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DE2834968A1 - Abgedichteter scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Abgedichteter scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und verfahren zu seiner herstellung

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Publication number
DE2834968A1
DE2834968A1 DE19782834968 DE2834968A DE2834968A1 DE 2834968 A1 DE2834968 A1 DE 2834968A1 DE 19782834968 DE19782834968 DE 19782834968 DE 2834968 A DE2834968 A DE 2834968A DE 2834968 A1 DE2834968 A1 DE 2834968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier plate
support pins
incandescent lamp
reflector part
attached
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782834968
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Kuhnert
Dieter Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
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Priority to US06/059,874 priority patent/US4264840A/en
Priority to JP9996279A priority patent/JPS5528289A/ja
Priority to BR7905077A priority patent/BR7905077A/pt
Priority to AU49685/79A priority patent/AU4968579A/en
Publication of DE2834968A1 publication Critical patent/DE2834968A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

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PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, Steindamm 94, 2000 Hamburg 1
Abgedichteter Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgedichteten Scheinwerfer mit einem aus einem konkaven Reflektorteil und einer transparenten Frontscheibe bestehenden Außenkolben, in dem eine Halogenglühlampe angeordnet ist, die in eine Öffnung einer metallischen Trägerplatte eingesetzt ist, die mit mehreren um diese Öffnung verteilten und, gegebenenfalls bis auf einen, elektrisch isolierten Tragstiften aus Metall versehen ist, welche in Anschlußkappen des Reflektorteils befestigt sind.
Bei derartigen Scheinwerfern, die insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmt sind, muß die Glühlampe zur Erzielung gerichteter Lichtstrahlen gegenüber dem konkaven, insbesondere parabolischen Reflektorteil justiert sein.
Bei einem bekannten Scheinwerfer dieser Art (DE-OS 24 00 315) ist die Glühlampe unmittelbar in die metallische Trägerplatte eingesetzt und dort mit Hilfe von Kitt befestigt. Vor dieser
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Kittbefestigung wird die Lampe gegenüber der Trägerplatte optisch ausgerichtet. Das Aushärten des Kittes ist jedoch langwierig, so daß die Lampen zusammen mit der Trägerplatte relativ lange in der mechanisch-optischen Justiervorrichtung verbleiben müssen. Außerdem kann während des Aushärtens des Kittes die Lampe aufgrund ihres Gewichtes ihre Lage verändern. Halogenglühlampen arbeiten bekanntlich bei relativhohen Temperaturen. Da Kitt ein schlechter Wärmeleiter ist, kann über ihn praktisch keine Wärmeabfuhr von der Einschmelzstelle des Lampenkolbens erfolgen. Ferner besteht die Gefahr, daß der Kitt im Laufe der Zeit teilweise abbröckelt, so daß sich lose Kitteile im Außenkolben sammeln. Aus dem Kitt treten darüber hinaus insbesondere bei hohen Temperaturen Ausdampfungen aus, die sich auf dem Reflektorteil des Scheinwerferaußenkolbens niederschlagen können und dort zu unerwünschter Fleckenbildung führen.
Aus der GB-PS 1 377 496 ist es ferner bekannt, bei einem abgedichteten Scheinwerfer mit einer in einer metallischen Trägerplatte eingekitteten Halogenglühlampe die Trägerplatte auf einer mit Hülsen zum Aufsetzen auf Tragstifte versehenen Keramikscheibe durch Verschieben auszurichten, worauf Trägerplatte und Keramikscheibe durch Nieten miteinander verbunden werden. Unabhängig von der unerwünschten Verwendung des Befestigungskittes ist die zum Ausrichten der Trägerplatte mit der Lampe verwendete Keramikscheibe relativ dickwandig und damit schwer, wodurch sich die im Scheinwerfer untergebrachte Masse derart
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vergrößert, daß es im Betrieb zu unzulässigen Schwingungen kommen kann, wodurch die Einhaltung der genauen Lage der Glühlampe im Außenkolben nicht mehr gewährleistet ist. Die Herstellung einer genau ebenen Keramikscheibe mit runden Löchern zur Aufnahme von Halterungshülsen ist darüber hinaus fertigungstechnisch außerordentlich schwierig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abgedichteten Scheinwerfern, insbesondere mit einer Halogenglühlampe mit zwei Leuchtkörpern für Abblend- und Fernlicht, zu schaffen, der einfach und billig herzustellen ist und bei dem die Justierung der Glühlampe in einfacher und bei einer mechanischen Fertigung reproduzierbarer Weise ohne Verwendung einer Kittverbindung und ohne schwere Keramikscheibe vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem abgedichteten Scheinwerfer eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf die mit der ebenen Trägerplatte zu verbindenden Enden der metallischen Tragstifte unter Zwischenfügung von Isoliermaterial hülsenförmige Verbindungsglieder aus Metall aufgesetzt sind, welche einen flachen flanschartigen Rand besitzen, mit dem sie auf der von der Glühlampe abgewandten Seite der Trägerplatte, insbesondere durch Löten oder Schweißen, vorzugsweise durch Punktschweißen, befestigt sind.
