das Klemmelement (14) frei verschieblich am Riegel­ ende (10) angeordnet ist,
  • i) das Spannelement (22, 31) in Richtung der Riegelachse auf das Klemmelement (14) einwirkt und
  • k) mittels des Spannelementes (22, 31) der Haken (9) gegen die der Pfostenwandung gegenüberliegende Innenfläche des Eingriffselementes (2) verspannbar ist.
characterized in that
  • h) the clamping element ( 14 ) is freely displaceable at the bolt end ( 10 ),
  • i) the clamping element ( 22, 31 ) acts on the clamping element ( 14 ) in the direction of the bolt axis and
  • k) by means of the tensioning element ( 22, 31 ) the hook ( 9 ) can be clamped against the inner surface of the engagement element ( 2 ) opposite the post wall.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (11) in seinem Ende (10) einen Querschlitz (23) aufweist und daß das Spannelement (22) ein Keil ist, der im gekuppelten Zustand in dem Schlitz (23) eingesetzt ist.2. Device according to claim 1, characterized in that the bolt (11) has in its end (10) a transverse slot (23) and that the clamping element (22) is a wedge which is inserted in the coupled state in the slot (23) is. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (31) ein in dem Riegel (11) um einen Stift ge­ lagerter Exzenter mit einer gekrümmten Klemmfläche (32) ist, die mit einer zugehörigen Kantenfläche (33) auf dem Klemmele­ ment (14) zusammenwirkt, so daß dieses mittels der Klemmfläche (32) in die Verriegelungsposition des Spannelements (31) ge­ drückt wird, wobei es aber mittels einer Schwenkbewegung um den Stift (30) zur Lösung des Klemmelements (14) nach abwärts bewegbar ist.3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the clamping element ( 31 ) in the bolt ( 11 ) ge around a pin ge eccentric with a curved clamping surface ( 32 ), the element with an associated edge surface ( 33 ) on the Klemmele ( 14 ) cooperates so that it is pressed by means of the clamping surface ( 32 ) into the locking position of the tensioning element ( 31 ), but it can be moved downwards by means of a pivoting movement around the pin ( 30 ) to release the clamping element ( 14 ). 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (14) obere und untere Klemmflächen (20, 21) aufweist, von denen die oberen Klemm­ flächen (20) an der Wand (5) des Pfostens (3) oberhalb des Ein­ griffelements (2) anliegen, während die unteren Klemmflächen (21) an der Wand des Pfostens (3) unterhalb des Eingriff­ elements (2) anliegen.4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the clamping element ( 14 ) has upper and lower clamping surfaces ( 20, 21 ), of which the upper clamping surfaces ( 20 ) on the wall ( 5 ) of the post ( 3rd ) Above the grip element ( 2 ), while the lower clamping surfaces ( 21 ) rest on the wall of the post ( 3 ) below the engagement element ( 2 ). 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (14) zwei Endstücke (16) mit den Klemmflächen (20, 21) aufweist, die beidseitig des Endes (10) des Riegels (11) angeordnet sind, und daß es obere und untere Querstücke (17, 18) aufweist, die sich zwischen den beiden Endstücken (16) jeweils oberhalb und unterhalb des Endes (10) erstrecken. 5. The device according to claim 4, characterized in that the clamping element ( 14 ) has two end pieces ( 16 ) with the clamping surfaces ( 20, 21 ) which are arranged on both sides of the end ( 10 ) of the bolt ( 11 ), and that it is upper and has lower cross pieces ( 17, 18 ) which extend between the two end pieces ( 16 ) above and below the end ( 10 ), respectively. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (6) des Eingriffele­ ments (2) und der Aufnahmeraum (4) um den Umfang des Pfo­ stens (3) herum verlaufen und gemeinsam für mehrere Gerüst­ elemente (11) vorgesehen sind.6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the wall ( 6 ) of the engagement element ( 2 ) and the receiving space ( 4 ) around the circumference of the post ( 3 ) and run together for several scaffolding elements ( 11 ) are provided. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffelement (2) im wesentlichen kalottenförmig ausgebildet ist.7. The device according to claim 6, characterized in that the engagement element ( 2 ) is substantially dome-shaped. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (6) des Eingriffelements (2) zylindrisch aus­ gebildet ist.8. The device according to claim 6, characterized in that the wall ( 6 ) of the engagement element ( 2 ) is cylindrical. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (17, 18) so ausgebildet ist, daß es im gekuppelten Zustand der Vorrichtung nahe einer Kante des Querschlitzes (23) liegt, wobei der Keil gegen das Querstück (17, 18) preßbar ist.9. Device according to one of claims 4 to 8, characterized in that the cross piece ( 17, 18 ) is designed such that it is in the coupled state of the device near an edge of the transverse slot ( 23 ), the wedge against the cross piece ( 17, 18 ) can be pressed.
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