DE2927137B2 - Vorrichtung zum Abstreifen von Flüssigkeit von einem laufenden Filmstreifen mittels Druckluft - Google Patents
Vorrichtung zum Abstreifen von Flüssigkeit von einem laufenden Filmstreifen mittels DruckluftInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/24—Arrangements of devices using drying processes not involving heating
- F26B13/28—Arrangements of devices using drying processes not involving heating for applying pressure; for brushing; for wiping
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-OS 26 426). Die Druckluftzufuhr erfolgt hierbei über eine
durchgehende Kammer, durch welche der Filmstreifen hindurchbewegt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung
ist keine Gewähr dafür gegeben, daß der Luftstrom gleichmäßig auf beide Seiten des Filmstreifens auftrifft.
Es besteht daher die Gefahr, daß der Filmstreifen die Ränder des Durchlaufspaltes berührt und dadurch
beschädigt wird. Die Oberflächen des Durchlaufspaltes müssen bei der bekannten Vorrichtung sehr exakt
bearbeitet und in Laufrichtung auch stets abgerundet sein. Um eine Berührung zwischen Film und Spalträndern soweit wie möglich zu vermeiden, muß der Spalt
auch relativ breit sein. Dadurch wird jedoch wiederum der Wirkungsgrad stark verringert und dies könnte nur
durch Erhöhung des Luftdruckes ausgeglichen werden. Der Wirkungsgrad, mit dem mit der bekannten
Vorrichtung Flüssigkeit von der Filmoberfläche abgestreift werden kann, ist bei der bekannten Vorrichtung
also relativ niedrig, die bekannte Vorrichtung wäre vor allem auch nicht zum Abstreifen von Flüssigkeit an sehr
schnell laufenden Filmstreifen geeignet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art bezüglich des Wirkungsgrades zu verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet sich zwischen Filmstreifen und den Spaltwänden ein
Luftpolster aus, durch welches der Film auch bei sehr schnellem Lauf immer zentrisch im Spalt geführt ist.
Dieser Spalt kann daher extrem eng gewählt werden, da eine Berührung zwischen Film und den Spalträndern
durch dieses Luftpolster mit Sicherheit vermieden wird. Damit kann mit wesentlich geringerem Luftdruck eine
gute Abblaswirkung erreicht werden, der Wirkungsgrad einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also vergleichen mit dem einer bekannten Vorrichtung wesentlich
größer. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können daher erstmals auch sehr schnell laufende
Wegen der exakten Führung des Filmes im Spalt ist es auch nicht mehr nötig, die Spaltränder in Laufrichtung
abzurunden; gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vielmehr möglich, die Ränder des Spaltes an der
Filmeinlaufseite scharf auszubilden. Hierdurch kann der Wirkungsgrad noch gesteigert werden, da die Flüssigkeit über die scharfen Kanten besser von der
Filmoberfläche abgeführt werden kann. Am Einlaufspalt bildet sich nämlich eine Flüssigkeitsbarriere auf der
Fimoberfläche, und zwar etwas unterhalb der Spaltränder, und die auf dieser Seite austretende Druckluft bläst
die Flüssigkeit vollständig von der Filmoberfläche ab. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit wesentlich geringerem Luftdruck und geringerem Luftdurch-
satz arbeiten, was bei solchen Vorrichtungen von großem Vorteil ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt die Anwendung einer erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung bei einem Filmreinigungsgerät
Fig.2 und 3 zeigen teilweise im Schnitt und weggebrochen gezeichnet Einzelheiten dieser Abstreifvorrichtung
F i g. 1 zeigt schematisch ein Filmreinigungsgerät, bei dem der verschmutzte Film von einer Zuführrolle 10
über Zahnräder 11, 12, 16 einer Reinigungsflüssigkeit
13, 18 in einem Tank 17, dem Ultraschalleinrichtungen
14, 15 zugeordnet sind, zugeführt wird. Nach dem Verlassen des Reinigungsbades gelangt der Film zu der
eigentlichen Lösungsmittel-Abstreifvorrichtung 19 und dann über ein Zahnrad 20 zur Abgabespule 21. Das
Lösungsmittel wird durch die Vorrichtung 19 im Bereich
22 von der Filinoberfläche abgestreift, also an einer
Stelle unmittelbar unterhalb des Eintrittes des Filmes in
die Abstreifvorrichtung 19. Einzelheiten dieser Abstreifeinrichtung 19 zeigt Fig.2. Sie besteht aus einem
Düsenkopf, der durch zwei zusammenpassende Blöcke
23 und 24 gebildet ist. Der Block 23 besitzt einen
Luftverteilungspfad 25, der mit einer Luftleitung 26
verbunden ist Die Leitung 26 ist ihrerseits mit einer
Druckluftquelle 27 verbunden. Der Verteilungspfad 25 steht mit einer Vielzahl von Düsen 28, 29, 30 in
Verbindung, die zu einem Schlitz 31 führen, der an
gegenüberliegenden Seiten der Blöcke 23 und 24 ausgebildet ist. In gleicher Weise besitzt der Block 24
einen Verteilungspfad 32, der mit einer Vielzahl von Düsen 33,34 und 35 in Verbindung steht, die Luft in den
Schlitz 31 leiten.
Der Schlitz 31 wird durch eine Ausnehmung 36 im Block 23 und durch eine gleiche Ausnehmung 37 im
Block 24 gebildet. Jede Ausnehmung besitzt bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Tiefe von etwa
0,12 mm (0,005 inch), so daß die Gesamtbreite etwa
0,25 mm beträgt. Die Dicke des Filmes 38, der diesen
Schlitz durchläuft, beträgt etwa 0,16 mm (0,0065 inch). Zwischen den Oberflächen des Filmes und den
benachbarten Seiten der Ausnehmungen 36 und 37
besteht also ein sehr geringer Abstand. Wenn der Film
durch den Schlitz hindurchbewegt wird, ist es wichtig, daß er nicht die Oberflächen der Blocks berührt, da er
sonst verkratzt oder beschädigt würde. Diese engen Toleranzen zwischen dem Film und dem Schlitz werden
durch ein Luftkissen möglich, das auf beiden Seiten des Filmes zwischen der Filmoberfläche und den Seiten des
Schlitzes gebildet wird. Dieses Luftkissen ist übe·- die
Oberfläche des Filmes 38 gleichmäßig, und zwar wird dies durch einen relativ großen Druckabfall an den
öffnungen der Düsen 28,29 und 30 erreicht Hierzu wird
ein gleichmäßiger Luftdruck in dem Luftverteilungspfad 25 aufrechterhalten, wodurch ein gleichmäßiger Druck
an der Auslaßseite der Düsen 28, 29 und 30 erreicht wird. Dieser gleichmäßige Druck hält den Film außer
Berührung mit der Oberfläche der Blocks.
Die Luft tritt an beiden Enden des Schlitzes aus, bildet jedoch an dem unteren Rand des Blockes eine
Feuchtigkeitsbarriere, die verhindert, di.3 die Reinigungsflüssigkeit
in den Schlitz eindringt. Die auf der Oberfläche des Filmes durch Oberflächenspannung
haftende Reinigungsflüssigkeit wird buchstäblich von der Oberfläche des Filmes im Bereich 39 abgewischt,
und zwar unmittelbar unterhalb der Bodenkante 40 der Düse. Der untere Rand 41 des Schlitzes wird relativ
scharf gehalten. Es hat sich gezeigt, daß dieser scharfe
Rand die Bildung der Feuchtigkeitsbarriere 39 verbessert Die Breite des Schlitzes hängt von dem Druck der
ίο Druckluft und der Dicke des Filmes ab, vorzugsweise
wird jedoch im Sinne der Fig.2 und 3 ein Schlitz
verwendet, der eine Breite von etwa 0,25 mm besitzt,
und die Luft wird mit einem Druck von etwa 1,4 at (20 psi) zugeführt Die Feuchtigkeitsbarriere wird also
is durch einen sehr geringen Luftdruck und mit sehr geringer Strömungsgeschwindigkeit der Luft erreicht
und erzeugt trotzdem eine gute Abstreifwirkung für das Lösungsmittel bei geringstmöglicher Verdampfung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abstreifen von Flüssigkeit von einem laufenden Filmstreifen mittels Druckluft, bei
welcher der Filmstreifen zwischen zwei einen schmalen Durchlaufspalt bildenden ebenen Flächen
hindurchläuft und die Druckluft in diesen Spalt von beiden Seiten dem Filmstreifen zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhr über mehrere über die Länge des Spaltes
(31) verteilte, von beiden Seiten aus den ebenen Flächen in diesen Spalt (31) mündende Austrittsdüsen (28 bis 30,33 bis 35) erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Spaltes (31) an der
Filmeinlaiifseite scharf ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Spalt durch zwei im geringen Abstand
voneinander angeordnete Flachteile mit gegenüberliegenden ebenen Flächen gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in den beiden Flachteilen (23, 24) jeweils Bohrungen (25,32) quer zur Filmlaufrichtung ausgebildet sind, die mit der Druckluftquelle
(27) verbunden sind und in welche die zu dem Spalt (31) führenden Austrittsdüsen münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (31) durch an den
gegenüberliegenden Flachseiten der beiden zusammengesetzten Flachteile (23, 24) ausgebildete flache
Ausnehmungen (36,37) gebildet ist.
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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