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DE3736122C1 - Hubvorrichtung fuer Langgut - Google Patents

Hubvorrichtung fuer Langgut

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Publication number
DE3736122C1
DE3736122C1 DE3736122A DE3736122A DE3736122C1 DE 3736122 C1 DE3736122 C1 DE 3736122C1 DE 3736122 A DE3736122 A DE 3736122A DE 3736122 A DE3736122 A DE 3736122A DE 3736122 C1 DE3736122 C1 DE 3736122C1
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DE
Germany
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roller conveyor
lifting device
long goods
shelves
guides
Prior art date
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Expired
Application number
DE3736122A
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Dipl-Ing Stolzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keuro Maschinenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Keuro Maschinenbau GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to GB8820800A priority patent/GB2211476B/en
Priority to US07/248,778 priority patent/US4881634A/en
Priority to IT8848415A priority patent/IT1224748B/it
Priority to FR888813872A priority patent/FR2622178B1/fr
Priority to JP63269308A priority patent/JP2639574B2/ja
Application granted granted Critical
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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    • B65G1/04Storage devices mechanical
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
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  • Relays Between Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für Langgut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Damit betrifft die Erfindung im Bereich der Rollenbahn einerseits die Handhabung von Materialstangen, um in der Beschickung und Entsorgung einer Trennmaschine als Zwischenglied zwischen dieser und einem Materiallager zu dienen, andererseits die Handhabung von derartiges stangenförmiges Material enthaltenden Kassetten eben­ falls zwischen einem die Kassetten aufnehmenden Material­ lager, anderen Endes jedoch einem weiteren Ort der Ver­ wendung der Kassetten bzw. des darin enthaltenden Mate­ rials durch dessen einzelweiser Entnahme etc. Bei der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung wird der Ein­ fachheit halber nur noch auf den Anwendungsfall der Ver­ sorgung einer Trennmaschine mit stangenförmigem Material Bezug genommen, ohne daß dadurch eine Einschränkung hin­ sichtlich der entsprechenden Verwendbarkeit der Wechsel­ vorrichtung auch im Zusammenhang mit der Beförderung von Langgutkassetten gegeben sein soll.
Eine Rollenbahn für stangenförmiges Werkstückmaterial der erwähnten Art ist regelmäßig einer Trennmaschine zur Verarbeitung dieses Materials, beispielsweise einer Kalt­ kreissäge oder einer Bandsägemaschine vorgeschaltet, um das Material der Bearbeitung durch die Trennmaschine zu­ zuführen und eventuelle Reststücke des Materials nach dem Arbeitsvorgang wieder von der Trennmaschine fortzu­ schaffen. Dabei kann die definierte Positionierung des Materials durch entsprechend symmetrische, beispielsweise V-förmige Ausbildung der Rollenbahn und entsprechende Ge­ staltung der Trennmaschine an unterschiedliche Gegebenhei­ ten angepaßt werden. Vielfach üblich ist die Positionie­ rung durch eine seitliche Anlage sowohl der Rollenbahn als auch damit fluchtend der Trennmaschine, auf die nach­ folgend Bezug genommen wird, ohne auch in dieser Hinsicht den Erfindungsgegenstand einzuschränken.
Um noch einmal auf die Handhabung von Langgut Kassetten zurückzukommen: Auch hier dient die Rollenbahn dazu, die Kassetten seitlich aus dem Materiallager heraus bzw. wieder in dieses zurückzufördern.
Um die Rollenbahn mit dem stangenförmigen Werkstück­ material zu beschicken, wird ein Kran zuhilfe genom­ men, dessen Lasttraverse seitlich vorstehende Last­ aufnahmemittel in Form von Gabelzinken oder derglei­ chen aufweist. Hiermit wird das Material aus einem Vorratslager auf die Rollenbahn gebracht und es wird nicht verbrauchtes Material von der Rollenbahn wie­ der in das Lager zurückgebracht. Aus diesem Grunde ist in bekannten Fällen die Rollenbahn bzw. ein ent­ sprechender, der Trennmaschine vorgeschalteter Ab­ schnitt der Rollenbahn parallel zum Material inner­ halb des Lagers angeordnet, so daß das Material zwi­ schen seiner Lagerposition und der Positionierung auf der Rollenbahn lediglich quer zu seiner Längs­ erstreckung in vertikaler und horizontaler Richtung zu bewegen ist.
