DE2932822C2 - Phosphat-Überzugslösung und Verfahren zum Erzeugen von Phosphatüberzügen auf Oberflächen von bearbeitetem oder verzinntem Stahl - Google Patents
Phosphat-Überzugslösung und Verfahren zum Erzeugen von Phosphatüberzügen auf Oberflächen von bearbeitetem oder verzinntem StahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Phosphat-Überzugslösung zur Behandlung der Oberflächen von bearbeitetem Stahl
und verzinntem Stahl, wie verzinnten Stahlblechen oder von verzinnten Dosen.
Lösungen zur Erzeugung von Phosphatüberzügen, die zur Behandlung von Metalloberflächen dienen, lassen
Lösungen zur Erzeugung von Phosphatüberzügen, die zur Behandlung von Metalloberflächen dienen, lassen
.to sich grob in zwei verschiedene Arten unterteilen. Eine Art 1st eine Reaktlons-Überzugslösung, die Metallphosphate
als Hauptkomponenten enthält, und die andere Art 1st eine Reaktlons-Überzugslösung, welche Alkallphosphate
als Hauptbestandteile enthält. Die zuerst genannte Überzugslösung mit einem Gehalt an Metallphosphaten
besteht aus sauren Metallphosphaten als Hauptkomponenten, die Metallionen, wie Zink- und/oder
Manganionen enthalten, sowie Oxydationsmitteln, wie NaClO3, NaNO3, NaNO2 und organischen Oxydations-
.15 mitteln, und Halogenverbindungen, wie Fluoriden, welche Passlvlerungsschlchten an den Metalloberflächen
aufbrechen, so daß die Korrosionsreaktion gleichmäßig fortschreitet und die Umwandlungsreaktion gefördert
wird. Mit Hilfe der Umwandlungsreaktion wird auf der Oberfläche des behandelten Metalls ein Überzugsfilm
ausgebildet, der aus unlöslichen Salzen des Metallphosphats besteht, welcher als korrosionsbeständiger Basis-Überzugsfllm
zur Verbesserung der Haltbarkelt eines zusätzlichen Überzugs beiträgt.
Der pH-Wert dieser bekannten Überzugdösung beträgt jedoch 1,8 bis 3,5 und die Lösung enthält freie Säure.
Daher wird in der Anfangsstufe der Überzugsbehandlung eines Metallsubstrats die Oberfläche eines gezogenen
und gewalzten Stahls oder verzinnten Stahls stark korrodiert und eine große Menge an Metall herausgelöst. Die
erwartete Wirkung, die Antlkorrosionselgenschaften des Metallsubstrats durch die aufgetragene Zinnschicht zu
verbessern, geht daher vollständig verloren. Da außerdem der durch diese Phosphatbehandlung gebildete Überzugsfilm
relativ dick Ist und die Kristallteilchen außerdem grob sind, hat das Verfahren den Nachteil, daß keine
glatten und gleichmäßigen Überzugsfilme einer Dicke von mehreren \im durch Aufdrucken hergestellt werden
können und daß das Haftvermögen der Überzugsfllrne keinesfalls befriedigend 1st.
