DE2905543B1 - Walze fuer die Druckbehandlung von Warenbahnen - Google Patents
Walze fuer die Druckbehandlung von WarenbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Walzen mit einem stillstehenden Querhaupt und einer dieses umgebenden umlaufenden Hohlwalze, bei denen
mit mehreren einzelnen Druckelementen vom Querhaupt aus gegen den Innenumfang der Hohlwalze
gewirkt wird, sind in einer Reihe von Ausführungsformen bekannt. So zeigt z. B. die US-PS 31 19 324 eine
Walze, bei der das Querhaupt aus einem Rohr besteht, in dem in Längsrichtung hintereinander in Wirkrichtung
arbeitende, die Druckelemente bildende hydraulische Zylinder angeordnet sind, deren Kolbenstange das Rohr
am Umfang nach außen durchgreift und auf einen gegen den Innenumfang der äußeren Hohlwalze anliegenden
Gleitschuh wirkt. Bei der US-PS 23 95 915 besteht das Querhaupt aus einem Kastenträger, der ebenfalls
Druckelemente in Gestalt von Zylindern oder Faltenbälgen aufnimmt.
In der Praxis haben sich diese Konstruktionen nicht einführen können, weil mit den angegebenen Ausbildungen
der Querhäupter die z. B. in der Papierindustrie geforderten hohen Liniendrücke nicht erreicht werden
können. Die Querhäupter biegen sich innerhalb der Hohlwalze zu stark durch.
Konstruktionen, die in dieser Hinsicht Aussicht auf Erfolg haben sollen, bedürfen daher eines möglichst
massiven Querhaupts, welches fast den gesamten Innenraum der Hohlwalze ausfüllt. Ein Beispiel dieser
Art ist in der DE-PS 1193 792 wiedergegeben. Die Kraft auf die Hohlwalze wird hierbei durch hydraulische
Kolben/Zylindereinheiten ausgeübt, deren Zylinder in das Querhaupt eingearbeitet sind. Die Durchmesser der
Zylinder richten sich nach den geforderten Kräften und den zur Verfügung stehenden hydraulischen Drücken.
Diese lassen sich an sich bis auf erhebliche Werte steigern, so daß man insoweit .ait Kolben geringen
Durchmessers auskommen könnte. Bei den hohen Drücken muß aber die Abdichtung der Kolben, d. h. ihre
Einpassung in den Zylinder äußerst präzise sein, wenn Leckverluste vermieden werden sollen. Bei einer
Belastung des Querhauptes erfolgt nun eine Verformung desselben, die sich auch in Gestaltänderungen der
Zylinder im Querhaupt bemerkbar machen. Bei den bei hohen Drücken erforderlichen engen Passungen führt
dies unweigerlich zu einem Klemmen der Kolben. Aus diesem Grund werden in der Praxis Kolben geringen
Durchmessers und sehr hoher Betriebsdrücke nicht verwendet. Es werden vielmehr Kolben größeren
Durchmessers und mäßigen Drucks bevorzugt. Da nach einer bekannten Regel die Länge eines Kolbens immer
mindestens das l,5fache seines Durchmessers sein muß, wenn ein Kippen bzw. Verkanten vermieden werden
soll, ergeben sich auf diese Weise nicht unerhebliche
ORIGINAL INSPECTED
Abmessungen der Zylinderbohrungen im Querhaupt, die zu einer Schwächung seines Querschnitts und damit
seines Widerstandsmoments führen.
Erschwerend kommt hinzu, daß sich das Querhaupt unter Belastung durchbiegt, so daß sich der Abstand
vom Querhaupt zum Innenumfang der Hohlwalze auf der Wirkseite im Betrieb ändert. Bei großen Walzen von
8 und mehr Meter Länge, wie sie in der Papierindustrie üblich sind, kann diese Durchbiegung trotz des großen
Querschnitts des Querhauptes bis zu 20 mm betragen. Ein Druckelement, welches die Kraft vom Querhaupt
auf die Hohlwalze überträgt, muß also außerdem noch einen erheblichen Hub zulassen. Dies vergrößert noch
die für den Zylinder bei einer Ausführungsform nach der DE-PS 11 93 792 erforderliche Tiefe der Ausnehmung
und damit Schwächung des tragenden Querschnitts.
Da die Druckelemente, die den Liniendruck erzeugen sollen, bei den meisten Ausführungsformen naturgemäß
in der Wirkebene der Walze bzw. auf der dem Walzspalt unmittelbar gegenüberliegenden Innenseite der Hohlwalze
angeordnet sind, tritt die Schwächung des tragenden Querschnitts an einer ungünstigen Stelle des
Querhaupts auf, nämlich an einer in der Biegeebene gelegenen äußeren Zone des Querhaupts, in der die
größten Druckspannungen auftreten und deren Unversehrtheit für ein möglichst großes Biegewiderstandmoment
wichtig wäre.
Diese Umstände haben dazu geführt, daß bereits Versuche unternommen wurden eine Walze mit
stillstehendem Querhaupt und umlaufender Hohlwalze w in einer Weise zu realisieren, bei der keine unzuträgliche
Schwächung des Querhauptes eintritt. In der DE-OS 26 55 893 ist eine solche Ausführungsform dargestellt,
bei der am Querhaupt auf der Wirkseite der Form der Hohlwalze angepaßte Dichtrahmen vorgesehen sind,
die am Innenumfang der Hohlwalze anliegen, in deren Innenraum Druckflüssigkeit einteilbar ist und auf der
dem Querhaupt zugewandten Seite durch nachgiebige Dichtungen gegenüber dem Querhaupt abgedichtet
sind. Die Dichtungen sind als Druckschläuche oder Lippendichtungen ausgebildet. Ein Nachteil dieser
Dichtungen besteht darin, daß sie zwar geringen Verlagerungen der benachbarten Elemente gut folgen
können, jedoch keinen größeren Hub auszuführen vermögen. Die beschriebene Ausführungsform ist zwar
flach und erfordert keine Ausnehmungen im Querhaupt, ist aber nur bis zu begrenzten Durchbiegungen des
Querhaupts funktionsfähig.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Walze der dem Oberbegriff entsprechenden Art so auszugestalten, daß so
die Druckglieder ohne unzuträgliche Schwächung des Querschnitts des Querhaupts einen erheblichen Hub
ausführen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Der Ausdruck »an der Seite des Querhaupts« soll bedeuten, daß das Kraftelement nicht in der Nähe der
durch die Achse der Walze und ihrer Gegenwalze bestimmten Wirkebene liegen soll, sondern an den
Bereichen des Querhaupts angreift, in denen die ö0
Tangentialebene im wesentlichen parallel zur Wirkebene ist. Die Wirkebene ist nämlich unter Belastung auch
gleichzeitig die Biegeebene des Querhaupts, in der dieses also die größten Verlagerungen gegenüber der
Hohlwalze durchführt. In den Seitenräumen findet hingegen eine wesentlich geringere Verlagerung des
Querhauptes gegenüber der Hohlwalze statt, so daß sie in ihren Abmessungen im wesentlichen erhalten bleiben
und bei dort untergebrachten Kraftelementen auf die Biegeverlagerung des Querhauptes unter Last kaum
Rücksicht genommen werden muß. Die Kraftelemente können außen am Querhaupt angebracht werden und
bedürfen keiner Ausnehmungen in demselben. Außerdem erstrecken sich die Seitenräume praktisch in
Wirkrichtung, so daß eine erhebliche Strecke zur Verfügung steht, in der Kraftelemente mit entsprechend
großem Hub untergebracht werden können. Sollte es erforderlich sein, an den Seiten vom kreisrunden
Querschnitt des Querhauptes etwas wegzunehmen, beispielsweise um eine ebene Montagefläche für
Kraftelemente zu schaffen, so handelt es sich um Zonen, die zum Biegewiderstandsmoment kaum beitragen und
deren Wegnahme den Biegewiderstand des Querhauptes somit nur unwesentlich verringert. Die Verlagerung
der Kraftelemente von der Kraftausübungszone in der Nähe des Walzenspalts in die Seitenräume bringt also
erhebliche Vorteile, insofern der Querschnitt des Querhauptes praktisch nicht angetastet zu werden
braucht und dennoch in Wirkrichtung genügend Platz für Kraftelemente mit entsprechendem Hub zur
Verfügung steht. Die Kraft der an der Seite des Querhaupts angeordneten Kraftelemente wird durch
die Gleitschale hindurch in der Weise auf den Innenumfang der Hohlwalze übertragen, daß sich eine
resultierende Kraftkomponente im Bereich der Wirkstelle im Sinne der Erzeugung eines Liniendrucks ergibt.
Das Druckglied kann entsprechend Anspruch 2 als Gleitschale ausgebildet sein, welche sich der Wölbung
des Zwischenraums zwischen dem Kern und dem Innenumfang der Hohlwalze einfügt und gleitend auf
dem Innenumfang aufliegt.
Aus konstruktiven Gründen ist das Kraftelement bevorzugt ein Druckelement (Anspruch 3).
Besonders unter dem Gesichtspunkt der Verringerung des Hubs der Kraftelemente kann es sich
empfehlen, daß das Widerlager ebenfalls als Kraftelement ausgebildet ist (Anspruch 4), weil sich dadurch der
vom einzelnen Kraftelement zu bewältigende Hub praktisch halbieren läßt.
Häufig kommt es vor, daß sich die Hohlwalze im Betrieb etwas durchbiegt. Damit sich die Gleitschale
dieser Durchbiegung gut anpassen kann, ist sie zweckmäßig zwar formsteif, jedoch nicht starr ausgebildet
(Anspruch 5).
Um die Anlage der Gleitschale auf einen definierten Bereich in der Umgebung der Wirkstelle zu begrenzen
und auch für die Bildung eines Schmierfilms günstige Form der Anlagefläche erzielen zu können, besteht eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Gleitschale einen Auflagefuß aufweist, mit dem sie in
der Umgebung der Wirkstelle auf dem Innenumfang der Hohlwalze aufliegt, während sie außerhalb dieses
Bereiches von der Hohlwalze frei ist (Anspruch 6).
Eine wichtige Weiterentwicklung der Erfindung ist Gegenstand von Anspruch 7. Durch die Merkmale
dieses Anspruchs läßt sich eine teilweise hydrostatische Abstützung der Gleitschale erreichen.
Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die Ausbildung nach Anspruch 8, die für sich
genommen aus der DE-OS 26 55 893 bekannt ist. Durch diese Ausbildung ist eine hydrostatische Abstützung der
Hohlwalze am Querhaupt mit beliebigen Drücken bzw. Kräften möglich, wobei durch die Flüssigkeit in der
Kammer mit steigendem Druck der Auflagefuß immer fester an den Innenumfang der Hohlwalze angepreßt
wird. Wichtig ist das Zusammenwirken mit den an den
Seiten des Querhauptes angeordneten Kraftelementen, die es ermöglichen, dem durch die die Druckflüssigkeit
in dem Auflagefuß erzeugten über die Länge des Querhauptes gleichmäßigen Anpreßdruck einen durch
individuelle Betätigung der Kraftelemente erzeugten Zusatzdruck zu überlagern, der durch verschieden
starke Anpressung der Ränder des Auflagefußes auf den Innenumfang der Hohlwalze übertragen wird. Es ist
dadurch möglich, mit einem einzigen Druckglied, nämlich der Gleitschale mit dem Auflagefuß, einen
gleichmäßigen Grunddruck auf die Hohlwalze zu erzeugen, der den Grundbetrag des Liniendruckes
ergibt, und die fallweise beispielsweise durch über die Breite unterschiedliche Eigenschaften der Bahn benötigten
stellenweisen Korrekturen zusätzlich anzubringen.
Diese Korrekturen können durch einen Zusatzdruck auf die Gleitschale bzw. den Auflagefuß bewerkstelligt
werden, wobei dann das Kraftelement einen Druck in Richtung auf die Wirkstelle auszuüben hätte. Es ist aber
gemäß Anspruch 9 auch möglich, daß das Kraftelement als Zugelement ausgebildet ist, d.h. den Anlagefußsteilenweise
von der Wirkstelle wegzieht und dort entlastet, so daß der Gesamtdruck dort abgesenkt
werden kann.
In der ersten Ausführungsform kann die Gleitschale gemäß Anspruch 10 über die Länge des Querhauptes
einstückig durchgehend ausgebildet sein.
Es empfehlen sich hierbei für den Fall von Durchbiegungen der Hohlwalze die Einschnitte nach
Anspruch 11, damit die Gleitschale, die ja ein räumliches und entsprechend formsteifes Gebilde darstellt, die
notwendige Nachgiebigkeit und Anpassungsfähigkeit an den Innenumfang einer gegebenenfalls durchgebogenen
Hohlwalze erhält.
Es können aber auch gemäß Anspruch 12 mehrere Einzelgleitschalen in Längsrichtung des Querhauptes
aufeinanderfolgen. Hierdurch ergibt sich eine fertigungsmäßige Vereinfachung und außerdem die Möglichkeit,
den durch die einzelnen Gleitschalen ausgeübten Druck unterschiedlich einstellen zu können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen Querschnitte durch verschiedene
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Walze;
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III-III in
Fig. 4.
F i g. 4 ist eine Ansicht gemäß F i g. 3 von unten, wobei der untere Teil der Hohlwalze nach der Linie IV-IV in
F i g. 3 weggeschnitten ist.
Die Walze 10 der F i g. 1 umfaßt ein stillstehendes Querhaupt 1 sowie eine dieses umgebende und um
dieses umlaufende Hohlwalze 2, die den arbeitenden Walzenumfang bildet. Das Querhaupt 1 erstreckt sich
durch die Hohlwalze 2 hindurch und ist mit den aus dieser vorstehenden Enden im Walzenständer gelagert.
Die Hohlwalze 2 kann an den Enden über Lager auf dem Querhaupt 1 gelagert oder aber auch frei und nur mit
Hilfe der noch zu beschreibenden Stützelemente an dem Querhaupt 1 abgestützt sein.
Die Wirkseite der Walze 10 ist die gemäß F i g. 1 untere Seite. Auf dieser Seite liegt gegen den
Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 eine Gleitschale 4 an, die sich über die Länge der Hohlwalze 2 oder über Teile
dieser Länge erstreckt, in ihrer äußeren Gestalt dem Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 angepaßt ist und auf
der in F i g. 1 rechten Seite durch ein als Ganzes mit 5 bezeichnetes Druckelement nach unten beaufschlagt
wird. Der Druck pflanzt sich durch die Gleitschale 4 fort und wird auf der gegenüberliegenden Seite durch ein
Widerlager 6 abgefangen. Die Anlagenkräfte ergeben eine in der Wirkrichtung der Walze gelegene resultierende
Kraftkomponente.
Wesentlich ist, daß das Druckelement 5 und das Widerlager 6 nicht in der Nähe der in der Zeichnung
vertikal verlaufenden Wirkebene der Walze 10, d.h. nicht auf der dem Walzspalt benachbarten Unterseite
ίο oder auf der Oberseite des Querhauptes 1, sondern etwa
in der Mitte dazwischen an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten 7, 8 des Querhauptes 1
angebracht sind. Bei der Arbeit mit der Walze 10 ergibt sich unter der Wirkung des von der Hohlwalze 2 auf das
Querhaupt 1 übertragenden Druckes eine Durchbiegung desselben, die den Abstand der Außenseite des
Querhauptes zum Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 in der Nähe der Wirkebene besonders stark verändert. Die
Durchbiegung des Querhauptes 1 beeinflußt indessen den Raum in der Nähe der beiden Seiten 7, 8 kaum. In
diesem Raum lassen sich also Druckelemente 5 und Widerlager 6 unterbringen, ohne daß viel Rücksicht auf
Veränderungen- des zur Verfügung stehenden Platzes durch die Durchbiegung des Querhauptes genommen
werden muß. Außerdem ist von Vorteil, daß sich im Bereich der Seiten 7, 8 der Zwischenraum zwischen
Querhaupt 1 und Hohlwalze 2 im wesentlichen in Wirkrichtung erstreckt, so daß dort Druckelemente mit
einem entsprechend langen Hub untergebracht werden können. In dem Ausführungsbeispiel ist der kreiszylindrische
Querschnitt des Querhauptes 1 an den Seiten 7,8 abgeflacht um noch mehr Platz und eine glatte
Montagefläche für Druckelemente, Widerlager usw. zu schaffen. Die hier abgetragenen Querschnittsanteile des
Querhauptes 1 tragen zu dessen Widerstandsmoment kaum bei, so daß der Biegewiderstand durch die
Abtragung kaum vermindert wird.
In dem Ausführungsbeispiel ist das Druckelement 5 durch einen Kolben 9 gebildet, der in einem
Zylinderkörper 11 in Wirkrichtung unter dem Druck eines über die Leitung 12 zugeführten fluiden Mediums
ausschiebbar ist. Es kann eine bedarfsweise Anzahl derartiger Druckelemente längs des Querhauptes
hintereinander angeordnet sein.
Bei den weiteren Ausführungsformen sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Während bei der Walze 10 nur ein Druckelement auf der Seite 7 vorgesehen ist, sind bei der Walze 20 der
F i g. 2 Druckelemente 5 auf beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Querhauptes 5 angeordnet.
Bei einem bestimmten Vorschub, d.h. bei einer bestimmten Zunahme der Entfernung zwischen Querhaupt
1 und Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 braucht dadurch jedes Druckelement 5 nur den halben Hub
zurückzulegen. Es kann sich empfehlen, in der Hydraulik bekannte Maßnahmen vorzusehen, um das gleichmäßige
Ausfahren beider Druckelemente 5 zu sichern.
Die Gleitschale 14 ist bei der Walze 20 mit einem Auflagefuß 15 versehen, der in seinem Außenumfang
dem Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 angepaßt ist und an seinen Enden 16 an Krümmung zunimmt, so daß sich
dort zwischen dem Auflagefuß 15 und dem Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 ein Zwickel bildet, in dem beim
Umlauf der Hohlwalze 2 Schmierflüssigkeit hineingezogen und zur Bildung eines dauerhaften und tragenden
Schmierfilms zwischen den Auflagefuß 15 und dem Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 hineingetrieben wird.
Der Auflagefuß 15 ist symmetrisch ausgebildet, so daß
die Ausführungsform für beide Arbeitsrichtungen geeignet ist.
Die Walze 30 der F i g. 3 entspricht im wesentlichen der Walze 20, jedoch mit dem Unterschied, daß die
Abstützung der Gleitschale 24 nicht nur über einen tragenden Schmierfilm sondern zum überwiegenden
Teil hydrostatisch erfolgt. Der Auflagefuß 25 der Gleitschale 24 weist nämlich an seiner dem Innenumfang
3 der Hohlwalze 2 zugewandten Seite eine Ausnehmung 26 auf, die in Umfangsrichtung ringsum
von dem eigentlichen Auflagesteg 27 des Auflagefußes
25 umgeben und somit in dieser Richtung geschlossen ist. Die Gleitschale 24 weist im Bereich der Ausnehmung
26 Durchbrechungen 28 auf, die in eine zwischen dem Querhaupt 1 und der diesem zugewandten Seite des
Auflagefußes 25 gebildete Kammer 29 führen, die durch rundum vorhandene Dichtungen 32, die einer Verlagerung
der Gleitschale 24 in Wirkrichtung von dem Querhaupt 1 hinweg folgen können, abgedichtet ist.
Durch eine im Querhaupt 1 angebrachte Zuleitung 31 kann Druckflüssigkeit zugeführt werden, die die
Kammer 29 und die Ausnehmung 26 ausfüllt und im Bereich der Ausnehmung 26 einen unmittelbaren
hydrostatischen Druck auf dem Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 ausübt. Im Bereich der Ausnehmung 26 ist
dieser Druck gleichmäßig.
Da die einander zugewandten Innenseiten der Dichtungen 32 in der Horizontalebene außerhalb der
äußeren Begrenzungen 33 der Ausnehmung 26 gelegen sind und der Wirkquerschnitt des hydrostatischen
Druckes in der Kammer 29 somit größer ist als in der Kammer 26, wird die Gleitschale 24 durch die in diesem
Querschnittsüberschuß ausgeübte Kraft stets selbsttätig an den Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 angepreßt. Der
Anpreßdruck nimmt mit steigendem Flüssigkeitsdruck selbsttätig zu.
Dem durch die Druckflüssigkeit in der Ausnehmung 26 erzeugten hydrostatischen und damit gleichmäßigen
Druck auf den Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 kann durch die Druckelemente 35 ein Zusatzdruck überlagert
werden. Bei unterschiedlicher Steuerung der in Längsrichtung des Querhauptes aufeinanderfolgenden Druckelemente
35 läßt sich eine gewünschte Einstellung des Liniendruckes der Walze 30 herbeiführen.
Die Gleitschale 24 kann als ein über die Länge der Walze 30 einstückig durchgehendes Teil ausgebildet
sein, wie es in F i g. 4 im oberen Bereich 24' dargestellt ist. Es sind hierbei von dem äußeren Rand 36
ίο ausgehende, in Umfangsrichtung bis vor den Auflagesteg
27 verlaufende Einschnitte 37 vorgesehen, um die Nachgiebigkeit der Gleitschale 24' zu erhöhen und die
Anpassung an eine durchgebogene Hohlwalze zu erleichtern.
Es ist aber auch möglich, die Gleitschale 24 der Länge nach in mehrere Einzelgleitschalen zu unterteilen, denen
auf jeder Seite 7, 8 des Querhauptes 1 jeweils ein oder mehrere Druckelemente 35 zugeordnet sind. Wie im
unteren Bereich von F i g. 4 erkennbar ist, hat natürlich jede einzelne solche Einzelgleitschale 24" eine ringsum
geschlossene Ausnehmung 26". Bei dieser Ausführungsform kann der Liniendruck nicht nur durch unterschiedliche
Betätigung der einzelnen Druckelemente 35, sondern zusätzlich noch durch unterschiedliche Einstellung
des hydraulischen Drucks 26" in den einzelnen Einzelgleitschalen 24 beeinflußt werden.
Anstatt Druckelemente 35 vorzusehen, die den Apreßdruck des Auflagefußes 25 erhöhen, ist es auch
möglich, die Kraftelemente an den Seiten 7, 8 des Querhauptes als Zugelemente auszubilden, die die
Gleitschalen 24 aus der Anlage am Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 in der Nähe der Wirkstelle abzuziehen
versuchen. Bei einer solchen Ausbildung würde also die durch den Überschuß des Wirkquerschnitts der
Druckflüssigkeit in der Kammer 29 gegenüber dem in der Ausnehmung 26 erzeugte, auf die Gleitschale 24
wirkende Anpreßkraft verringert. Auch dadurch ist eine Beeinflussung der Liniendruckverteilung möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
030 123/428
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen, welche aus einer zum Umlauf bestimmten und den arbeitenden Walzenumfang bildenden Hohlwalze sowie aus einem diese der Länge nach durchgreifenden, auf der ganzen Länge ringsum Abstand zum Innenumfang der Hohlwalze belassenden, im übrigen aber den Innenraum der Hohlwalze massiv ausfüllenden stillstehenden Querhaupt besteht, und bei welcher mindestens ein mittels eines unter Druck stehenden fluiden Mediums betätigbares Kraftelement vorgesehen ist, welches sich einerseits am Querhaupt abstützt und andererseits über ein Druckglied gegen den Innenumfang der Hohlwalze wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftelement (5,6; 35) an der Seite (7,8) des Querhauptes (1) angeordnet ist und das Druckglied (4, 14, 24) sich in dem Zwischenraum zwischen Querhaupt (1) und Hohlwalze (2) von dem Kraftelement (5, 35) um das Querhaupt (1) auf der Wirkseite herum bis zu einem Widerlager (6) auf der gegenüberliegenden Seite (8) des Querhaupts (1) erstreckt und mittels des Kraftelements (5, 35) im Bereich der Wirkstelle gegen den Innenumfang (3) der Hohlwalze (2) preßbar ist.2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied als Gleitschale (4) ausgebildet ist.3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftelement ein Druckelement (5) ist.4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (6) ebenfalls als Kraftelement ausgebildet ist.5. Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschale (4, 14, 24) zwar formsteif, jedoch nicht starr ausgebildet ist.6. Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschale (4, 24) einen Auflagefuß (15,25) aufweist, mit dem sie in der Umgebung der Wirkstelle auf dem Innenumfang (3) der Hohlwalze (2) aufliegt, während sie außerhalb dieses Bereiches von der Hohlwalze (2) frei ist.7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagefuß (24) auf der dem Innenumfang (3) der Hohlwalze (2) zugewandten Seite eine flache, ringsum geschlossene Ausnehmung (26) aufweist, in die ein unter Druck stehendes fluides Medium einleitbar ist.8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Querhaupt (1) zugewandten Seite des Auflagefußes (24) eine mit dem fluiden Medium füllbare Kammer (29) gebildet ist, die einerseits durch das Querhaupt (1), andererseits durch den Auflagefuß (24) und ringsum durch eine Dichtungsanordnung (32) abgedichtet ist, die bei einer Entfernung des Auflagefußes (24) von dem Querhaupt (1) unter Aufrechterhaltung der Dichtung nachfolgt, daß die Kammer (29) und die Ausnehmung (26) miteinander verbunden sind, und daß der Wirkquerschnitt des Druckes in der Ausnehmung (26) kleiner ist als in der Kammer (29).9. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftelement als Zugelement ausgebildet ist.10. Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschale (4, 14,3524) über die Länge des Querhauptes (1) einstückig durchgehend ausgebildet ist.11. Walze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschale (24') von dem den Druckelementen benachbarten Rand (36) bis vor dem Auflagefuß (25) verlaufende Einschnitte (37) aufweist.12. Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelgleitschalen (24") in Längsrichtung des Querhauptes (1) aufeinanderfolgen.
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