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DE112012001952B4 - Einwegkanüle für Endoskopie - Google Patents

Einwegkanüle für Endoskopie Download PDF

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DE112012001952B4
DE112012001952B4 DE112012001952.0T DE112012001952T DE112012001952B4 DE 112012001952 B4 DE112012001952 B4 DE 112012001952B4 DE 112012001952 T DE112012001952 T DE 112012001952T DE 112012001952 B4 DE112012001952 B4 DE 112012001952B4
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Meijuan CHEN
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Derong LENG
Fukang Jin
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Micro Tech Nanjing Co Ltd
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Micro Tech Nanjing Co Ltd
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Abstract

Einwegkanüle für Endoskopie, umfassend eine Nadel (2), ein inneres Rohr (3), ein äußeres Rohr (4) und ein Gehäuse (10),
wobei sich die Nadel (2) an einem Ende des inneren Rohrs (3) befindet, das innere Rohr (3) sich innerhalb des äußeren Rohrs (4) befindet und das äußere Rohr (4) mit dem Gehäuse (10) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einwegkanüle ferner einen Einspritzkolben (11) umfasst, wobei der Einspritzkolben (11) sich an einem Ende in das Gehäuse (10) erstreckt und verschiebbar mit dem Gehäuse (10) verbunden ist,
in dem Gehäuse (10) sich einelastisches Element (8) befindet, wobei das elastische Element (8) mit dem Einspritzkolben (11) verbunden ist, das innere Rohr (3) ferner am Ende mit dem Einspritzkolben (11) verbunden ist, dem Gehäuse (10) eine Sperrsteckdose (13) zugeordnet ist, und dem Einspritzkolben (11) ein Sperrstecker (112) zugeordnet ist, wobei der Sperrstecker (112) durch eine Rastverbindung mit der Sperrsteckdose (13) verbindbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gehört zum dem technischen Gebiet der medizinischen Vorrichtungen, betrifft insbesondere eine Einwegkanüle für Endoskopie. Die vorliegende Erfindung kann in folgenden Gebieten angewendet werden: 1, akute Blutungen der Ösophagusvarizen; 2, Markierung von zu entfernenden Polypen oder frühem Krebs vor der Operation; 3, Blutungen nach der Entfernung von Polypen oder frühem Krebs; 4, Blutung im Ulkus wegen Schaden an Blutgefäßen; 5, Blutung nach der Sphinkterotomie; 6, Injektion in flache Polypen oder frühen Krebs, um sie anzuschwellen, sodass sie während der Operation einfacher entfernt werden können.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein Endoskop ist ein Rohr mit Beleuchtung, das durch den Mund in den Magen oder durch andere natürliche Kanäle in den menschlichen Körper eingeführt werden kann. Mit dem Endoskop können Läsionen gesehen werden, welche mit Röntgenstrahlen nicht gezeigt werden können. Deswegen ist das Endoskop sehr nützlich für Ärzte. Beispielsweise können die Ärzte mittels des Endoskops einen Ulkus oder Tumor in dem Verdauungstrakt beobachten, um eine beste Behandlung durchzuführen.
  • Bei verschiedenen bekannten Endoskopen weist die Kanüle normalerweise einen länglichen Einführabschnitt und einen Bedienabschnitt auf, wobei der Einführabschnitt in den Kanal des Endoskops eingeführt werden kann, und der Bedienabschnitt mit einem proximalen Ende des Einführabschnitts verbunden ist. Der Einführabschnitt umfasst ein Doppelrohr, wobei das Doppelrohr ein äußeres Rohr und ein inneres Rohr aufweist, wobei das inneres Rohr frei in das äußere Rohr eingesetzt ist (d. h. das innere Rohr kann frei hin und her bewegt werden). Mit dem Bedienabschnitt können die Bewegungen des inneren Rohrs durchgeführt werden. Das innere Rohr weist an einem Ende eine hohle Nadel auf. Die bekannten Kanülen weisen normalerweise nur die einfache Funktion von Injektion auf, und das Einführen und das Entfernen der Nadel muss vollständig von Hand durchgeführt werden, d. h. die ganze Operation muss unter der manuellen Kontrolle des Bedieners durchgeführt werden, was aufwendig und unpraktisch ist.