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Die hülsenförmigen Verbindungsglieder aus dünnem Metall sowie das in ihnen enthaltene Isoliermaterial erhöhen die Masse der Glühlampenhalterung praktisch kaum. Das Ausrichten der Glühlampe erfolgt durch Verschieben ihrer Trägerplatte in praktisch einer Ebene oberhalb der als Bezugspunkte für die Lage der Glühlampe und gegenüber dem Reflektorteil dienenden Tragstifte. Anschließend werden die Tragstifte axial gegen die Trägerplatte verschoben und an ihr befestigt.
Das Isoliermaterial zwischen den Tragstiften und den Verbindungsgliedern besteht vorzugsweise aus einer Glasschmelze. Die Tragstifte können jedoch zur Isolierung gegenüber den Verbindungsgliedern auch mit einem aus Glasfasern gewebten Schlauch überzogen sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Scheinwerfers nach der Erfindung besteht die Isolierung zwischen den Tragstiften und den Verbindungsgliedern aus wenigstens einem Formteil aus keramischem Material. Zweckmäßigerweise verjüngen sich hierbei sowohl die Verbindungsglieder als auch die keramischen Formteile konisch in Richtung auf die Tragstifte.
Die Verbindung der Glühlampe mit der Trägerplatte kann über eine um den Lampenquetschfuß herumgelegte Metallmanschette erfolgen, die mit der Trägerplatte durch Schweißen oder Löten verbunden ist, wie es an sich aus dem DE-Gbm 7 334 878 bekannt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Scheinwerfers
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nach der Erfindung besitzt die Trägerplatte aus federndem Material jedoch eine rechteckige Aussparung, in welcher ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckiger Quetschfuß der Glühlampe mit Hilfe von aus der Trägerplatte herausgedrückten Laschen kraftschlüssig befestigt ist. In diesem Fall ist die Masse der Glühlampenhalterung besonders gering (DE-Gbm 7 526 777).
Eine Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Justieren von Glühlampe und Reflektorteil eines Scheinwerfers, bei dem die Glühlampe und ihre Trägerplatte mit den Tragstiften in die hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflektorteils eingesetzt und dort verlötet wird. Gemäß der Erfindung wird hierbei vor dem Einsetzen der Tragstifte in den Reflektorteil die Glühlampe mit ihrer Trägerplatte gegenüber den als Bezugspunkte für die Lage der Glühlampe und gegenüber dem Reflektorteil dienenden Tragstiften ausgerichtet, wound y nach diese axial gegen die Trägerplatte verschoben/Tut ihren Verbindungsgliedern an der Trägerplatte befestigt werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine in einen Reflektorteil eines Scheinwerfers eingesetzte Halogenglühlampe mit Halterung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine in Fig. 1 verwendete Trägerplatte ,
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Fig. 3 in vergrößerter Darstellung das Ende eines mit einem hülsenförinigen Verbindungsglied versehenen Tragstiftes nach Fig. 1 mit einer Glasisolierung,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine andere Ausführtsngsform eines mit einem hülsenförmigen Verbindungsglied versehenen Tragstiftes nach Fig. 1 mit einer Keramikisolierun,g.
Anhand der Fig. 5 wird das Justierverfahren der Halogenglühlampe gegenüber dem Reflektorteil des Scheinwerfers nach Fig. 1 beschrieben.
Die Halogenglühlampe 1 nach den Fig. 1 und 5 besitzt einen aus Quarz bestehenden Kolben 2, der mit einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß 3 versehen und mit einem Halogengas gefüllt ist. In dem Kolben 1 ist ein Leuchtkörper 4 für Abblendlicht und ein Leuchtkörper 5 für Fernlicht angeordnet. Der Leuchtkörper 4 arbeitet mit einer Abblendkappe 6 zusammen. Mit 7 sind die im Inneren der Glühlampe angeordneten Stromzuführungspole bezeichnet, welciae durch den Quetschfuß 3 hindurchgehen und deren Verlängerungen 8 unten aus dem Quetschfuß 3 herausragen.
