DE2321709C3 - Elektrische Strahlerlampe, insbesondere für den Einsatz als Fahrzeugscheinwerfer, und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Elektrische Strahlerlampe, insbesondere für den Einsatz als Fahrzeugscheinwerfer, und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische rahlerlampe, insbesondere für den Einsatz als Fahrugscheinwerfer,
mit einem aus einem konkaven Rektorteil und einer transparenten Frontscheibe bestenden
Außenkolben, in dem eine Halogenglühlampe geordnet ist, die mit einem im Querschnitt im wentlichen
rechteckigen Quetschfuß versehen ist, der in einem Sockel aufgenommen ist, welcher von einem in
hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflektorteils befestigten Tragorgan aus Draht gehaltert .st
Derartige Lampen werden auch als Halogen-Sealedbeam-Lampen
bezeichnet. Bekanntlich arbeitet der Halogenkreisprozeß nur bei relativ hohen Temperaturen,
die wiederum nur in einem entsprechend kleinen Lampengefäß erreicht werden. Aus diesem Grunde ist es
nichi möglich, Halogen-Sealed-beam-Lampen ohne ein
zusätzlich abgeschlossenes inneres Lampengefäß zu betreiben.
Bei einer bekannten Strahlerlampe dieser Art (DT-AS 1 797 055) ist die Glühlampe mit ihrem
Quetschfuß zwischen parallele Finger eines Keramiksockels eingesetzt. Das den Fingern gegenüberliegende
Ende des Sockelblocks enthält eine Quernut, in der abgewinkelte Teile der Stromzuleitungen untergebracht
sind Die anderen Enden der Stromzuleitungen sind in hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflektorteils befestigt.
Um die Glühlampe in der richtigen Stellung zum Reflektorteil zu halten, muß der Lampenkolben
zusätzlich durch eine vordere Abblendkappe umfaßt werden welche durch eine Stange gehalten wird, die
durch den Reflektorteil nach außen geführt ist.
Bei einer weiteren bekannten Strahlerlampe der genannten Art (FR-OS 2 137 534) ist eine ungesockelte
Glühlampe in eine Keramikplatte eingesetzt, wo sie zunächst ausgerichtet und dann mittels Kitt befestigt ist.
Anschließend wird die Lampe zum parabolischen Reflektorteil ausgerichtet, indem sie mit drei Metallröhrchen,
die an der Keramikplatte fest angebracht sind, über drei Stützpole, die wiederum in den Anschlußkappen
des Reflektorteils mittels Hartlot befestigt sind, geschoben wird. Das anschließende Fixieren erreicht man
durch Festklemmen der Stützpole in den Metallröhrchen, indem die Metall röhrchen um die Stützpole zusammengequetscht
werden.
Die Halterung der Glühlampe bei den bekannten Strahlerlampen ist relativ umständlich und teuer. Durch
den Kc-amiksockel bzw. die Keramikplatte wird außerdem
die Masse der Glühlampe derartig vergrößert, dafl es, insbesondere bei Verwendung der Strahlerlampe als
Fahrzeugscheinwerfer, zu unzulässigen Schwingungen kommen kann, so daß die Einhaltung der genauen Lage
der Glühlampe im Außenkolben nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Strahlerlampe der eingangs genannten Art, insbesondere mit einer Halogenglühlampe mit zwei
Leuchtkörpern für Abblend- und Fernlicht, zu schaffen die einfach und billig herzustellen ist, deren Glühlam·
penhalterung eine möglichst kleine Masse aufweist unc bei der die Ausrichtung der Glühlampe gegenüber deiT
konkaven, insbesondere parabolischen Reflektorteil ir einfacher und bei einer mechanischen Fertigung repro
duzierbarer Weise vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Strahler lampe eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Glühlampe mit einer rings urr ihren Quetschfuß angebrachten Sockelmanschette au:
metallenem Streifenmaterial versehen ist, an der ein al; alleiniges Tragorgan für die Lampe dienender gekröpf
ter Stützdraht befestigt ist. Unter einem gekröpfter Draht ist hierbei ein wenigstens zweimal abgebogenei
Draht zu verstehen, dessen entgegengesetzt gerichtet« und im wesentlichen parallel zueinander verlaufend«
Enden vorzugsweise in einer Ebene liegen. Die in an sich bekannter Weise (DT-AS 1 489 413
•im den Quetschfuß angebrachte Sockelmanschette aus
metallenem Streifenmaterial erhöht die Masse der Glühlampe praktisch kaum. Auch der als alleiniges
Tragorgan dienende, relativ steife Stützdraht besitzt nur wenig Masse, ermöglicht aber du: äi seine gekröpfte
Ausbildung eine einfache Ausrichtung der Glühliimpe gegenüber dem Reflektorteil.