  • Außerdem muss bei den bekannten Kanülen für Endoskopie die Länge der Nadel außerhalb des Rohrs vor der Operation bestimmt sein und kann während der Operation nicht mehr geändert werden, d. h. eine Kanüle ist nur für Krankheiten in einem Körperbereich.
  • Aus der DE 691 19 545 T2 ist ein chirurgisches Instrument der Trokarer Art mit einer Kanüle und einer Nadel bekannt. Die Nadel ist in der Kanüle eingesetzt und hat ein Schneidenende. Die Nadel ist hohl und durch eine aus dem Kanal der Nadel herausnehmbare Stange verschließbar. Es ist ein Sperrmittel vorgesehen, das die Nadel bezüglich der Kanüle gegen eine Translationsbewegung in einer Ruheposition oder in einer Arbeitsposition fixiert Außerdem ist ein elastisches Element vorgesehen, das die Nadel zur Ruheposition vorspannt.
  • Aus der US 2004/0097887 A1 ist ebenfalls eine Endoskopnadel bekannt. Auch die US 5,562,626 betrifft eine Endoskopnadel.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einwegkanüle für Endoskopie bereitzustellen, die mit einer Hand bedient werden kann, fest gesperrt werden kann, und deren Länge der Nadel außerhalb des Rohrs während der Operation eingestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Einwegkanüle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die technische Lehre zu Grunde, dass eine Einwegkanüle für Endoskopie eine Nadel, ein inneres Rohr, ein äußeres Rohr und ein Gehäuse umfasst. Die Nadel befindet sich an einem Ende des inneren Rohrs, das innere Rohr befindet sich innerhalb des äußeren Rohrs, das äußeres Rohr ist mit dem Gehäuse verbunden. Außerdem umfasst die erfindungsgemäße Kanüle noch einen Einspritzkolben, wobei der Einspritzkolben sich an einem Ende in das Gehäuse erstreckt und verschiebbar mit dem Gehäuse verbunden ist. In dem Gehäuse befindet sich einelastisches Element. Das elastische Element ist mit dem Einspritzkolben verbunden, das innere Rohr ist ferner an einem Ende mit dem Einspritzkolben verbunden. Dem Gehäuse ist eine Sperrsteckdose zugeordnet, und dem Einspritzkolben ist ein Sperrstecker zugeordnet, wobei der Sperrstecker durch eine Rastverbindung mit der Sperrsteckdose verbindbar ist.
  • Das äußere Rohr ist durch eine Positionierungskappe mit dem Gehäuse verbunden, wobei sich ein Ende der Positionierungskappe innerhalb des Gehäuses befindet, und die Positionierungskappe an einem anderen Ende mit einem Schutzrohr verbunden ist, wobei das Schutzrohr das äußere Rohr außen umgibt.
  • Das innere Rohr ist an einem anderen Ende durch einen Booster mit einem Einspritzkolben verbunden.
  • Die Nadel und das innere Rohr sind als Einheit geformt. Dabei bestehen die Nadel und das innere Rohr aus einem einstückigen Edelstahlrohr, wobei das Edelstahlrohr als das innere Rohr und das Spitzenende des Edelstahlrohrs als die Nadelverwendet wird.
  • Dem Einspritzkolben ist ein vorstehender Trigger zugeordnet, wobei sich der Sperrstecker an dem Trigger befindet und dem Sperrstecker eine unidirektionale Rücklaufsperrzahnstange zugeordnet ist.
  • Dem Einspritzkolben ist ein Anti-Drillkörper zugeordnet, wobei der Anti-Drillkörper mit dem Gehäuse verschiebbar verbunden ist.
  • Die Sperrsteckdose umfasst einen Schlitz, einen bogenförmigen elastischen Körper, einen plattenförmigen elastischen Körper und ein Schutzseitenteil des Schlitzes, wobei sich der bogenförmige elastische Körper oberhalb des Schlitzes und der plattenförmige elastische Körper unterhalb des Schlitzes befinden, durch das Schutzseitenteil des Schlitzes der bogenförmige elastische Körper mit dem plattenförmigen elastischen Körper verbunden ist, dem plattenförmigen elastischen Körper ein Rücklaufsperrhakenzugeordnet ist, und sich an den beiden Seiten des plattenförmigen elastischen Körpers eine Abstandnut befindet.