Die Glühlampe 1 ist mit ihrem Quetschfuß 3 in einer Trägerplatte 9 aus dünnem, federndem Metallblech (Fig. 2) befestigt. Hierfür sind in der Trägerplatte 9 durch entsprechende Längsund Winkelschnitte zwei konkav gekrümmte Längslaschen 10 ge-
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bildet, die aus der Trägerplatte 9 herausgedrückt sind und eine rechteckige Trägerplattenaussparung 11 begrenzen, an deren Schmalseiten durch die Winkelschnitte kleine dreieckige vorgespannte Laschen 12 angeformt sind, die ebenfalls aus der Trägerplatte 9 herausgedrückt werden.
Die Trägerplatte 9 wird auf den Kolbenquetschfuß 3 der Glühlampe 1 aufgeschoben, wobei die beiden Längslaschen 10 den Quetschfuß 3 an seinen Längsseiten und die kleinen dreieckigen Laschen 12 den Quetschfuß 3 an seinen Schmalseiten festhalten. Die Trägerplatte 9 steht also mit dem Kolbenquetschfuß 3 lediglich durch die federnd anliegenden Laschen 10 und 12 in kraftschlüssiger Verbindung. Zur besseren Halterung der Trägerplatte 9 auf dem Quetschfuß 3 ist letzterer an seinen Längsseiten mit riffelartigen Vorsprüngen 13 versehen, hinter welche die Längslaschen 10 einrasten.
Die Trägerplatte 9 wird von drei rings um deren Öffnung 11 angeordneten Tragstiften 14 aus Metall getragen, an welche die Verlängerungen 8 der Lampenstromzuführungspole 7, z.B. durch Schweißen, angeschlossen sind und die letztlich mit ihren freien Enden in Anschlußkappen 15 eines konkaven, insbesondere parabolischen Reflektorteils 16 eines gasdichten Außenkolbens eines Scheinwerfers eingesetzt und dort verlötet sind.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind auf die mit der ebenen Trägerplatte PHD 78-107 030008/0332 " 11 "
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zu verbindenden Enden 17 bzw. 18 der Tragstifte 14 hülsenförmige Verbindungsglieder 19 bzw. 20 aus Metall aufgesetzt, welche einen flachen flanschartigen Rand 21 besitzen, mit dem sie auf der von der Glühlampe 1 abgewandten Seite der Trägerplatte 9 befestigt sind, was insbesondere durch Löten oder Schweißen, vorzugsweise durch Punktschweißen, erfolgt. Zwischen den Enden 17 bzw. 18 der metallischen Tragstifte 14 und den hülsenförmigen Verbindungsgliedern 19 bzw. 20 ist ein Isoliermaterial vorgesehen, welches nach Fig. 3 aus einer Glasschmelze 22 und nach Fig. 4 aus zwei keramischen Formteilen 23 besteht. Damit sich beim Befestigen der Verbindungsglieder .20 an der Trägerplatte 9 eine Druckkraft aufbaut, durch die eine kraftschlüssige Verbindung der Teile 18, 20, 23 und 9 miteinander hergestellt wird, verjüngen sich bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sowohl die Verbindungsglieder 20 als auch die keramischen Formteile 23 in Richtung auf die Tragstifte 14. Außerdem ist hierbei das Ende 18 der Tragstifte 14 konisch erweitert.
Anhand der Fig. 5 wird nunmehr beschrieben, wie die Glühlampe 1 gegenüber dem Reflektorteil 16 angeordnet und ausgerichtet wird. Zunächst werden die Tragstifte 14 mit ihren Verbindungsgliedern 19 bzw. 20 in Spannzangen 24 eingesetzt, welche gegenüber dem Reflektorteil 16 definiert angeordnet sind. Dann wird die Glühlampe 1 mit ihrer aufgesetzten Trägerplatte gegenüber den als Bezugspunkte für die Lage der Glühlampe 1 und gegenüber dem Reflektorteil 16 dienenden Tragstiften 14 ange-
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ordnet. Darauf wird der Leuchtkörper 4 für das Abblendlicht in Betrieb gesetzt und die Leuchtkörper- und Abblendkappenkonturen entweder auf einen Projektionsschirm in vielfacher Vergrößerung projiziert, so daß die Lage des Leuchtkörpers 4 und der Abblendkappe 6 deutlich erkennbar ist, oder die Leuchtkörperkontur wird elektronisch abgetastet. Durch Verstellen der Trägerplatte 9 in Achsrichtung der Glühlampe 1 und anschließendes Verschieben der Trägerplatte 9 in Plattenebene wird dann der Leuchtkörper 4 in das ihm vorbestimmte Toleranzfeld gebracht, so daß später der Brennpunkt des Reflektorteils 16 zwischen den Leuchtkörpern 4 und 5 auf der Mittelachse der Glühlampe 1 zu liegen kommt„ Anschließend werden die Tragstifte 14 axial gegen die Trägerplatte 9 verschoben und über die Ränder 21 ihrer Verbindungsglieder 19 bzw. 20 an der Trägerplatte, z.B. durch Punktschweißen^ befestigt. Die Tragstifte 14 werden dann an ihren freien Enden auf ein vorbestimmtes Maß mit Hilfe einer Schneidvorrichtung 25 abgeschnitten.
Der unterhalb dieser Richtapparatur definiert zu den Leuchtkörper- und Tragstiftenachsen gehaltene Reflektorteil 16 kann nun durch axiales Parallelverschieben in seine endgültige Lage gegenüber der Glühlampe 1 gebracht werden, wobei die Enden der Tragstifte 14 in die Reflektoranschlußkappen 15 hineingleiten und dort mittels Hartlot befestigt werden.
Die in die Trägerplatte 9 eingesetzte und gegenüber den Trag-
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stiften 14 justierte Lampe 1 kann auch anderenorts unter Benutzung der Tragstifte als festgelegte Bezugspunkte mit Hilfe einfacher Haltezangen in einen Reflektorteil 16 in definierter Lage zu dessen Parabolachse und Brennpunkt eingesetzt und dort verlötet werden. Gegebenenfalls kann man die Trägerplatte 9 mit Einkerbungen oder Ansätzen versehen, welche ebenfalls als Bezugspunkte beim Einsetzen in einen· Reflektorteil dienen können.
Anschließend wird auf den Reflektorteil 16 eine transparente Frontscheibe gasdicht aufgebracht und das Innere des so entstandenen Außenkolbens mit einem Inertgas gefüllt.
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Claims (6)

  1. 2S34S68
    PHILIPS PATENTVERWALTUNG GIiBH, Steindamm 94, 2000 Hamburg 1
    Patentansprüche:
    hy Abgedichteter Scheinwerfer mit einem aus einem konkaven Reflektorteil und einer transparenten Frontscheibe bestehenden Außenkolben, in dem eine Halogenglühlampe angeordnet ist, die in eine Öffnung einer metallischen Trägerplatte eingesetzt ist, die mit mehreren um diese Öffnung verteilten und, gegebenenfalls bis auf einen, elektrisch isolierten Tragstiften aus Metall versehen ist, welche in Anschlußkappen des Reflektorteils befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit der ebenen Trägerplatte (9) zu verbindenden Enden (17 bzw. 18) der metallischen Tragstifte (14) unter Zwischenfügung von Isoliermaterial (22 bzw. 23) hülsenförmige Verbindungsglieder (19 bzw. 20) aus Metall aufgesetzt sind, welche einen flachen flanschartigen Rand (21) besitzen, mit dem sie auf der von der Glühlampe (1) abgewandten Seite der Trägerplatte, insbesondere durch Löten oder Schweißen, vorzugsweise durch Punktschweißen, befestigt sind.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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    net, daß das Isoliermaterial zwischen den Tragstiften (14) und den Verbindungsgliedern (19) aus einer Glasschmelze (22) besteht.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung zwischen den Tragstiften (14) und den Verbindungsgliedern (20) aus wenigstens einem Formteil (23) aus keramischem Material besteht.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verbindungsglieder (20) als auch die keramischen Formteile (23) sich in Richtung auf die Tragstifte (14) konisch verjüngen.
  5. 5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (9) aus federndem Material eine rechteckige Aussparung (11) besitzt, in welcher ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckiger Quetschfuß (3) der Glühlampe (1) mit Hilfe von aus der Trägerplatte herausgedrückten Laschen (10 und 12) kraftschlüssig befestigt ist.
  6. 6. Verfahren zum Justieren von Glühlampe und Reflektorteil eines Scheinwerfers nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem die Glühlampe und ihre Trägerplatte mit den Tragstiften in die hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflektorteils eingesetzt und dort verlötet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
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    vor dem Einsetzen der Tragstifte (14) in den Reflektorteil (16) die Glühlampe (1) mit ihrer Trägerplatte (9) gegenüber den als Bezugspunkte für die Lage der Glühlampe und gegenüber dem Reflektorteil dienenden Tragstiften ausgerichtet wird, wonach diese axial gegen die Trägerplatte verschoben und mit ihren Verbindungsgliedern (19 bzw. 20) an der Trägerplatte befestigt werden.
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    030008/0332
DE19782834968 1978-08-10 1978-08-10 Abgedichteter scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2834968A1 (de)

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