DE2923669C2 - Waschvorrichtung für mechanisch aufgeschlossenes Altpapier in Suspensionsform - Google Patents
Waschvorrichtung für mechanisch aufgeschlossenes Altpapier in SuspensionsformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für mechanisch aufgeschlossenes Altpapier in Suspensionsform mit einem drehbaren Rundsieb, das mit einer
Förderschnecke versehen ist, deren Schraubenfläche an der Innenwand des Rundsiebes aufliegt, wobei das Sieb
mit einer Flüssigkeilszuleitung für die Zufuhr von Spülflüssigkeit versehen ist.
Eine Waschvorrichtung dieser Art ist z. B. aus der
DE-PS 1 21 956 bekannt. Bei dieser bekannten Waschvorrichtung bewegt sich ein unterer Bereich des
Rundsiebes, bei dessen Rotation durch einen Behälter, der mit Waschwasser gefüllt ist, welches durch ein in das
Rundsieb eingreifendes Rohr zugeführt wird und über einen Überlauf abläuft. Für den Waschvorgang nachteilig ist dabei ein zu langsamer Wechsel des Waschwassers, das sich im Behälter befindet, und durch welches
die zu waschende Suspension bewegt wird.
Andererseits ist aus einem Prospekt der Firma Lamort betitelt »Gindicker mit zwangloser Entwässerung« ein Eindicker mit einem Rundsieb und einer in
diesem befindlichen und befestigten Förderschnecke bekannt. In diesem Fall befindet sich das Rundsieb über
dem Wasserspiegel eines Auffangbehälters. Diese bekannte Vorrichtung dient nicht zum Waschen der
StoffsusDension, sondern nur zu ihrem Entwässern. Ein
außerhalb des Rundsiebes befindliches Spritzrohr dient nur zur Reinigung des Siebes,
Aus der US-PS 16 68 141 ist eine Entwässerungsvorrichtung mit einem Rundsieb bekannt, das einen starren
zylindrischen Teil aufweist, der öffnungen und um diese
herum befindliche undurchlässige Bereiche aufweist Diese undurchlässigen Bereiche sind jedoch zum Bilden
von Flüssigkeitssümpfen ungeeignet und dienen nur zum Abstützen von auf dem zylindrischen Teil
ίο befindlichen Feinsieben.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Waschvorrichtung zum Ziel, bei welcher der Waschvorgang
wirkungsvoller erfolgen kann, als bei den bekannten Vorrichtungen, wobei je nach Lochung, entweder
unerwünschte Feinstoffe aus der Stoffsuspension entfernt oder die Stoffasern von größeren Verunreinigungen, wie z. B. Folienstücken, Drähten, Textiistücken
usw. befreit werden können. Sie soll geeignet sein, die
sonst für diesen Zweck verwendeten Wuchtschüttler zu
ersetzen. Diese sind lärmig, störanfällig, weisen eine
schlechte Sortierqualität auf und transportieren das Sortiergut schlecht.
Die erfindungsgemäße Waschvorrichtung, durch weiche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rundsieb mit mindestens einem für
Flüssigkeit undurchlässigen Bereich versehen ist, der sich entlang eines Teiles des Umfanges des Siebes
erstreckt und von angrenzenden Abschnitten der Förderschnecke begrenzt wird und mit diesen eine
und zum Bilden eines Flüssigkeitssumpfes geeignet ist,
der während einer Drehung des Rundsiebes periodisch
gefüllt und wieder entleert wird.
wird der Trennvorgang dadurch verbessert, daß der zu
behandelnde Stoff nicht nur besprüht wird, sondern daß
er im Flüssigkeitssumpf zusätzlich noch ausgewaschen werden kann. Dieser Flüssigkeitssumpf bildet sich
immer dann, wenn der undurchlässige Bereich bei einer
Drehung des Rundsiebes nach unterr kommt, so daß sich in diesem die Spülflüssigkeit, in dtr Regel Wasser,
ansammeln kann.
Die Wirkung des Flüssigkeitssumpfes kann zusätzlich
dadurch verbessert werden, daß im undurchlässigen
Bereich des Rundsiebes vorspringende, nockenartige
Teile vorgesehen sind. Diese nockenartigen Vorsprünge bewirken ein Aufreißen und Verwirbeln einer sich im
unteren Bereich der Schnecke befindlichen, durch die Schnecke geförderten Masse, so daß diese dem Einfluß
so des Spülwassers besser zugänglich ist
In der Regel können mehrere undurchlässige Bereiche vorgesehen sein, die am Umfang des
Rundsiebes gleichmäßig verteilt sind.
Bei mehreren undurchlässigen Bereichen können die
Bereiche zwischen den einzelnen Windungen der
Förderschnecke schachbrettartig gegeneinander versetzt sein. Dadurch wird eine Vergleichmäßigung der
Wasserströmung durch das Rundsieb erhalten, die insbesondere für nachgeschaltete Pumpen für die
Es ist jedoch auch möglich, bei mehreren undurchlässigen Bereichen diese $ö anzuordnen, daß sie in
Achsenrichtung des Rundsiebes verlaufende, jeweils über mehrere Windungen der Förderschnecke sich
es erstreckende Streifen bilden. Diese Ausführungsform
kann insbesondere dort vorteilhafter sein, wo die undurchlässigen Bereiche durch Abdeckung der Sieböffnungen erhalten werden.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung
schematisch dargestellter Ausfflhrungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
Fig. I eine Ansicht mit Teilschnitt einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g, 2 eine Abwicklung des Rundsiebes der Vorrichtung aus der F i g, I1
Fig.3 den Schnitt III—IEI aus der Fig. 1 in gegenüber
dieser vergrößertem Maßstab,
Fig.4 und 5 der Fig.3 entsprechende Schnitte der
Vorrichtung, jtdoch bei anderen Stellungen des Rundsiebes und
Fig.6 eine der Fig.2 entsprechende Abwicklung
einer anderen Ausführungsform in kleinerem Maßstab.
In der F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Waschvorrichtung dargestellt, weiche ein Rundsieb 1 mit
gestanzten Löchern 2 aufweist, das mit Führungsringen 3 versehen ist, die auf Rollen 4 abgestützt sind, und eine
Drehung des Rundsiebes gestatten. Die Drehung des Siebes 1 erfolgt durch einen Elektromotor 5 über ein
Ritzel 6 und einen Zahnkranz 7, der an einer Endwand des Siebes 1 befestigt ist Durch eine öffnung ir der
nicht dargestellten Endwand ist ein Zuführrohr S durchgeführt, welches zur Einführung der zu behandelnden
Masse in den Innenraum des Rundsiebes 1 dient Innerhalb des Rundsiebes 1 befindet sich eine Schnecke
10, weiche bei geeigneter Drehrichtung des Rundsiebes 1 einen Transport der auf dem Sieb verbliebenen Masse
vom Eingangsende mit dem Rohr 8 zum entgegengesetzten Ausgangsende ermöglicht Unterhalb des
Rundsiebes 1 befindet sich ein Auffangbehälter S für die durch das Sieb durchgetretene Flüssigkeit bzw.
Suspension von Feststoffen in der Flüssigkeit
Wie aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht, ist die Waschvorrichtung mit Flüssigkeitsleitungen 11 und 12
versehen, die in Regel Wasserleitungen für die Zufuhr von Spül- und Waschwasser sind. Die Leitungen 11 und
12 sind mit Dösen 11' und 12' versehen, welche gegen die Wand des Siebes 1 von außen bzw. von innen
gerichtet sind. Die Strahlen der Sprühdüse 11' sind im
wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Siebes 1 gerichtet, wouei sie sich an einer Stelle des Umfanges
des Siebes befinden, welche in Drehrichtung des Siebes betfachtet, unter einem Winkel von 60—80° nach der
obersten Stelle Γ des Siebes 1 liegt. Wie noch aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist das Rundsieb 1 mit
undurchlässigen Bereichen 13 versehen, weiche jeweils durch ihre Wöübung Wannen 14 bilden, die zur Bildung
eines Flüssigkeitssumpfes S geeignet sind. Den Boden der Wannen 14 bilden dabei jeweils die undurchlässigen
Bereiche 13 des Siebes 1. In Achsenrichtung des Siebes 1 sind die Wannen 14 durch angrenzende Abschnitte der
Förderschnecke 10 begrenzt
Wie noch weiter aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist,
sind die undurchlässigen Bereiche mit vorspringenden nockenartigen Teilen 15 versehen, die entsprechend der
Darstellung in den durch die Windungen der Förderschnecke 10 gebildeten Kanälen seitlich versetzt
angeordnet sind. Die Vorsprünge 15 können, wie dargestellt, am Rundsieb 1 befestigt oder auch aus
diesem durch Einprägung hergestellt sein.
Entsprechend der Darstellung in den Fig.2 und 3 sind die undurchlässigen Bereiche 13 in zwei Reihen R
angeordnet, die sich jeweils über mehrere Windungen der Förderschnecke 10 erstrecken. Die Reihen R sind
um 180° am Umfang des Rundsiebes versetzt, wobei die
undurchlässigen Bereiche zwei Quadranten A und die Siebbereiche zwei Quadraten B am Umfang des Siebes
1 entsprechen. Die Fig.4 und 5 dienen zusammen mit
der Fig.3 zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
In der Stellung nach der F i g, 3 hat sich in der Wanne
14 ein Flüssigkeitssumpf S gebildet, in dem die zu behandelnde Masse M untertaucht ist Dieser Flüssigkeitssumpf
entsteht unter dem Einfluß der Flüssigkeitsstrahlen aus den Düsen 11' und/oder 12', wobei die im
Sumpf befindliche Flüssigkeit aufgewühlt wird und das Sieb 1 durch die Strahlen besprüht wird. Durch die
Strahlen aus den außerhalb des Siebes 11 befindlichen
Düsen 11' wird zusätzlich noch die Wirkung erzielt, daß
die öffnungen 2 des Siebes 1 von außen durchgespült und dadurch von sie eventuell verstopfenden Teilen
gereinigt werden.