  • Dem bogenförmigen elastischen Körper ist eine Freigabetaste zugeordnet.
  • Dem äußeren Rohr ist an einem Ende eine Endkappe zugeordnet, wobei die Endkappe und das äußere Rohr einstückig geformt sind, oder die Endkappe und das äußere Rohr separat geformt sind.
  • Das Ende des äußeren Rohrs kann in einer geschlossenen Struktur ausgestaltet sein, an dessen Ende Öffnungen für die Nadel vorgesehen sind.
  • Dem Einspritzkolben ist an einem Ende ein Spritzanschluss zugeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Einwegkanüle für Endoskopie umfasst ferner eine Rohrfeder, wobei sich die Rohrfeder innerhalb des äußeren Rohrs befindet.
  • Die erfindungsgemäße Einwegkanüle für Endoskopie umfasst noch eine Nadelfeder, wobei die Nadelfeder an einem Ende des inneren Rohrs und die Nadel umgebend angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Einwegkanüle für Endoskopie umfasst ferner eine Nadelfeder, wobei sich die Nadelfeder an der Endkappe befindet.
  • Die erfindungsgemäße Einwegkanüle für Endoskopie weist folgende Vorteile auf:
    • 1. Die erfindungsgemäße Einwegkanüle für Endoskopie weist einen genialen Aufbau auf, bei dem der Sperrstecker und die Sperrsteckdose jeweils integral geformt sind. Außerdem weist sie einen einfachen Fertigungsprozess und zuverlässige Genauigkeit auf. Mit der dem Material eigenen Elastizität und Festigkeit können der Verschluss und die Freigabe erreicht werden.
    • 2. Die erfindungsgemäße Einwegkanüle für Endoskopie kann einfach nur mit einer Hand bedient werden. Der Bediener hält das Gehäuse und nachdem er den Trigger mit dem Daumen oder Zeigefinger gedrückt hat, wird der Sperrstecker in die Sperrsteckdose eingesetzt, und mit Hilfe der Rücklaufsperrhaken und Rücklaufsperrzahnstange werden sie automatisch gesperrt. Nachdem der Bediener mit einer Hand die Freisetzungstaste gedrückt hat, wird die Nadel unter dem Einfluss des elastischen Elements ohne Handbedienung zurückgezogen, sodass die Nachteile der bekannten Kanüle überwunden werden können, dass die Kanüle mit zwei Händen oder mit einer Hand bedient werden muss.
    • 3. Im Vergleich zu den traditionellen Kanülen weist die vorliegende Erfindung einen besseren Griff auf, welcher ergonomisch ausgestaltet ist und leicht gegriffen werden kann. Außerdem ist eine Abrutschkante vorgesehen, um das Gefühl zu verbessern, das Abgleiten zu verhindern und die Bedienung zu vereinfachen, so dass man sie auch mit Handschuhen bedienen kann.
  • Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist ein schematischer Querschnittsaufbau der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein schematischer Aufbau der Gesamtheit der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine schematische 3-dimensionale Explosionsdarstellung des Aufbaus der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein schematischer Aufbau der vorliegenden Erfindung vor dem Herauskommen der Nadel;
  • 5 ist ein schematischer Aufbau der vorliegenden Erfindung nach dem Herauskommen der Nadel;
  • 6 ist ein schematischer Aufbau der vorliegenden Erfindung mit einer Rohrfeder;
  • 7 ist ein schematischer Aufbau 1 der vorliegenden Erfindung mit einer Nadelfeder;
  • 8 ist ein schematischer Aufbau 2 der vorliegenden Erfindung mit einer Nadelfeder;
  • 9 ist ein schematischer Aufbau der Gesamtheit von der Endkappe und dem äußeren Rohr der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnet: 1, Endkappe; 2, Nadel; 3, inneres Rohr; 4, äußeres Rohr; 5, Schutzrohr; 6, Positionierungskappe; 7, Stützrohr; 8, elastisches Element; 9, Booster; 10, Gehäuse; 11, Einspritzkolben; 110, Anti-Drillkörper; 111, Trigger; 112, Sperrstecker; 113, Rücklaufsperrzahnstange; 12, Spritzanschluss; 13, Sperrsteckdose; 130, Slot; 131, bogenförmiger elastischer Körper; 132, plattenförmiger elastischer Körper; 133, Schutzseitenteil; 134, Rücklaufsperrhaken; 135, Freisetzungstaste; 14, Nadelfeder; 15, Rohrfeder.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Zeichnungen und das Ausführungsbeispiel näher erläutert:
    Wie 1 bis 5 zu entnehmen ist, umfasst eine Einwegkanüle für Endoskopie eine Nadel 2, ein inneres Rohr 3, ein äußeres Rohr 4 und ein Gehäuse 10. Die Nadel 2 befindet sich an einem Ende des inneren Rohrs 3, das innere Rohr 4 befindet sich innerhalb des äußeren Rohrs 4.
  • Das äußere Rohr 4 ist mit dem Gehäuse 10 verbunden. Außerdem umfasst die erfindungsgemäße Kanüle noch einen Einspritzkolben 11, wobei der Einspritzkolben 11 an einem Ende in das Gehäuse 10 eingeführt ist und verschiebbar mit dem Gehäuse 10 verbunden ist. In dem Gehäuse 10 befindet sich ein elastisches Element 8, das elastische Element 8 ist mit dem Einspritzkolben 11 verbunden, das innere Rohr 3 ist ferner an einem Ende mit dem Einspritzkolben 11 verbunden, dem Gehäuse 10 ist eine Sperrsteckdose 13 zugeordnet, und dem Einspritzkolben 11 ist ein Sperrstecker 112 zugeordnet, wobei der Sperrstecker 112 durch eine Rastverbindung mit der Sperrsteckdose 13 verbindbar ist.
  • Das äußere Rohr 4 ist durch eine Positionierungskappe 6 mit dem Gehäuse 10 verbunden, wobei sich ein Ende der Positionierungskappe 6 innerhalb des Gehäuses 10 befindet, und die Positionierungskappe 6 ist an einem anderen Ende mit einem Schutzrohr 5 verbunden, wobei das Schutzrohr 5 das äußere Rohr 4 außen umgibt.
  • Das innere Rohr 3 ist an einem anderen Ende durch einen Booster 9 mit einem Einspritzkolben 11 verbunden. Der Booster 9 besteht aus einem harten Material, um zu erreichen, dass die Kraft von dem Einspritzkolben 11 durch das weiche innere Rohr 3 nicht weiter übertragen werden kann.
  • Alternativ sind die Nadel 2 und das innere Rohr 3 in einer Einheit geformt, wobei die Nadel 2 und das innere Rohr 3 aus einem einstückigen Edelstahlrohr bestehen, wobei das Edelstahlrohr als das innere Rohr 3 und das Spitzenende des Edelstahlrohrs als die Nadel 2 verwendet werden. In diesem Fall kann die Kraft besser weiter übertragen werden.
  • Das elastische Element 8 ist eine Feder, zwischen dem elastischen Element 8 und dem Gehäuse 10 befindet sich ein Stützrohr 7.
  • Dem Einspritzkolben 11 ist ein vorstehender Trigger 111 zugeordnet, wobei sich der Sperrstecker 112 an dem Trigger 111 befindet und dem Sperrstecker 112 eine unidirektionale Rücklaufsperrzahnstange 113 zugeordnet ist.
  • Dem Einspritzkolben 11 ist ein Anti-Drillkörper 110 zugeordnet, wobei sich der Anti-Drillkörper 110 mit dem Gehäuse 10 schiebende verbindet.
  • Der Anti-Drillkörper 110 ist nicht kreisförmig, er kann quadratisch oder polygonal sein, er kann auch einen Gleitschlitz und eine Führung umfassen, um eine radiale Relativbewegung zwischen dem Einspritzkolben 11 und dem Gehäuse 10 zu vermeiden, sodass hier nur eine axiale Bewegung zwischen dem Einspritzkolben 11 und dem Gehäuse 10 auftritt.
