DE2922511C2 - Abdominaler Injektor - Google Patents
Abdominaler InjektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen abdominalen Injektor zur Einführung in einen Körperhohlraum mittels eines
to intra-abdominalen medizinischen Instrumentes, z.B. mittels eines Endoskops, um eine medizinische Flüssigkeit in abdominales Körpergewebe zu injizieren,
bestehend — aus einer flexiblen äußeren Hülle mit einem offenen distalen Ende, — aus mehreren
Klemmelementen zum Ergreifen des abdominalen ^Gewebes, die am distalen Ende einer axial in der
äußeren Hülle gleitbaren Kraftübertragungsröhre befestigt sind, die beim Zurückziehen bewirkt, daß die
Klemmelemente mit dem distalen Ende der äußeren
Hülle in Eingriff kommen und dadurch ihr Klemmwinkel
verringert wird, wodurch das abdominale Gewebe ergriffen wird, — aus einer flexiblen Versorgungsröhre,
in deren proximales Ende die medizinische Flüssigkeit einführbar ist, und die lose und gleitend in die
Kraftübertragungsröhre eingesetzt ist, und — aus einer am distalen Ende der Versorgungsröhre befestigten
Injektionsnadel.
Aus der DE-OS 27 08 213 ist ein abdominaler Injektor
bekannt, der in Verbindung mit einem Endoskop in
einen Körperhohlraum einführbar ist, wobei in einer
äußeren flexiblen Hülle eine Versorgungsröhre angeordnet ist, in deren proximales Ende eine medizinische Flüssigkeit einführbar ist, die mittels einer am
distalen Ende der Versorgungsröhre befestigten Injek
tionsnadel in eine durch Beobachtung mittels des
Endoskops ausgewählte Stelle des abdominalen Körpergewebes injiziert werden kann.
Um mit einem solchen Injektor in Verbindung mit einem Endoskop eine medizinische Flüssigkeit in
abdominales Körpergewebe injiziei-eri zu können, wird
das distale Ende des Injektors mit der äußeren Hülle in die Nähe des interessierenden Teils der Körperhöhle
gebracht. Anschließend wird die Injektionsnadel in das Gewebe eingestochen, so daß dann die medizinische
Das distale Ende des Injektors wird dabei somit unter Beobachtung durch die im Endoskop vorgesehenen
optischen Mittel an die zu behandelnde Stelle des Körperhohlraumes herangeführt. Aber selbst wenn es
so gelingt, die Nadel genau an die interessierende Stelle zu bringen, kann es passieren, daß die Nadel an dem
Gewebe abgleitet und dadurch ein Einstich an der falschen Stelle oder gar nicht erfolgt. Selbst wenn aber
die Nadel an der richtigen Stelle in das Gewebe
eingestochen wird, besteht die Gefahr, daß die Nadel
während der Injektion der medizinischen Flüssigkeit aus der Einstichstelle herausgelangt.
Derartige Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere dann, wenn die Injektion in zinem inneren Organ
erfolgen soll, das heftige Bewegungen ausführt oder sehr schmal ist,
Aus der DE-OS 25 13 868 ist eine elektrische Vorrichtung zum Behandeln von erkranktem Gewebe
durch Hindurchleiten eines hochfrequenten Stroms
bekannt, bei der in einer äußeren Hülle eine axial darin
gleitbare Kraftübertragungsröhre angeordnet ist, an deren distalen Ende mehrere Klemmelemente zum
Ergreifen des abdominalen Gewebes befestigt sind, und
die beim Zurückziehen bewirkt, daß die Klemmelemente
mit dem distalen Ende der äußeren Hülle in Eingriff
kommen und dadurch ihr Klemmwinkel verringert wird, wodurch das abdominale Gewebe ergriffen wird, und
wobei in der Kraftübertragungsröhre eine weitere Röhre axial verschiebbar angeordnet ist, die an ihrem
Ende eine Elektrode enthält, die in Berührung mit dem zu behandelnden Körpergewebe gebracht werden kann.
