DE2931800C2 - Beschichtungsvorrichtung - Google Patents
BeschichtungsvorrichtungInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C11/02—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
- B05C11/04—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
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Description
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
g) jedes der pneumatischen Druckelemente (13) ist mit einem der Stellorgane (11) in Serie
geschaltet, wobei die pneumatischen Druckelemente (13) die Schwenkhebel (9) mit dem
Schaberbalken (6) aus der Bereitschaftsstellung bis an die Anschläge (14, 15), d.h. in die
Betriebsstellung schwenken und hierdurch das Abstreichelement (7)an die Bahn (2) anpressen;
h) die Anschläge (14, 15) sind mittels je eines Stellmotors verstellbar zwecks Einstellung des
vom Abstreichelements (7) auf die Bahn (2) ausgeübten Druckes.
2. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellmotoren
(16) unabhängig voneinander steuerbar sind.
Die Erfindung geht aus von einer Beschichtungsvorrichtung zum Beschichten einer bewegten Bahn,
vorzugsweise einer Papier- oder Kartonbahn, im einzelnen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine
solche Beschichtungsvorrichtung ist bekannt aus der US-PS33 63 603.
Ein wesentliches Bauteil dieser Beschichtungsvorrichtung ist ein sich quer zur Bahnlaufrichtung erstreckendes
Abstreichelement, das zum Abstreichen von überschüssigem Beschichtungsmaterial von der Bahn
dient und von einem sich ebenfalls quer zur Bahnlaufrichtung erstreckenden Schaberbalken getragen ist. Dieser
ist schwenkbar an zwei Hebeln gelagert, die ihrerseits relativ zu einem feststehender. Bauteil schwenkbar
angeordnet sind.
Beim Gegenstand der US-PS 33 63 603 ist folgendes vorgesehen: Stellzylinder 61 können die Schwenkhebel
20 zwischen einer Ruhestellung (Fig. 3) und einer Bereitschaftsstellung (Fig. 2) hin- und herschwenken.
ίο Die Stellzylinder 61 haben dann noch die weitere
Funktion, die Schwenkhebel 20 aus der Bereitschaftsstellung in eine Betriebsstellung (Fig. 1) zu bringen, die
durch Anschläge 71 bestimmt ist In der umgekehrten Richtung können die Schwenkhebel 20 nur dann in ihre
Ruhestellung gelangen, wenn ein zusätzlicher Anschlagbolzen 69 entfernt worden ist. Die Anschläge 71 sind
verstellbar. Sie werden derart eingestellt, daß zwischen der Spitze des Abst. oichelementes 15 und der
Gegenwalze 11 noch ein kleiner Abstand besteht In
dieser Stellung beginnt das Abstreichelement, überschüssiges
Beschichtungsmaterial von der Papierbahn abzustreifen; hierbei ist jedoch der Anpreßdruck des
Abstreichelementes auf die Papierbahn noch sehr gering oder sogar gleich Null. Der im normalen Betrieb
erforderliche und variierbare Anpreßdruck wird mit Hilfe von pneumatischen Druckelementen 82 und3
erzeugt. Diese verschwenken den Schaberbalken 16, der
hierzu in zusätzlichen Schwenklagern 13 gelagert ist. Die bekannte Konstruktion ist somit verhältnismäßig
kompliziert und erfordert hohe Herstellungskosten.
Eine andere bekannte Bauweise ist beschrieben in der
Zeitschrift »Wochenblatt fi.. Papierfabrikation« Nr. 16, 1978, Seiten 619 bis 624, insbesondere Abb. 15. Dort
kann der Anpreßdruck des Abstreichelementes an die laufende Bahn dadurch variiert werden, daß das
Abstreichelement relativ zum Schaberbalken bewegt wird, und zwar mittels eines aufblasbaren Druckschlauches.
Der Schaberbalken ist wiederum in zwei Schwenkhebeln gelagert, die mit Hilfe von Hydraulikzylindern
aus einer von der Bahn entfernten Ruhelage in Richtung zur Bahn hin bewegt werden können, bis sie
sich in einer durch Anschläge fixierten Bereitschaftsstellung befinden. Hierbei hat das Abstreichelement von der
laufenden Bahn zunächst noch einen geringen Abstand von beispielsweise 1 mm. Das Anlegen des Abstreichelementes
an die laufende Bahn erfolgt durch Beaufschlagen des genannten Druckschlauches. Dieser drückt das
Abstreichelement elastisch nachgiebig gegen die zu beschichtende Bahn. Dies ist die sogenannte »elastische
Fahrweise«. Diese ist in vielen Fällen erwünscht.
