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DE2258873A1 - Vorrichtung zum be- und entladen von paletten - Google Patents

Vorrichtung zum be- und entladen von paletten

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Publication number
DE2258873A1
DE2258873A1 DE19722258873 DE2258873A DE2258873A1 DE 2258873 A1 DE2258873 A1 DE 2258873A1 DE 19722258873 DE19722258873 DE 19722258873 DE 2258873 A DE2258873 A DE 2258873A DE 2258873 A1 DE2258873 A1 DE 2258873A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pallet
platform
lifting
layer
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722258873
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English (en)
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DE2258873B2 (de
DE2258873C3 (de
Inventor
Lothar Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Original Assignee
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Publication date
Application filed by Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH filed Critical Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Publication of DE2258873A1 publication Critical patent/DE2258873A1/de
Publication of DE2258873B2 publication Critical patent/DE2258873B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2258873C3 publication Critical patent/DE2258873C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/11Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/24Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets
    • B65G57/245Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets with a stepwise downward movement of the stack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Be- und Entladen von Paletten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Paletten mit quaderförmigen Gegenständen wie Stückgüter und dgl., bestehend aus einem Stückgutförderer und einer zwischen diesem und einem Palettenförderer wirksamen Hubeinrichtung mit Palettenbühne, welche in einem Maschinenrahmen in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar ist, sowie mit einem in horizontaler Ebene zwischen einer Lageneinlauf- und Übergabestation verfahrbaren Verschiebe- und/oder Greiferwagen.
  • Bei bekannten Vorrichtungen zum Beladen von Paletten werden die umzusetzenden Stückgüter zeilenweise oder auch in kompletten Lagen einer vorzugsweise als Rollenbahn ausgebildeten Sammelstation zugeführt, die bei zeilenweiser Zuführung der Stückgüter gleichzeitig als Einteilstrecke für eine komplette Stückgutlage ausgebildet ist. Von hier aus wird die komplette Stückgutlage quer zu ihrer ursprünglichen Einlauf richtung auf einen Verschiebewagen abgedrängt, welcher mit der nun aufgenommenen Lage Uber eine Hebebühne verfährt. Die Hebebühne besteht aus einem Hubgerust, welches als Teil einer Rollbahn ausgebildet ist und dient zur Aufnahme einer Leerpalette. Die Leerpalette befindet sich zur Aufnahme der ersten Lage in oberer Endstellung unmittelbar unter dem Verschiebewagen. Sobald der Verschiebewagen zur Aufnahme einer inzwischen eingefahrenen zweiten Lage in seine Ausgangsposition zuruckbewegt wird, drängt ein ortsfester Abstreifer die vor ihm ruhende Lage auf die Palette ab. Anschließend bewegt sich die Hubeinrichtung um die Höhe einer Stückgutlage, um so erneut eine Lage aufzunehmen. Nach Komplettierung der Palette wird diese auf eine Rollbahn abgesetzt oder mitels der als Förderer ausgebildeten Plattform der Hubeinrichtung aus dem Bereich der Übergabestation entfernt. Erst nach Freigabe dieser Station durch die Volipalotte knnn die nächstfolgende Leerpalette von der Hubeinrichtung übernommen werden, die dann zur erneuten Aufnahme einzelner Lagen in ihre ohere Endstellung verfahren wird. Während dieses Vorganges ist der im wesentlichen kontinuierlich ablaufende Beladezyklus unterbrochen.
  • Das iiberschieben einer neuen Lage kann erst dann erfolgen, sobald die Vollpalette ausgelaufen und ein nächstfolgende Leerpalette unter den Verschiebewagen angehoben ist. Hierdurch entsteht zwangslaufig eine erhebliche Beeinträchtigung der Leistung einer Beladevonichtung.
