DE3047600C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transport- und Umsetzvor
richtung für stabförmige Werkstücke gemäß der im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 10 28 103
bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Werkstücke
auf einem lotrecht aufsteigenden Bahnabschnitt aufge
nommen und auf einem lotrecht absteigenden Bahnabschnitt
wieder abgesetzt. Die an den Zugmitteln umlaufenden Auf
nehmer sind im wesentlichen T-förmig ausgebildet, so daß
sie auf dem aufsteigenden Bahnabschnitt auf der einen
Seite und auf dem absteigenden Bahnabschnitt nach der
anderen Seite seitlich von den Zugmitteln auskragen. Die
Werkstücke werden von dem nach der einen Seite aus
kragenden Teil des Aufnehmers aufgenommen und müssen,
bevor sie wieder abgesetzt werden können, auf den nach
der anderen Seite auskragenden Teil umgesetzt werden.
Hierzu ist im Bereich des oberen horizontalen Bahnab
schnitts eine Verweilrampe vorgesehen, auf die jedes
Werkstück von dem Aufnehmer abgesetzt und von dem nächst
folgenden Aufnehmer mittels an das Werkstück anschlagen
de Mitnehmernasen wieder mitgenommen wird.
Dieses Absetzen und Wiederaufnehmen führt zu einer un
gleichmäßigen Bewegung der Werkstücke und birgt die
Gefahr, daß sie unkontrolliert von den Aufnehmern sprin
gen oder sich um ihre Längsachse drehen, insbesondere,
wenn es sich um dünne, federnde Leisten handelt. Hier
bei, und insbesondere auch durch das Anschlagen der Mit
nehmernasen, kann auch z. B. eine frisch lackierte Ober
fläche beschädigt werden.
Eine Vorrichtung zum gruppenweisen Transport von stab
förmigen Artikeln, z. B. Zigaretten, ist aus der
DE-OS 23 51 977 bekannt. Diese Vorrichtung weist eine um
laufende endlose Kette auf, an der im wesentlichen T-förmige
Aufnehmer befestigt sind. Die Aufnehmer sind gelenkig ge
lagert und durch eine Führung so geführt, daß ihre Auf
nehmerfläche während eines ansteigenden Bahnabschnitts
und während eines abfallenden Bahnabschnitts stets
horizontal ist. Auf dem schräg ansteigenden Bahnab
schnitt werden die Artikel durch die Aufnehmer von einem
Horizontalförderer abgenommen, transportiert und auf
dem sich anschließenden schräg absteigenden Bahnabschnitt
auf einen zweiten Horizontalförderer abgelegt. Bei dieser
Konstruktion müssen die Artikel nicht auf verschiedene
Aufnehmerflächen umgesetzt werden, da die Aufnehmer so
lang ausgebildet sind, daß sie nicht in Kontakt mit der
Führung bzw. dem Zugmittel kommen können. Es ist jedoch
nicht sinnvoll, diese Vorrichtung in einem intermittierenden
Bewegungsablauf zu betreiben, da die Aufnehmer beim An
halten und beim erneuten Anfahren nachschwingen, so daß
die transportierten Artikel beschädigt werden können. Die
Ausbildung eines lotrechten Bahnabschnitts ist bauart
bedingt nicht möglich. Zudem ist wegen der Verwendung
von nichtstarren Aufnehmern und einer zusätzlichen Führung
der Wartungsaufwand erhöht.
