DE2916285A1 - Verfahren zur entflammung magerer kraftstoff/luftgemische - Google Patents
Verfahren zur entflammung magerer kraftstoff/luftgemischeInfo
- Publication number
- DE2916285A1 DE2916285A1 DE19792916285 DE2916285A DE2916285A1 DE 2916285 A1 DE2916285 A1 DE 2916285A1 DE 19792916285 DE19792916285 DE 19792916285 DE 2916285 A DE2916285 A DE 2916285A DE 2916285 A1 DE2916285 A1 DE 2916285A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition chamber
- ignition
- wall
- chamber
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/54—Sparking plugs having electrodes arranged in a partly-enclosed ignition chamber
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
- F02B19/10—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder
- F02B19/1004—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder details of combustion chamber, e.g. mounting arrangements
- F02B19/1009—Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder details of combustion chamber, e.g. mounting arrangements heating, cooling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
- F02B19/12—Engines characterised by precombustion chambers with positive ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D15/00—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies
- F28D15/02—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes
- F28D15/0233—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes the conduits having a particular shape, e.g. non-circular cross-section, annular
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P13/00—Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
- Spark Plugs (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
23.3.1979 Bö/Ba
Verfahren zur Entflammung magerer Kraftstoff/Luftgemische
Stand der Technik .
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind Einrichtungen zur
Durchführung eines solchen Verfahrens bekannt. Dort besteht das Problem, bei einem möglichst stark abgemagerten
Betriebsgemisch der Brennkraftmaschine aus Kraftstoff und
Luft eine sichere Zündfähigkeit aufrechtzuerhalten. Es wird dort einmal die durch eine ausgeprägte Potentialwirbelbildung
beim in die Zündkammer einströmenden Frischgemisch erzielte Kraftstoffanreicherung in den Randzonen
des Wirbels für die Erhöhung der Zündfähigkeit des relativ mageren Betriebsgemisches ausgenutzt, wie auch die
Zündfähigkeit verbessernde Zündung innerhalb der Wandgrenzschicht dieser Wirbelströmung mit einem von einer Elektrode
zur Zündkammerwand überspringenden Funken. Es wird ferner durch Regelung der Wandtemperatur auf einen hohen Wert
030045/0091
:'/:L:./;":q 54 2
auch eine gute Erwärmung des zu zündenden Gemisches angestrebt, was dessen Zündfähigkeit ebenfalls erhöht. Die genannte
Einrichtung hat den Nachteil, daß die Zündung des Frischgemisches
in der Zündkammer, um die Elektrode der Zündkerze thermisch nicht zu sehr zu belasten, im hinteren Ende der Zündkammer
erfolgt. Dort ist jedoch mit einem erhöhten Restgasanteil von dem zuvor erfolgten Arbeitstakt zu rechnen, was die
Zündfähigkeit wiederum mindert. Bekannte Einrichtungen, die zur Entfernung des Restgases aus der Zündkammer eine
Querspülung aufweisen, bieten keine genügend starke Ausprägung des Wirbels mit den genannten Vorteilen und werden
zudem stärker ausgekühlt. Die anderen Vorschläge zu entnehmende Maßnahme, die Zündelektrode zur Erhöhung der Zündfähigkeit
der Gemische in Bereiche von frischer, restgasarmer Ladung zu bringen, hat den Nachteil, daß die Elektrode einer zu
starken Wärmebelastung insbeondere nach erfolgter Zündung ausgesetzt wird, was zu baldigem Verschleiß der Elektrode
führt.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden■
Merkmalen des Hauptanspruchs sowie die weiterhin vorge-" schlagene Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens haben
den Vorteil, daß die in die Zündkammer eingebrachte Frischladung in zwei Teilmengen eingebracht wird, von denen eine
durch die Ausbildung des Überströmkanals (oder der Überströmkanäle) in eine rotierende Bewegung gebracht wird, wodurch der
Kraftstoffanrexcherungseffekt in der Wandgrenzschicht und die
dort erhöhte Zündfähigkeit erzielt wird. In der Wandgrenzschicht
erfolgt dann die Zündung durch den zur Zündkammerwand überspringenden
Funken. Der andere Terl der Ladung wird direkt in den hinteren Teil der Zündkammer gebracht, der von dort
zurückströmend die axiale Bewegungskomponente der erstgenannten Teilladung hemmt. Damit wird die Verweilzeit der eingebrachten
Ladung im Bereich der Zündelektrode erhöht. Die im Zeitpunkt
3 -
030045/0091
Zündung dort befindliche Ladung ist durch die zuvor erfolgte Rotation kraftstoffangereichert und hatte Gelegenheit,
sich an 'der warmen Wand durch die längere Verweilzeit gut
zu erwärmen. Die reduzierte Strömungsgeschwindigkeit fördert die gute Ausprägung des Zündfunkens. Insbesondere braucht
nicht die gesamte eingebrachte Frischladung erwärmt werden, um die gewünschte Zündfähigkeit zu erzielen. Das erhöht
die Erwärmungsgeschwindigkeit bei gegebener Wärmekapazität der Zündkammerwände. Die Zündkammer selbst kann zudem kleingehalten
werden. Der direkt einströmende Teil der Prischladung dient ferner in vorteilhafter Weise der Kühlung der Zündelektrode
bzw. der diese tragenden Teile.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im ersten
Vorrichtungsanspruch gegebenen Lösung möglich. Insbesondere ist es vorteilhaft, daß in Teilen der die Mandelfläche der
Zündkammer bildenden und an gekühlte Teile der Brennkraftmaschine angrenzenden Wände zumindest im Bereich der Zündelektrode
ein oder mehrer Hohlräume angeordnet sind, die mit einem verdampfbaren, dem Wärmetransport dienenden Medium
gefüllt sind (Wärmerohr). Dadurch erhält man bereits früh nach dem Start eine ausreichend hohe Wandtemperatur in der
Zündkammer, die jedoch nicht so hoch ansteigt, daß es dort zu ungewollten, frühzeitigen Selbstzündungen des eintretenden
Gemisches kommt. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Zündeinrichtung eine Elektrode aufweist, die in an sich
bekannter Weise in einem wärmeableitenden Isolierkörper gebettet ist, der in die Zündkammer hereinragt und die
Elektrode bis kurz vor der Zündstelle umschließt. Damit wird die Elektrode von zu großer Wärmeeinwirkung geschützt.