Diese bekannte Anordnung dient nicht wie die Erfindung dazu, eine medizinische Behandlungsflüssigkeit
in das erfaßte Gewebe zu injizieren, so daß der Draht zur Betätigung der Elektrode weder hinsichtlich
seines Materials noch hinsichtlich seiner Form so ausgebildet werden muß, daß er in der Lage ist, großen
Stoßkräften zu widerstehen.
Um eine Injektionsnadel in das erfaßte Gewebe einstechen zu können, muß die Versorgungsröhre so
ausgebildet sein, daß eine so große Stoßkraft zur Nadel übertragen werden kann, daß diese auch in das Gewebe
eindringen kann, ohne daß die Versorgungsröhre knickt
Aus der US-PS 21 62 681, der DE-AS 23 27 920, der DE-AS 24 54 371 und der DE-OS 20 32 501 sind
außerdem Federelemente bekannt, die beim einziehen in eine Röhre zentral zusammengedrückt werden und
dadurch eine Greiffunktion ausüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abdominalen Injektor der eingangs genannten Art zu
schaffen, der betriebssicher ausgebildet ist und die Handhabung erleichtert
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kraftübertragungsröhre aus
einem in engen Windungen wendelförmig gewickelten dünnen bandförmigen oder runden Draht gebildet ist
und ein Knicken der Versorgungsröhre verhindert, daß ein Gleiter am proximalen Ende der Kraftübertragungsröhre
befestigt ist, der axial auf einem am proximalen Ende der äußeren Hülle befestigten Griffkörper
verschiebbar ist daß zwischen dem Gleiter und dem Griffkörper erste Arretierungsmittel angeordnet sind,
durch die der Gleiter lösbar am Griffkörper in zwei derart unterschiedlichen Lagen in der Verschieberichtung
festlegbar ist daß die Klemmelemente sich in der einen Lage außerhalb des distalen Endes der äußeren
Hülle befinden, während sie in der anderen Lage eingezogen sind, daß zwischen dem Griffkörper und
einem am proximalen Ende der Versorgungsröhre befestigten Antriebselement für die Nadel zweite
Arretierungsmittel angeordnet sind, durch die das Antriebselement lösbar am Griffkörper in zwei derart
unterschiedlichen Lagen in Gleitrichtung festlegbar ist, so daß die Injektionsnadel in der einen Lage des
Antriebselementes in die äußere Hülle eingezogen ist, während sie in der anderen Lage aus dem distalen Ende
der äußeren Hülle zum Einstich in das Gewebe herausragt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen d<e
ersten Arretierungsmittel aus zwei halbkugelförmigen Ausnehmungen im Außenumfang des Griffkörpers mit
einem vorgegebenen axialen Abstand und aus einer Kugel, die durch Federmittel radial in Richtung auf die
Ausnehmungen vorgespannt ist, so daß die Kugel in den Ausnehmungen einrasten kann.
Die zweiten Arretierungsmittel bestehen vorzugsweise aus zwei halbkugelförmigen Ausnehmungen im
Außenumfang des Nadelantriebselementes mit einem vorgegebenen axialen Abstand und aus einer im
Griffkörper gehaltenen Kugel, die durch Federmittel radial in Richtung auf dit Ausnehmungen vorgespannt
Eine solche Ausbildung der Arretierungsmittel bietet den Vorteil, daß nur eine geringe Betätigungskr4ft
erforderlich ist, so daß die Bedienungsperson das Gerät mit den Fingern bequem handhaben kann.