Aus der DE-OS 17 56 205 ist eine Vorrichtung zum Transport
von Einkaufswagen zwischen verschiedenen Etagen z. B. von
Supermärkten bekannt. Bei dieser Vorrichtung laufen die
im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmigen Aufnehmer
angetrieben von zwei Endlosketten auf einem schräg an
steigenden Schienenpaar. Die Einkaufswagen werden am unte
ren Ende dieses Bahnabschnitts aufgenommen, nach oben trans
portiert und am oberen Ende wieder abgesetzt. Anschlie
ßend werden die Aufnehmer auf ein unteres, parallel zum
ersten Schienenpaar liegendes Schienenpaar umgesetzt und
mittels der Ketten nach unten transportiert. Die Auf
nehmer sind so ausgebildet, daß ihre Auflagerfläche -
entsprechend einer Kathete des Dreiecks - während des
gesamten Umlaufs horizontal angeordnet ist, während ihre
untere Fläche - die Hypotenuse - parallel zu den Schienen
paaren ausgerichtet ist. Mit dieser Vorrichtung können
die Werkstücke nur in einer Richtung transportiert wer
den, d. h. ansteigend oder absteigend, nicht jedoch auf
einem zunächst ansteigenden und dann wieder absteigenden
Bahnabschnitt. Durch die ungleichmäßige Bewegung beim Um
setzen der Aufnehmer von den oberen Schienen auf die unte
ren Schienen ergeben sich die schon vorher dargestellten
Gefahren für Beschädigungen der Werkstücke.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß sie sich zur Behandlung empfindlicher Werkstücke,
wie z. B. dünner, federnder und insbesondere frisch lackier
ter Bilderrahmenleisten, bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit
eignet und daß die Werkstücke während des Transports nicht
umgesetzt werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Hauptan
spruch angegebenen kennzeichnenden Merkmale. Die Unteransprüche betreffen
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Da die Aufnehmer auf dem schräg ansteigenden Bahnab
schnitt nach oben vorstehen, können sie die Werkstücke
auf dem gleichen Teil ihrer oberen Auflagefläche aufnehmen,
der auf dem anschließenden absteigenden Bahnabschnitt
seitlich auskragt. Ein Positionswechsel der Werkstücke
auf dem Aufnehmer beim Übergang vom aufsteigenden in
den absteigenden Abschnitt ist daher nicht erforderlich.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen nä
her erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausfüh
rungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 3, 4 und 5 zeigen perspektivische Ansichten einiger
Teile der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
Die Vorrichtung besitzt ein mit 1 und 1 A bezeichnetes Haupt
rahmentragwerk, welches einen Endlosförderer mit Ketten
paaren 2 A und 2 B trägt, die horizontal und vertikal gegen
einander versetzt sind und die von einem Getriebemotor 3
über eine Welle 4 angetrieben werden. Auf dieser Welle 4
sind Kettenräder 5 aufgekeilt, die zusammen mit Kettenrä
dern 6 A und 6 B Kettentransmissionen bilden. Die Kettenräder
6 A und 6 B sind auf denselben Naben aufgekeilt, auf der auch
Kettenräder 7 A bzw. 7 B befestigt sind, die ihrerseits die Be
wegung auf Umlenkkettenzahnräder 8 A, 8 A; 8 B, 8 B übertragen, wel
che in geeigneter Weise an dem Rahmentragwerk der Vorrich
tung verteilt sind und über die die mit 2 A und 2 B bezeichneten
Kettenpaare laufen.
Jedes dieser Kettenpaare 2 A und 2 B trägt eine Mehrzahl
von als starre Transportflügel 9 ausgebildeten Aufnehmern.
Diese Transportflügel 9 haben Dreieckform und sind
jeweils in den Punkten 10 A und 10 B an den Ketten 2 A und
2 B befestigt. Zur Befestigung dienen Lager 11 A und 11 B, die
einander gegenüberliegen und mit Gliedern der Ketten 2 A
und 2 B verbunden sind. Einzelheiten sind insbesondere Fig.
3 zu entnehmen, die die Teile in Explosionsdarstellung
zeigt.
Mit Hilfe der Transportflügel 9 lassen sich Leisten S 1
aufnehmen, die in Richtung des Pfeiles f 1 (Fig. 2) auf
Walzen R herangeführt werden. Zu diesem Zweck können die
Leisten S 1 vorübergehend in der entsprechenden Lage auf
den Walzen R verweilen. Die Transportflügel 9 sind so an
geordnet, daß sie die Leisten von den Walzen R abheben und
in vertikaler Richtung wegführen, wobei die Transport
flügel 9 selbst von den Ketten 2 A und 2 B stets parallel zu
sich selbst, d. h. in einer Translationsbewegung bewegt wer
den. Zum Aufnehmen der Leisten S 1 von den Walzen R befinden
sich die Transportflügel 9 mit ihrer oberen Auflagefläche
auf einem unter dem von den Walzen R definierten Niveau.