  • Der Erfindung liegt, ausgehend von einer solchen Anlage, die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Paletten zu schaffen, bei welcher die Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht auftreten und schon wcihrend des Absenkvorganges der Vollpalette eine Leerpalette in Höhe der Lagenübergabestation bereitgestellt und welche vor dem horizontalen Abtransport der Vollpalette mit dem Verschiebewagen biegt werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die horizontale Ubergabe der Leerpalette aus der Warteposition in Richtung Ubergabestation unabhängig von der Auslaufgeschwindigkeit der Vollpal&te zu gestalten, damit diese möglichst schonend beschleunigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben gelöst durch die vorgeschlagene Ausgestaltung, mit welcher die nächstfolgende Leerpalette unabhängig vom Auslauf einer Vollpalette in Beladeposition bewegt werden kann, wodurch ein kontinuierlicher Beladezyklus erzieLt wird. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist jede der nebeneinander angeordneten Hubeinrichtungen eine Palettenblihne auf, welche beispielsweise absatzweise bewegt wird Pei der Verwendung nur einer Antriebseinrichtung wird die in der ersten Hubeinrichtung auf der Palettenbühne befindliche Leerpalette entsprechend der Absetzbewegung der in der zweiten Hubeinrichtung autenommen Palette noch oben bewegt und anschließend in horizontaler Ebene asynchron der Vorschubbewegung des Verschiebewagens in die tibergobestotion verfahren. ISährend dieses Überschubvorganges wird gleichzeitig ein mit dem Verschiebewagen in Eingriff stehender Lagenüberschieber bewegt, der bei Rückbewegung mittels einer Rücklaufsperre in seiner Endstellung arretierbar ist. Eine jede Lage zentriert diesen Lagenüberschieber automatisch durch eine die Lagenendstellung bewirkende Zentriereinrichtung. Mit dieser Maßnahme entfallen auch besondere Zentriermittel, die erst nach iiberschieben einer kompletten Lage wirksam werden können und dadurch eine weitere Verzögerung hervorrufen.
  • Die einzelnen Merkmale der Erfindung sind an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In.der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X, Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem Greiferwagen, Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles X und Fig. 5 eine Draufsicht der Vorrichtung zum Be- und Entladen von Paletten.
  • Die im AlJsfilhrungsbeispiel als Beladevorrichtung dargestellte Maschine besteht aus einem Maschinenrahmen 1 mit mehreren Säulen 2, welche mittcls Traversen miteinander verbunden sind. Im oberen Teil des Maschinenrnhmens 1 befindet sich ein as einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Rollen 3 bestehender Stückgutförderer 4. Der StUckgutförderer 4 dient als Lageneinlaufstation 5, an welche sich eine Ubergabestation 6 anschließt. Oberhalb dieser Stationen 5, 6 sind Lagentiberschieber 7, 7' an Zugmitteln 8 gehalten. Unterhalb der Laqeneinlaufstation 5 ist ein Verschiebewa<ien 9 in horizontaler Ebene verfahrbar. Gemäß Fig. 3 und 4 ist anstelle des Verschiebewagens mit seinem Uberschieber ein ebenfalls in horizontaler Ebene bewegbarer Greiferwagen vorgesehen, der an den Zugmitteln 8 aehalten sein kann. Diese Einrichtungen ruhen auf den Säulen 2, zwischen welchen zwei nebeneinander eingegliederte Hubeinrichtungen 10, 11 aufgenommen sind. Diese bestehen aus in senkrechter Ebene umlaufende Ztigmittelgetriebe 12 mit Aufnahmegliedern 13 zur Abstützung einer Palettenplattform 14. Zum Antrieb des Zogmittelgetriebes 12 dient ein beiden Hubeinrichtungen 10, 11 gemeinsamer Motor 15. Die Palettenplattform 14 weist mehrere nebeneinander angeordnete Abstutzfinger 16 auf. Diese sind zwischen Rollbahnwalzen 17 eines Palettenförderers 18 hindurch bewegbar. Die Rollbahnwalzen 17 sind zur Durchführung eines die Abstützfinger 16 aufnehmenden Rahmens 19 der Palettenplattform 14 geteilt und einseitig an der zum Maschinenrahmen 1 weisenden Stirnseite in Trägern 20 gelagert. Das Zugmittelgetriebe 12 einer jeden Hubeinrichtung 10, 11 ist-an Umlenkrädern 21 in den Säulen 2 derart geführt, daß die Palettenplattform 14 unterhalb des Palettenförderers 18 aus der senkrechten Abwärtsbewegung in eine horizontale Bewegung in Richtung der Hubeinrichtung 10 bzw. umgekehrt verfahrbar ist. Die oberen Umlenkrdder 22 gestatten eine horizontale Bewegung der Palettenplattform 14 mit einer darauf ruhenden Leerpalette geringfügig {snterhalb des Verschiebewagens 9. Die Palettenplattform 14 ist bedingt durch die Eigenart der Aufnffihmeglieder 13 an jeder beliebigen Stelle des Zugmittelgetriebes 12 einhängbar.