Zeichnung
Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
— 4 — 030045/0091
näher erläutert. Es zeigen Pig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer Zündkammer, in deren zylindrischen Wänden
Wärmerohre angeordnet sind und deren der Brennkammer zugewandte Stirnseite neben radial angeordneten Überströmkanälen
einen axialgerichteten Überströmkanal aufweist, Fig. 2 einen Schnitt durch die Zündkammer gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Zündkammer, die
etwa kegeistumpfförmig ausgebildet ist und in die ein die Zündelektrode
führender kegeliger Isolierkörper exzentrisch hereinragt, Fig. 4 eine Variante des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 3, wobei die Zündkammer zylindrisch geformt ist und einen im Durchmesser erweiterten Teil aufweist, Fig. 5
ein viertes Ausführungsbeispiel mit zylindrischer Zündkammer und einem Überströmkanal, der in der Wand der Zündkammer
vom in den Brennraum ragenden Teil der Zündkammer zum hinteren, dem Brennraum abgewandten.Teil der Zündkammer führt, Fig.
einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, Figein
fünftes Ausführungsbeispiel mit einer thermisch isolierten, die Zündkammer zum Hauptbrennraum der Brennkraftmaschine
abgrenzenden Stirnwand, die ausschließlich tangential verlaufende Überströmkanäle aufweist und Fig. 8 ein sechstes Ausführungsbeispiel mit kegelstumpfförmiger Zündkammer und einem in den
hinteren Teil der Zündkammer führenden Überströmkanal, der ein Rückschlagventil enthält.
In Fig. 1 ist ein Teil der Brennraumwand 1, die den Hauptbrennraum 3 einer Brennkraftmaschine begrenzt, dargestellt.
In diesem Teil der Brennraumwand ist eine Stufenbohrung vorgesehen, bestehend aus einer ersten hauptbrennraumseitigen
Bohrung 4 mit kleinerem Durchmesser und einer sich daran anschließenden Bohrung 5 mit größerem Duchmesser,
deren äußerster Teil ein Gewinde 6 aufweist. In die Stufenbohrung 4, 5 ist ein der Stufenbohrung angepaßter Einsatz
eingesetzt, in dem eine Zündkammer 8 eingeschlossen wird.
030045/0091
-Jf--
Die Zündkammer besteht aus einem zylindrischen, sich im wesentlichen über den Stufenbohrungsteil 4 erstreckenden
ersten Zündkammerteil 10 und einem sich daran anschließenden
ebenfalls zylindrischen hinteren Zündkammerteil 9, der sich im Bereich der Bohrung 5 der Stufenbohrung befindet.
Der erste Zündkammerteil 10 wird brennraumseitig durch eine
erste Wand, die erste Stirnseite 12, die frei in den Hauptbrennraum 3 ragt, abgeschlossen. In diesem Teil der
Zündkammer sind tangential zum ersten Zündkammerteil 10
verlaufende Überströmkanäle 13 angeordnet sowie ein koaxial zur Zündkammerachse verlaufender erster überströmkanal.
Auf der Zündkammerseite weist die erste Stirnseite 12 am
.Eintritt des ersten Überströmkanals 14 einen Stutzen 16 auf, der die Eintrittsöffnungen der zweiten Überströmkanäle überragt
und somit' als Führung der über diese Überströmkanäle eintretenden
Gemischmengen dient und die Ausprägung eines geordneten Wirbels begünstigt.
Auf der der ersten Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite 17 des
Einsatzes ist eine Öffnung 18 vorgesehen, durch die ein rotationssymmetrischer Isolierkörper 20 koaxial zur Achse
der Zündkammer hereinragt. Dieser Isolierkörper ist Teil einer Zündeinrichtung, die im wesentlichen eine modifizierte Zündkerze
darstellt. Der Isolierkörper wird in einem Gehäuse 22 gehalten und steht mit diesem in wärmeleitendem Kontakt. Das Gehäuse
ist dabei in das Gewinde 6 eingeschraubt und hält mit seiner ebenen Andruckfläche 23 den Einsatz 7 in der Bohrung. Zwischen
der Andruckfläche 23 und der Stirnseite 17 des Einsatzes ist zur Wärmeisolierung eine Glimmerplatte 24 angeordnet. Auf diese
Weise wird der Einsatz 4 in der Brennraumwand fixiert und gleichzeitig wird der Hauptbrennraum 3 nach außen abgedichtet.
Der in die Zündkammer ragende Teil 26 des Isolierkörpers ist kegelförmig ausgestaltet und ragt bis etwa in den mittleren
Bereich des ersten Zündkammerteils 10. Im Innern des Isolierkörpers
ist eine Elektrode eingebettet, die der Zuführung der Zündspannung dient. Diese Elektrode hat am äußeren verlängerten
- 6 030045/0091
5422
Teil des Isolierkörpers ein Anschlußstück 27 und tritt am Ende des Teils 26 des Isolierkörpers aus diesem wieder heraus.
