DE3041036C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D275/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
- C07D275/04—Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/41—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with two or more ring hetero atoms, at least one of which being nitrogen, e.g. tetrazole
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung bestimmter Benzisothiazole
bei der Behandlung und Prophylaxe von entzündlichen
Prozessen und bei der
Bekämpfung der hierdurch verursachten Krankheiten insbesondere
beim Menschen oder auch bei Tieren. Die erfindungsgemäß
verwendeten Benzisothiazole entsprechen der allgemeinen
Formel I
worin R₁ Chlor, Fluor oder Brom und R₂ Wasserstoff, Chlor,
Fluor oder Brom darstellen. Beispiele für derartige Verbindungen
sind:
2-(4-Fluorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(2-Chlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(3-Chlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(2,3-Dichlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(2,6-Dichlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(3,4-Dichlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(2,4-Dichlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(2,5-Dichlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(4-Bromphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
insbesondere jedoch
2-(4-Chlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on.
2-(4-Fluorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(2-Chlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(3-Chlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(2,3-Dichlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(2,6-Dichlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(3,4-Dichlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(2,4-Dichlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(2,5-Dichlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
2-(4-Bromphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on
insbesondere jedoch
2-(4-Chlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on.
Die Benzisothiazole der allgemeinen Formel I sind größtenteils
bekannte Verbindungen (DE-PS 21 19 730) oder nach dem
dort beschriebenen Verfahren unter Einsatz entsprechender
Ausgangsprodukte erhalten.
Die bekannten Verbindungen zeigen zum Teil bakterizide und
fungizide Wirkung (Arzneimittel-Forsch. 1964, 14, 1301-06).
Weitere therapeutische Wirksamkeiten waren bisher nicht
bekannt.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Benzisothiazole
der allgemeinen Formel I eine ausgeprägte antiphlogistische
Wirkung zeigen
und sich gegenüber den therapeutisch genutzten, entzündungshemmenden
Substanzen durch geringe Toxizität und eine sehr
gute Magenverträglichkeit auszeichnen, da sie keinerlei
Ulcusbildung zeigen.
Die ausgezeichneten entzündungshemmenden Eigenschaften und
die gute Verträglichkeit der erfindungsgemäß verwendeten
Benzisothiazole wurden beispielsweise in folgenden Testmethoden
ermittelt. Als Vergleichssubstanz wurde Indometacin
(1-(p-Chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methyl-3-indolessigsäure)
eingesetzt.
Die Bestimmung der antiphlogistischen Wirksamkeit nach
dem Rattenpfotenödem-Test nach HILLEBRECHT (J. HILLEBRECHT,
Arzneim. Forsch. 1954, Bd. 4, S. 607). Hierbei
wurde an je einer Hinterpfote von Ratten im Gewicht von
120 g bis 150 g durch subplantare Injektion von Carragenin
(0,5%ig in NaCl-Lösung 0,9%ig) in einer Menge
von 0,1 ml Lösung je Pfote ein Ödem erzeugt. Nach Gabe
der Testsubstanz, die in der Regel ein Volumen von
10 ml je kg Körpergewicht nicht überschreiten soll,
wird das Volumen der Pfote in einem Überlauf ermittelt.
Nach 3 Stunden wird der Endwert festgestellt. Je Dosis
wird der Versuch mit 10 Versuchs- und 10 Kontrolltieren
eines Geschlechtes durchgeführt und mit der gleichen
Tierzahl des anderen Geschlechtes wiederholt. Zur Auswertung
wird die prozentuale Hemmung des Ödems gegenüber
der Kontrollgruppe angegeben. Dabei wurden folgende Werte
ermittelt:
Hierbei wurden den Versuchstieren (Ratten) subcutan mit
Crotonöl getränkte Baumwollpellets implantiert, die im
Bindegewebe die Bildung von Granulomen auslösen. Nach
Tötung der Tiere werden die Granulome herauspräpariert
und feucht oder trocken gewogen. Die antiproliferative
Wirkung eines Antiphlogistikums drückt sich in geringen
Granulomgewichten gegenüber unbehandelten Kontrollen aus.