Die Walzen R sind koplanar angeordnet und bilden die Lade
ebene. Auf den Walzen R bewegen sich die Leisten S 1, die
in Richtung des Pfeiles f 1 von einer anderen vorgeschalte
ten Bearbeitungsstation herangeführt werden. Die Leisten
gelangen bei ihrer Bewegung über die Walzen R zuletzt in
eine Endstellung, in welcher sie von einer durch einen End
schalter oder einen photoelektrischen Abtaster gesteuerten
Vorrichtung vorübergehend angehalten werden. Diese Endstel
lung entspricht der Position der jeweiligen Transportflü
gel 9, über denen die Leiste gehalten wird. Anschließend
wird die Leiste S 1 von den Transportflügeln 9 aufgenommen,
die sich in Richtung des Pfeiles f 2 C bewegen und die Lei
ste anheben, wenn der aus den Kettenpaaren 2 A und 2 B ge
bildete Endlosförderer weiterläuft.
Der aus den Kettenpaaren 2 A und 2 B bestehende Endlosförderer
bewegt sich in programmierten Schritten und wird
dabei von einer beispielsweise mit photoelektrischen Abtast
elementen ausgestatteten Steuervorrichtung derart gesteuert,
daß die Leisten S 1 mit intermittierender Bewegung aufgenom
men und in Richtung der Pfeile f 2 C transportiert werden.
Die Bewegungsbahn verläuft in diesem Abschnitt vorzugswei
se nach oben geneigt (Pfeile f 2 C). Die Transportflügel 9
sind - wie erwähnt - in den Punkten 10 A und 10 B befestigt
und in Zapfenlagern 11 A und 11 B mit den Ketten 2 A und 2 B
verbunden. Auf Grund dieser gelenkigen Verbindung halten
sie die Leisten S 1 während der gesamten durch die Umlenk
rollen 8 A und 8 B bestimmten Bewegungsbahn stets in hori
zontaler Lage. An einem bestimmten Punkt ihrer Bewegungs
bahn - im Ausführungsbeispiel befindet sich dieser Punkt
am Ende des in Richtung der Pfeile f 2 C verlaufenden ge
neigten Abschnittes an dem oberen Bogen, der oberen Um
lenkkettenräder 8 A und 8 B der betreffenden Ketten 2 A und 2 B -
wendet sich die Bewegungsbahn der Leisten S 1 nach unten.
Dieser nach unten gerichtete Abschnitt der Bewegungsbahn
ist durch die Pfeile f 1 S angedeutet. Bei ihrer Bewegung
auf diesem Bahnabschnitt ragen die Leisten von der Bewe
gungsbahn der Ketten 2 A und 2 B in die mit S 2 bezeichneten
Positionen nach rechts (im Sinne von Fig. 1), ohne daß sie
in bezug auf die Transportflügel 9 in irgendeiner Weise
verschoben worden sind. In dieser Position können die Lei
sten S 2 auf einen oder mehrere Umsetzer 12 abgelegt werden, die im folgenden
auch als Horizontalförderer bezeichnet werden, und
die es ermöglichen, die Leisten auf Ablagen PS eines hier
für vorbereiteten Gerätes P, beispielsweise eines Trock
nungswagens, zu stapeln.
Nachdem eine Leiste die mit S 2 bezeichnete Stellung er
reicht hat und sich auf der durch den Pfeil f 1 S gekenn
zeichneten Bahn nach unten bewegt, erreicht sie schließ
lich den Horizontalförderer 12, der seiner
seits in vertikaler Richtung verschiebbar ist und dessen
Transportmittel Ketten, Riemen oder dergleichen sind.
Dieser Horizontalförderer 12 umfaßt ein Gestell
13, das als Traggestell und zur Führung für einen Riemen
14 dient und auf dem Umlenkrollen angeordnet sind (Fig. 4).
An dem Gestell 13 ist eine Welle 15 gelagert, mittels de
rer die Leiste S 2 über eine Kettentransmission 16 und ein
Hauptrad 17 mit einer intermittierenden Vorwärtsbewegung
in Richtung der Pfeile f 2 S beaufschlagt wird. Die Bewegung
der Welle 15 und des Riemens 14 erfolgt über ein Rad 18,
das von einer Kette 19 angetrieben wird, die ihrerseits
von einem Zylinder-Kolbensystem 20 und einer von einer Fe
der 21 oder dergleichen aufgebrachten Gegenkraft gesteuert
wird. Diese Bewegung wird mit Hilfe eines photoelektrischen
Abtasters oder dergleichen gesteuert und programmiert. So
bald die gewünschte Anzahl von Leisten auf dem Horizontal
förderer 12
aufliegt, bewegt dieser sich in Richtung des Pfeiles f 3 S
nach unten, so daß die Leisten auf den entsprechenden Ab
lagen PS des Wagens P abgelegt werden, der in geeigneter
Weise an der Seite der Vorrichtung angeordnet ist.