Die zuletzt genannte Alkaliphosphat-Reaktlons-Überzugslösung enthält Alkallhydrogenphosphate, wie saures
Natriumphosphat, Kaliumphosphat und Ammoniumphosphat, als Hauptbestandteile und weist zusätzlich
so Oxydationsmittel als Promotoren für die Filmbildung, wie NaClO3, NaBrO3, NaNO2, sowie Hydroxylaminsalze
und Halogenverbindungen, wie Fluoride, auf. Diese Reaktlons-Überzugslösung hat einen höheren pH-Wert von
4,0 bis 5,5, als die vorstehend beschriebene Metallphosphat-Überzugslösung und enthält keine freie Säure, so
daß nur eine geringfügige Auflösung des zu behandelnden Metall während des Reaktions-Überzugsverfahren |
eintritt und ein dünner Überzugsfilm erhalten wird. Das Haftvermögen eines darauf aufgetragenen Überzugs- |
films an der Substratoberfläche 1st daher gut und der Glanz einer solchen oberen Beschichtung 1st gut; die f
Korrosionsbeständigkeit 1st jedoch unzufriedenstellend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Phosphat-Überzugslösung zur Behandlung
von bearbeiteten und/oder verzinnten Stahloberflächen zur Verfügung zu stellen, welche frei von den vorste- «
hend beschriebenen Nachtellen der bekannten Lösungen 1st und mit deren Hilfe Phosphat-Überzugsfilme mit I
oo ausgezeichneter Antlkorroslonswirkung und geschlossener Oberfläche gebildet werden kann, die es ermöglichen, |
daß die darauf aufgetragene nächste Beschichtung ausgezeichnetes Haftvermögen, Antikorroslonswlrkung und
guten Oberflächenglanz besitzt. |
Die erfindungsgemäße Reaktlons-Überzugslösung soll stabil bei der Anwendung sein und die kontinuierliche |
Ausbildung von gleichförmigen Phosphat-Überzugsfilmen ohne Schwierigkelten ermöglichen. §
Gegenstand der Erfindung ist eine Phosphat-Überzugslösung zur Behandlung der Oberflächen vcn bearbeitetem
Stahl oder verzinntem Stahl, die saure Alkallphosphate und Fluorionen enthält, die gekennzeichnet 1st
durch einen Gehalt an O1I g/l bis 50 g/l, berechnet als Phosphation, an sauren Alkallphosphaten, 0,01 g/l bis
0,5 g/l Zlnn(II)-Ionen und Fluoridionen In einer Menge entsprechend der 2-bis 12-fachen Gewichtsmenge der
ZinnUD-Ionen sowie durch einen pH-Wert Im Bereich von 5,5 bis 6,5.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform enthält die Lösung zusätzlich 0,2 bis 5 g/l einer oder mehrerer
der Verbindungen Pyrazo!, Hydroxylamin und Hydrazin oder deren Derivate.
Da die Sn(II)- und Fluorldionen in Form von Komplexionen vorliegen, können beide Substanzen stabil
existieren und die Behandlungslösung wird ebenfalls stabil.
Durch Behandlung der Oberflächen von bearbeitetem Stahl oder verzinntem Stahl unter Verwendung der
vorstehend erläuterten Phosphat-Überzugslösung kann ein Überzugsfilm, der unlösliches Zinnphosphat enthält,
kontinuierlich und gleichförmig ausgebildet werden. Die ßindefestlgkeit zwischen einem Substrat und dem
Phosphat-Überzugsfilm 1st sehr fest, wodurch verbesserte Antlkorroslonswlrkung und verbessertes Haftvermögen
erreicht werden, und die Antikorroslonswlrkung und der Glanz einer anschließend aufgetragenen Überzugsschicht
werden stark verbessert.
Die vorstehend erläuterte und weitere Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden
ausführlichen Beschreibung für den Fachmann deutlicher ersichtlich.
Zu Beispielen für erfindungsgemäß verwendete saure Alkallphosphatsalze (Alkalihydrogenphosphate) gehören
die sauren Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze der Phosphorsäure. Es ist außerdem möglich, die Salze
durch Neutralisation von Phosphorsäurelösung mit Natriumhydroxid oder wäßrigem Ammoniak in situ herzustellen
und zu verwenden. Es 1st erforderlich, daß die Konzentration dieser Alkaliphosphate im Bereich von
0,1 g/l bis 50 g/), berechnet als Phosphation, liegt. Wenn ferner diese Menge im Bereich von 1 g/l bis 20 g/l
liegt, so kann eine besonders vorteilhafte Phosphat-Überzugsschicht gebildet werden, die ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit
zeigt. 2»
Die Zlnn(II)-Ionen werden vorteilhaft In Form von Zinn(II)-sulfat, ZlnndD-fiuorld, Zinndichlorid oder
Zlnn(II)-borfluorid zugesetzt.