  • Die Lageneinlaufstation 5 besteht aus dem Rollenförderer 3, dessen Ende durch eine in die Bewegungsbahn von Lagen 23 einfahrbare Sperre 24 begrenzt ist. Die sich anschließende Übergabestation weist quer und entgegen der Lageneinlaufrichtung wirksame Zentrierelemente 25, 26 auf.
  • Die dem Lagenzulauf entgegenwirkenden Zentrierielemente 26 sind mit einer rüclcstellbaren Dämpfungseinrichtung ausgestattet, die nach Pufferung eine Rückstellung der kompletten' Lage in Verbindung mit dem Lagenüber schieber 7, 7' bewirkt.
  • Der Verschiebewagen 9 besteht aus einem Profilrahmen, an welchem je zwei gegenUberliegend angeordnete Laufräder 27, die auf Schienen 28 ruhen, angebracht sind. Synchron mit dem Verschiebewagen 9 ist der Lagenüberschieber 7,7', welcher aus zwei Uberschubwagen 29 mit Spurkranzrollen 30 bestehen kann, verfahrbar. Die Spurkranzrollen 30 können in Führungs- und Abstützschienen 32 des Verschiebewagens 9 oder des Maschienenrahmens 1 gefuhrt sein.
  • Eine auf dem Förderer 18 einlaufende Leerpalette 31 wird, von nicht dargestellten Anschlagen in ihrer Endstellung gehalten, von der in unterer Stellung befindlichen Palettenplattform 14 übernommen und absatzweise oder kontinuierlich bis in Höhe der oberen Umlenkrdder 22 lotrecht angehoben, um dann bai weiterem Umlauf des Zugmittelgetriebes 12 in oberer Endpunktlage hiervon losgelöst von der ersten Hubeanrichtung 10 in horizontaler Ebene in Richtung zur Ubergabestation 6 bewegt zu werden. Nach Erreichen des tJmienkpinktes bewegt sich mit der Palettenplattform 14 der Verschiebewngen 9 mit dem zugeordneten Lagenuberschieber 7. Die davor rtihende Lage 23 wird noch Durchfahren des Stückgilfförderers 4 auf den Verschiebewagen 9 abgedrängt und mit diesem bis zur Übergabestation 6 gefahren. Die Lage 23 gelangt nun in den Bereich der Zentrierelemente 25, 26, wo sie allseitig zentriert wird. Die Zentrierelemente 25 Ubernehmen die qsier zur Einlaufrichtung notwendige Seitenausrichtung, währenddessen ein oder mehrere Zentrierelemente 26 infolge der Riickstellkraft der darin eingegliederten Dämpfungseinrichtung die Lage gegen den Lagenüberschieber 7 andrücken, der dadurch gleichzeitig mittels einer Rücl-loufsperre in seiner Endstellung arretiert wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Palettenplattform 14 ebenfalls in Aufnahmeposition.
  • Bei der nunmehr eingeleiteten Ruckbewegung des Verschiebewagens 9 wird die Lage 23 auf die Palette 31 abgesetzt. Im gleichen Moment bewegt sich die Palettenplattform 14 um die Höhe einer Lage abwärts. In diesem Moment hot der Verschiebewagen bereits wieder eine neue Lage aufgenommen und bewegt diese in die Übergabestation 6. Nach Rückhub des Verschiebewagens 9 wird auch diese auf die bereits abgesetzte Lage 23 abgegeben.
  • Bei der Verwendung eines Greiferwagens läuft dieser Vorgang entsprechend ab.
  • Mit der in Aufnahmeposition bewegten Palettenplattform 14 ist bereits eine zweite Plattform 1 von der zweiten Hubeinrichtung 11 unterhalb des Palettenförderers 18 zur ersten Hubeinrichtung 10 bewegt worden, dessen Zugmittelgetriebe 12 entsprechend der absatzweisen Bewegung der ersten Pale'ttenplaA't,"orm die zweite Plattform nach oben bewegt. Eine weitere Leerpalette 31' wird so bereits unter die Lageneinlaufstation 5 angehoben. AnschlieFend an den Beladevorgang läuft die Vollpalette aus.