Pro Dosis werden 10 Wistar-Ratten im Gewicht von 120 g
150 g eingesetzt. Die gleiche Tierzahl dient als Kontrolle.
Mit 0,5 ml Freund'schem Adjuvans, subplantar
injiziert, wird eine Arthritis erzeugt. Der Versuch
dauert 17 Tage. Bei Versuchsbeginn wird das Pfotenvolumen
aller vier Extremitäten ermittelt und dieses
als Ausgangswert benutzt. Weitere Volumenmessungen
werden am 8., 14. und 17. Versuchstag durchgeführt.
Bei der Auswertung wird die Differenz zwischen Ausgangs-
und Endvolumen der Pfote, sowohl von der Versuchsgruppe
als auch von der Kontrollgruppe gebildet und die Hemmung
prozentual ausgedrückt.
Die Bestimmung der Ulcusbildung erfolgte nach W.J.R.
WHITTLE, Brit.J.Pharmacology 1975, Bd. 55, S. 242-243;
L. MARIANI, Europ. J. Toxicol. Eviron, 1975, Bd. 8,
S. 335-339; R. MENGUY und L. DESBAILLETS, Proc.Soc.Exp.
Bio. Bd. 125, S. 1108. Bei den Versuchen wurden je Dosis
und Kontrolle 10 weibliche und 10 mämmliche Wistarratten
(120 g-150 g, die 2 Tage eine reine Kohlenhydraternährung
hatten und anschließend 16 Stunden nüchtern
gehalten wurden) verwendet. Die Provokation des blutigen
Magengeschwüres erfolgt durch orale Applikation des
Wirkstoffes. Nach 3,5 Stunden werden die Tiere getötet,
der Magen entnommen, längs der großen Kurvatur geöffnet
und auf eine Styroporplatte gespannt. Ermittelt wird
die Häufigkeit und das Ausmaß der mittleren Ulcusbildung
bei der Versuchs- und Kontrollgruppe. Alle bisher bekannten
therapeutisch einsetzbaren, nichtsteroidalen
Antiphlogistika induzieren unter diesen Bedingungen im
therapeutischen Dosisbereich Ulcerationen der Magenschleimhaut.
Wie sich aus dem pharmakologischen Testen ergibt, zeigen
die Benzisothiazole der allgemeinen Formel I schon bei sehr
niedriger Dosierung eine starke antiphlogistische Wirksamkeit,
eine sehr geringe Toxizität sowie auch bei höherer
Dosierung keinerlei Ulcusbildung.
Im human- oder veterinärmedizinischen Bereich kann der
Wirkstoff in jeder beliebigen Form, z. B. systemisch, angewendet
werden, unter der Voraussetzung, daß die Ausbildung
bzw. Aufrechterhaltung von ausreichenden Blut- oder Gewebespiegel
an Wirkstoff gewährleistet ist. Dies kann in oraler
oder rektaler oder parenteraler Gabe in geeigneten Dosen
erzielt werden. Vorteilhafterweise liegt die pharmzeutische
Zubereitung des Wirkstoffes in Form von Einzeldosen vor,
die auf die gewünschte Verabreichung abgestimmt sind, wie
z. B. Tabletten, Drage´s, Kapseln, Suppositorien, Granulate,
Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Sole oder Gele. Zur
Ausbildung bzw. Aufrechterhaltung von ausreichenden Blut-
oder Gewebespiegeln liegt die tägliche Dosierung zwischen
30 und 300 mg, vorzugsweise zwischen 50 und 200 mg, und kann
ein oder mehrmals, bevorzugt zwei- bis dreimal täglich, verabreicht
werden.
Zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten, die als
wirksame Komponente Benzisothiazole der allgemeinen Formel
I enthalten, kann der Wirkstoff als solcher oder in Kombination
mit geeigneten pharmazeutischen Trägerstoffen eingesetzt
werden und auf übliche Weise formuliert werden.