Die Konzentration der Sn+2-Ionen Hegt im Bereich von 0,01 g/l bis 0,5 g/l. Wenn die Konzentration weniger
als 0,01 g/l beträgt, wird die Korrosionsbeständigkeit verschlechtert; wesn andererseits die Konzentration mehr
als 0,5 g/l beträgt, wird die Behandlungslösung Instabil und es wird kein zusätzlicher Effekt Im Hinblick auf die
Korrosionsbeständigkeit beobachtet, selbst wenn die Sn+2-Ionen-Konzentration noch über diesen Wert hinaus
erhöht wird.
Zu Beispielen für geeignete Quellen für Fluoridionen gehören Fluorwasserstoffsäure und Alkalifluoride, wie
Natrlumfluorld, Natrlumhydrogenfluorid, Kallumfluorid, Kallumhydrogenfluorid, Ammoniumfluorid und
Arnmonlumhydrogenfluorid. Außer den vorstehend erwähnten Verbindungen Fluorwasserstoffsäure und den
Alkallfluoriden eignen sich Slllcofluorwasserstoffsäure, Fluoborsäure, deren Alkallmetallsalze, Hexafluoraluminate
und ähnliche Verbindungen, die durch Dissoziation in der Reaktlons-Überzugslösung Fluorldionen freisetzen.
Diese Verbindungen können für sich oder in Kombination aus zwei oder mehreren Verbindungen eingesetzt
werden. Die Konzentration der Fluoridionen Hegt im Bereich eines Gewichtsverhältnisses von 2 bis 12,
bezogen auf die vorstehend genannten ZinndD-Ionen. Wenn das Gewichtsverhältnis weniger als 2 beträgt,
scheidet sich unlösliches ZinndD-phosphat in der Phosphat-Überzugslösung ab, wodurch eine unerwünschte
Schlammbildung eintritt. Wenn dagegen das Gewichtsverhältnis mehr als 13 beträgt, so wird der Lösungsanteil
des Substratmetalls durch Korrosion in der Überzugsbehandlung hoch, so daß der Effekt der Bildung eines
ZlnndD-phosphat-Überzugsfllms vermindert wird.
Um dichte und antikorrosiv wirksame Überzugsfilme zu erhalten, muß der pH-Wert der Reaktions-Überzugs- <to
lösung im Bereich von 5,5 bis 6,5 liegen. Es ist nicht wünschenswert, wenn der pH-Wert höher als 6,6 1st, da
dann in der Phosphat-Überzugslösung ein unlösliches Zinnsalz der Phosphorsäure gebildet wird. Wenn der pH-Wert
weniger als 5,4 beträgt, wird die Korrosionsfestigkeit gering, was ebenfalls nicht erwünscht 1st. Die pH-Elnstellung
in der Phosphat-Überzugslösung kann mit Hilfe von kaustischen Alkallen, wie Natriumhydroxid,
und mit Hilfe von Phosphorsäure erfolgen.
Es wurde gefunden, daß die Korrosionsbeständigkeit stark verbessert werden kann, wenn der Phosphat-Überzugslösung
der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung außerdem Pyrazol-Verbindungen, Hydroxy'.amin-Verbindungen
und Hydrazln-Verblndungen In einer Menge von 0,2 g/l bis 5 g/l zugesetzt werden. Zu Beispielen
für geeignete Pyrazolverblndungen gehören 3-Methyl-S-hydroxypyrazol, 3,5-Dlmethylpyrazol und 3-Methyl-4-amlno-5-hydroxypyrazol.
Zu Beispielen für die genannten Hydroxylamin-Verblndungen gehören Hydroxylaminphosphat,
Hydroxylaminsulfat und Hydroxylamlnhydrochlorid. Zu Beispielen für geeignete Hydrazinverblndungen
gehören Hydrazlnphosphat, Hydrazlnsulfat und Hydrazinhydrochlorld. Wenn die zugesetzte Menge der
Verbindungen weniger als 0,2 g/l beträgt, ist kein Effekt Im Hinblick auf die Korrosionsbeständigkeit durch
Beschleunigung der Umsetzung zu erwarten. Wenn dagegen die zugesetzte Menge dieser Verbindungen mehr
als 6 g/l beträgt, erhöht sich die Wirkung des Zusatzes nicht welter und wird daher unwirtschaftlich.