In diesem Zusammenhang besteht das Materiallager aus quer zur Längserstreckung des Materials bzw. des Lang­ gutes nebeneinander angeordneten Stapelgestellen mit übereinanderliegenden Fächern, zu denen die Lasttra­ verse des Krans über zwischen den Stapelgestellen be­ lassene Gänge gefahren werden kann, um Langgut aus den Fächern aufzunehmen bzw. in diesen wieder abzulegen.
Damit sich die notwendigen Fahrzeiten des Krans nach Möglichkeit nicht als Ausfallzeiten und damit ungün­ stig auf die Hauptnutzungszeit der Trennmaschine aus­ wirken müssen, sind in bekannten Fällen im Bereich der Rollenbahn Zwischenlagerungs- und Umsetzmöglich­ keiten vorgesehen, um das als nächstes zu bearbeiten­ de Material neben der Rollenbahn in Bereitstellung zu haben, wenn die Bearbeitung des vorhergehenden Materials beendet ist, und um dieses vorher bearbei­ tete Material zunächst nur von der Rollenbahn zu ent­ fernen und durch das als nächstes zu bearbeitende Ma­ terial zu ersetzen, bevor dann ein eventueller Rest des zuvor bearbeiteten Materials wieder an seinen La­ gerplatz zurückgebracht wird. Denn während sich ein bestimmtes Material in Arbeit befindet, ist genügend Zeit vorhanden, innerhalb derer mit Hilfe des Kranes ein eventueller Rest des zuvor bearbeiteten Materials auf seinen Lagerplatz zurückgebracht werden und das dann als nächstes zu bearbeitende Material in die Nä­ he der Rollenbahn herangebracht werden kann.
In diesem Zusammenhang ist beispielhalber zu verwei­ sen auf den Gegenstand der DE-PS 29 25 469 oder der DE-PS 31 33 108.
In den bekannten Fällen erfolgen die Bewegungen des Krans, der Lasttraverse, eventueller Umsetzmittel für das Material sowie der Rollenbahn numerisch gesteuert selbsttätig unter Berücksichtigung des Aufbaues des Lagers, der Positionierung und Art des Materials etc.
Diese bekannten Dinge werden im einzelnen nicht er­ neut erläutert, sollen aber selbstverständlich auch Gültigkeit für die nachfolgend beschriebene Erfin­ dung haben, bei deren Darstellung jedoch auf die Tat­ sache, daß die einzelnen Bewegungsabläufe an sich selbsttätig gesteuert erfolgen, nicht mehr im einzel­ nen eingegangen wird, dies vielmehr unterstellt wird.
Nachteilig ist bei den bekannten Einrichtungen der Umstand, daß die Rollenbahn immer nur von einer Seite her durch die Lasttraverse bzw. mit dem Material oder Langgut angefahren werden kann, was bedingt, daß auch die Lastaufnahmemittel an der Lasttraverse nur auf ei­ ner entsprechenden Seite vorgesehen werden können und schließlich ebenso entsprechend auch die Stapelgestelle nur auf einer dazu passenden Seite die Regalfächer haben können. Dies bedingt eine ungünstige Ausnutzung des Lagerraumes, da bezogen auf jeden zwischen benachbar­ ten Stapelgestellen notwendigen Gang nur eine Seite mit Regalfächern ausgerüstet werden kann, also auf jede Regalfachreihe ein Gang kommt. Damit ist auch die für die Stapelgestelle notwendige Bauweise ungünstig beeinflußt, da die Träger für die die Regalfächer bildenden Mittel einseitig und im vorliegenden Falle dort mit einem erheblichen Gewicht belastet sind.
Es sind zwar auch Stapelgestelle mit beidseitig an­ geordneten Regalfächern bekannt. Deren Verwendung be­ dingt jedoch beispielsweise während des Materialtrans­ portes vom Lagerfach zur Rollenbahn ein Umsetzen des Materials von der nicht zum Rollengang passenden Last­ traverse eines ersten Krans auf eine zum Rollengang passende Lasttraverse eines zweiten Krans, womit er­ sichtlich ein erheblicher apparativer Aufwand und eine erhebliche Verlängerung der Fahrzeit zwischen Lager­ regal und Rollenbahn verbunden ist.
Eine Hubvorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die DD-DS 01 54 865 für das Entnehmen von Walz­ stäben aus einer auf einer Rollenbahn befindlichen Stablage bekannt, wobei jedoch jeweils nur einzelne Stäbe durch die Vorrichtung vertikal nach oben ausge­ hoben werden können, um dann durch eine andere, eigen­ ständige Vorrichtung von einer Seite her aufgenommen und zu dieser Seite hin fortgeschaffen zu werden. Da­ mit ist die bekannte Vorrichtung nicht nur aufwendig sondern sie eignet sich insbesondere auch nicht für die gleichzeitige Versorgung und Entsorgung mit stangenför­ migen Material, was auch im bekannten Falle überhaupt keine Rolle spielt, sowie erst recht nicht zur wahl­ weisen beidseitigen Verbindung der Rollenbahn mit zwei verschiedenen Übergabestellen. Damit kann diese bekann­ te Hubvorrichtung zur Lösung der vorstehend geschilder­ ten Probleme nichts beitragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hubvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Rollen­ bahn von beiden Seiten aus mit Langgut angefahren wer­ den kann, also für den Kran eine Lasttraverse mit beid­ seits angeordneten Lastaufnahmemitteln ermöglicht, da­ mit ebenso beidseits mit Materialfächern ausgerüstet Stapelgestelle verwendet werden können, wobei trotzdem bezüglich des Materialwechsels im Bereich der Rollenbahn keine gegenüber dem Bekannten erhöhte Leerzeiten auf­ treten, diese vielmehr eher noch herabgesetzt werden sollen. Insbesondere soll jedoch in diesem Zusammen­ hang der sich mit dem im Bereich der Rollenbahn notwen­ digen Materialwechsel verbindende apparativer Aufwand vergleichsweise gering gehalten sein und keine Vergrö­ ßerung des Ganges zwischen den benachbarten Stapelge­ stellen erforderlich machen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen besteht die Möglichkeit, auf jeweils einer Reihe von Ablagen in deren schräg nach oben ausgefahrenem Zustand mit Hil­ fe der Lasttraverse des Kranes eine Materialstange bzw. eine Kassette abzulegen bzw. von dort herunterzunehmen, wobei in Querrichtung bezüglich der Seite, von der aus sich die Lasttraverse den Ablagen nähert, keine Festle­ gung besteht, selbstverständlich unter der Voraus­ setzung, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung von oben und in den notwendigen Grenzen von beiden Sei­ ten aus frei durch die Lasttraverse erreichbar ist, sich also beispielsweise in einem Regalgang notwendi­ ger Breite oder zwischen solchen Stapelgestellen be­ findet, die im Höhenbereich der Rollenbahn keine Re­ galfächer aufweisen.
Dadurch, daß zwei Reihen der in der erfindungsgemäßen Weise schräg und zwischen die Rollen der Rollenbahn ver­ fahrbaren Ablagen vorhanden sind, ist außerdem gewährlei­ stet, daß jeweils durch eine der Reihen eine Materialstan­ ge mit Hilfe entsprechender Fahrbewegungen auf die Rol­ lenbahn gelegt bzw. von dieser abgehoben werden kann, wäh­ rend bei der anderen Reihe eine vorher bearbeitete Mate­ rialstange durch den Kran fortgenommen oder eine nächst­ folgende zu bearbeitende Materialstange durch diese an­ dere Reihe auf die Rollenbahn abgelegt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet also in den Bereich der Rollenbahn integriert eine Materialwechseleinrich­ tung, die bei gleichzeitiger gegenläufiger Bewegung der beiden Reihen von Ablagen praktisch für den Ma­ terialwechsel keine Leerzeiten der Trennmaschine ver­ ursacht, andererseits aber das Zusammenwirken mit ei­ ner Lasttraverse des Krans ermöglicht, die beidseits mit Lastaufnahmemitteln für das Material versehen ist, so daß infolge dessen auch die Stapelgestelle des Re­ gallagers beidseits mit Lagerfächern für das Material ausgerüstet sein können und folglich das Materialla­ ger raumsparend gestaltet werden kann.
Dadurch, daß in der erfindungsgemäßen Weise die Füh­ rungsbahnen schräg gegenüber der Rollenbahn verlaufen, ist aber auch insgesamt eine horizontale Breite der Vorrichtung erreicht, die mit der Gangbreite auskommt, wie sie üblicherweise zwischen den Stapelgestellen vorhanden ist.
In Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist es zweckmäßig, daß jede Reihe von Ablagen an einem über die Führungen verfahrbaren Balken angeordnet ist. Hier­ durch ergibt sich ein kompakter und in sich stabiler Aufbau der einzelnen Ablagenreihen, die unabhängig von­ einander bewegt werden können, so daß auch diesbezüg­ lich hinsichtlich des Arbeitsablaufes keine gegensei­ tigen Bindungen zwischen den beiden Ablagenreihen be­ stehen.
Was die Führung betrifft, so können diese als U-förmi­ ge Schienen ausgebildet sein, an denen die Balken über in den Schienen laufende Rollen verfahrbar sind. Dabei können die Balken gegenüber den Führungen durch elek­ trisch oder hydraulisch angetriebene Ketten bewegt werden. Zweckmäßigerweise erfolgt jedoch die Bewegung der Balken gegenüber den Führungen durch einerseits am unteren Füh­ rungsende, andererseits an den Balken angreifende Zylin­ der-Kolben-Aggregate.
Was die Gestaltung der Ablagen betrifft, so können die­ se der definierten Positionierung der Rollenbahn für das Material zugeordnete bzw. entsprechende, im wesent­ lichen vertikale Anlagen für das Material beispielswei­ se in Form drehbarer Rollen aufweisen, wobei es zusätz­ lich zweckmäßig ist, daß die Oberkanten der jeweiligen Reihe von Ablagen eine gleichsinnige, in Richtung auf die Anlagen verlaufende Neigung aufweisen. Dadurch ist sichergestellt, daß auf den Anlagen abgelegtes Ma­ terial dort bereits eine Positionierung erfährt, die im wesentlichen mit der später auf der Rollenbahn ge­ wünschten Positionierung übereinstimmt, so daß un­ gesteuerte Bewegungen des Materials praktisch nicht auftreten können.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Aus­ führungsform, die auf der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die ausschnittweise vereinfachte Stirnan­ sicht eines Materiallagers mit Rollenbahn;
Fig. 2 die vergrößerte und mehr ins einzelne ge­ hende Darstellung der Rollenbahn in Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die vereinfachte, zum Teil ausschnittweise abgeschnittene Seitenansicht der Rollen­ bahn gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 bis 9 die schematische Ansicht der Rollen­ bahn mit Blickrichtung gemäß Fig. 1 oder 2 in Darstellung des Ablaufes eines Ma­ terialwechsels.
Fig. 1 zeigt zwei Stapelgestelle 1 mit auf beiden Sei­ ten angeordneten Regalfächern 2 für stangenförmiges Ma­ terial 3, wobei, wie dies normalerweise üblich jedoch je nach Auslegung der Steuereinrichtung für die Anlage nicht notwendig ist, in jedem der Fächer 2 jeweils nur Material 3 einer Sorte und eines Querschnittes gelagert ist. Dementsprechend können auch die Regalfächer 2 eine unterschiedliche Höhe aufweisen.
Zwischen den Stapelgestellen 1 ist ein Gang 4 gebildet, in dem das Gestell 5 einer Rollenbahn und Materialum­ setzvorrichtung angeordnet ist, die nachfolgend noch näher beschrieben werden wird.
Eine Lasttraverse 6, die in Fig. 1 in zwei verschiede­ nen Positionen gezeichnet ist, ist auf beiden Seiten mit Lastaufnahmemitteln in Form von Zinken 7, 8 bestückt, mit Hilfe derer aus den jeweils passenden Fächern 2 Material aufgenommen und auf einer Reihe von Ablagen 9 bzw. 10 gelegt bzw. von diesen abgenommen werden kann, die am Gestell 5 über Führungen 11, 12 quer zur Längs­ richtung des Materials 3 und schräg gegenüber einer Rollenbahn 13 verfahrbar sind.
Die Lasttraverse 6 ist mit ihren vor und hinter der Zei­ chenebene liegenden Enden über Vertikalführungen an ei­ nem nicht dargestellten Kran verschiebbar, der seiner­ seits quer zur Längsrichtung des Materials 3 über die Stapelgestelle 1 verfahrbar, beispielsweise aber auch unter den Stapelgestellen hindurch verfahrbar sein kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Ablagen 9 bzw. 10 durch die Lasttraverse 6 von beiden Seiten anfahr­ bar wobei die Zinken 7 bzw. 8 in die Abstände zwischen den Ablagen 9 bzw. 10 eintauchen können, so daß auf die jeweiligen Ablagen 9 bzw. 10 Material sowohl durch die Zinken 7 als auch durch die Zinken 8 abgelegt bzw. von diesen aufgenommen werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die mit der Vorrichtung zum Materialwechsel kombinierte Rollenbahn in vergrößerter Darstellung und mehr ins einzelne.