Rastmittel, die aus einer Kombination einer Kugel mit mehreren Ausnehmungen bestehen, sind an sich
bekannt (z. B, GB-PS U 98 214), jedoch ergibt sich bei
der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorteil, daß auf einfache Weise mit den ersten Arretierungsmitteln die
beiden Positionen zwischen dem Gleiter 23 und dem Griffkörper 21 und mit den zweiten Arretierungsmitteln
die Position zwischen dem Griffkörper und dem Antriebselement einstellbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten abdominalen Injektors, der
durch ein Endoskop in einen Körperhohlraum eingeführt werden kann;
Fig.2 einen Querschnitt durch das rroximale Ende
des erfindungsgemäßen Injektors;
Fig.3 einen Querschnitt des distalen Endteils des
Injektors, bei dem das distale Ende einer flexiblen Röhre eines F.i"!oskops durch gestrichelte Linien angedeutet
ist;
^. 4 einen Querschnitt des distalen Endabschnittes
von F i g. 3, wobei gerade der Zustand gezeigt ist bei dem e:n vom distaien Endteil erfaßtes Körpergewebe
mit einer Injektion versehen werden soll und
F i g. 5 und 6 perspektivische Darstellung von abgewandelten Ausführungsformen des distalen Endteils
des Injektors und insbesondere der Klauenanordnung.
Das in Fig. 1 dargestellte Endoskop 10, das einen
bekannten Aufbau aufweist enthält eine flexible Röhre 12, die in einen menschlichen Körperhohlraum 11, z. B.
den Magen oder den Darm eingeführt werde!: kann. Innerhalb der Röhre 12 befindet sich ein Kanal 13 (in
F i g. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet), durch den ein Katheter oder ein anderes intra-abdominales
medizinisches Instrument hindurchgeführt werden kann.
Wie ein Katheter oder andere Instrumente wird auch ein gemäß der Erfindung ausgebildeter abdominaler
injektor 14 in den Kanal 13 des Endoskops 10 durch einen Einlaß an einem Steuerabschnitt 15 eingeführt und
durch das Endoskop 10 geleitet, um einen - zu untersuchenden Teil innerhalb des Körperhohlraums 11
zu erreichen.
Der Injektor 14 besteht aus einer flexiblen länglichen äußeren Hülle 16 und einem Betätigungsabschnitt 17 am
proxhuilen Ende der Hülle.
Innerhalb der Hülle 16 sind in deren Längsrichtung verschiebbar zwei flexible Röhren 18 und 19 angeordnet.
Diese Röhren dienen zur Zuführung einer medizinischen Flüssigkeit bzw. als Antriebselement Die
Antriebsröhre If) und die äußere Hülle 16 bestehen aus
wendelförmig auigewickeltem Band oder Runddraht, jedoch können sie auch aus anderem Material
hergestellt sein. Die Versorgungsröhre ist klein und besteht aus Metall oder einem Kunststoff, z. B. aut
Tetrafluoräthylen. Außerdem können die beiden Röhren 18 und 19 unabhängig voneinander in Achsrichtung
der äußeren Hülle 16 bewegt werden, was anschließend noch näher erläutert wird. Am distalen Ende 16a der
äußeren Hülle 16 ist ein metallischer Abdeckring 20
befestigt, so daß ein offenes distales Ende gebildet wird. Der ringförmige Rand des Abdeckringes 20 ist leicht
abgerundet, was in F i g. 3 und 4 erkennbar ist.
Am Betätigungsabschnitt 17 des Injektors 14 ist gemäß F i g. 2 ein zylindrischer Griffkörper 21 mit dem
proximaien Ende der äußeren Hülle 16 verbunden, und am Ende des Griffkörpers 21 sind zwei Fingerringe 22
angebracht Der Griffkörper 21 ist mit einem in axialer Richtung verschiebbaren Gleiter 23 versehen. Ein
innerer zylindrischer Abschnitt 24 des Gleiters 23 ist mit dem proximaien Ende der Antriebsröhre 19 verbunden
und starr mit einem äußeren zylindrischen Abschnitt 25 des Gleiters mittels einer Schraube 26 gekuppelt. Der
Kopf der Schraube greift in einen im Griffkörper 21 in axialer Richtung angeordneten Schlitz 21a ein, so daß
der Gleiter 23 an einer Drehung in bezug auf den Griffkörper 21 gehindert wird. Somit kann sich der
Gleiter 23 nur in axialer Richtung innerhalb eines vorgegebenen Bereiches bewegen. Auf der Außenfläche
so daß auch hier eine lösbare Arretierung gebildet wird. Die Injektionsnadel 42 befindet sich in einer in Fig.3
dargestellten hinteren Lage, wenn der Gleitkörper 32 die in F i g. 2 dargestellte Lage einnimmt.