Die F i g. 4 zeigt eine Stellung, in welche das Sieb 1 nach einer Drehung in der Richtung des Pfeiles P
gelangt ist In dieser Stellung beginnt eine Ausströmung aus der Wanne 14 durch öffnungen 2 Us benachbarten
Siebbereiches, welche durch Pfeile O angedeutet ist. Die Masse M hat sich dabei unter dauernder Verwirbelung
durch die Strahlen 11' bzw. 12' sowie die Vorsprünge 15 in der Richtung zur tiefsten Stelle des Siebes 1 bewegt.
In der Stellung nach der F i g. 5 hat das Sieb 1 eine Drehung um 90° gegenüber der Stellung nach der
Fig.3 durchgeführt so daß sich der undurchlässige Bereich 13 mit der Wanne 14, in welchem sich vorher die
Masse M befand, auf der rechten Seite der Figur befindet Das den Sumpf S aus der F i g. 3 bildende
Wasser kann nun frei durch die öffnungen 2 ausströmen, wobei die Masse M entwässert wird, und
zwar so lange bis sie auf den folgenden undurchlässigen Bereich 13 gleitet, in dessen Wanne 14 ein neuer Sumpf
Sentsteht
Es ergibt sich somit eine Wirkungsweise, bei welcher abwechselnd die Masse Min einem Sumpf verdünnt und
gewaschen wird und im darauf folgenden Siebabschnitt entwässert und besprüht wird. Auf diese Weise können
z. B. die aus Altpapier bei der Herstellung von neuer Stoffjuspension ausgeschiedenen Verunreinigungen
ausgewaschen werden, wobei noch brauchbare Papierfasern gewonnen werden, die durch das Sieb durchtreten,
während die Verunreinigungen auf dem Sieb 1 bleiben. Andererseits können auch bereits aus Altpapier
erhaltene Stoffasern von feineren Beimengungen, wie z. B. Füllstoffen, kurzen Faserstücken usw. gereinigt
werden. In diesem Fall bleibt die Gutstoffaser auf dem Sieb.
Die F i g. 6 zeigt eine andere mögliche Anordnung der undurchlässigen Bereiche 13 auf dem Sieb 1. Während
nach der Fig.2 die undurchlässigen Bereiche 13 in Reihen R angeordnet sind, sind sie nach der Fig.6
zwischen den einzelnen Windungen der Förderschnekke 10 schachbrettartig versetzt. Dadurch wird eine
gleichmäßigere Ausströmung der Flüssigkeit aus dem Sieb 1 erzielt. Während nämlich bei der Ausführungsform nach der Fig.2 die Sümpfe 5 einer Reihe R
gleichzeitig gefüllt und darauf geleert werden, erfolgt
diese Füllung und Leerung bei der Ausführungsform nach der Fig.6 jeweils gleichzeitig. Eine Hälfte der
Sümpfe wird gefüllt, während die andere geleert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Waschvorrichtung for mechanisch aufgeschlossenes
Altpapier in Suspensionsform mit einem drehbaren Rundsieb, das mit einer Förderschnecke
versehen ist, deren Schraubenfläche an der Innenwand des Rundsiebes aufliegt, wobei das Sieb mit
einer Flüssigkeitszuleitung für die Zufuhr von Spülflüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundsieb (1) mit mindestens
einem für Flüssigkeit undurchlässigen Bereich (13) versehen ist, der sich entlang eines Teiles (A) des
Umfanges des Siebes (1) erstreckt und von angrenzenden Abschnitten der Förderschnecke (10)
begrenzt wird und mit diesen eine Wanne (14) bildet, die zum Auffangen der Spülflüssigkeit und zum
Bilden eines Flüssigkeitssumpfes £Sj geeignet ist, der
während einer Drehung des Rundsiebes periodisch gefüllt und wieder entleert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsfl im undurchlässigen Bereich (13) des
Rundsiebes vorspringende, nockenartige Teile (15) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere undurchlässige Bereiche (13) vorgesehen sind, die am Umfang des
Rundsiebes (1) gleichmäßig verteilt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren undurchlässigen Bereichen (13) die Bereiche (13) zwischen
den einzelnen Windungen der Förderschnecke (10) schachbretta>-tig gegeneinander versetzt sind
(F ig. 6).
5. Vorrichtung nach einem ätr Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren undurchlässigen Bereichen (13) diese in \chsenrichtung des
Rundsiebes (1) verlaufende, jeweils über mehrere Windungen der Förderschnecke (10) sich erstrekkendc Reihen (/?,) bilden.
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