Dabei ist ersichtlich, daß das Gestell 5 je zwei mit­ einander fluchtende Führungsbahnen 11 bzw. 12 aufweist, die gegenüber einer Rollenbahn 13 schräg gestellt sind derart, daß sie sich quer zur Vorschubrichtung der Rol­ lenbahn schräg nach oben von der Rollenbahn fort er­ strecken.
An den Führungsbahnen 11 bzw. 12 sind Balken 14 bzw. 15 verfahrbar, die jeweils auf ihrer Oberseite die Rei­ hen von Ablagen 9 bzw. 10 tragen. Jeder der Balken 14 bzw. 15 ist bei jeder der Führungen 11 bzw. 12 mit ei­ nem dreieckförmigen Blech 16 bzw. 17 verbunden, an dem Rollen 18 bzw. 19 drehbar angebracht sind, über die die Fahrbewegung der Balken 14 bzw. 15 an den mit ei­ ner U-förmigen Profilierung versehenen Führungen 11 bzw. 12 sichergestellt ist. Die Fahrbewegung wird in diesem Falle erzeugt durch Zylinder-Kolben-Aggregate 20 bzw. 21, die mit einem Ende am Fußpunkt der Führun­ gen 11 bzw. 12 befestigt sind, während ihr anderes Ende an den Blechen 16 bzw. 17 angelenkt ist.
Bezüglich der Reihen von Ablagen 9 bzw. 10 ist er­ sichtlich, daß diese ebenso wie die Rollenbahn 13 gleichsinnig leicht schräg geneigt sind, wobei Anla­ gen 22 bzw. 23 in Form vertikaler Rollen der jewei­ ligen Materialstange eine definierte Position geben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können die Anlagen 22 bzw. 23 jeweils gleichzeitig auch die Anlage für die Rollenbahn 13 bilden, solange ein bestimmtes Material in Bearbeitung ist und die Ablagen 9 bzw. 10, die die­ ses Material auf der Rollenbahn 13 abgelegt haben, in dieser Ablageposition beharren.
Bezüglich der - im vorliegenden Falle 2 - jedem der Balken 14 bzw. 15 zugeordneten Zylinder-Kolben-Aggre­ gate 20 bzw. 21 versteht sich von selbst, daß deren Arbeitsweise durch geeignete Mittel synchronisiert ist, so daß die Balken 14 bzw. 15 bei ihrer Fahrbewegung entlang den Führungsbahnen 11 bzw. 12 keine Abweichung gegenüber ihrer im wesentlichen horizontalen Anordnung erfahren.
Wie ersichtlich, sind bei der so beschriebenen Vorrich­ tung die beiden Reihen von Auflagen 9, 10 schräg zwi­ schen zwei Endstellungen verfahrbar, wobei bei der un­ teren Endstellung die Oberkante der zwischen die Rollen der Rollenbahn 13 eingetauchten Ablagen etwas unterhalb der Materialebene der Rollenbahn 13 liegt, während bei der oberen Endstellung die Oberkante und damit die durch die­ se gebildete Materialauflageebene so hochgehoben ist, daß die Kranbrücke mit ihren Gabelzinken 7 bzw. 8 unbescha­ det des auf der Rollenbahn liegenden Materials unter ein auf den hochgehobenen Ablagen liegendes Materialstück fahren kann. Daraus ist ersichtlich, daß sich der Hub­ bereich der Ablagen unter Berücksichtigung der Neigung der Führungen 11, 12 im wesentlichen nach dem vorgesehe­ nen maximalen Materialquerschnitt sowie dem maximalen vertikalen Querschnitt der Gabelzinken 7 bzw. 8 richten muß.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, erlaubt es die Vorrichtung zum Wechsel stangenförmigen Materials, die Breite des Ganges 4 zwischen zwei benachbarten Stapelgestellen 1 gegenüber der normalen Gangbreite unverändert zu lassen. Es ist also erreicht, daß aus­ gehend von einer normalen Gangbreite trotzdem die Rol­ lenbahn 13 von beiden Seiten aus mit Material 3 be­ schickt werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung erlaubt es im übrigen, in einem abgestimmten Bewegungsvorgang eine vorher bear­ beitete Materialstange von der Rollenbahn abzuheben und gleichzeitig die nächstfolgend zu bearbeitende Ma­ terialstange auf der Rollenbahn abzulegen. Ein solcher Materialwechsel ist in schematisch vereinfachter Dar­ stellung aus der Abfolge der Fig. 4 bis 9 ersicht­ lich, in denen nur die wesentlichen bisher eingeführten Bezugszeichen verwendet werden.