  • Die Sperrsteckdose 13 umfasst einen Schlitz 130, einen bogenförmigen elastischen Körper 131, einen plattenförmigen elastischen Körper 132 und ein Schutzseitenteil 133 des Schlitzes, wobei sich der bogenförmige elastische Körper 131 oberhalb des Schlitzes 130 und der plattenförmige elastische Körper 132 unterhalb des Schlitzes 130 befindet, durch das Schutzseitenteil 133 des Schlitzes der bogenförmige elastische Körper 131 mit dem plattenförmigen elastischen Körper 132 verbunden ist, dem plattenförmigen elastischen Körper 132 ein Rücklaufsperrhaken 134 zugeordnet ist, und an den beiden Seiten des plattenförmigen elastischen Körper 132 sich eine Abstandnut befindet.
  • Der Sperrstecker 112 kann in den Schlitz eingeführt und herausgezogen werden, wobei der Schlitz aus dem halboffenen Zwischenraum zwischen dem bogenförmigen elastischen Körper 131, dem plattenförmigen elastischen Körper 132 und dem Schutzseitenteil 133 des Schlitzes besteht. Der bogenförmige elastische Körper 131, der plattenförmige elastische Körper 132 und die Schutzseitenteile 133 des Schlitzes und das Gehäuse 10 sind in einer Einheit geformt. An den beiden Seiten des plattenförmigen elastischen Körpers 132 befindet sich eine Abstandnut, so dass der plattenförmige elastische Körper 132 unter Druck leicht verformt werden kann. Nachdem der Sperrstecker 112 in die Sperrsteckdose 13 eingesetzt worden ist, verrastet die Rücklaufsperrzahnstange 113 mit dem Rücklaufsperrhaken 134. Da mehrerere Rücklaufsperrzähne der Rücklaufsperrzahnstange 113 vorhanden sind, kann die Einführungstiefe des Einspritzkolbens 11 eingestellt werden, um die Länge der Nadel außerhalb des Rohrs einzustellen. Nachdem der Bediener den bogenförmigen elastischen Körper 131 gedrückt hat, presst der bogenförmige elastische Körper 131 durch das Schutzseitenteil 133 den plattenförmigen elastischen Körper 132, der Rücklaufsperrhaken 134 wird dann von der Rücklaufsperrzahnstange 113 gelöst, unter der Einwirkung des elastischen Elements 8 wird der Einspritzkolben 11 zurückgezogen und nachfolgend gelangt die Nadel 2 in das innere Rohr zurück.
  • Dem bogenförmigen elastischen Körper 131 ist eine Freisetzungstaste 135 zugeordnet. Die Freisetzungstaste 135 ist konkav vorgesehen, um einfach mit einem Finger gedrückt zu werden, und um eine Anti-Rutsch-Funktion zu haben.
  • Dem äußeren Rohr 4 ist an einem Ende eine Endkappe 1 zugeordnet, wobei die Endkappe 1 und das äußere Rohr 4 als Gesamtheit geformt sind, oder die Endkappe 1 und das äußere Rohr 4 separat geformt sind.
  • Wie in 9 gezeigt ist, kann das Ende des äußeren Rohrs 4 in einer geschlossenen Struktur ausgestaltet sein und an seinem Ende kann eine Öffnung für die Nadel vorgesehen sein.
  • Dem Einspritzkolben 11 ist an einem Ende ein Spritzanschluss 12 zugeordnet. Der Spritzanschluss 12 ist ein Luer-Lock.
  • Die erfindungsgemäße Einwegkanüle für Endoskopie umfasst ferner eine Rohrfeder 15, wobei sich die Rohrfeder 15 innerhalb des äußeren Rohrs 4 befindet.
  • Die erfindungsgemäße Einwegkanüle für Endoskopie umfasst ferner eine Nadelfeder 14, wobei die Nadelfeder 14 an einem Ende des inneren Rohrs 3 und die Nadel 2 umgebend angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Einwegkanüle für Endoskopie umfasst ferner eine Nadelfeder 14, wobei sich die Nadelfeder 14 an der Endkappe 1 befindet.
  • Die erfindungsgemäße Nadelfeder 15 dient dazu:
    • 1) Die Struktur der Gastrointestinale ist sehr kompliziert, so dass das distale Ende der Kanüle in dem Verdauungstrakt gebogen wird, und wenn die Nadel herausgeschoben ist, das äußere Rohr leicht beschädigt wird und letztendlich der Patient verletzt wird. Um eine solche Verletzung zu vermeiden, ist die Nadel in einer Feder angeordnet.
    • 2) Die Nadelfeder ist flexibel in radialer Richtung verbiegbar, sodass die Nadel einfach in den gebogenen Verdauungstrakt eingeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Nadelfeder 14 dient dazu:
    • 1) Die Struktur der Gastrointestinale ist sehr kompliziert, so dass das distale Ende der Kanüle in dem Verdauungstrakt gebogen wird, und wenn die Nadel herausgeschoben ist, das äußere Rohr leicht beschädigt wird, und letztendlich der Patient verletzt wird. Um eine solche Verletzung zu vermeiden, ist die Nadel in einer Feder angeordnet.
    • 2) Das Produkt wird in einer Verpackung eingerollt. Im Originalzustand oder während des Transports gibt es ein solches Risiko, dass die Nadel aus dem äußeren Rohr hervortritt. In diesem Fall wird einerseits die Verpackung beschädigt, sodass die Sterilität der Produkts beeinträchtigt ist, und andererseits wird die Nadel beschädigt, sodass die Stichfestigkeit reduziert sein kann. Die Feder kann die Nadel schützen, so dass ohne menschliche Krafteinwirkung die Nadel nicht hervorkommen kann.
  • 3) Die Nadelfeder ist flexibel verbiegbar in radialer Richtung, sodass die Nadel einfach in den gebogenen Verdauungstrakt eingeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Einwegkanüle für Endoskopie soll nach folgenden Prinzipien verwendet werden:
    • 1. Die Kanüle soll mit dem Endoskop verwendet werden. Vor der Injektion verbindet man eine mit Injektionsflüssigkeit gefüllte Injektionsspritze mit dem Spritzanschluss, und dann spritzt man Injektionsflüssigkeit in das Injektionsrohr ein, um die Luft in dem Injektionsrohr zu entlüften und gleichzeitig das Injektionsrohr zu befeuchten.
    • 2. Man führt die Kanüle in die Arbeitskammer der Endoskopie ein, und unter der Überwachung mit dem Endoskop wird die Kanüle durch den Zangenkanal des Endoskops langsam in den menschlichen Körper eingeführt. Es muss sichergestellt werden, dass sich das äußere Rohr der Kanüle teilweise außerhalb des fernen Endes des Zangenkanals des Endoskops befindet.
    • 3. Man stellt das Endoskop in die optimale Position ein, sodass die Kanüle präzise die Injektionsstelle erreichen kann.
    • 4. Man bedient den Griff, um die Nadel der Kanüle aus dem äußeren Rohr herauszuführen, sodass die Injektion nach Bedarf durchgeführt werden kann.
    • 5. Nach der Injektion zieht man die Nadel der Kanüle in das äußeren Rohr zurück, und dann zieht man die Kanüle aus der Arbeitskammer des Endoskops zurück.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel ist nur ein erfindungsgemäßes optimales Beispiel und darauf ist die Erfindung ist nicht beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Abwandlungen, Ersetzungen, Verbesserungen oder dergleichen beruhend auf dieser Erfindung denkbar, z. B. Austauschen von ähnlichen Elementen, die die gleichen erfindungsgemäßen Effekte bewirken, und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.

Claims (13)

  1. Einwegkanüle für Endoskopie, umfassend eine Nadel (2), ein inneres Rohr (3), ein äußeres Rohr (4) und ein Gehäuse (10), wobei sich die Nadel (2) an einem Ende des inneren Rohrs (3) befindet, das innere Rohr (3) sich innerhalb des äußeren Rohrs (4) befindet und das äußere Rohr (4) mit dem Gehäuse (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwegkanüle ferner einen Einspritzkolben (11) umfasst, wobei der Einspritzkolben (11) sich an einem Ende in das Gehäuse (10) erstreckt und verschiebbar mit dem Gehäuse (10) verbunden ist, in dem Gehäuse (10) sich einelastisches Element (8) befindet, wobei das elastische Element (8) mit dem Einspritzkolben (11) verbunden ist, das innere Rohr (3) ferner am Ende mit dem Einspritzkolben (11) verbunden ist, dem Gehäuse (10) eine Sperrsteckdose (13) zugeordnet ist, und dem Einspritzkolben (11) ein Sperrstecker (112) zugeordnet ist, wobei der Sperrstecker (112) durch eine Rastverbindung mit der Sperrsteckdose (13) verbindbar ist.
  2. Einwegkanüle für Endoskopie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Rohr (4) durch eine Positionierungskappe (6) mit dem Gehäuse (10) verbunden ist, wobei sich ein Ende der Positionierungskappe (6) innerhalb des Gehäuses (10) befindet, und die Positionierungskappe (6) an einem anderen Ende mit einem Schutzrohr (5) verbunden ist, wobei das Schutzrohr (5) das äußere Rohr (4) außen umgibt.
  3. Einwegkanüle für Endoskopie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (3) an einem Ende durch einen Booster (9) mit dem Einspritzkolben (11) verbunden ist.
  4. Einwegkanüle für Endoskopie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (2) und das innere Rohr (3) als Einheit geformt sind, wobei die Nadel (2) und das innere Rohr (3) aus einem einstückigen Edelstahlrohr bestehen, wobei das Edelstahlrohr als das innere Rohr (3) und das Spitzenende des Edelstahlrohrs als die Nadel (2) verwendet wird.
  5. Einwegkanüle für Endoskopie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einspritzkolben (11) ein vorstehender Trigger (111) zugeordnet ist, wobei sich der Sperrstecker (112) an dem Trigger (111) befindet, und dem Sperrstecker (112) eine unidirektionale Rücklaufsperrzahnstange (113) zugeordnet ist.
  6. Einwegkanüle für Endoskopie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einspritzkolben (11) ein Anti-Drillkörper (110) zugeordnet ist, wobei der Anti-Drillkörper (110) mit dem Gehäuse (10) verschiebbar verbunden ist.
  7. Einwegkanüle für Endoskopie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrsteckdose (13) einen Schlitz (130), einen bogenförmigen elastischen Körper (131), einen plattenförmigen elastischen Körper (132) und ein Schutzseitenteil (133) des Schlitzes umfasst, wobei sich der bogenförmige elastische Körper (131) oberhalb des Schlitzes (130) und der plattenförmige elastische Körper (132) unterhalb des Schlitzes (130) befinden, der bogenförmige elastische Körper (131) mit dem plattenförmigen elastischen Körper (132) über das Schutzseitenteil (133) des Schlitzes verbunden ist, dem plattenförmigen elastischen Körper (132) ein Rücklaufsperrhaken (134) zugeordnet ist, und an den beiden Seiten des plattenförmigen elastischen Körper (132) sich eine Abstandnut befindet.
  8. Einwegkanüle für Endoskopie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem bogenförmigen elastischen Körper (131) eine Freigabetaste (135) zugeordnet ist.
  9. Einwegkanüle für Endoskopie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem äußeren Rohr (4) an einem Ende eine Endkappe (1) zugeordnet ist, wobei die Endkappe (1) und das äußere Rohr (4) einstückig geformt sind, oder die Endkappe (1) und das äußere Rohr (4) separat geformt sind.
  10. Einwegkanüle für Endoskopie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einspritzkolben (11) an einem Ende ein Spritzanschluss (12) zugeordnet ist.
  11. Einwegkanüle für Endoskopie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Rohrfeder (15) umfasst, wobei sich die Rohrfeder (15) innerhalb des äußeren Rohrs (4) befindet.
  12. Einwegkanüle für Endoskopie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Nadelfeder (14) umfasst, wobei die Nadelfeder (14) an einem Ende des inneren Rohrs (3) und die Nadel (2) umgebend angeordnet ist.
  13. Einwegkanüle für Endoskopie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Nadelfeder (14) umfasst, wobei sich die Nadelfeder (14) an der Endkappe (1) befindet.
DE112012001952.0T 2012-01-18 2012-02-17 Einwegkanüle für Endoskopie Active DE112012001952B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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