Geeignete Trägerstoffe, die zur Herstellung oral verabreichbarer
Mittel dienen, beispielsweise in Form von Tabletten,
Kapseln, Granulat- oder Pulverform, sind Calciumcarbonat,
Calciumphosphat, Stärke, Zucker, Lactose, Talkum,
Magnesiumstearat, Gelatine, Polyvinylpyrrolidon, Gummi-
Arabicum, Sorbit, mikrokristalline Cellulose, Polyethylenglycol,
Carboxymethylcellulose, Schellack und dergleichen.
Die Tabletten können auf übliche Weise überzogen werden.
Flüssige Formulierungen zur oralen Verabreichung können
in Form wäßriger oder öliger Suspensionen oder Lösungen,
in Form eines Sirups, eine Elixiers und dergleichen vorliegen.
Diese werden auf übliche Weise hergestellt. Bei den
injizierbaren Formulierungen kann es sich um wäßrige oder
ölige Suspension oder Lösungen, um pulverige Zusammensetzungen
mit einem Füllstoff und um gefriergetrocknete
Präparationen, die vor ihrer Anwendung aufgelöst werden,
und dergleichen, handeln. Diese Formulierungen werden auf
übliche Weise hergestellt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Benzisothiazole können auch
in Form von Suppositorien zur rektalen Verabreichung eingesetzt
werden, welche pharmazeutisch verträgliche Träger
enthalten können, die als solche bekannt sind, beispielsweise
Polyethylenglycol, Lanolin, Kakaobutter, WitepsolR,
etc. Externe Präparationen werden vorzugsweise in Form von
Salben oder Cremes hergestellt, die auf übliche Weise unter
Verwendung üblicher Bestandteile hergestellt werden.
Beispiel 1 | |
Tabletten | |
2-(4-Chlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on|30 mg | |
Lactose | 150 mg |
kristalline Cellulose | 50 mg |
Calcium carboxymethylcellulose | 7 mg |
Magnesiumstearat | 3 mg |
Die aufgeführten Stoffe werden, nach üblichen Verfahren gemischt,
gepreßt. Die Preßlinge können gegebenenfalls mit
einem üblichen Filmüberzug versehen werden.
Beispiel 2 | |
Kapseln | |
2-(4-Chlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on|30 mg | |
Lactose | 102 mg |
kristalline Cellulose | 56 mg |
kalloidales Siliciumdioxid | 2 mg |
Die aufgeführten Stoffe werden nach üblichen Verfahren gemischt,
granuliert und in Hartgelatinekapseln abgefüllt.
Beispiel 3 | |
Tablette | |
2-(4-Chlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on|50 mg | |
mikrokristalline Cellulose | 150 mg |
Cutina HR | 15 mg |
Hydroxypropylmethylcellulosephthalat | 20 mg |
Beispiel 4 | |
Kapseln | |
2-(4-Chlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on|50 mg | |
Talkum | 5 mg |
Aerosil 200 | 50 mg |
Calcium carboxymethylcellulose | 10 mg |
werden gemischt, granuliert und in Hartgelatinekapseln
abgefüllt.
Claims (2)
1. Verwendung von Benzisothiazolen der allgemeinen
Formel
worin R₁ Chlor, Fluor oder Brom und R² Wasserstoff,
Chlor, Fluor oder Brom darstellen, bei der Behandlung von
entzündlichen Prozessen.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Benzisothiazol der allgemeinen Formel I
2-(4-Chlorphenyl)-1,2-benzisothiazol-3(2H)-on ist.
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DE19803041036 DE3041036A1 (de) | 1980-10-31 | 1980-10-31 | Verwendung von benzisothiazolen |
EP81108458A EP0051193B1 (de) | 1980-10-31 | 1981-10-17 | Verwendung von N-halogenphenyl-benzisothiazolen |
AT81108458T ATE18134T1 (de) | 1980-10-31 | 1981-10-17 | Verwendung von n-halogenphenyl-benzisothiazolen. |
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