Gemäß Fig. 4 bringt die Lasttraverse 6 eine auf den Zinken 8 liegende Materialstange herbei, um sie, wie aus Fig. 5 ersichtlich auf den Ablagen 10 abzusetzen, die in ihre obere Position gefahren sind. Gleichzeitig befindet sich eine andere Materialstange in der Ebene der Rollenbahn 13 auf den Ablagen 9, die damit in ihrer unteren Position stehen.
Nunmehr entfernt sich die Lasttraverse 6 gemäß Fig. 6 wieder von den Ablagen 10 und es findet der Material­ wechsel statt, in dem die Ablagen 9 entlang der Füh­ rung 11 nach oben und die Ablagen 10 entlang der Füh­ rung 12 nach unten gefahren werden. Dabei ergibt sich schließlich die in Fig. 7 veranschaulichte Situation, aus der heraus das nunmehr durch die Ablagen 10 auf der Rollenbahn 13 abgelegte Material durch Betätigung der Rollenbahn einer Trennmaschine zugeführt werden kann. Da gleichzeitig die Ablagen 9 in ihre obere Stel­ lung überführt sind, kann, wie aus Fig. 8 ersichtlich, die Lasttraverse 6 mit ihren Zinken 7 die auf den Ab­ lagen 9 befindliche Materialstange aufgreifen und, wie schließlich aus Fig. 9 ersichtlich, an einen entfern­ ten Lagerplatz fortbringen.

Claims (7)

1. Hubvorrichtung für Langgut in Form von stangen­ förmigem Werkstückmaterial oder dieses enthaltenden Langgutkassetten an einer auf einem ortsfesten Ge­ stell angeordneten, in beiden Richtungen drehantreib­ baren Rollenbahn, insbesondere zur Versorgung einer Trennmaschine mit stangenförmigem Material, wobei das Langgut auf der Rollenbahn quer zu deren Vor­ schubrichtung eine definierte Positionierung aufweist und Reihen von jeweils den Abständen zwischen den Rol­ len der Rollenbahn zugeordneten, mit ihrer Oberkante in einer gemeinsamen Horizontalebene gelegenen Ablagen für das Langgut vorgesehen sind, die reihenweise gemeinsam ver­ fahrbar sind zwischen einer Position ihrer Oberkante unterhalb der Auflageebene der Rollenbahn und einer darüber liegenden Position, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) beidseits neben der Rollenbahn (13) sich quer zur Vorschubrichtung der Rollenbahn (13) schräg nach oben von der Rollenbahn (13) fort erstreckende Führun­ gen (11, 12) aufweist und daß über diese Führungen (11, 12) wahl­ weise je eine Reihe der Ablagen (9, 10) verfahrbar ist zwischen der Position ihrer Oberkante unterhalb der Auflageebene der Rollenbahn und einer namhaft seitlich versetzt darüber liegenden Position.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Reihe von Ablagen (9, 10) an einem über die Führung (11, 12) verfahrbaren Balken (14, 15) angeordnet ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungen (11, 12) als U-förmige Schienen ausgebildet sind und daß die Balken (14, 15) über in den Schienen laufende Rollen (18, 19) entlang der Schienen verfahrbar sind.
4. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (14, 15) gegenüber den Führungen (11, 12) durch einerseits am unteren Führungsende, andererseist an den Balken (14, 15) an­ greifende Zylinder-Kolben-Aggregate (20, 21) verfahr­ bar sind.
5. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagen (9, 10) der definierten Positionierung der Rollenbahn (13) für das Langgut (3) zugeordnete bzw. entsprechende, im wesentlichen vertikale Anlagen (22, 23) für das Lang­ gut (3) aufweisen.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlagen (22, 23) als um eine vertikale Achse drehbare Rollen ausgebildet sind.
7. Hubvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberkanten der jeweiligen Reihe von Ablagen (9, 10) eine gleichsinnige, in Richtung auf die Anlagen (22, 23) verlaufende Neigung aufweisen.
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