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DE2939429C2 - Kraftfahrzeug-Scheinwerfer - Google Patents

Kraftfahrzeug-Scheinwerfer

Info

Publication number
DE2939429C2
DE2939429C2 DE19792939429 DE2939429A DE2939429C2 DE 2939429 C2 DE2939429 C2 DE 2939429C2 DE 19792939429 DE19792939429 DE 19792939429 DE 2939429 A DE2939429 A DE 2939429A DE 2939429 C2 DE2939429 C2 DE 2939429C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
pinch
motor vehicle
feet
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792939429
Other languages
English (en)
Other versions
DE2939429A1 (de
Inventor
Fritz 7921 Herbrechtingen-Bolheim Eckhardt
Walter 7928 Giengen Schönherr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE19792939429 priority Critical patent/DE2939429C2/de
Publication of DE2939429A1 publication Critical patent/DE2939429A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2939429C2 publication Critical patent/DE2939429C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer, der wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ausgebildet ist Ein solcher Scheinwerfer ist aus der DE-OS 28 34 968 bekannt
In der genannten DE-OS ist der Lampenträger eine ebene Metallplatte. Die Füße, die die Platte tragen und an die die Lampe elektrisch angeschlossen ist, sind der Platte gegenüber elektrisch isoliert befestigt. Es sind hülsenförmige Verbindungsglieder an der Platte angeschweißt, in denen dhtf Füße enden und Glas bzw. keramische Formteile sind als elektrisch isolierendes Material zwischengeschaltet.
Aufgabe der Erfindung ist, bei einem Kraftfahrzeug-Scheinwerfer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, den Lampenträger so zu gestalten, daß es keiner elektrischen Isoliermaßnahmen beim Übergang vom Lampenträger zum ihn tragenden Fuß mehr bedarf und somit eine einfachere und kostengünstigere Haltekonsiruktion als die bekannte zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruchs gelöst. Eine mit dieser Haltekonstruktion lagestabil angeordnete Halogenglühlampe kann eine Ein- oder Mehrfadenlampe sein. Das Lampengefäß aus hochschmelzendem Glas kann aus beispielsweise Hart- oder Quarzglas bestehen. Bügel und Fuß können aus einem einzigen geeignet verformten Drahtstück hergestellt sein. Bügel und Fuß können auch einzeln vorgefertigt sein.
Der Reflektorraum des Kraftfahrzeug-Scheinwerfers kann spritzwasserdicht bzw. vakuumdicht gegen außen abgeschlossen sein. Ein bzw. mehrere Füße können zum Schaffen eines Referenzpunktes bzw. von Referenzpunkten bzw. -ebenen herangezogen werden im Nahmen justierten Einbringens und Positionierens der Lampe im Reflektorraum.
Weitere Einzelheiten enthält nachfolgend beschriebenes Ausführungsbeispiel- Von den Figuren zeigt
Fig. 1 einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer in Seitenansicht;
F i g. 2 die Halogenglühlampe der F i g. 1 mit Haltekonstruktion in Seitenansicht;
F i g. 3 einen Schnitt der F i g. 2 senkrecht zur Achse der Halogenglühlampe der F i g. 2;
ίο F i g. 3a den Bügel der F i g. 3 in Herausstellung;
Fig.4 eine der Schmalseiten der Quetschung der Halogenglühlampe der F i g. 2;
Fig.4a eine der Breitseiten der Quetschung der Halogenglühlampe der F i g. 2.
Eine Zweifaden-Halogenglühlampe 4 mit getrennt schaltbaren Leuchtkörpern (Fernlichtwendel, Abblendlichtwendel) ist im Reflektorraum 3 eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers K mit strahlungsdurchlässiger Abdeckscheibe 2 angeordnet Die Lampenachse A weist in Richtung der Scheitelachse 5des Reflektors 1 (Fig. 1). Die Lampe ist im Bereich ihrer Quetschung 9 von einem Lampenträger 11 eingefaßt, der von einem Satz zu Ösen geformter metallischer Drahtbügel 16,17,18 gebildet ist (F ig. 2,4a).
