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DE3047600C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3047600C2
DE3047600C2 DE3047600A DE3047600A DE3047600C2 DE 3047600 C2 DE3047600 C2 DE 3047600C2 DE 3047600 A DE3047600 A DE 3047600A DE 3047600 A DE3047600 A DE 3047600A DE 3047600 C2 DE3047600 C2 DE 3047600C2
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DE
Germany
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workpieces
traction means
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horizontal
ascending
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DE3047600A
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Mario Abbadia Di Montepulciano Siena It Ceccuzzi
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MAKOR Srl PIEVE DI SINALUNGA SIENA IT
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MAKOR Srl PIEVE DI SINALUNGA SIENA IT
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transport- und Umsetzvor­ richtung für stabförmige Werkstücke gemäß der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 10 28 103 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Werkstücke auf einem lotrecht aufsteigenden Bahnabschnitt aufge­ nommen und auf einem lotrecht absteigenden Bahnabschnitt wieder abgesetzt. Die an den Zugmitteln umlaufenden Auf­ nehmer sind im wesentlichen T-förmig ausgebildet, so daß sie auf dem aufsteigenden Bahnabschnitt auf der einen Seite und auf dem absteigenden Bahnabschnitt nach der anderen Seite seitlich von den Zugmitteln auskragen. Die Werkstücke werden von dem nach der einen Seite aus­ kragenden Teil des Aufnehmers aufgenommen und müssen, bevor sie wieder abgesetzt werden können, auf den nach der anderen Seite auskragenden Teil umgesetzt werden. Hierzu ist im Bereich des oberen horizontalen Bahnab­ schnitts eine Verweilrampe vorgesehen, auf die jedes Werkstück von dem Aufnehmer abgesetzt und von dem nächst­ folgenden Aufnehmer mittels an das Werkstück anschlagen­ de Mitnehmernasen wieder mitgenommen wird.
Dieses Absetzen und Wiederaufnehmen führt zu einer un­ gleichmäßigen Bewegung der Werkstücke und birgt die Gefahr, daß sie unkontrolliert von den Aufnehmern sprin­ gen oder sich um ihre Längsachse drehen, insbesondere, wenn es sich um dünne, federnde Leisten handelt. Hier­ bei, und insbesondere auch durch das Anschlagen der Mit­ nehmernasen, kann auch z. B. eine frisch lackierte Ober­ fläche beschädigt werden.
Eine Vorrichtung zum gruppenweisen Transport von stab­ förmigen Artikeln, z. B. Zigaretten, ist aus der DE-OS 23 51 977 bekannt. Diese Vorrichtung weist eine um­ laufende endlose Kette auf, an der im wesentlichen T-förmige Aufnehmer befestigt sind. Die Aufnehmer sind gelenkig ge­ lagert und durch eine Führung so geführt, daß ihre Auf­ nehmerfläche während eines ansteigenden Bahnabschnitts und während eines abfallenden Bahnabschnitts stets horizontal ist. Auf dem schräg ansteigenden Bahnab­ schnitt werden die Artikel durch die Aufnehmer von einem Horizontalförderer abgenommen, transportiert und auf dem sich anschließenden schräg absteigenden Bahnabschnitt auf einen zweiten Horizontalförderer abgelegt. Bei dieser Konstruktion müssen die Artikel nicht auf verschiedene Aufnehmerflächen umgesetzt werden, da die Aufnehmer so lang ausgebildet sind, daß sie nicht in Kontakt mit der Führung bzw. dem Zugmittel kommen können. Es ist jedoch nicht sinnvoll, diese Vorrichtung in einem intermittierenden Bewegungsablauf zu betreiben, da die Aufnehmer beim An­ halten und beim erneuten Anfahren nachschwingen, so daß die transportierten Artikel beschädigt werden können. Die Ausbildung eines lotrechten Bahnabschnitts ist bauart­ bedingt nicht möglich. Zudem ist wegen der Verwendung von nichtstarren Aufnehmern und einer zusätzlichen Führung der Wartungsaufwand erhöht.