s Am vorderen Ende des Injektors sind gemäß F i g. 3 die proximaien Enden von zwei Drahtelementen 41
angebracht, die eine Klauenanordnung 40 bilden. Die Tragelemente sind am distalen Ende 19a der Antriebsröhre 19 mittels eines Montagerings 39 so befestigt, daß
ίο sie einander diametral gegenüberliegen. Bei der in
F i g. 3 dargestellten Lage stehen die Drahtelemente 41 über das offene distale Ende 16a der äußeren Hülle 16
vor. Dabei entfernen sich die Drahtelemente 41 in Richtung des Pfeiles A allmählich voneinander, so daß
die Hakenteile 41a an ihren freien Enden einen großen Abstand voneinander aufweisen. Die den Drahtelementen
innewohnende Federkraft ist bestrebt, die Enden in der gespreizten Lage zu halten. Daher ist der mittlere
Teil der Drahtelemente 41 jeweils in Eingriff mit dem
uca auucicii
■al cmc
Griffmulde 25a für die Finger der Bedienungsperson vorgesehen.
In der zylindrischen Außenfläche des Griffkörpers 21
sind gemäß Fig.2 zwei halbkugelförmige Ausnehmungen 27 mit einem axialen Abstand / voneinander
vorgesehen. Innerhalb des äußeren Abschnittes 25 des Gleiters ist eine Kugel 28 vorgesehen, die durch eine
Schraubenfeder 29 radial in Richtung auf die Außenfläche des Griffkörpers 21 gedruckt wird. Die Druckkraft
der Feder 29 kann durch einen in ein Loch 30 passenden Anschlag 31 eingestellt werden. Wenn somit die Kugel
28 in Eingriff mit einer der halbkugelförmigen Ausnehmung 27 gelangt, ist der Gleiter 23 in bezug auf
den Griffkörper 21 arretiert. Bei Einwirkung einer verhältnismäßig großen axialen Kraft gelangt die Kugel
28 aus der Ausnehmung 27 heraus, und der Gleiter 23 gleitet über die Entfernung /, bis die Kugel 28 in die
andere Ausnehmung hineinfällt und der Gleiter 23 erneut festgelegt wird. Somit bilden die Kugel und die
Ausnehmung eine lösbare Arretierung.
Die in F i g. 2 voll ausgezeichnete Lage des Gleiters 23 wird nachfolgend als hintere Lage bezeichnet, und
der Gleiter 23 kann in die in F i g. 2 durch gestrichelte
Linien dargestellte Lage nach vorn bewegt werden. Der Pfeil A zeigt die Richtung an, in der der Injektor in den
Körperhohlraum eingeführt wird.
Eine nicht durch eine Bezugsziffer bezeichnete innere zylindrische Bohrung des Griffkörpers 21 ist mit ihrem
einen Ende am proximaien Ende der Versorgungsröhre 18 befestigt, während ihr anderes Ende axial gleitbar in
einem mit einem mit einem Fingerring 33 versehenen Antriebskörper ?2 gelagert ist Im Gleitkörper 32 ist
eine in axialer Richtung verlaufende Bohrung 32a vorgesehen. Das offene Ende der Bohrung 32a mündet
in die Versorgungsröhre 18, während das blinde Ende der Bohrung seitlich an eine Anschlußröhre 34
angeschlossen ist Ein die medizinische Flüssigkeit enthaltender Behälter 36 ist lösbar an einen Flansch 35
am freien Ende der AnschhiBröhre 34 anbringbar.
Normalerweise ist der Behälter 36 der Zylinder eines
üblichen Injektors der in F i g. 1 dargestellten Art. Der Gleitkörper 32 bildet ein Steuermittel zum Vorschieben
und Zurückziehen einer Injektionsnadel 42, was später
noch näher erläutert wird.