Die dort heraustretende Zündelektrode 21 ragt bis in die Nähe der zylindrischen Wand 28 des ersten Zündkammerteils 10
und bildet dort eine Funkenstrecke 29, die im wesentlichen
in der Wandgrenzschicht der dort herrschenden Gemischströmung liegt.
In der zylindrischen Wand 28 des ersten Zündkammerteils 10
ist ein ringförmiges Wärmerohr 31 angeordnet, das der Regelung des Wärmeflusses aus der Zündkammer 8 zu den angrenzenden
gekühlten Räumen 32 in der Brennraumwand 1 dient.
Fig. 2 zeigt zur Verdeutlichung der Ausgestaltung nach Fig. 1 einen Schnitt durch den unteren, in den Hauptbrennraum 3 ragenden
Teil des Einsatzes. Diesem Schnitt sind die Anordnungen der zweiten Überströmkanäle 13, im ausgeführten Beispiel deren 4,
sowie die Lage des ersten Überströmkanals 14 zu entnehmen.
Die während des Ansaughubs der Brennkraftmaschine in den Hauptbrennraum
3 eingebrachte Ladung aus Kraftstoff und Luft wird während des darauffolgenden Kompressionshubs über den ersten
Überströmkanal 14 und die ersten Überströmkanäle 13 in die
Zündkammer 8 gedrängt. Der über den ersten Überströmkanal 14
einströmende Gemischteil strömt direkt auf den kegeligen Teil des Isolierkörpers zu, teilt sich dort und gelangt in den
hinteren Teil 9 der Zündkammer 8, von wo eine Umkehrung der Strömung stattfinden kann. Gleichzeitig tritt der andere Teil
des Gemisches über die tangentialen zweiten Überströmkanäle ein. Durch deren Verlauf wird das eingebrachte Gemisch in eine
rotierende Bewegung gebracht, so daß ein sich entlang der zylindrischen Wand 28 bewegender Potentialwirbel entsteht,
der den über den ersten Überströmkanal 14 eintretenden Gemischstrom
umgibt. Der Stutzen 16 fördert dabei die Ausbildung des geordneten Wirbels. Durch die hohe Drehgeschwindigkeit der
mageren Gemischmengen kommt es im wandnahen Bereich zu einer Anreicherung mit Kraftstoff. Das angereicherte Gemisch erwärmt
sich an der zylindrischen Wand 28, wodurch seine Zündfähigkeit weiterhin erhöht wird. Die axiale Komponente des Potentialwirbels
wird jedoch umso mehr gedämpft, je näher diese Gemischmengen der
03QQA5/0O91 _ _
Zündelektrode 21 kommen, da hier der Einfluß der über den ersten Überströmkanal 14 eingeströmten und wieder
zurückdrängenden Gemischmengen wirksam wird. Im Bereich des Zündfunkens tritt letzlich nur noch eine Drehbewegung
der über die zweiten Überströmkanäle 13 eingeflossenen Gemischmengen auf. Dieses durch Zentrifugalkraft
angereicherte Gemisch bleibt im Bereich des von dem Wärmerohr 31 kontrollierten Wandteils, der zylindrischen
Wand 28, der Zündkammer.
Das eingebaute Wärmerohr bietet die hervorragende Möglichkeit, im noch kalten Zustand der Zündkammer den Wärmeabtransport
zu den gekühlten Brennraumwänden zu verhindern und bei aufgewärmter Zündkammer aber der Temperatur, ab der das
Wärmerohr wärmeleitend arbeitet, eine überhitzung der Zündkammerwände zu vermeiden. Durch das Wärmerohr wird
eine optimale höchste Temperatur eingehalten. Wärmerohre sind an sich bekannt und arbeiten nach dem· Prinzip, daß
ab einer bestimmten Temperatur die flüssige Füllung des Wärmerohrs in dampfförmigen Zustand übergeht, wobei sich
der Dampf an den kühleren Teilen des Wärmerohres wieder kondensiert. Das Kondensat wird über einen "Wärmerohreinsata
der eine Vielzahl von kapillaren Spalten bzw. öffnungen aufweist, wieder an die Verdampfungsstelle zurücktransportiert.
Zur Temperaturerhöhung bestimmter Teile der zylindrischen Wand kann zudem noch am Außenmantel des Einsatzes 7 ein Isolierspalt
33 vorgesehen werden, der den Wärmerohrteil des Einsatzes von der angrenzenden gekühlten Brennraumwand 1
trennt. In diesem Bereich der zylindrischen Wand kommt es wegen des Wärmestaus zu einer erhöhten Temperatur, die
jedoch durch die Anwendung des Wärmerohres kontrollierbar ist.
Die Zündelektrode 21 bildet etwa im mittleren Teil der Zündkammer zu deren zylindrischen Wand 28 die Funkenstrecke
- 8 030045/0091
^_. :. Ό. 5^22
BerRauminhalt der Zündkammer oberhalb der Querschnittsebene
in Höhe der Funkenstrecke 29 ist etwa doppelt so groß wie
der unterhalb dieser Teilungsebene liegende Rauminhalt. Die Elektrode liegt dabei nur eine kurze Strecke frei in der
Zündkammer. Auf der übrigen Länge wird sie von dem wärmeleitenden Isolierkörper 20 bzw. dem kegeligen Teil 26 desselben
umschlossen. Durch die kegelige Ausbildung wird ein guter Wärmeabtransport von der Zündelektrode 21 zum
Gehäuse 22 und von dort zu den gekühlten Brennraumwänden 1 gewährleistet. Auf diese Weise kann die thermische
Belastung der Zündelektrode 21 sehr niedrig gehalten werden. Der Isolierkörper dient gleichzeitig der gleichmäßigen
Verteilung der über den ersten Überströmkanal 14 einströmenden Gemischmenge j die dabei sich einerseits am Isolierkörper
aufwärmt und gleichzeitig diesen während der Einströmphase kühlt. ' ' .