Aus der DE-OS 17 56 205 ist eine Vorrichtung zum Transport von Einkaufswagen zwischen verschiedenen Etagen z. B. von Supermärkten bekannt. Bei dieser Vorrichtung laufen die im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmigen Aufnehmer angetrieben von zwei Endlosketten auf einem schräg an­ steigenden Schienenpaar. Die Einkaufswagen werden am unte­ ren Ende dieses Bahnabschnitts aufgenommen, nach oben trans­ portiert und am oberen Ende wieder abgesetzt. Anschlie­ ßend werden die Aufnehmer auf ein unteres, parallel zum ersten Schienenpaar liegendes Schienenpaar umgesetzt und mittels der Ketten nach unten transportiert. Die Auf­ nehmer sind so ausgebildet, daß ihre Auflagerfläche - entsprechend einer Kathete des Dreiecks - während des gesamten Umlaufs horizontal angeordnet ist, während ihre untere Fläche - die Hypotenuse - parallel zu den Schienen­ paaren ausgerichtet ist. Mit dieser Vorrichtung können die Werkstücke nur in einer Richtung transportiert wer­ den, d. h. ansteigend oder absteigend, nicht jedoch auf einem zunächst ansteigenden und dann wieder absteigenden Bahnabschnitt. Durch die ungleichmäßige Bewegung beim Um­ setzen der Aufnehmer von den oberen Schienen auf die unte­ ren Schienen ergeben sich die schon vorher dargestellten Gefahren für Beschädigungen der Werkstücke.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie sich zur Behandlung empfindlicher Werkstücke, wie z. B. dünner, federnder und insbesondere frisch lackier­ ter Bilderrahmenleisten, bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit eignet und daß die Werkstücke während des Transports nicht umgesetzt werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Hauptan­ spruch angegebenen kennzeichnenden Merkmale. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Da die Aufnehmer auf dem schräg ansteigenden Bahnab­ schnitt nach oben vorstehen, können sie die Werkstücke auf dem gleichen Teil ihrer oberen Auflagefläche aufnehmen, der auf dem anschließenden absteigenden Bahnabschnitt seitlich auskragt. Ein Positionswechsel der Werkstücke auf dem Aufnehmer beim Übergang vom aufsteigenden in den absteigenden Abschnitt ist daher nicht erforderlich.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausfüh­ rungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 3, 4 und 5 zeigen perspektivische Ansichten einiger Teile der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
Die Vorrichtung besitzt ein mit 1 und 1 A bezeichnetes Haupt­ rahmentragwerk, welches einen Endlosförderer mit Ketten­ paaren 2 A und 2 B trägt, die horizontal und vertikal gegen­ einander versetzt sind und die von einem Getriebemotor 3 über eine Welle 4 angetrieben werden. Auf dieser Welle 4 sind Kettenräder 5 aufgekeilt, die zusammen mit Kettenrä­ dern 6 A und 6 B Kettentransmissionen bilden. Die Kettenräder 6 A und 6 B sind auf denselben Naben aufgekeilt, auf der auch Kettenräder 7 A bzw. 7 B befestigt sind, die ihrerseits die Be­ wegung auf Umlenkkettenzahnräder 8 A, 8 A; 8 B, 8 B übertragen, wel­ che in geeigneter Weise an dem Rahmentragwerk der Vorrich­ tung verteilt sind und über die die mit 2 A und 2 B bezeichneten Kettenpaare laufen.
Jedes dieser Kettenpaare 2 A und 2 B trägt eine Mehrzahl von als starre Transportflügel 9 ausgebildeten Aufnehmern. Diese Transportflügel 9 haben Dreieckform und sind jeweils in den Punkten 10 A und 10 B an den Ketten 2 A und 2 B befestigt. Zur Befestigung dienen Lager 11 A und 11 B, die einander gegenüberliegen und mit Gliedern der Ketten 2 A und 2 B verbunden sind. Einzelheiten sind insbesondere Fig. 3 zu entnehmen, die die Teile in Explosionsdarstellung zeigt.