Eine halbkugelförmige Ausnehmung 37 hn Gleitkörper
32 ist in einem Abstand m von einer Kugel 38 angeordnet, die sieb im Griffkörper 21 befindet und
durch Federkraft gegen den Gleitkörper gedrückt wird,
/U augci UIfUCiCIi ι iiigiisi itiigc
Die Injektionsnadel 42 ist starr am distalen Ende der Versorgungsröhre 18 befestigt. Die scharfe Spitze der
Nadel ist in der Symmetrieachse der Drahtelemente 41 bewegbar. Normalerweise befindet sich die Nadel 42 in
der hinteren Lage, in der sie sich vollständig innerhalb der äußeren Hülle 16 befindet (F i g. 3).
Anstelle von zwei Drahtelementen kann gemäß Fig.b die Klauenanordnung 41 auch mehr als zwei
Eleme.'ne (in diesem Fall vier) enthalten. Auch hier sind
die Drahtelemente 141 so angeordnet, daß sie die Nadel 42 umgeben. Die proximaien Enden der Drahtelemente
sind wie in F i g. 3 starr mit dem distalen Ende der Versorgungsröhre mit gleichmäßigem Winkelabstand
befestigt, und die vorderen Enden der Elemente 141 spreizen sich trichterförmig auseinander. Die mittleren
Teile der Elemente 141 besitzen eine radial nach außen gerichtete Federvorspannung, so daß sie mit dem
äußeren Rand des offenen distalen Endes der äußeren Hülle 16 in gleicher Weise wie in Fi g. 3 in Eingriff sind.
Fig.5 zeigt eine andere Ausbildung, bei der eine
Klauenanordnung 240 aus zwei plattenförmigen Elementen 241 besteht. Wie die Drahtelemente 41 in F i g. 3
sind die nicht dargestellten proximaien Enden der Elemente 241 starr mit dem distalen Ende der
Versorgungsröhre so verbunden, daß sie einander diametral gegenüberliegen. Die freien Enden der
Elemente 241 sind ebenfalls radial nach außen vorgespannt, so daß ihre mittleren Bereiche elastisch am
äußeren Rand des offenen distalen Endes der äußeren
so Hülle 16 anliegen. Auch hier liegt die Injektionsnadel 42 auf der Symmetrieachse der Elemente 241.
Die freien Enden der Elemente 241 sind etwas verbreitert und auf ihren einander zugekehrten Flächen
mit Zähnen 241a versehen. Hierdurch wird verhindert,
daß die Elemente 241 von fan Körperhohlraum erfaßtem Gewebe abgleiten. Diese Zähne 241 haben die gleiche
Funktion wie die hakenförmigen Enden der in Fig.3 bzw. 6 dargestellten Ausführungsbeispiele, nämlich das
Ergreifen des Körpergewebes.
Nachfolgend wird erläutert, wie die medizinische Flüssigkeit in ein Gewebe 43 innerhalb des Körperhohlraums
mittels der erfindungsgemäßen Anordnung injiziert wird.
Zunächst werden am Betätigungsabschnitt 17 des Injektors 14 der Gleiter 23 und der Gleitkörper 32 in entgegengesetzte Richtung zum Pfeil A in Fig.2 gezogen und durch ihre entsprechenden Arretienmgsmrttel in der rückwärtigen Lage gehalten. Dann werden
Zunächst werden am Betätigungsabschnitt 17 des Injektors 14 der Gleiter 23 und der Gleitkörper 32 in entgegengesetzte Richtung zum Pfeil A in Fig.2 gezogen und durch ihre entsprechenden Arretienmgsmrttel in der rückwärtigen Lage gehalten. Dann werden
die Drahtelemente 41 der Klauenanordnung 40 von F i g. 3 in eine nicht dargestellte Lage eingezogen, in der
sie vollständig in der äußeren Hülle 16 verborgen sind, wobei die Injektionsnadel 42 in der in F i g. 3
dargestellten rückwärtigen Lage gehalten wird.