Durch die Dimensionierung der Querschnitte der zweiten Überströmkanäle 13 und des ersten Überströmkanals 14 läßt
sich eine gewünschte Volumenaufteilung erzielen bzw. ein gewünschtes Verhältnis von direkt eingebrachtem Gemisch
zum in Rotationsbewegung gebrachten Gemisch erzielen. Nur das in Rotationsbewegung gebrachte Gemisch dient der
ersten Zündung, Nur für diesen relativ kleinen Teil ist es auch nötig, daß er möglichst gut aufgewärmt an die Stelle gelangt,
an dem der Zündfunken zur Wand überspringt. Der restliche Teil der in die Zündkammer eingebrachten Ladung dient dazu,
dem Gesamtgemisch den für die Zündung im Hauptbrennraum notwendigen Energieinhalt zu geben.
Begünstigt wird die Zündung auch dadurch, daß der Zündfunke innerhalb der Wandgrenzschicht überspringt,
in der die Gasgeschwindigkeit sich bis auf 0 reduziert und somit eine geringere mittlere Geschwindigkeit aufweist, als
das Gemisch in den angrenzenden Volumenteilen.
Es besteht somit nicht die Gefahr, daß der Zündfunke aufgrund einer hohen Gemischbewegung wieder abreißt bevor es zur
Entzündung des Gemisches gekommen ist.
030045/0091
Die Zündkammer bzw. der Einsatz kann insbesondere sehr klein ausgeführt werden und insbesondere auch der Durchmesser
des ersten Zündkammerteils 10, da durch den im Durchmesser
erweiterten hinteren Teil 9 der Zündkammer das notwendige Volumen aufgenommen wird. Durch den relativ kleinen Durchmesser
des ersten Zündkammerteils 10 läßt sich der Zündkammereinsatz leichter in der den Zylinderkopf bildenden Brennraumwand
unterbringen. Die Platzverhältnisse sind bei modernen Brennkraftmaschinen eben dort sehr beengt, da die Ein- und
Auslaßventile schon den größten Teil der Oberfläche für sich in Anspruch nehmen. Je nach Einbaulage des Einsatzes wird
dann die Anordnung der zweiten Überströmkanäle entsprechend angepaßt, so daß die ausströmenden Packeln nach Entzündung
des Gemisches in die Zündkammer optimal den Ladungsinhalt des Hauptbrennraumes erfassen. Der beschriebene Zündkammereinsatz
ist leicht auswechselbar und bietet durch die zusätzlichen Isolierungen, dem Isolierspalt 33 und der
Glimmmerplatte 24 auch bei kleiner Last die Möglichkeit, das eintretende Gemisch ausreichend vorzuwärmen.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Form des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1. Auch hier ist ein Zündkammereinsatz 37 vorgesehen,
der durch das Gehäuse 38 einer Zündeinrichtung in einer
Stufenbohrung 39 gehalten wird. Der Zündkammereinsat ζ 37
schließt abweichend vom vorigen Ausführungsbeispiel eine kegelstumpfförmige Zündkammer 40 ein. Gleich.ermaßen ist
auch die äußere Form des Zündkammereinsatzes 37 kegelstumpfförmig,
wobei der sich verjüngende Teil in den Hauptbrennraum 3 ragt. Dort ist an der ersten Stirnseite 4l ein zentraler
erster überströmkanal 42 vorgesehen, der auf die gegenüberliegende
Stirnseite 43, die die Basis des kegeistumpfförmigen Körpers
bildet, gerichtet ist. Senkrecht zur Achse des kegeistumpfförmigen
Körpers sind seitlich zweite Überströmkanäle 44 vorgesehen, die tangential in die Zündkammer 40 einmünden und das durch sie
eintretende Gemisch in eine Rotationsbewegung versetzen. Wie im ersten Ausführungsbeispiel umkreist das über die
beiden Überströmkanäle 44 eintretende Gemisch den über den ersten Überströmkanal 42 eintretenden Gemischstrahl.
0300A5/0091
- 10 -
Auf der Stirnseite 43 ist außermittig eine Öffnung 45 vorgesehen,
die von einer kegelförmigen und ins Innere der Zündkammer 40 verjüngenden manschette 46 umgeben ist. Durch diese
Öffnung 45 ragt die ebenfalls kegelförmig ausgebildete
Spitze 48 eines Isolierkörpers 49,.- der eine gerade Mittelelektrode
50 umgibt j die an der Spitze des Isolierkörpers
austritt. Der Isolierkörper, vorzugsweise aus Zündkerzenkeramik, ist in das Gehäuse 38 eingesetzt und steht mit diesem
in wärmeleitenden Kontakt. Es kann sich dabei um den bei üblichen Zündkerzen vorgesehenen Keramikkörpereinsatz
mit Elektrode handeln. Die Mittelelektrode reicht durch die exzentrische Anordnung des Isolierkörpers bis
nahe an die einem Kegelkörper beschreibende Wand 51 der Zündkammer und bildet dort eine Funkenstrecke 52. Die Wand
51 weist an dieser Stelle eine ringförmig umlaufende Wulst auf. Der Kegelmantelteil, die Wand 5I3 des Zündkammereinsatzes 37,
enthält ferner in analoger Ausgestaltung zu Pig. I ein Wärmerohr 54, das natürlich auch aus mehreren einzelnen
Rohren bestehen kann.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Keramik
einer üblichen Zündkerze zur Verwirklichung der Zündeinrichtung verwendet werden kann. Ferner ist in vorteilhafter Weise
die Manschette 46 vorgesehen, die den unteren Fußteil der Spitze 48 des Isolierkörpers gegen Erwärmung schützt.