Mit Hilfe der Transportflügel 9 lassen sich Leisten S 1 aufnehmen, die in Richtung des Pfeiles f 1 (Fig. 2) auf Walzen R herangeführt werden. Zu diesem Zweck können die Leisten S 1 vorübergehend in der entsprechenden Lage auf den Walzen R verweilen. Die Transportflügel 9 sind so an­ geordnet, daß sie die Leisten von den Walzen R abheben und in vertikaler Richtung wegführen, wobei die Transport­ flügel 9 selbst von den Ketten 2 A und 2 B stets parallel zu sich selbst, d. h. in einer Translationsbewegung bewegt wer­ den. Zum Aufnehmen der Leisten S 1 von den Walzen R befinden sich die Transportflügel 9 mit ihrer oberen Auflagefläche auf einem unter dem von den Walzen R definierten Niveau. Die Walzen R sind koplanar angeordnet und bilden die Lade­ ebene. Auf den Walzen R bewegen sich die Leisten S 1, die in Richtung des Pfeiles f 1 von einer anderen vorgeschalte­ ten Bearbeitungsstation herangeführt werden. Die Leisten gelangen bei ihrer Bewegung über die Walzen R zuletzt in eine Endstellung, in welcher sie von einer durch einen End­ schalter oder einen photoelektrischen Abtaster gesteuerten Vorrichtung vorübergehend angehalten werden. Diese Endstel­ lung entspricht der Position der jeweiligen Transportflü­ gel 9, über denen die Leiste gehalten wird. Anschließend wird die Leiste S 1 von den Transportflügeln 9 aufgenommen, die sich in Richtung des Pfeiles f 2 C bewegen und die Lei­ ste anheben, wenn der aus den Kettenpaaren 2 A und 2 B ge­ bildete Endlosförderer weiterläuft. Der aus den Kettenpaaren 2 A und 2 B bestehende Endlosförderer bewegt sich in programmierten Schritten und wird dabei von einer beispielsweise mit photoelektrischen Abtast­ elementen ausgestatteten Steuervorrichtung derart gesteuert, daß die Leisten S 1 mit intermittierender Bewegung aufgenom­ men und in Richtung der Pfeile f 2 C transportiert werden. Die Bewegungsbahn verläuft in diesem Abschnitt vorzugswei­ se nach oben geneigt (Pfeile f 2 C). Die Transportflügel 9 sind - wie erwähnt - in den Punkten 10 A und 10 B befestigt und in Zapfenlagern 11 A und 11 B mit den Ketten 2 A und 2 B verbunden. Auf Grund dieser gelenkigen Verbindung halten sie die Leisten S 1 während der gesamten durch die Umlenk­ rollen 8 A und 8 B bestimmten Bewegungsbahn stets in hori­ zontaler Lage. An einem bestimmten Punkt ihrer Bewegungs­ bahn - im Ausführungsbeispiel befindet sich dieser Punkt am Ende des in Richtung der Pfeile f 2 C verlaufenden ge­ neigten Abschnittes an dem oberen Bogen, der oberen Um­ lenkkettenräder 8 A und 8 B der betreffenden Ketten 2 A und 2 B - wendet sich die Bewegungsbahn der Leisten S 1 nach unten. Dieser nach unten gerichtete Abschnitt der Bewegungsbahn ist durch die Pfeile f 1 S angedeutet. Bei ihrer Bewegung auf diesem Bahnabschnitt ragen die Leisten von der Bewe­ gungsbahn der Ketten 2 A und 2 B in die mit S 2 bezeichneten Positionen nach rechts (im Sinne von Fig. 1), ohne daß sie in bezug auf die Transportflügel 9 in irgendeiner Weise verschoben worden sind. In dieser Position können die Lei­ sten S 2 auf einen oder mehrere Umsetzer 12 abgelegt werden, die im folgenden auch als Horizontalförderer bezeichnet werden, und die es ermöglichen, die Leisten auf Ablagen PS eines hier­ für vorbereiteten Gerätes P, beispielsweise eines Trock­ nungswagens, zu stapeln.
Nachdem eine Leiste die mit S 2 bezeichnete Stellung er­ reicht hat und sich auf der durch den Pfeil f 1 S gekenn­ zeichneten Bahn nach unten bewegt, erreicht sie schließ­ lich den Horizontalförderer 12, der seiner­ seits in vertikaler Richtung verschiebbar ist und dessen Transportmittel Ketten, Riemen oder dergleichen sind. Dieser Horizontalförderer 12 umfaßt ein Gestell 13, das als Traggestell und zur Führung für einen Riemen 14 dient und auf dem Umlenkrollen angeordnet sind (Fig. 4). An dem Gestell 13 ist eine Welle 15 gelagert, mittels de­ rer die Leiste S 2 über eine Kettentransmission 16 und ein Hauptrad 17 mit einer intermittierenden Vorwärtsbewegung in Richtung der Pfeile f 2 S beaufschlagt wird. Die Bewegung der Welle 15 und des Riemens 14 erfolgt über ein Rad 18, das von einer Kette 19 angetrieben wird, die ihrerseits von einem Zylinder-Kolbensystem 20 und einer von einer Fe­ der 21 oder dergleichen aufgebrachten Gegenkraft gesteuert wird. Diese Bewegung wird mit Hilfe eines photoelektrischen Abtasters oder dergleichen gesteuert und programmiert. So­ bald die gewünschte Anzahl von Leisten auf dem Horizontal­ förderer 12 aufliegt, bewegt dieser sich in Richtung des Pfeiles f 3 S nach unten, so daß die Leisten auf den entsprechenden Ab­ lagen PS des Wagens P abgelegt werden, der in geeigneter Weise an der Seite der Vorrichtung angeordnet ist.