Vorzugsweise besteht die Sockelmanschette aus zwei symmetrischen Halbmanschetten.
Zweckmäßigerweise steht einer der Glühlampen-Stromzuführungspole mit der Sockelmanschette in
elektrischer Verbindung, wobei der Stützdraht als stromführender Leiter ausgebildet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Justieren von Glühlampe und Reflektorteil
einer Strahlerlampe, bei dem die Glühlampe mit ihrem Stützdraht und gegebenenfalls weiteren
Stromzuleitungen in die hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflektorteils eingesetzt und dort verlotet
wird. Gemäß der Erfindung wird hierbei vor dem Einsetzen des Stützdrahtes in den in Abstand von ihm fest
angeordneten, axial verschiebbaren Reflektorteil die Glühlampe durch Verbiegen des gekröpften Stützdrahtes
gegenüber der Endstellung des Reflektorteils ausgerichtet. 2j
Vorzugsweise wird die Glühlampe in einer verstellbaren Vorrichtung festgeklemmt und das freie Ende
des Stützdrahtes vor seiner Reflektor-Anschlußkappe unverschiebbar festgehalten, worauf die Glühlampe
durch Verbiegen des Stützdrahtes in die vorgeschri::bene Lage gegenüber der Endstellung des Reflektor teils
gebracht und anschließend der Reflektorteil in Achsrichtung über den Stützdraht verschoben wird.
Hierfür ist es zweckmäßig, den gekröpften S'ützdraht
zum Ausrichten der Glühlampe wenigstens teilweise zu erhitzen. Vorzugsweise kann diese Erhitzung
durch Stromdurchgang erfolgen.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt — teilweise im Schnitt — eine Strahlerlampe
nach der Erfindung in etwa natürlichem Maßstab; in
F i g. 2 ist die in der Strahlerlampe nach F i g. 1 verwendete
Halogenglühlampe dargestellt;
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Halogenglühlampe nach F i g. 2; an Hand der
F i g. 4 wird das Ausrichtverfahren der Halogenglühlampe nach den F i g. 2 und 3 gegenüber dem Reflektorteil
der Strahlerlampe nach F i g. 1 beschrieben.
Die Strahlerlampe nach F i g. 1 weist einen ^iißenkolben
1 auf, der aus einem konkaven, insbesondere parabolischen Reflektorteil 2 aus Glas sowie einer mit
diesem luftdicht verbundenen transparenten Frontscheibe 3 besteht. Auf seiner Innenseite ist der Rcfiektorteil
2 mit einer reflektierenden Metallschicht 4 versehen. Der Außenkolben 1 ist mit einem Inertgas gefüllt;
der Fülldruck beträgt 62 cm Quecksilbersäule bei 20°C. An dem Reflektorteil 2 sind an der Rückseiti; drei
hülsenförmige Anschlußkappen angebracht, von denen in F i g. 1 nur zwei (5 und 6) zu sehen sind. Außen «in die
Anschlußkappen 5 und 6 ist jeweils eine Kontaktlfahne 7 angelötet.
In dem Außenkolben 1 ist eine Halogenglühlampe 8 untergebracht, die einen Leuchtkörper 9 für Abblendlicht
und einen Leuchtkörper 10 für Fernlicht auiweist (Fi g. 4). 11 ist eine Abblendkappe und mit 12 sind die
im Inneren der Glühlampe 8 angeordneten Stromzuführungspole bezeichnet. Die Glühlampe 8 besitzt
einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß 13, um den herum eine Sockelmanschette
14 aus dünnem metallenem Streifenmaterial angebracht ist (F i g. 2 und 3). Die Sockelmanschette 14 besteht
aus zwei Halbmanschetten 15 und lf> aus federndem
Material, z. B. aus Chromnickelstahl, mit einer Stärke von 0,2 bis 0,25 mm, die miteinander durch
Punktschweißen verbunden sind und kolbenseitig eine als Abschirmung dienende Abbiegung 21 aufweisen.