Beim Beschichten bestimmter Papier- oder Kartonsorten oder bei Verwendung eines bestimmten Beschichtungsmaterials
ist jedoch manchmal eine sogenannte »starre Fahrweise« erwünscht. Bei dieser ist das
Abstreichelement, ähnlich wie beim Gegenstand der US-PS 33 63 603, relativ zum Schaberbalken unbeweglich.
Das heißt, das Abstreichelement soll möglichst starr in seiner Lage gehalten werden, unabhängig von
beispielsweise unterschiedlichen Bahndicken oder un-
terschiedlich dick aufgetragenem Beschichtungsmaterial oder von Konsistenzänderungen des Beschichtungsmaterials.
Bei einer solchen starren Fahrweise besteht jedoch die Gefahr, daß die Vorrichtung bei einer
Betriebsstörung, wenn sich mehrere Lagen der Bahn um
die Gegenleiste herumwickeln, beschädigt wird. Hierbei kann es zu einem »Festfressen« des Abstreichelementes
kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Beschichtungseinrichtung mit starr am Schaberbaiken angeordnetem Abstreichelement dahingehend zu verbessern, daß der Anpreßdruck mit möglichst einfachen
Mitteln variiert werden kann, ohne daß bei einer Betriebsstörung die Gefahr eines Festfressens des
Abstreichelementes besteht
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Bauweise gelöst
Danach ist jedes der pneumatischen Druckelemente, die zum Anpressen des Abstreichelementes an die
laufende Bahn dienen, mit einem der Stellorgane, welche die Schwenkhebel zusammen mit dem Schaberbalken
zwischen der Ruhestellung und der Bereitschaftsstellung hin- oder herschwenken, in Serie
geschaltet Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Schwenkhebel in der Bereitschaftsstellung sich
noch in einem geringen Abstand von den Anschlägen befinden. Durch Beaufschlagen der pneumatischen
Druckelemente werden somit die Schwenkhebel zusammen mit dem Schaberbalken aus der Bereitschaftsstellung
bis an die Anschläge geschwenkt. Nunmehr befindet sich die Vorrichtung in der Betriebsstelfung, in
oer das Abstreichelement an die Bahn angepreßt ist. Die Höhe des Anpreßdruckes wird hierbei bestimmt durch
ein Verstellen der Anschläge mit Hilfe je eines Stellmotors.
Die erfindungsgemäße Bauweise weicht in den folgenden wesentlichen Punkten vom Gegenstand der
US-PS 33 63 603 ab: Die Stellorgane haben allein die Aufgabe, die Schwenkhebel zusammen mit dem
Schaberbalken zwischen der Ruhestellung und der Bereitschaftsstellung hin oder her zu bewegen. Die
pneumatischen Druckelemente haben allein die Aufgabe, die Schwenkhebel zusammen mit dem Schaberbalken
zwischen der Bereitschaftsstellung und der Betriebsstellung hin und her zu bewegen. Somit entfallen
die bei der US-PS erforderlichen zusätzlichen Anschlagbolzen. Außerdem ist nur eine geringere Anzahl von
Schwenklagern erforderlich.
Ein wesentlicher Unterschied gegenüber beiden vorbekannten Konstruktionen besteht darin, daß der
vom Abstreichelement auf die Bahn ausgeübte Anpreßdruck allein dadurch variierbar ist, daß mit Hilfe des
genannten Stellmotors der Anschlag verstellt wird. Somit ist das Abstreichelement über den Schaberbalken,
die Schwenkhebel und die Anschläge in Richtung zur Papierbahn hin starr an der Maschincnstuhlung
abgestützt In der anderen Richtung, also von der Papierbahn bzw. gegebenenfalls von einer Gtgenwalze
weg, ist jedoch eine Nachgiebigkeit vorhanden, verursacht durch das pneumatische Druckelement. Falls
sich nun bei einer Betriebsstörung die Papierbahn um die Gegenwalze herumwickelt, so besteht keine Gefahr
mehr, daß die Vorrichtung beschädigt werden könnte.
Aus der US-PS 31 28 207 ist eine Beschichtungsvorrichtung
bekannt, bei der ebenfalls Stellorgane 16 und pneumatische Druckelemente 21 in Serie geschaltet
sind. Dort ist jedoch der Schaberbalken starr mit den Schwenkhebeln 14 verbunden. Ein weiterer Unterschied
besteht darin, daß die pneumatischen Druckelemente 21
den Schaberbalken aus der Bereitschaftsstellung in eine sogenannte Anfahr- und Betriebsstellung verstellen. In
dieser Stellung wird das Abstreichelement nur mit einem sehr geringen Anfangsdruck an die Papierbahn
angelegt. Zum Erzeugen des im normalen Betrieb b5 notwendigen variablen Anpreßdmckes müssen sodann
zwei zusätzliche pneumatische Druckelemente 22 beaufschlagt werden. Ein weiterer und entscheidender
Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist, daß keine Anschläge vorhanden sind, an die der Schaberbalken
mit den Schwenkhebeln angelegt werden könnte. Somit ist es dort ausgeschlossen, die oben beschriebene
»starre Fahrweise« anzuwenden. Diese ist aber ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Bauweise,
weil hierdurch Vibrationen des Abstreichelementes vermieden werden.
Aus der US-PS 30 30 917 sind verstellbare Anschläge bekannt, jedoch bei einer Beschichtungsvorrichtung
ganz anderer Gattung. Dort wird die Papierbahn von oben her zwischen einer Walze und einem Reservoir für
Beschichtungsmaterial hindurchgeführt Im Boden des Reservoirs ist eine elastische Klinge angeordnet, mit der
das Reservoir unter Verformung der Klinge an der Papierbahn anliegt. Der Grad der Verformung kann
mittels der verstellbaren Anschläge bestimmt werden.
Die Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß das Abstreichelement bei Bedarf derart auf dem Schaberbalken
befestigt werden kann, daß die Anpreßkraft quer zur Bahnlaufrichtung örtlich unterschiedliche Werte
annimmt, entsprechend einem gewünschten Querprofil der bewegten Bahn bzw. der Beschichtung. Die
Einstellung des Beschichtungsprofils erfolgt dabei unabhängig von der Grundeinstellung des Anpreßdrukkes;
diese erfolgt (wie schon erwähnt) dadurch, daß die Stellmotoren die Anschläge verstellen.
Ferner hat die erfindungsgemäße Bauweise den Vorteil, daß die Kraft, mit der das Abstreichelement auf
das Beschichtungsmaterial einwirkt, verhältnismäßig groß gewählt werden kann. Dies gelingt dadurch, daß
die Höhe des Druckmitteldruckes, der in dem pneumatischen Druckelement wirksam ist, unabhängig
von der gewünschten Anpreßkraft gewählt werden kann. Das gleiche gilt für den Druckmitteldruck, der in
dem genannten Stellorgan wirksam wird, falls dieses als ein pneumatisches oder hydraulisches Druckelement
ausgebildet ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Diese
zeigt eine Beschickungsvorrichtung in einer Seitenansicht, wobei ein Detail (insbesondere das Abstreichelement
7) im Schnitt dargestellt ist.
Die Beschichtungsvorrichtung weist eine Gegenwalze 1 auf, um deren untere Hälfte eine zu beschichtende
Papierbahn 2 herumgeführt ist. Unterhalb der Papierbahn befindet sich gegenüber der Walze 1 ein
Auftragswerk 3, mit dem Beschichtungsmaterial 4 auf die Bahn 2 aufgetragen wird. Dem Auftragswerk 3 ist in
Bewegungsrichtung der Bahn 2 eine Abstreichvorrichtung 5 nachgeordnet. Diese umfaßt einen Schaberbalken
6, auf dem ein vorzugsweise klingenartiges Abstreichelement 7 starr befestigt ist. Der Schaberbalken
6 und die Klinge 7 erstrecken sich btide quer zur Laufrichtung der Bahn 2, d. h. parallel zur Drehachse der
Walze i. Der Schaberbalken 6 ist um eine Achse 8, die wenigstens angenähert entlang der Spitze der Klinge 7
verläuft, schwenkbar an zwei Hebeln 9 gelagert. Die Hebel 9 sind ihrerseits um eine Achse 10 schwenkbar.
An jedem der beiden seitlichen Enden der Beschichtungsvorrichtung ist einer der Hebel 9 angeordnet.
Zum Verschwenken der Hebel 9 um ihre Achse 10 ist folgendes vorgesehen: An jedem Hebel 9 ist bei 20 die
Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 11 angelenki. Der Zylinder selbst ist bei 21 gelenkig mit der
Kolbenstange eines an der Maschinenstuhlung 12 befestigten Pneumatikzylinders 13 verbunden. Die
beiden Zylinder 11 und 13 sind also in Serie geschaltet.
Der Hydraulikzylinder 11 kann einen großen Hub ausführen, während der Pneumatikzylinder 13 vorzugsweise ein Kurz-Hub-Zylinder ist.
Die Zeichnung zeigt die Beschichtungsvorrichtung in der Betriebsstellung, d. h. die Klinge 7 ist an die Bahn 2
angepreßt. In einer nicht dargestellten Ruhestellung sind die Hebel 9 mit dem Schaberbalken 6 und der
Klinge 7 weit von der Walze 1 entfernt nach links geschwenkt. Aus dieser Ruhestellung können die
genannten Bauteile β, 7 und 9 durch Beaufschlagen der Hydraulikzylinder 11 in eine Bereitschaftsstellung
gebracht werden, bei der die Klinge 7 noch einen geringen Abstand von der Gegenwalze 1 bzw. der
Papierbahn 2 hat. Der Abstand zwischen der Klinge 7 und der Papierbahn 2 kann hierbei z. B. 1 mm betragen.
Für die Weiterbewegung des Schaberbalkens 6 mit der Klinge 7 in Richtung zur Gegenwaize i, also in die
Betriebsstellung, kommt nun der PneumatikzylinÄer 13 zur Wirkung, der die Hebel 9 gegen je einen Anschlag
14 drückt. Diese Anschläge 14 sind starr mit der Maschinenstuhlung 12 verbunden. Mit jedem Anschlag
14 wirkt zusammen ein am betreffenden Hebel 9 angeordneter Anschlagteil 15, der mittels eines Stellmotors 16 in Bewegungsrichtung des Hebels 9 einstellbar
ist. Als Stellmotor 16 wird vorzugsweise ein sogenannter Schrittmotor verwendet.
Durch die beschriebene Bauweise wird das Abstreichelement (die Klinge 7) jeweils so stark und so weit gegen
die beschichtete Papierbahn 2 in Richtung zur Gegenwalze 1 gedrückt, wie durch die Schrittmotoren
16 die verstellbaren Anschlagteile 15 eingestellt worden sind. Beispiel: In der Bereitschaftsstellung (die Kolben
Ua befinden sich relativ zu ihren Zylindern 11 in der
rechten Endstellung und die Kolbenstangen der Pneumatikzylinder befinden sich in ihrer linken
Endstellung) beträgt der Abstand zwischen der Klinge 7 und der Papierbahn 2 ungefähr 1 mm; gleichzeitig ist
mittels der Schrittmotoren 16 ein Abstand zwischen den
Anschiagteilen 14 und 15 von beispielsweise 5 mm
eingestellt worden. Nun werden durch Beaufschlagen der Pneumatikzyünder Ϊ3 die Hebel 9 mit dem
Schaberbalken 6 und der Klinge 7 so weit nach rechts bewegt, bis sich die Anschlagteile 14 und 15 berühren,
wie dies in der Zeichnung dargestellt ist Dies ist, wie schon gesagt, die Betriebsstellung. Hierbei wird die
Klinge 7 mit einer bestimmten Anpreßkraft an die Papierbahn 2 gedrückt, wobei sich die Klinge 7
verformt.
Claims (1)
- Patentansprüche:!. Beschichtungsvorrichtung zum Beschichten einer bewegten Bahn, vorzugsweise einer Papieroder Kartonbahn, umfassend die folgender Bestandteile:a) ein Auftragswerk (3) zum Aufbringen von Beschichtungsmaterial (4) auf die Bahn (2);b) ein sich quer zur Bahnlaufrichtung erstreckendes Abstreichelement (7), das zum Abstreichen von überschüssigem Beschichtungsmaterial von der Bahn (2) dient und von einem sich ebenfalls quer zur Bahnlaufrichtung erstreckenden Schaberbalken (6) getragen ist;c) zwei Schwenkhebel (9), die in einem feststehenden Bauteil (12) schwenkbar gelagert sind, wobei der Schaberbalken (6) an seinen beiden Enden an je einem der Schwenkhebel (9) befestigt ist;d) Anschläge (14,15), welche die Schwenkhebel (9) zusammen mit dem Schaberbalken (6) in einer Betriebsstellung wenigstens mittelbar an dem feststehenden Bauteil (12) fixieren;e) Stellorgane (U), welche die Schwenkhebel (9) zusammen mit dem Schaberbalken (6) zwischen einer von der Bahn (2) entfernten Ruhestellung und einer Bereitschaftsstellung hin- oder herschwenken können, in der sich das Abstreichelement (7) in einer geringen Entfernung von der Bahn (2) befindet;f) zwei pneumatische Druckelemente (13), zum Anpressen des Abstreichelementes (7) an die laufende Bahn (2);
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