Die Drahtbügel sind aus Runddraht und auf einem Biegeautomaten hergestellt Bügelmaterial ist vorzugsweise Stahl oder Nefjsilber, eine Legierung aus Cu. Zn und Ni. Der Drahtdurchmesser kann 1 bis 2 mm betragen, bevorzugt werden 1 bis 13 mm.
Die Bügel sind höhenmäßig voneinander beabstandet und mithin gegeneinander elektrisch isoliert Sie umfassen in zur Lampenachse A senkrechter Ebene liegend fest die Lampenquetschung 9, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist Zacken 20, die den Bügeln angeformt sind, greifen in Vertiefungen 21 auf einer Breitseite der Lampenquetschung. Auf gegenüberliegender Breitseite der Lampenquetschung werden die sich anschmiegenden Bügel durch der Lampenquetschung angeformte Noppen 22 geführt. Vorzugsweise weist jeder Bügel zwei Zacken auf. Die Vertiefungen können trapezförmig sein. Die Drahtbügel werden getragen von Füßen 12, 13, 14 (Fig. 1-3). Jedem Drahtbügel ist ein Fuß zugeordnet. Bügel und Fuß sind miteinander in direktem elektrischen Kontakt und beispielsweise miteinander nahe einem Bügelende verschweißt. Das zum Bilden der Bügelöse zurückgeführte andere Bügelende ist nahe dieser Schweißstelle an das erste Bügelende angeschweißt. Im Schweißstellenbereich ist das zurückgeführte Ende flach gehalten, in
w F i g. 3 das Ende 16a des Bügels 16. Die Füße können ein krückstockartiges Aussehen aufweisen, wie es Fuß 13 in F i g. 2 zeigt. Ist eine Außenkappe 6 vorgesehen, wird sie von einem entsprechend weit hochgezogenen geraden Fuß getragen, im Beispiel Fuß 12. Die Krückstockform
5^ der Füße kann entfallen, wenn sie aus einem einzigen Drahtstück geformt sind. Die Füße sind im Reflektor in Kontaktkappen 15 verankert, die in den Reflektor dicht eingeschmolzen sind. Die Füße sind in die Kontaktkappen eingelötet bzw. mit ihnen verschweißt. An den Füßen sind die Außenstromzuführungen 10 der Lampe 4 elektrischleitend angebracht, beispielsweise durch Widerstandsschweißen befestigt. Die Füße weisen in die Richtung der Scheitelachsc S des Reflektors 1 bzw. der Lampenachse A.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug-Scheinwerfer, dessen Halogenglühlampe eine Lampenquetschung mit rechteckigem Querschnitt aufweist und im Reiiektorraum von einem metallischen Lampenträger lagestabil gehalten ist, der an der Lämpenquetschung, geführt durch auf einer Breitseite angeformte Noppen, angreift und den metallische Füße tragen, an die die Halogenglühlampe elektrisch angeschlossen ist und die in Kontaktkappen des Scheinwerferreflektors festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Lampenträger (It) ein Satz zu ösen geformter metallischer Drahtbügel (16,17,18) bildet, die — in zur Lampenachse A senkrechter Ebene liegend — höhenmäßig voneinander beabstandet und somit gegeneinander elektrisch isoliert die Lampenquetschung (9) fest umfassen sowie auf der anderen Breitseite mit Zacken (20) in der Lamf>enquetschung j9) eingeprägte Vertiefungen (21) eingreifen, und jedem Drahtbüge! {16, 17, 18) ein Fuß (12,13,14) zugeordnet ist und Fuß und Drahtbügel miteinander in direktem elektrischen Kontakt stehen.
2. Kraftfahrzeug-Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (12,13,14) in Richtung der Lampenachse A weisen.
DE19792939429 1979-09-28 1979-09-28 Kraftfahrzeug-Scheinwerfer Expired DE2939429C2 (de)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2939429A1 DE2939429A1 (de) 1981-04-09
DE2939429C2 true DE2939429C2 (de) 1984-03-22

Family

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Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834968A1 (de) * 1978-08-10 1980-02-21 Philips Patentverwaltung Abgedichteter scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und verfahren zu seiner herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2939429A1 (de) 1981-04-09

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Legal Events

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