Die Umsetzer bzw. Horizontalförderer 12 bewegen sich schrittweise in vertikaler Richtung. Nach dem Bewegungs­ schritt befindet sich der obere Zweig des Riemens 14 auf einem Niveau, das knapp über den Ablagen PS liegt, deren koplanare Exemplare die Stapelebenen bilden. Sobald eine vorgegebene Anzahl von auf den Horizontalförderern liegenden Leisten S 2 A, S 2 B, S 2 C er­ reicht ist, senken sich die Horizontalförderer 12 ab und deponieren damit die Leisten auf der entsprechenden Ablage PS. Gleich­ zeitig sind sie für die Aufnahme weiterer Leisten bereit, die auf der darunterliegenden Ablage deponiert werden. Mit Hilfe einer Kettentransmission 22, die in geeigneter Weise längs der Seitenteile der Vorrichtung geführt ist, lassen sich die Umsetzer 12 absenken. Mit 23 und 23 A sind zylindrische Führungssysteme für die Umsetzer 12 bezeich­ net. Diese sind jeweils in G starr mit dem Gestell 13 ver­ bunden. Mit 24 ist eine Transmissionswelle für die Ketten­ transmission 22 bezeichnet, die von einem Getriebemotor 24 A angetrieben wird. Mit 25 sind Umlenkkettenräder bezeichnet, über welche die Kettentransmission 22 geführt ist.
Sowohl für die Kettentransmission 22 als auch für die För­ derketten 2 A und 2 B sind Spann- und Einstellmittel vorgese­ hen. Hierzu gehört beispielsweise die in Fig. 1 und 5 dar­ gestellte Rolle 26. Es sind ferner (in der Zeichnung nicht gezeigte) Mittel vorgesehen, durch die die Ketten selbst in Phasenübereinstimmung gebracht werden können und die eine sichere und gleichförmige Translationsbewegung sowie eine optimale Synchronisierung der Bewegungen gewährleisten.

Claims (3)

1. Transport- und Umsetzvorrichtung für stabförmige Werkstücke, wie Stangen und Leisten, insbesondere Bilder­ rahmenleisten, mit einem Endlosförderer mit mindestens zwei parallelen Paaren von versetzt zueinander umlaufen­ den Zugmitteln, einer Vielzahl von starren Aufnehmern, von denen jeder eine horizontale Auflagefläche für die Werkstücke aufweist und mittels zweier Befestigungsgelenke derart an den beiden versetzten Zugmitteln befestigt ist, daß sie von diesen in einer Translationsbewegung parallel zu sich selbst auf einer Umlaufbahn bewegt werden, die einen aufsteigenden und einen absteigenden Bahnabschnitt aufweist, einem dem aufsteigenden Bahnabschnitt zugeord­ neten Zuförderer, von dem die Werkstücke durch die auf­ steigenden Aufnehmer abnehmbar sind, und einer dem ab­ steigenden Bahnabschnitt zugeordneten Absetzeinrichtung, auf der die Werkstücke von den Aufnehmern absetzbar sind, wobei die Aufnehmer derart an den Zugmitteln befestigt sind, daß sie auf dem absteigenden Bahnabschnitt seitlich von den Zugmitteln auskragen, und die Zugmittel derart geführt sind, daß die Befestigungsgelenke immer senkrecht übereinander liegen und die Auflagefläche der Aufnehmer stets in horizontaler Lage gehalten ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der aufsteigende Bahnab­ schnitt der Zugmittel (2 A, 2 B) in einer schräg zur Verti­ kalen geneigten Richtung (f 2) verläuft und daß jeder Aufnehmer (9) im wesentlichen nur nach der einen Seite über die vertikale Verbindungslinie der Befestigungsgelenke seitlich auskragt und von diesen Befestigungsgelenken (10 A, 10 B) so weit nach oben vorsteht, daß sich auf dem aufstei­ genden Bahnabschnitt die horizontale Auflagefläche des Aufnehmers (9) oberhalb der Zugmittel befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absetzeinrichtung zumindest einen Horizontalförderer (12) mit umlaufenden Riemen (14), Ketten oder dgl. aufweist, wobei der Horizontalförderer zusätzlich in vertikaler Richtung bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnehmer (9) als rechtwinklige Dreiecke ausgebildet sind.
DE19803047600 1980-05-12 1980-12-17 Vorrichtung zum aufnehmen, zur lageverschiebung und zum stapeln von stabfoermigen gegenstaenden wie stangen und leisten aus holz oder dergleichen (z.b. von profilstaeben fuer bilderrahmen) Granted DE3047600A1 (de)

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