  • Gleichzeitig bewegt szh die Palettenplattform 14 durch den Palettenförderer 18 bis zum unteren Limlenkpunkt, um von hier aus in horizontaler Ebene der ersten Hubeinrichtung 10 zugeleitet zu werden. Parallel hierzu bewegt sich die damit korrespondierende Palettenplattform 14' unter die Ubergabestation 6, um in der beschriebenen Leise weitere Lagen 31 aufzunehmen.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Paletten Pa te n t a n sp rü c h e Vorrichtung zum Be- und Entladen von Paletten mit quaderförmigen Gegenständen wie Stückgüter und dgl., bestehend aus einem StUckgutförderer und einer zwischen diesem und einem Palettenförderer wirksamen Hubeinrichtung mit Paletten bühne, welche in einem Maschinenrahmen in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar ist, sowie mit einem in horizontaler Ebene zwischen einer Lageneinlauf- und Ubergabestation verfahrbaren Verschiebe- oder Greiferwagen, dadurch g e ke n nz e i c hn e t, daß die Palettenbühne mittels zweier nebeneinander angeordneter Hubeinrichtungen in vertikaler Ebene mit diesen und in oberer bzw. unterer Endpunktlage hiervon losgelöst von der ersten Hubeinrichtung in horizontaler Ebene parallel und etwa syn chron zur Bewegung eines zwischen Stückgutförderer und Palettenhebebühne verfahrbaren Verschiebe- und/oder Greiferwagens in Richtung auf die zweite Hubeinrichtung und die Übergabestation bzw. umgekehrt, zur bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung noch Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beiden Hubeinrichtungen je eine Palettenhebebühne zugeordnet ist, wobei die eine Vollpalette aufnehmende Bühne im beladenden Sinne absatzweise um die Höhe einer Stückgutlage abwärts, die damit korrespondierende zweite Leerpalettenhebebühne entsprechend aufwdrts und die Vollpalettenbühne in unterer Endstellung nach Übergabe einer Vollpalette auf den Palettenförderer unterhalb diesem in horizontaler Ebene der orgeschalteten Hubeinrichtung und die in oberer Endstellung befindliche Leerpalette unterhalb einer Stückgutlage zur zweiten Hubeinrichtung verfahrbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge ke n n z e i c h n e t, daß oberhalb des Verschiebewagens ein mit diesem etwa synchron bewegbarer Lagenüberschieber angeordnet ist, welcher bei Rückbewegung des Verschiebewagens in seiner Endstellung mittels einer Rücklaufsperre arretierbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, d a -d u r c h ge ke n n ze ic h n e t, daß oberhalb der Hubeinrichtungen ein Lagengreifer in horizontaler Ebene verfahrbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch ge k e n n -z e 1 c h n e t, daß in Höhe der Übergubestation quer und entgegen der Lageneinlaufrichtung wirksame Zentrierelemente angeordnet sind, wobei die de Lagenzulauf entgegenwirkenden Zentrierelemente rückstellbare Dämpfungseinrichtungen aufweisen
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzei,chn e t, daß der Verschiebewagen seitlich der Lagen führung parallel zur Vorschubrichtung weisende Führungs- und/oder Abstützelemente aufweist, welche mit einem als Wagen ausgebildeten Lagenuberschieber in Eingriff stehen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch geke,nnzeich n e-t, daß die Hubeinrichtung jeweils zwei gegenüberliegend angeordnete und in senkrechter Ebene umlaufende Zugmittelgetriebe mit Aufnahmegliedern zur Abstützung der Palettenbühne aufweist, wobei die Aufnahmegleder in Höhe der Umlenkachsen im Sinne der Freigabe einer Palettenbühne ausklinkbar ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Aufnahmeglieder derort ausgebildet sind, daß sie die PalettenbUhne nach Erreichen ihrer oberen Endlage in eine horizontale Bewegung versetzen und nach Erreichen der diesem Bewegungsabschnitt zugeordneten Endlage in vertikaler Richtung abwärts bewegen, um nach Erreichen der unteren Endlage eine der oberen Bewegung entgegengesetzte Rückbewegung der Palettenbühne in Richtung der ersten Hubeinrichtung einzuleiten, sobald die Vollpalette auf dem Palettenförderer ruht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Palettenbühne aus mehreren nebeneinander angeordneten Abstützfingern besteht, welche zwischen die Rollen des Palettenförderers hindurchbe egbor sind, wobei die Rollen zweiteilig ausgebildet und einseitig an der zum Maschinenrahmen weisenden Rollenstirnseite gelagert sind.
    L e e r s e i t e
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DE2258873B2 DE2258873B2 (de) 1977-10-20
DE2258873C3 DE2258873C3 (de) 1978-06-15

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