Zur besseren Halterung der Sockelmanschette 14 am Quetschfuß 13 ist dieser mit kleinen Ansätzen 17 versehen,
welche in entsprechend geformte Schlitze 18 in den Halbmanschetten 15 und 16 hineinragen.
An der Sockelmanschette 14 ist ein sich parallel zur Glühlampe 8 und bis über diese hinaus erstreckender
Haltedraht 19 angeschweißt, der eine vor der Glühlampe 8 liegende Metallkappe 20 trägt. Der Haltedraht 19
liegt vorzugsweise hinter der Abblendkappe 11 für den
Abblendleuchtkörper 9 (F i g. 4).
Ferner ist an die Sockelmanschette 14 einer der Glühlampen-Stromzuführungspole 12 mit seiner Verlängerung
angeschweißt, und zwar vorzugsweise der Pol, der mit dem Leuchtkörper 9 für Abblendlicht verbunden
ist. Die beiden anderen Stromzuführungspole 12 ragen mit ihren Verlängerungen 27 unten aus dem
Quetschsockel 13 heraus und sind durch eine Punktschweißverbindung mit Stromzuleitungen 22 verbunden,
welche derart abgewinkelt sind, daß sie später in die hülsenförmigen Anschlußkappen 6 des Reflektorteils
2 hineinpassen. Die Stromzuleitungen 22 bestehen aus einer Mangan-Nickel-Legierung und haben einen
Durchmesser von 0,75 mm.
Außerdem ist an die Sockelmanschette 14 ein nach unten ragender gekröpfter Stützdraht 23 durch Schweißen
befestigt, der aus titanstabilisiertem Ei?en besteht und einen Durchmesser von 1,8 mm aufweist. Dieser
Stützdraht 23 wird später in der hülsenförmigen Anschlußkappe 5 des Reflektorteils 2 durch Löten befestigt
und dient praktisch als alleiniges Tragorgan für die Lampe 8 im Außenkolben 1; er wirkt ferner als Stromzuführung
für den mit der Sockelmanschette 14 in elektrisch leitender Verbindung stehenden Stromzuführungspol
12 des Abblend-Leuchtkörpers 9.
An Hand der F i g. 4 wird nunmehr beschrieben, Wie die Glühlampe 8 gegenüber dem Reflektorteil 2 angeordnet
und ausgerichtet wird. Zunächst wird die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Glühlampe in einer geeigneten
Vorrichtung festgeklemmt. Dann wird in dieser Vorrichtung der gekröpfte Stützdraht 23 zwischen
zwei Zangen 24 und 25 eingespannt, von denen die Zange 25 fest und die Zange 24 beweglich angeordnet
ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß — quer zur Achsrichtung des unterhalb der Glühlampe 8 in einer gesonderten
Hallevorrichtung angeordneten und axial bis in seine Endstellung 2a verschiebbaren Reflektorteils 2
gesehen — das freie Ende des Stützdrahtes 23 seine Lage gegenüber der Reflektor-Anschlußkappe 5 des
Reflektorteils 2 bei der anschließenden Ausrichtung der Glühlampe 8 nicht verändert. Zur Ausrichtung wird
zwischen die Zangen 24 und 25 eine elektrische Spannung U angelegt, die einen Stromdurchgang durch den
gekröpften Teil des Stützdrahtes 23 bewirkt, so daß sich dieser erwärmt und damit formbar wird. Dann
werden die Leuchtkörper 9 und 10 in Betrieb gesetzt und die Leuchtkörper- und Abblendkappenkonturen
entweder auf einen Projektionsschirm in vielfacher Vergrößerung projiziert, so daß die Lage der l.eucht-
körper und der Abblendkiippc deutlich erkennbar ist.