In diesem Zustand wird die äußere Hülle 16 des Injektors in den Kanal 13 des Endoskops 10 mit nach
vorn weisendem distalen Ende eingeführt. Dann erfolgt mittels äts Endoskops die Einführung in den Körperhohlraum und das Hineinführen zu einem Teil innerhalb
des Körperhohlraums, in dem die Injektion vorgenommen werden soll.
Die Bedienungsperson kann durch Betrachtung des Körperhohlraums über die hierfür im Endoskop
vorgesehenen Mittel feststellen, daß das distale Ende 16a der äußeren Hülle 16 sich dem interessierenden Teil
genähert hat. Dann wird der Gleiter 23 in Richtung des Pfeiles A (F i g. 2) bewegt. Dadurch wird eine Antriebskraft auf die Klauenanordnung 40 über die Antriebsröhre 19 ausgeübt, und die Dranieieiiienie 41 ireien aus
dem offenen distalen Ende 16a der äußeren Hülle heraus, wobei ihre freien Enden sich auseinanderspreizen und dabei aufgrund der Eigenelastizität der Kontakt
mit dem abgerundeten Außenrand des Abdeckringes 20 aufrechterhalten wird, wie es in F i g. 3 zu sehen ist.
Wenn dann die hakenförmigen Enden der Drahtelemente 41 an der gewünschten Stelle auf das Gewebe 43
treffen, wird der Gleiter 23 erneut entgegen der Richtung des Pfeiles A (F i g. 2) zurückgezogen. Hierbei
sollte der gesamte Injektor so bewegt werden, daß die äußere Hülle 16 sich dem Gewebe 43 etwas nähert.
Dabei *ird das Gewebe 43 durch die beiden Elemente der Klauenanordnung 40 gemäß F i g. 4 gegriffen. Wenn
sich der Gleiter 23 in seiner vorderen Lage befindet, ist die Klauenanordnung 40, während sie das Gewebe 43
ergreift, vorübergehend festgelegt.
Anschließend wird der Gleitkörper 32 von seiner hinteren Lage in die vordere Lage in Richtung des
Pfeiles A gestoßen. Dadurch wird auf die Injektionsna-
del 42 über die Röhre 18 eine Antriebskraft ausgeübt, so daß diese in die Mitte des erfaßten Gewebes 43
eingestochen wird (F i g. 4). Wenn die Nadel voll in das Gewebe eingedrungen ist, wird der Gleitkörper 32 in
der vorderen Lage arretiert.
Anschließend wird die medizinische Flüssigkeit aus dem Behälter 36 in die Versorgungsröhre 18 eingeleitet
und dann in das Gewebe 43 mittels der Injektionsnadel 42 injiziert. Somit kann eine exakte Injektion durchgeführt werden.
Nachdem die Injektion beendet worden ist, wird der Gleitkörper 32 zurückbewegt, um die Nadel 42 aus dem
Gewebe 43 herauszuziehen und sie wieder in der äußeren Hülle 16 zu verbergen. Der Gleiter wird ein
kleines Stück von der arretierten vorderen Lage nach vorn bewegt, um die Klauenanordnung aus dem
Gewebe 43 zu entfernen und dann in die hintere Lage zurückbewegt, in der die Klauenanordnung 40 sich
wieder in der äußeren Hülle 16 befindet.
^UII ftatlll UcT
Endoskops 17 herausgezogen werden, wodurch der Behandlungsvorgang beendet ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Injektor kann das Gewebe durch Fernbedienung der Klauenanordnung
sicher gefaßt und die Injektionsnadel genau an der gewünschten Stelle in das Gewebe eingestochen
werden, ohne daß Rutschprobleme und ein unerwartetes Austreten der Nadel auftreten. Daher können
Injektionen sich auch in das Gewebe von sich heftig bewegenden Organen vorgenommen werden, ohne daß
die Gefahr besteht, daß die Nadel während der Operation aus dem Einstichkanal heraustritt.