Wie vorstehend beschrieben, kann einer oder können mehrere Promotoren für die Bildung der Überzugsschicht, wie Hydroxylaminverblndungen, Hydrazinverblndungen und Pyrazolverblndungen, die stärkere Reduktionswirkung
als Nitritionen haben, der Phosphat-Überzugslösung zugesetzt werden, weiche Alkalihydrogenphosphate
und Sn+2-Ionen enthält und einen pH-Wert von 5,5 bis 6,5 aufweist. Auf diese Welse wird es
möglich, die unlöslichen Phosphat-Überzugsfilme kontinuierlich herzustellen und die Korrosionsbeständigkeit
zu erhöhen.
Nachfolgend wird die Methode zur Erzeugung von Phosphat-Überzugsschichten auf Oberflächen von bearbeitetem
Stahl, Insbesondere von Oberflächen nach dem Ziehen von verzinnten Stahlblechen, unter Verwendung
der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Phosphat-Überzugslösung ausführlich beschrieben.
Die zu behandelnden Oberflächen werden zuerst mit Hilfe eines schwach alkalischen Entfettungsmittels gereinlgt.
Dann werden sie mit der Phosphat-Überzugslösung besprüht oder werden In die Phosphat-Überzugslösung
eingetaucht. Nach dieser Stufe werden die Oberflächen mit Wasser gewaschen und weiterhin mit Hilfe eines
Heißluftstroms bei einer Temperatur von 50 bis 220° C getrocknet.
Die Phosphat-Überzugslösung kann bei der Behandlung bei Raumtemperatur gehaltet; werden; wenn jedoch
die Behandlung unter Erwärmen der Überzugslösung auf eine Temperatur von 45 bis 70° C durchgeführt wird,
um so die Umwandlungsreaktion zu beschleunigen, können Überzugsfilme mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit
erhalten werden. Die bevorzugte Kontaktzeit zwischen den zu behandelnden Oberflächen und der
Phosphat-Überzugslösung kann im Bereich von 10 bis 60 Sekunden Hegen. Die so ausgebildeten Überzugsschichten sind bereit für die nächste Beschichtungsstufe zum Auftragen einer organischen Uberzugsschicht oder
für die nächste Stufe des Bedrückens.
Wie vorstehend beschrieben wurde, enthält die erfindungsgemäße Phosphat-Überzugslösung Phosphationen,
Zinn(II)-Ionen und Fluorldionen und hat einen pH-Wert im Bereich von 5,5 bis 6,5. Diese Uberzugslösung ist
I" sehr vorteilhaft im Hinblick auf den Umweltschutz, well sie keine giftigen Metalle, wie Chrom, enthält, und frei
von fichlammbildung 1st. Außerdem Hegt jeder Bestandteil In Form von Ionen vor und speziell die Fluorldionen
liegen in Form eines Komplexions mit dem Ζΐηη(Π)-Ιοη vor. Die Phosphat-Überzugslösung 1st deshalb sehr
beständig und die korrosive Wirkung gegenüber der Oberfläche von bearbeitetem oder verzinntem Stahl 1st nur
gering. Außerdem läßt sich der Prozeß der Phosphat-Überzugsbehandlung kontinuierlich und unter stabilen
Bedingungen durchführen.
Da außerdem der pH-Wert der Phosphat-Überzugslösung auf einen bestimmten Bereich begrenzt 1st und die
Fluorld- and ZinnUD-Ionen stabil In Form eines Komplexions vorliegen, 1st der korrosive Lösungsangriff auf
die zu behandelnde Oberfläche, der durch die Überzugslösung verursacht wird, sehr gering. Selbst wenn in
dünner Schicht verzinnte Stahlbleche behandelt werden, wird daher die Zinnschicht auf der Metalloberfläche
nicht in größerem Maß gelöst und es kann in wirksamer Weise eine Phosphat-Überzugsschicht aus dichtem und
unlöslichem Zinnphosphat ausgebildet werden, so daß die Überzugsbildung zu einem ausgezeichneten Effekt
führt. Da außerdem der so erhaltene Phosphat-Überzugsfilm selbst Zinn enthält, ist die Korrosionsbeständigkeit
dieser Überzugsschicht ausgezeichnet und das so behandelte Material rostet daher nicht, selbst wenn es während
langer Dauer nach den folgenden Stufen der Wasserwäsche und des Trocknens der Werkstattatmosphäre ausgesetzt
wird. Ferner verleiht die Phosphat-Überzugsschicht als Grundlerungsfllm der darauf aufgetragenen Uberzugsschicht
oder aufgedruckten Schicht, wie einem dünnen organischen Lackfilm, gute Korrosionsbeständigkeit,
gutes Haftvermögen und ausgezeichneten Oberflächenglanz.