Die Umsetzer bzw. Horizontalförderer 12 bewegen sich
schrittweise in vertikaler Richtung. Nach dem Bewegungs
schritt befindet sich der obere Zweig des Riemens 14 auf
einem Niveau, das knapp über den Ablagen PS liegt,
deren koplanare Exemplare die Stapelebenen bilden. Sobald eine
vorgegebene Anzahl von auf den Horizontalförderern liegenden Leisten
S 2 A, S 2 B, S 2 C er
reicht ist, senken sich die Horizontalförderer 12 ab und deponieren
damit die Leisten auf der entsprechenden Ablage PS. Gleich
zeitig sind sie für die Aufnahme weiterer Leisten bereit, die
auf der darunterliegenden Ablage deponiert werden. Mit Hilfe
einer Kettentransmission 22, die in geeigneter
Weise längs der Seitenteile der Vorrichtung geführt ist,
lassen sich die Umsetzer 12 absenken. Mit 23 und 23 A sind
zylindrische Führungssysteme für die Umsetzer 12 bezeich
net. Diese sind jeweils in G starr mit dem Gestell 13 ver
bunden. Mit 24 ist eine Transmissionswelle für die Ketten
transmission 22 bezeichnet, die von einem Getriebemotor 24 A
angetrieben wird. Mit 25 sind Umlenkkettenräder bezeichnet,
über welche die Kettentransmission 22 geführt ist.
Sowohl für die Kettentransmission 22 als auch für die För
derketten 2 A und 2 B sind Spann- und Einstellmittel vorgese
hen. Hierzu gehört beispielsweise die in Fig. 1 und 5 dar
gestellte Rolle 26. Es sind ferner (in der Zeichnung nicht
gezeigte) Mittel vorgesehen, durch die die Ketten selbst
in Phasenübereinstimmung gebracht werden können und die eine
sichere und gleichförmige Translationsbewegung sowie eine
optimale Synchronisierung der Bewegungen gewährleisten.
Claims (3)
1. Transport- und Umsetzvorrichtung für stabförmige
Werkstücke, wie Stangen und Leisten, insbesondere Bilder
rahmenleisten, mit einem Endlosförderer mit mindestens
zwei parallelen Paaren von versetzt zueinander umlaufen
den Zugmitteln, einer Vielzahl von starren Aufnehmern,
von denen jeder eine horizontale Auflagefläche für die
Werkstücke aufweist und mittels zweier Befestigungsgelenke
derart an den beiden versetzten Zugmitteln befestigt ist,
daß sie von diesen in einer Translationsbewegung parallel
zu sich selbst auf einer Umlaufbahn bewegt werden, die
einen aufsteigenden und einen absteigenden Bahnabschnitt
aufweist, einem dem aufsteigenden Bahnabschnitt zugeord
neten Zuförderer, von dem die Werkstücke durch die auf
steigenden Aufnehmer abnehmbar sind, und einer dem ab
steigenden Bahnabschnitt zugeordneten Absetzeinrichtung,
auf der die Werkstücke von den Aufnehmern absetzbar sind,
wobei die Aufnehmer derart an den Zugmitteln befestigt
sind, daß sie auf dem absteigenden Bahnabschnitt seitlich
von den Zugmitteln auskragen, und die Zugmittel derart
geführt sind, daß die Befestigungsgelenke immer senkrecht
übereinander liegen und die Auflagefläche der Aufnehmer
stets in horizontaler Lage gehalten ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der aufsteigende Bahnab
schnitt der Zugmittel (2 A, 2 B) in einer schräg zur Verti
kalen geneigten Richtung (f 2) verläuft und daß jeder
Aufnehmer (9) im wesentlichen nur nach der einen Seite
über die vertikale Verbindungslinie der Befestigungsgelenke
seitlich auskragt und von diesen Befestigungsgelenken (10 A,
10 B) so weit nach oben vorsteht, daß sich auf dem aufstei
genden Bahnabschnitt die horizontale Auflagefläche des
Aufnehmers (9) oberhalb der Zugmittel befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Absetzeinrichtung zumindest
einen Horizontalförderer (12) mit umlaufenden Riemen (14),
Ketten oder dgl. aufweist, wobei der Horizontalförderer
zusätzlich in vertikaler Richtung bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnehmer (9) als rechtwinklige
Dreiecke ausgebildet sind.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: B65G 17/48 |
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