Dadurch, daß der Gleiter 23 und der Gleitkörper 32 vorübergehend in der vorderen bzw. hinteren Lage
festgelegt werden können, ergibt sich der Vorteil, daß das Festhalten des Gewebes durch die Klauenanordnung wie auch das Eindringen der Injektionsnadel
stabilisiert wird, wodurch die Sicherheit des Injektionsvorganges erhöht wird.
Claims (3)
1. Abdominaler Injektor zur Einführung in einen Körperhohlraum mittels eines intra-abdominalen
medizinischen Instruments, z. B, mittels eines Endoskops, um eine medizinische Flüssigkeit in abdominales Körpergewebe zu injizieren, bestehend
aus einer flexiblen äußeren Hülle mit einem offenen distalen Ende,
aus mehreren Klemmelementen zum Ergreifen des abdominalen Gewebes, die am distalen Ende einer
axial in der äußeren Hülle gleitbaren Kraftübertragungsröhre befestigt sind, die beim Zurückziehen
bewirkt, daß die Klemmelemente mit dem distalen Ende der äußeren Hülle in Eingriff kommen und
dadurch ihr Klemmwinkel verringert wird, wodurch das abdominale Gewebe ergriffen wird,
aus einer flexiblen Versorgungsröhre, in deren proximales Ende die medizinische Flüssigkeit einführbar ist, und die lose und gleitend in die
Kraftübertragungsröhre eingesetzt ist, und
aus einer am disiaien Ende der Versorgungsröhre befestigten Injektionsnadel, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftübertragungsröhre (19) aus einem in engen Windungen wendelförmig gewickelten dünnen
bandförmigen oder runden Draht gebildet ist und ein Knicken der Versorgungsröhre (18) verhindert, daß
ein Gleiter (23) am proximalen Ende der Kraftübertragungsröhre (19) befestigt ist, der axial auf einem
am proximalen Ende der äußeren Hülle (16) befestigten G:iffkörper (21) verschiebbar ist,
daß zwischen dem Gleiter (23) und dem Griffkörper (21) erste Arretierungsmittel (27, 28) angeordnet
sind, durch die der Gleiter (23) lösbar am Griffkörper (21) in zwei derart unterschiedlichen Lagen in der
Verschieberichtung festlegbar ist, daß die Klemmelemente (40, 41, 42) sich in der einen Lage
außerhalb des distalen Endes der äußeren Hülle (16) befinden, während sie in der anderen Lage
eingezogen sind,
und daß zwischen dem Griffkörper (21) und einem am proximalen Ende der Versorgungsröhre (18)
befestigten Antriebselement (32) für die Nadel (42) zwei Arretierungsmittel (37, 38) angeordnet sind,
durch die das Antriebselement (32) lösbar am Griffkörper (21) in zwei derart unterschiedlichen
Lagen in Gleitrichtung festlegbar ist, daß die Injektionsnadel (42) in der einen Lage des
Antriebselementes (32) in die äußere Hülle eingezogen ist, während sie in der anderen Lage aus dem
distalen Ende der äußeren Hülle zum Einstich in das Gewebe herausragt.
2. Abdominaler Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Arretierungsmittel (27, 28) aus zwei halbkugelförmigen Ausnehmungen (27) im Außenumfang des Griffkörpers (21)
mit einem vorgegebenen axialen Abstand (1) und aus einer Kugel (28) bestehen, die durch Federmittel
radial in Richtung auf die Ausnehmung vorgespannt ist, so daß die Kugel in den Ausnehmungen einrasten
kann.
3. Abdominaler Injektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Arretierungsmittel (37, 38) aus zwei halbkugelförmigen
Ausnehmungen (37) im Außenumfang des Nadelantriebselementes (32) mit einem vorgegebenen
axialen Abstand (m) und aus einer im Griffkörper
(21) gehaltenen Kugel (38) bestehen, die durch Federmittel radial in Richtung auf die Ausnehmungen (37) vorgespannt ist
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ID=6072352
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DE19792922511 Expired DE2922511C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Abdominaler Injektor |
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