oder die Leuchtkörperkonturen werden elektronisch
abgetastet. Durch Verbiegen des erwärmten Stüt/.drahtcs 23 mittels der Zange 24 wird nun die Geometrie der
Glühlampe 8 in das gewünschte Toleranzfeld gerückt, d. h. die Glühlampe wird gegenüber der Endstell'jng 2a
des linier ihr angeordneten Reflektorteils 2 so ausgerichtet, daß der Brennpunkt 26 des Reflektorteils 2 in
seiner radstellung 2u zwischen den Leuchtkörpern 9
und 10 auf der Mittelachse der Glühlampe 8 zu liegen kommt. Beim Ausrichtungsvorgang wird das freie linde
des Stützdrahtes 23 vor seiner Refleklor-Anschlußkappc
5 durch die Zange 25 unverschiebbar festgehalten, so dall die Geometrie der Lampe in einer gewünschten
Lage zu dem einzigen Stützdraht 23 definiert ausgerichtet wird. Anschließend wird der Reflektorteil 2 mit
seiner Haltevorrichtung bis in die gestrichelt dargestellte Endstellung 2a unter die Glühlampe 8 gefahren.
Dies geschieht durch axiale Parallelverschiebung des Reflektorteils 2, wobei der Stützdraht 23 sowie die
Strom/ulcitungen 22 in die Reflektor-Anschlußkappen
"5 und 6 hineingleiten und dann dort mittels Hartlot befestigt werden. Auf diese Weise ist die Glühlampe 8
zum parabolischen Reflektorteil 2 in eindeutiger Weise fixiert. Das Ausrichten und die Befestigung der Glühlampe
8 in dem Reflektorteil 2 geschieht also nur mittels eines einzigen Stützdrahtes 23, dessen freies Ende
beim Ausrichlvorgang so gehalten wird, daß beim Hochfahren des Reflektorteils 2 ein sicheres Eintauchen
in das geschmolzene Lot in der Anschlußkappe 5 gewährleistet ist.
Anschließend wird auf dem Reflektorteil 2 die transparente Frontscheibe 3 aufgebracht und das Innere de?
Außenkolbens 1 mit einem Inertgas gefüllt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrische Strahlerlampe mit einem aus einem konkaven Reflektorteil und einer transparenten
Frontscheibe bestehenden Außenkolben, in dem eine Halogenglühlampe angeordnet ist, die mit
einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß versehen ist, der in einem Sockel aufgenommen
ist, welcher von einem in hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflektorteils befestigten
Tragorgan aus Draht gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (8) mit einer
rings um ihren Quetschfuß (13) angebrachten Sokkelmanschette (14) aus metallenem Streifenmaterial
versehen ist, an der ein als alleiniges Tragorgan für die Lampe dienender gekröpfter Stützdraht (23) befestigt
ist.
2. Strahlerlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelmanschette (14) aus
zwei, vorzugsweise symmetrischen, Halbmanschetten (15,16) besteht.
3. Strahlerlampe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Glühlampen-Stromzuführungspole
(12) mit der Sockelmanschette (14) in elektrischer Verbindung steht, wobei der Stützdraht (23)'als stromführender Leiter ausgebildet
ist.
4. Verfahren zum justieren von Glühlampe und Reflektorteil einer Strahlerlampe nach den Ansprüchen
1 bis 3, bei dem die Glühlampe mit ihrem Stützdraht und gegebenenfalls weiteren Stromzuleitungen
in die hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflektorteils eingesetzt und dort verlötet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des Stützdrahtes (23) in den in Abstand von ihm fest
angeordneten, axial verschiebbaren Reflektorteil (2) die Glühlampe (8) durch Verbiegen des gekröpften
Stützdrahtes gegenüber der Endstellung (2a) des Reflektorteils ausgerichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (8) in einer verstellbaren
Vorrichtung (24,25) festgeklemmt und das freie Ende des Stützdrahtes (23) vor seiner Reflektor-Anschlußkappe
(5) unverschiebbar festgehalten wird, worauf die Glühlampe durch Verbiegen des Stützdrahtes
in die vorgeschriebene Lage gegenüber der Endstellung (2a) des Reflektorteils (2) gebracht und
anschließend der Reflektorteil in Achsrichtung über den Stützdraht verschoben wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpfte Stützdraht
(23) zum Ausrichten der Glühlampe (8) wenigstens teilweise erhitzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung des Stützdrahtes (23)
durch Stromdurchgang erfolgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |