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DE3110526A1 - Tufting-maschine - Google Patents

Tufting-maschine

Info

Publication number
DE3110526A1
DE3110526A1 DE19813110526 DE3110526A DE3110526A1 DE 3110526 A1 DE3110526 A1 DE 3110526A1 DE 19813110526 DE19813110526 DE 19813110526 DE 3110526 A DE3110526 A DE 3110526A DE 3110526 A1 DE3110526 A1 DE 3110526A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle bar
drive device
arm
pretensioning
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813110526
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Francis Whitefield Manchester Bagnall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spencer Wright Industries Inc
Original Assignee
Spencer Wright Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spencer Wright Industries Inc filed Critical Spencer Wright Industries Inc
Publication of DE3110526A1 publication Critical patent/DE3110526A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/26Tufting machines with provision for producing patterns
    • D05C15/30Tufting machines with provision for producing patterns by moving the tufting tools laterally
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Patentanwalt : DiPLIRg-W-JaP, .
Menzelstr. 40,700CrStuttgarti: : .' y*' *: 3110526
SPENCER WRIGHT INDUSTRIES, INC. A 37 056/beu
1501 Riverside Drive λ . Ί u« »«
Chattanooga, Tennessee 37406 " ά' 1 Λ MaTZ WoI
Tufting-Maschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Längsverschiebung der Nadelleiste einer Tufting-Maschine um zur Mustersteuerung die Lage der Nadelleiste zu justieren.
Eine bekannte derartige Vorrichtung zur Erzielung einer Justierung der Nadelleiste einer Tufting-Maschine in Längsrichtung besteht aus einer Exzenter/Exzenterfolger-Anordnung, die mit der Nadelleiste in Verbindung steht und bei Betrieb der Maschine die Nadelleiste zu einer Folge von Bewegungen in beide Längsrichtungen antreibt. Die Bewegungsfolge ist durch die Form der Exzenteroberfläche, der der Nockenfolger zwangsweise folgt, vorgegeben. Mit einer derartigen Konstruktion hingegen kann kein hoher Grad an Arbeitsgenauigkeit erzielt werden, weil aufgrund von Spielen in der Vorrichtung Verlustbewegungen auftreten, so daß eine zufriedenstellende Mustersteuerung, insbesondere bei Hochgeschwindigkeits-Tufting-Maschineimit feiner Teilung nur schwierig möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für eine genaue Mustersteuerung anzugeben, zumindest aber eine gegenüber dem Stand der Technik genauer arbeitende Mustersteuerung zu schaffen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Tufting-Maschine mit einer Vorrichtung zur LängsverSchiebung der Nadelleiste mit einer die Nadelleiste in wenigstens eine erste Längsrichtung verschiebende Antriebsvorrichtung dadurch gelöst, daß eine auf die Nadelleiste wirkende, die Nadelleiste in Gegenrichtung zur ersten Längsrichtung treibende Vorspanneinrichtung angeordnet ist.
Mit dieser Anordnung kann eine genaue, rasche Bewegung der Nadelleiste erzielt werden, dies insbesondere bei Hochgeschwindigkeits-Tufting-Maschinen mit feiner Teilung, da durch die Vorspanneinrichtung die Spiele in der Vorrichtung ausgeglichen werden können und dabei die Verlustbewegungen eliminiert bzw. wesentlich verringert werden können.
Die Antriebseinrichtung kann aus einer Exzenter/Exzenterfolger-Anordnung jeder möglichen anwendbaren Art bestehen, inclusive der in der britischen Patentanmeldung 8 009 668 beschriebenen Anordnung,
Die Vorspanneinrichtung ist vorzugsweise in der Art einer Feder ausgebildet und besteht zweckmäßigerweise aus einer Kolben- und Zylindereinheit, die mit Luft oder anderen federnden, kompressiblen Flüssigkeiten gefüllt ist. Daher kann ein einfach wirkender, kontinuierlich betätigter Luftdruckzylinder benutzt werden.
In einer Ausführungsform ist die Antriebseinrichtung und die Vorspanneinrichtung über starr mit der Nadelleiste verbundene Widerlager betriebsfähig miteinander verbunden.
Es ist ausreichend, die Antriebseinrichtung so auszubilden, daß sie nur die Bewegung der Nadelleiste in die besagte erste Längsrichtung bewirkt, während die Vorspanneinrichtung so ausgebildet wird, daß sie die Rückführung der Nadelleiste in die entgegengesetzte Richtung bewirkt. Wenn gewünscht, kann
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die Antriebseinrichtung zweifach wirkend ausgebildet und mit der Nadelleiste verbunden sein und/oder mit der Vorspanneinrichtung verbunden werden, um die Bewegung der Nadelleiste in beide Längsrichtungen zu bewirken. Auf diese Weise werden die auftretenden Spiele nur durch die Vorspanneinrichtung vermieden und die Maschine kann auch weiter arbeiten, wenn die Vorspanneinrichtung ausfällt, obgleich dann die Vorteile der vorliegenden Erfindung nicht mehr gegeben sind.
Um den Betrieb der Vorrichtung zu überwachen, werden Begrenzungsschalter derart zweckdienlich angeordnet, daß sie durch ein bewegtes Teil bzw. durch bewegte Teile der Maschine betätigt werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles und mit Bezug auf die Zeichnung erläutert, die eine'schematische Seitenansicht auf die Nadelleiste einer Tufting-Maschine mit einem Mechanismus zur Erzielung einer Längsverschiebung zeigt.
Die Nadelleiste 1 ist mit einer Mehrzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Druckstangen 2 verbunden, so daß die Nadelleiste und daher die darauf befestigten Nadeln (nicht gezeigt) in bekannter Weise vertikal hin- und herbewegt werden können. Jede Druckstange 2 ist mit der Nadelleiste 1 über eine Lagereinheit 3 verbunden, die längs einem Paar parallel nebeneinander liegender Führungsstäbe 4 (in der Zeichnung ist jeweils nur ein Führungsstab sichtbar) verschieblich ist, die zwischen auf der Nadelleiste 1 befestigten Abstützungen 5, 6 festgelegt sind, wodurch die Nadelleiste relativ zu den Druckstangen 2 in beide longitudinale Richtungen bewegbar ist. Die dem Ende 9 der Nadelleiste 1 benachbarten Abstützungen 5,6 für die Führungsstangen 4 sind mit einem aufrecht stehenden Widerlager 7, 8 versehen. Eines der Widerlager 7, das zu dem Ende 9 der Nadelleiste 1 benachbart ist, wirkt auf seiner dem Ende 9 der Nadelleiste 1 zugewandten Seite mit einer anliegenden Rolle 10 zusammen, die an einem Ende 13 eines kurvenförmigen Arms 11 befestigt ist, wobei das andere Ende
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des Arms 11 drehbar (bei 14) an einem starren Rahmen 12 der Maschine befestigt ist. Das besagte eine Ende 13 des kurvenförmigen Arms 11 ist mit einer rotierenden Kurvenscheibe (nicht gezeigt) verbunden, so daß dieses Ende 13 gezwungen ist, dem Verlauf der Kürvenscheibe zu folgen. Die Anordnung ist so getroffen, daß aufgrund der Rotation der Kurvenscheibe der Arm 11 eine Folge, von Bewegungen in beide Richtungen um seine Drehanlenkung 14 ausführt, wobei die Bewegungsfolge durch die Form der Kurvenscheibenoberflache bestimmt ist. Wenn der Arm 11 von einer Seite zur anderen Seite schwingt, wird die Rolle 10 entsprechend in longitudinaler Richtung der Nadelleiste 1 auf das Widerlager 7 zu und von diesem weg angetrieben.
Das dem Widerlager 7 gegenüberliegende Widerlager 8 wirkt mit seiner vom Ende 9 der Nadelleiste 1 abgewandten Seite mit einer Rolle 15 zusammen, die im unteren Bereich eines Befestigungsarms 16 angeordnet ist, der drehbar in einem oberen Bereich am Maschinenrahmen 12 festliegt. Der Befestigungsarm 16 kann von einer Seite zur anderen um seine Drehanlenkung 17 schwingen, so daß die Rolle 15 in longitudinaler Richtung zur Nadelleiste 1 jeweils auf das Widerlager 8 zu oder von diesem weg bewegt wird.
Eine gerade, starre Verbindungsstange 18 ist an seinen gegenüberliegenden Enden jeweils am Arm 11 und am Befestigungsarm 16 in mittleren Bereichen drehbar befestigt, wodurch beide Rollen 10, 15 ständig in rollender Berührung mit dem jeweiligen Widerlagern 7, 8 stehen.
Der Befestigungsarm 16 ist im mittleren Bereich auf der der Verbindungsstange 18 gegenüberliegenden Seite mit einer Kolben-Zylindereinheit 19 drehbar verbunden, die ihrerseits am Maschinenrahmen 12 befestigt ist (über ein benachbartes Gehäuse 20 der nächsten, benachbarten Druckstange 2). Die Zylindereinheit 19 ist ein nur in einer Richtung wirkender, dauernd druckbeaufschlagter Luftdruckzylinder, der zum Auf-
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bringen einer longitudinalen Kraft auf die Nadelleiste 1 über den Befestigungsarm 16, die Rolle 15 und das Widerlager 8 angeordnet ist.
In Betrieb, d. h. bei Rotation der vorgenannten Kurvenscheibe, wird jedesmal, wenn der Arm 11 zum Andrücken der Rolle 10 gegen das Widerlager 7 bewegt wird, eine Längsverschiebung der Nadelleiste 1 nach rechts (wie in der Zeichnung gezeigt) gegen die Wirkungsrichtung des Luftdruckzylinders 19 bewirkt. Jedesmal, wenn der Arm 11 bewegt wird und die Rolle vom Widerlager 7 weg antreibt, wird die Nadelleiste 1 durch den Druck der Rolle 15 auf das Widerlager 8 aufgrund der Wirkung des LuftdruckZylinders 19 und aufgrund der über die Verbindungsstange 18 auf den Arm 11 übertragenen Bewegung nach links longitudinal verschoben.
Der Luftdruckzylinder 19 übt eine konstante wirksame Kraft auf die Kurvenscheibe/Kurvenscheibenabtaster-Mechanismus aus, wobei ein bestehendes Spiel darin beseitigt wird und Verlustbewegungen vermieden^ zumindest aber merklich verringert werden. Eine genaue Bewegung der Nadelleiste 1 kann nunmehr auch bei Hochgeschwindigkeits-Tufting-Maschinen mit feiner Teilung erzielt werden.
Die Anordnung der Verbindungsstange 18 stellt eine Weiterbewegung auch bei Ausfall des LuftdruckZylinders 19 sicher. Die Bewegung der Nadelleiste 1 wird durch Begrenzungsschalter 21, 22 überwacht, die am Rahmen 12 befestigt sind und durch den Befestigungsarm 16 an den normalen Bewegungsgrens&en betätigt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt, die nur als Ausführungsbeispiel aufzufassen ist.
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Claims (10)

Dipl.-lng. V.-. Ja ; ; Menzels*. 40, 7000 Stutze« I :: 3110526 SPENCER WRIGHT INDUSTRIES, INC A 37 056/beu Riverside Drive . _ u„ o Chattanooga, Tennessee 37406 » '· ΜαΓΖ 1981 U.S.A. Ansprüche
1. Vorrichtung zur Längsverschiebung der Nadelleiste einer Tufting-Maschine, bestehend aus einer die Nadelleiste in wenigstens eine erste Längsrichtung, verschiebenden Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Nadelleiste (1) wirkende, die Nadelleiste (1) in Gegenrichtung zur ersten Längsrichtung treibende Vorspanneinrichtung (19) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Kolben- und Zylindereinheit (19) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben- und Zylindereinheit (19) aus einem einfach wirkenden, konstant betätigten Luftdruckzylinder besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung und die Vorspanneinrichtung mit Widerlagern (7, 8) betrieblich verbunden sind, die starr auf der Nadelleiste (1) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung mit der Vorspanneinrichtung (19) zur gemeinsamen Betätigung in eine Richtung gekoppelt ist.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (19) über einen drehbar angeordneten Befestigungsarm (16) auf die Nadelleiste (1) wirkt und daß der Befestigungsarm (16) in einem mit Abstand zu dessen Drehanlenkung (17) angeordneten Bereich mit der Vorspanneinrichtung (19) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung über einen drehbar angeordneten Hebelarm (11) auf die Nadelleiste (1) wirkt, wobei der Hebelarm (11) in einem mit Abstand zur Drehanlenkung (14) liegenden Bereich mit der Antriebseinrichtung verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung und die Vorspanneinrichtung (19) über eine Verbindungsstange (18) miteinander verbunden sind, die an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils am drehbar befestigten Befestigungsarm (16) und am drehbar befestigten Hebelarm (11) in einem zu deren Drehanlenkung (14, 17) mit Abstand liegenden Bereich sowie mit Abstand zu den Verbindungsbereichen mit der Antriebseinrichtung und der Vorspanneinrichtung befestigt sind. - ;
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von einem bewegten Teil bzw. Teilen der Vorrichtung betätigbare Begrenzungsschalter (21, 22) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsschalter (21, 22) von den drehbar angeordneten, mit Vorspanneinrichtungen verbundenen Befestigungsarmen (16) betätigbar angeordnet sind.
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DE19813110526 1980-03-21 1981-03-18 Tufting-maschine Withdrawn DE3110526A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8009665 1980-03-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3110526A1 true DE3110526A1 (de) 1981-12-24

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ID=10512286

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DE19813110526 Withdrawn DE3110526A1 (de) 1980-03-21 1981-03-18 Tufting-maschine

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