Der Kegelwinkel der Manschette 46 ist dabei gleich dem Kegelwinkel der Spitze 48. Zwischen Manschette und Isolierkörperspitze
48 ist ein gegenüber der Zündkammer abgeschlossener Luftspalt 47 vorhanden.
Die Achsrichtung des ersten Überströmkanals 42 ist nicht ganz koaxial zur Achse des Zündkammereinsatzes 37j sondern
so gerichtet,' daß der zentrale Gemischstrahl in die Mitte des hinteren Volumenteils 55 des Zündkammereinsatzes 37
gerichtet ist. Durch die sich kegelförmig von der Einströmstelle der zweiten Überströmkanäle 44 hinweg erweiternden Gestalt
der Zündkammer 40 tritt nach anfänglich schneller Rotations-
-U-
0300A5/0091
5422 Al
bewegung des tangential eingebrachten Gemischanteils eine
Verlangsamung dieser Rotationsbewegung auf, die weiterhin durch das vom hinteren Teil 55 der Zündkammer zurückströmende
Gemisch gebremst wird. Bei dieser Ausgestaltung ist -der direkt einströmende Gemischanteil größer als der über die zweiten
Überströmkanäle 44 rotierend eintretende Gemischanteil. Dieser erwärmt sich intensiv an der kegelmantelförmigen Wand 5I3
deren Temperatur durch das Wärmerohr 54 geregelt ist. Insbesondere ragt ein Teil der kegelmantelförmigen Wand noch in dem
Hauptbrennraum 3, so daß die Wärmeabgabe dieses Wandteils an die gekühlten Wände 56 des Hauptbrennraums 3 vermindert ist.
Die umlaufende Wulst 53 bewirkt eine intensive Umspülung des Wandbereichs im Bereich der Zündstelle, wodurch dort die Wand
eine relativ hohe Temperatur annimmt.
Diese Ausgestaltung weist gegenüber den im vorstehenden Beispiel bereits genannten Vorteilen den Vorteil eines noch
kleineren Platzbedarfes für den in den Hautpbrennraum ragenden Teil der Zündkammer auf. Nur ein sehr kleiner
für die erste Entflammung bestimmter Teil der eingebrachten Ladung wird intensiv erwärmt und im Wandbereich durch Rotation
mit Kraftstoff angereichert, so daß bei gegebenen Verhältnissen in ausreichend kurzer Zeit das Gemisch den Zustand einer
optimalen Entflammbarkeit erreicht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 einen exzentrisch eingesetzten Isolierkörper
49 auf, der in einem Gehäuse 38, das in die Stufenbohrung
39 eingeschraubt wird, gehalten ist. Das Gehäuse 38 fixiert einen Zündkammereinsatz 59 in der Stufenbohrung 39.
Der Zündkammereinsatz 59 ist ähnlich'aufgebaut wie der Zündkammereinsatz 7 nach Fig. 1 und schließt eine Zündkammer
ein, die aus einem ersten zylindrischen Zündkammerteil 60 von kleinerem Durchmesser und einem daran anschließenden
hinteren Zündkammerteil 6l besteht, der ebenfalls im
wesentlichen zylindrische Form aufweist. Der den ersten zylindrischen Zündkammerteil 60 enthaltene Teil des Zündkammereinsatzes
59 ragt mit seiner Stirnseite 62 und einem ersten Teil seiner zylindrischen Wände in den Hauptbrennraum 3.
030045/0091
- 12 -
-: 5 4 2
Diese Stirnseite weist wie im Ausführungsbeispiel nach Pig. I
in der Mitte einen ersten überströmkanal 63 auf, dessen Achse nur geringfügig von der Symmetrieachse des rotationssymmetrischen
Zündkammereinsatzes abweicht. Im Bereich des ersten Überströmkanals ist die Stirnseite 62 auf der
Innenseite zur Zündkämmer hin mit einem Stutzen 64 versehen,
der ähnlich wie Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Führung von Gemischteilen dient, die über zweite Überströmkanäle
in den ersten zylindrischen Zündkammerteil 60 gelangen.
Die zweiten Überströmkanäle 65 sind in der den ersten
zylindrischen Kammer teil 60 begrenzenden zylindrischen Wand 66 so angeordnet, daß sie tangential zur Zündkämmer und im
wesentlichen radial verlaufen, sie befinden sich dabei am äußersten Ende der zylindrischen Wand unmittelbar im Anschluß
an die Stirnseite 62. In der zylindrischen Wand 66 ist wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein Wärmerohr 67 vorgesehen,
das sich auf die gesamte Länge der zylindrischen Wand 66 erstreckt.
Der hintere Zündkammerteil 61 wird durch eine Stirnseite
begrenzt, die eine exzentrisch zur Zündkammerachse liegende
öffnung 69 aufweist. Diese ist von einer in den hinteren
Zündkammerteil 6l ragenden, sich kegelig verjüngenden Manschette 70 umgeben, die zur Aufnahme der Spitze 48 des Isolierkörpers
49 dient. Dieser Isolierkörper ist gleichermaßen ausgebildet wie der entsprechende im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 und weist eine gerade Mittelelektrode 50 auf, die zwischen der zylindrischen Wand 66 eine Funkenstrecke
52 bildet. Die Funkenstrecke liegt dabei am der Stirnseite gegenüberliegenden Ende der zylindrischen Wand 66' Diese
ragt im Bereich der Funkenstrecke 52 frei in den hinteren
Zündkammerteil 6l, der dort eine Ausnehmung 71 aufweist,
die sich etwa auf dem halben Außenumfang der zylindrischen Wand 66 erstreckt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Teil der Frischgemischladung
über den ersten überströmkanal 63 eingebracht,
030045/0091
2916
wobei ein Gemischstrahl entsteht, der etwa in den Mittelpunkt des Volumens des hinteren Zündkammerteils 6l gerichtet
ist. Der zweite Teil der Frischgemischladung tritt über die Überströmkanäle 65 ein und wird durch deren Führung in eine
rotierende Bewegung gebracht, so daß ein Potentialwirbel entsteht, gleichermaßen wie beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 beschrieben. Durch das vorgesehene Wärmerohr 67 in der zylindrischen Zündkammerwand wird das Gemisch intensiv
erwärmt, ohne daß eine überhitzung auftritt. Dieses Ausführungsbeispiel bietet eine höhere Wärmeabgabeleistung
der zylindrischen Wand im Bereich des Zündfunkens 52, da hier die zylindrische Wand frei in den hinteren Zündkammerteil
6l ragt. Es entstehen hiermit an einer Stelle von höherer Verweildauer des eintretenden Frischgemisches geringere
WärmeVerluste, was die Intensität der Erwärmung des Gemisches
vergrößert. Auch diese Ausgestaltung ist sehr kompakt mit einem relativ kleinen Durchmesser des in den Hauptbrennraum ragenden
Zündkammereinsatzteiles. Es ist ferner die Möglichkeit geboten, die Keramik einer üblichen Zündkerze als Zündeinrichtung zu
verwenden. Die Keramik kann dabei bis unmittelbar an die Zündstelle zwischen Elektrode und Zündkammerwand geführt werden,
so daß die thermische Belastung der Zündelektrode aufgrund der guten Wärmeabfuhr des sich kegelig erweiterenden
Isolierkörpers niedrig gehalten werden kann. Die Erwärmung des Isolierkröpers wird weiterhin dadurch vermindert, daß
die dem Kegelwinkel der Spitze 58 angepaßte Manschette 70
vorgesehen ist, die große Teile der Spitze abdeckt und vor Wärmeaufnahme schützt, so daß die Keramik des Isolierkörpers
lediglich die an der Spitze im Bereich der Elektrode entstehende Wärme abtransportieren muß.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist ähnlich aufgebaut, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Hier ist auf der
Stirnseite 17 im Bereich der öffnung 18 ebenfalls eine sich ins Innere des hinteren Zündkammerteils 9 kegelig verjüngende
-Ik-
0300A5/0091
:. : 5 54
Manschette 73 vorgesehen, die den Fußteil der Spitze 26 des Isolierkörpers 20 abdeckt und vor Wärmeeinstrahlung
schützt. Weiterhin sind in der zylindrischen Wand 28' ein oder zwei weitere Überströmkanäle 74 vorgesehen, die
parallel zur Symmetrieachse des Zündkammereinsatzes 7' verlaufen und frei in den hinteren Zündkammerteil 9 austreten.
Am gegenüberliegenden Ende weisen die Überströmkanäle 74 eine
Austrittsöffnung 75 in den Hauptbrennraum 3 auf. Wie dem
Schnitt in Fig. 6 zu entnehmen ist, besteht dann das Wärmerohr
31' z. B. aus zwei Hälften, die durch die zwei Überströmkanäle 74 voneinander getrennt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Frischladung beim Kompressionshub der Brennkraftmaschine über die ersten
Überströmkanäle 74 direkt in den hinteren Zündkammerteil 9
gebracht, von wo diese Frischladung zum ersten zylindrischen Zündkammerteil 10 hin zurückströmt. Gleichzeitig wird der
andere Frischgemischladungsteil über die zweiten Überströmkanäle am brennraumseitigen Ende des ersten zylindrischen Zündkammerteils
10 so eingebracht, daß' es in Rotationsbewegung versetzt wird.
Die einander entgegengesetzten axialen Bewegungskomponenten der beiden Gemischteile heben sich im Bereich der Zündelektrode
21 auf, so daß es hier zu einer erhöhten Verweildauer, insbesondere des in Rotationsbewegung versetzten Gemisches kommt. Die Zündung
zur zylindrischen Wand 28 erfolgt wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen im Grenzschichtbereich, in dem das Gemisch
aufgrund der Drehung im Kraftstoff angereichert ist, eine geringe mittlere Strömungsgeschwindigkeit aufweist und zudem optimal
erwärmt ist. Durch die Dimensionierung der Querschnitte der Überströmkanäle läßt sich die Grenze zwischen rotierendem Gemisch
und dem aus dem hinteren'Zündkammerteil 9 zurückflutendem Gemisch
einstellen, so daß die Zündung immer im Bereich eines Gemisches
erfolgt, das durch die Drehbewegung mit Kraftstoff angereichert ist undnahezu frei von Restgasen von dem vorausgehenden Verbrennungs·
Vorgang ist, so daß sich optimale Zündbedingungen ergeben.
- 15 030045/0091
Bei dieser Ausfuhrungsform kann auch der erste überströmkanal
14 wegfallen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 zeigt eine Variante zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, wobei hier auf den zentralen,
in der ersten Wand 12 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 angeordneten ersten überströmkanal 18 verzichtet wurde.
Die erste Wand 12' im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist als Einsatz ausgebildet, der etwa napfförmige Gestalt hat und
lediglich tangential verlaufende zweite Überströmkanäle 13' aufweist. Die napfförmige erste Wand 12' ist dabei der einzige
Teil des Zündkammereinsatzes, der in den Hauptbrennraum ragt. Der napfförmige, die erste Wand 12' bildende Teil ist in den
Innendurchmesser der zylindrischen Wand 28' eingesetzt, so daß die Wandstärke zwischen Innenoberfläche des napfförmigen Teils
12' und dem Wärmerohr 31' in der zylindrischen Wand 28' vergrößert
ist. Der napfförmige Teil 12' wird demzufolge stärker erwärmt, so daß das eintretende Frischgemisch hier gleich beim
Eintritt über die zweiten Überströmkanäle 31· schnell aufgewärmt wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zeigt eine Variante zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Auch hier hat
der Zündkammereinsatz die Form eines Kegelstumpfes, dessen Spitze in den Hauptbrennraum 3 ragt. Abweichend
vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist hier statt dem ersten überströmkanal 42 auf der Stirnseite 41 des
Zündkammereinsatzes ein erster überströmkanal 78 vorgesehen,
der in der zumindest auf der Innenseite kegelmantelformigen Wand 79 verläuft und direkt in den hinteren Zündkammerteil 80
mündet. Brennraumseitig weist der erste überströmkanal 78 eine
öffnung 8l auf, so daß der hintere Zündkammerteil, der
der in den Hauptbrennraum ragenden Stirnseite 82 gegenüberliegt, über den ersten Überströmkanal mit dem Hauptbrennraum
verbunden ist. Unmittelbar angrenzend an die Stirnseite 82 weist der Zündkammereinsatz tangential zur kegelstumpfförmigen,
im Zündkammereinsätζ 77 eingeschlossenen
Zündkammer 83 verlaufende zweite Überströmkanäle 84 auf.
Die der Stirnseite 82 gegenüberliegende Stirnseite 85 grenzt
030045/0091 - l6 ~
an ein Gehäuse 86 an, das der Aufnahme eines Isolierkörpers 87 dient, der wie der Isolierkörper 20 gemäß Fig.
eine Elektrode 88 umgibt-, die aus der kegligen Spitze heraus zur kegelförmigen Wand 79 ragt und dort eine
Funkenstrecke 90 bildet. Für die Lage der Funkenstrecke in Bezug auf die axiale Erstreckung des rotationssymmetrischen
Zündkammereinsatzes bzw. der Zündkammer 83 ist das gleiche zu sagen, wie bereits bei den vorsttehenden
Ausführungsbexspielen ausgeführt. Der Zündkammereinsatz wird auch hier durch das eingeschraubte Gehäuse 86 in der
Aufnahmebohrung 91 der Brennraumwand 1 gehalten, wobei
gleichzeitig für einen dichten Abschluß des Brennraumes gesorgt ist. Dies kann vorteilhaft mit einer kegeligen
Dichtfläche 92 am Außenumfang des Zündkammereinsatzes
im Bereich der Bohrung 91 erfolgen.
Der Isolierkörper ist abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 koaxial zum Zündkammereinsatz 77 eingesetzt
und weist einen sich rückwärts an die kegelige Spitze anschließenden zylindrischen Teil 93 auf, der die zentrale
öffnung 94 in der Stirnseite 85 durchdringt und von einer
sich an der Öffnung nach innen erstreckenden zylindrischen Manschette 95 umgeben ist. Diese Manschette 95 dient
wiederum der Abschirmung des Isolierkörpers gegenüber der in der Zündkammer 83 entstehenden Wärme. Die sich von der
Zündelektrode 88 aus im Durchmesser erweiternde Form des Isolierkörpers begünstigt den Wärmeabtransport von
der in die Zündkammer 83 ragenden freien Oberfläche des Isolierkörpers.
Analog zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird während des Kompressionshubs der Brennkraftmaschine ein Teil der
Frischladung über den ersten Überströmkanal 78 direkt in den hinteren Zündkammerteil 80 gebracht, während gleichzeitig
- 17 ORIGINAL INSPECTED
030045/0091
der andere Frischladungsteil über die zweiten Überströmkanäle 84 in die Zündkammer 83 gelangt. Dieser Frischladungsteil
wird wie bereits beschrieben, in Rotationsbewegung versetzt, die sich aufgrund des erweiternden
Durchmessers allmählich verlangsamt und deren Axialkomponente durch das aus dem hinteren Zündkammerteil 80 rückströmende
Gemisch ebenfalls verlangsamt wird.
Als Besonderheit weist der erste überströmkanal 78 ein
Rückschlagventil 96 auf, in Form eines Flatterventils,
das sich in Strömungsrichtung in die Zündkammer öffnet und
in umgekehrter Richtung schließt. Flatterventile sind allgemein bekannt und können hierin konstruktiv angepaßter
Lösung angeführt werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß nach der Entzündung des aufgewärmten Gemisches Flammstrahlen
nur über die zweiten Überströmkanäle 84 in den Brennraum austreten, so daß hier die gesamte Ladung der
Zündkammer optimal zur Entflammung des im Hauptbrennraum befindlichen Gemisches ausgenutzt werden kann. Die Entflam.-mungsdauer
kann auf diese Weise im Verhältnis zur Fülldauer der Zündkammer 83 verlängert werden. Diese
Ausfuhrungsform mit dem zentral eingesetzten Isolierkörper
87 bietet den Vorteil, daß sich der Wirbel aus dem über die zweiten Überströmkanäle 84 eintretenden Gemisches ungestört
ausbilden kann, da das Volumen der Zündkammer insgesamt eine rotationssymmetrische Form aufweist. Voteilhaft
ist der Kegelwinkel der kegeligen Spitze 89 gleich dem Kegelwinkel der kegelförmigen Wand 79.