Um die Erfindung dem Fachmann besser verständlich zu machen und die Art der praktischen Durchführung
zu erläutern, werden die nachstehenden speziellen Belpiele angegeben.
Verzinnte Dosen aus gezogenem, gewalztem Stahl, in denen durch den Ziehvorgang die Stahloberflächen teilweise
freigelegt worden sind, wurden mit Hilfe einer l%igen Lösung eines schwach alkalischen Entfettungsmittels
in heißem Wasser gereinigt. Danach wurde die Phosphat-Überzugsbehandlung durch Aufsprühen der nachstehenden
Phosphat-Überzugslösung I auf die Dosen während 30 Sekunden durchgeführt. Nach dieser Sprühbehandlung
wurden die Dosen mit Leitungswasser gewaschen und außerdem 10 Sekunden lang mit entionisiertem
Wasser mit einem spezifischen Widerstand von mehr als 500 000 Ohm · cm besprüht. Die Dosen wurden
dann 3 Minuten lang in einem Heißluftofen bei 200° C getrocknet. Die behandelten Dosen wurden 30 Minuten
40 lang in Leitungswasser von 60° C gelegt, um die Korrosionsbeständigkeit zu prüfen. Wie in der nachstehenden
Tabelle 1 gezeigt ist, waren die dabei erzielten Ergebnisse besser als die des später erläuterten Vergleichs-
Phosphat-Überzugslösung I:
NaH2PO4 15 g/l PO4" = 11,87 g/l
SnSO4 0,2 g/l Sn2+= 0,11 g/l
NH4F lg/1 F= 0,51 g/l
F : Sn2+ = 4,64 : 1 (Gew.-Verhältnis)
pH = 5,6, mit wäßriger NaOH-Lösung eingestellt
Temperatur der
Überzugslösung 60° C
pH = 5,6, mit wäßriger NaOH-Lösung eingestellt
Temperatur der
Überzugslösung 60° C
Unter Verwendung der nachstehend beschriebenen Phosphat-Überzugslösung II wurde die reaktive Beschlchtungsbehandlung
In gleicher Weise wie In Beispiel 1 durchgeführt und die Prüfung der Korrosionsbeständigkeit
erfolgte In gleicher Welse.
Phosphat-Überzugslösung II:
75% H3PO4 15 g/l PO4" = 10,9 g/l
NaF 0,8 g/l F" = 0,36 g/l
SnSO4 0,2 g/l Sn2+= 0,11 g/l 5
(NH2OH)2H2SO4 1,8 g/l
F : Sn2+ = 3,27 :1 (Gew.-Verhältnis)
pH = 5,6, eingestellt mit wäßriger NaOH-Lösung
Temperatur der '"
Überzugslösung 55° C
Wie in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigt 1st, war die Korrosionsbeständigkeit der in diesem Beispiel behandelten
Dosen ausgezeichnet. 1 s
Unter Verwendung der nachstehend beschriebenen Phosphat-Überzugslösung III wurde die Überzugsbehandlung
In gleicher Weise wie in dem vorstehenden Beispiel 1 durchgeführt und auch die Prüfung der Korrosions- 2»
beständlgkeit erfolgte in gleicher Weise wie In Beispiel 1.
Phosphat-Überzugslösung III:
/1 PO?" = 13.3 ß/1
25
Na2HPO4 | 20g/l | PO4" = | 13,3 g/1 |
NaF | 1,6 g/1 | F = | 0,86 g/1 |
3-Methyl-5- | |||
hydroxypyrazol | 0,5 g/1 | ||
(NH2OH)2H2SO4 | 0,5 g/1 | ||
SnSO4 | 0,4 g/1 | 2+ | 0,22 g/1 |
30
0,4 g/l Sn'T = 0,22 g/l
F : Sn2+ = 3,9 : 1 (Gew.-Verhältnis)
pH = 6,0, eingestellt mit Hilfe einer 75°/oigen wäßrigen Lösung von HsPO4
F : Sn2+ = 3,9 : 1 (Gew.-Verhältnis)
pH = 6,0, eingestellt mit Hilfe einer 75°/oigen wäßrigen Lösung von HsPO4
Temperatur der 35
Überzugslösung 65° C
Wie in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigt 1st, hatten die in diesem Beispiel behandelten Dosen ausgezeichnete
Korrosionsbeständigkeit.
40
Vergleichsbeispiele
Die nachstehend beschriebenen Vergleichs-Phosphat-Überzugslösungen wurden hergestellt und die Überzugsbehandlung wurde in gleicher Weise wie in dem vorstehenden Beispiel 1 durchgeführt. Danach wurde die
Korrosionsbeständigkeit in gleicher Weise wie vorstehend geprüft. Die dabei erzielten Ergebnisse sind in der 45
nachstehenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel 1
Vergleichs-Phosphat-Überzugslösung I: 50
NaH2PO4 15 g/l
NH4F IgA
pH = 5,6, eingestellt mit wäßriger NaOH-Lösung
Temperatur der 55
Überzugslösung 60° C
Vergleichsbeispiel 2
Vergleichs-Phosphat-Überzugslösung Π: 60
75% H3PO4 15 g/l
NaF 0,8 g/l
(NH2OH)2H2SO4 1,8 g/l
pH = 5,6, eingestellt mit wäßriger NaOH-Lösung *5
Temperatur der
Überzugslösung 55° C
Überzugslösung 55° C
Vergleichsbeispiel 3
Vergleichs-Phosphat-Überzugslösung III:
75% H3PO4 15 g/l PO4- = 10,9 g/l
Sn2+ =
NaF 2,0 g/l
SnSO4 0,06 g/l
(NH2OH)2H2SO4 1,8 g/l
F" : Sn2+ = 30 : 1 (Gew.-Verhältnis)
pH = 5,0, eingestellt mit wäßriger NaOH-Lösung
Temperatur der Überzugslösung 55° C
0,9 g/l
0,03 g/l
0,03 g/l
Ergebnisse der Prüfung der Korrisionsbeständigkeit
1 2
Vergleichsbeispiele 1 2
Bildung von rotem Rost, %
etwa 30%
nicht mehr als
5%
nicht
mehr
als
mehr
als
5%
100%
mehr | mehr |
als | als |
80% | 80% |
Kaltgewalzte Stahlbleche wurden mit Hilfe einer heißen, 2%igen wäßrigen Lösung eines alkalischen Entfettungsmittels
gereinigt und mit Wasser gespült. Die so behandelten Stahlbleche wurden dann der Überzugsbehandlung unterworfen, Indem die nachstehend beschriebene Phosphat-Überzugslösung IV eine Minute lang
aufgesprüht wurde, und dann mit heißem Wasser von 50° C abgespült und schließlich mit einem Heißluftstrom
von 12O0C getrocknet. Die so behandelten Stahlbleche wurden 3 Minuten lang eimer elektrolytischen Behandlung
bei 250 V mit Hilfe eines elektrolytisch abscheidbaren Überzugsmaterials auf Epoxyharzbasls behandelt.
Nach dieser Behandlung wurden die Bleche 20 Minuten bei 18O0C gehärtet. Die in der vorstehend beschriebenen
Weise beschichteten Stahlbleche wurden dann einem Salzsprühtest gemäß dem Japanischen Industriestandard
(JIS) Z 2371 unterworfen und nach 240 Stunden wurde die Fläche der Blasenbildung bzw. Ablösung der
Überzugsschicht von den geritzten Bereichen gemessen.
Das Ergebnis betrug weniger als 2 mm, was zeigte, daß der erhaltene Überzug im Hinblick auf die Korrosionsbeständigkeit
dem Produkt des nachstehend beschriebenen Vergleichsbeispiels 4 überlegen ist.
PO4" = 7,27 g/l
Sn2+ = 0,055 g/l
Gesamt F = 0,53 g/l
Gesamt F = 0,53 g/l
Phosphat-Überzugslösung IV:
75%ige H3PO4 10 g/l
NaF 0,4 g/l
SnSO4 0,1 g/l
NaBF4 0,5 g/l
(NH2OH)2H2SO4 2,5 g/l
Gesamt-F : Sn2+ = 9,6 : 1 (Gew.)
pH = 5,6, eingestellt mit wäßriger NaOH-Lösung
Temperatur der Überzugslösung 60° C
Vergleichsbeispiel 4
Eine bekannte typische Überzugslösung auf Alkaliphosphatbasis, die nachstehend als Verglelchs-Überzugslösung
IV definiert Ist, wurde hergestellt und die reaktive Überzugsbehandlung und das Auftragen eines Überzugs
durch Elektroabscheidung wurden in gleicher Welse wie In Beispiel 4 durchgeführt.
Dann wurde der Salzsprühtest ebenfalls während 240 Stunden durchgeführt. Das Ergebnis zeigte, daß die
Breite der abgelösten Überzüge aus den geritzten Bereichen mehr als 10 mm betrug, was ein wesentlich schlechteres
Ergebnis Im Hinblick auf die Korrosionsbeständigkeit als In Beispiel 4 darstellte.
Vergleichs-Phosphat-Überzugslösung IV:
75%ige H3PO4 10 g/l
75%ige H3PO4 10 g/l
NaF 0,4 g/l
NaClO3 3 g/l
PH = 5,6, eingestellt mit wäßriger NaOH-Lösung
Temperatur der
Überzugslösung 60° C
Temperatur der
Überzugslösung 60° C
Aus den vorstehend angegebenen Beispielen und Vergleichsbeispielen Ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße
Phosphat-Überzugslösung den bisher bekannten üblichen Überzugslösungen überlegen 1st.
Claims (6)
1. Phosphat-Überzugslösung zur Behandlung der Oberflächen von bearbeitetem Stahl oder verzinntem
Stahl, die saure Alkaliphosphate und Fluorionen enthält, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
0,1 g/l bis 50 g/l, berechnet als Phosphation, an sauren Alkaliphosphaten, 0,01 g/l bis 0,5 g/l Zinn(II)-Ionen
und Fluoridionen ii einer Menge entsprechend der 2-bis 12· fachen Gewichtsmenge der Zinn(II)-Ionen sowie
durch einen pH-Wert im Bereich von 5,5 bis 6,5.
2. Phosphat-Überzugslösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung zusätzlich eine
oder mehrere der Verbindungen Pyrazol, Hydroxylamin und Hydrazin oder deren Derivate in einer Menge
1" von 0,2 g/l bis 5 g/l enthält.
3. Phosphat-Überzugslösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Zinn(II) als Sulfat,
Fluorld, Chlorid und/oder Borfluorld enthält.
4. Phosphat-Überzugslösung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Fluorld
in Form einer oder mehrerer der Säuren HF, H2SiF6, HBF4 oder deren neutralen und sauren Natrium-,
1S Kalium- oder Ammoniumsalze oder in Form von H3AlF6 enthält.
5. Phosphat-Überzugslösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Pyrazol mindestens eine
der Verbindungen 3-Methyl-5-hydroxypyrazol, 3,5-Dimethylpyrazol und 3-Methyl-4-amlno-5-hydroxypyrazol
und daß das Hydroxylamin und das Hydrazin als Hydrochlorld, Phosphat und/oder Sulfat vorliegt.
6. Verfahren zum Erzeugen von Phosphatüberzügen auf den Oberflächen von bearbeitetem Stahl oder
verzinntem Stahl durch Behandlung mit einer Phosphat-Überzugslösung, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Phosphat-Überzugslösung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 verwendet.
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