Das bei den obenbeschriebenen Aus£ührungsbeispielen verwendete
Prinzip ermöglicht es, mit sehr kleinen Zündkammereinsätzen auszukommen und insbesondere mit einer geringen
axialen Erstreckung. Durch die Verlangsamung der axialen Bewegungskomponente der rotierend eintretenden Gemisches
in die Zündkammer kann die Wärmetauscherfläche gering gehalten werden, was diese Bauform begünstigt.
030045/0091
κ. 5422
23.3.1979 Bö/Ba
Es werden ein Verfahren zur Entflammung magerer Kraftstoff/
Luftgemische sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besehrieben, wobei in der Wand einer
Brennkraftmaschine eine vorzugsweise einsetzbare Zündkammer
vorgesehen ist/ die durch mehrere Überströmkanäle mit dem Hauptbrennraum der Brennkraftmaschine verbunden ist. Wenigstens
einer der Überströmkanäle dient dabei dem Zweck, einen Teil des aus dem Hauptbrennraum in die Zündkammer eintretenden
Frischgemischs in einem direkten Strahl in den hinteren, dem Brennraum abgewandten Teil der Zündkammer zu fördern.
Der andere Gemischteil der Prischgemischladung der Zündkammer
wird über tangential brennraumseitig in die Zündkammer einmündende Überströmkanäle in der Zündkammer in Rotationsbewegung
gebracht, so daß ein geordneter Wirbel entsteht3
dessen Axialbewegungskomponente mit dem Portschreiten in der Zündkammer durch die rückströmende Frischladung
aus dem hinteren Zündkammerteil gebremst wird. Man erzielt auf diese Weise eine wesentliche Erhöhung der Zündfähigkeit
des Gemisches in der Zündkammer .
030045/0091
■u-
Leerseite
Claims (21)
- R· 54 2 223-3.1979 Bö/BaROBERT BOSCH GMBH, 7OOQ STUTTGART 1Ansprüche · '( 1.^Verfahren zur Entflammung magerer Kraftstoff/Luftgemische in einer in einer Brennraumwand einer Brennkraftmaschine angeordneten Zündkammer, die mit einem Hauptbrennraum der Brennkraftmaschine durch mehrere Überströmkanäle verbunden ist und mit einer zur Wand der Zündkammer zündenden Zündeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß während des Kompressionstaktes der Brennkraftmaschine ein Teil der aus dem Hauptbrennraum (3) in die Zündkammer (8) einzubringenden Frischladung aus Kraftstoff und Luft über wenigstens einem ersten Überströmkanal (14, 74) direkt dem dem Hauptbrennraum (3) angewandten Teil (9) der Zündkammer zugeführt wird und der andere Teil der Frischluftladung über wenigstens einen zweiten tangential in die Zündkammer auf deren der Brennkammer zugewandten Seite einmündenden0.3 QOi 5/PQ 91. 2 ."r 5422Überströmkanal (13) unter Bildung einer entlang der Zündkammerwand (28) rotierenden Strömung eingebracht wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bestehend aus einer im wesentlichen rotationssymmetrischen Zündkammer (8), die mit einer Hauptbrennraum (3) einer Brennkraftmaschine durch mehrere in einer die Zündkammer gegenüber dem Hauptbrennraum abgrenzenden ersten Wand (12) angeordnete Überströmkanäle (13) verbindbar ist und mit einer zur Zündkammerwand (28) zündenden Zündeinrichtung (21), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein erster der genannten Überströmkanäle (14) vorgesehen ist, der auf den der ersten Wand (12) gegenüberliegenden hinteren Teil (9) der Zündkammer gerichtet ist, das wenigstens ein zweiter überströmkanal (13) vorgesehen ist, der im wesentlichen in Bezug auf die Achse des ersten Überströmkanals tangential zur Zündkammerwand (28) gerichtet ist und daß die Zündeinrichtung eine Elektrode (21) aufweist, die im mittlerei Bereich der in Bezug auf die Symmetrieachse der Zündkammer axialen Erstreckung zur Zündkammerwand (28) eine Funkenstrecke (29) bildet (Fig. 1, 2, 4, 5).
- 3- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bestehend aus einer im wesentlichen rotationssymmetrischen Zündkammer, die mit dem Hauptbrennraum einer Brennkraftmaschine durch wenigstens einen, in einer030045/0091- 3 - t :: 54die Zündkammer gegenüber dem Hauptbrennraum abgrenzenden ersten Wand (12) angeordneten Überströmkanal verbindbar ist und mit einer zur Zündkammerwand zündenden Zündeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein erster überströmkanal (74) vorgesehen ist, der in den der ersten Wand (12) gegenüberliegenden hinteren Teil (9) der Zündkammer einmündet, daß wenigstens ein zweiter Überströmkanal (13) vorgesehen ist, der im wesentlichen in Bezug auf die Symmetrieachse der Zündkammer tangential in die Zündkammer einmündet und daß die Zündeinrichtung eine Elektrode (21) aufweist, die im mittleren Bereich der in Bezug auf die Symmetrieachse axialen Erstreckung der Zündkammer zur Zündkammerwand (28) eine Funkenstrecke bildet (Fig. 5, T5 8).
- 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke in einer zur Achse der Zündkammer senkrechten Ebene liegt, die das Volumen der Zündkammer so teilt, daß in dem hauptbrennraumseitigen Zündkammerteil ein Volumen ist, das kleiner oder gleich der Hälfte des gesamten Zündkammervolumens ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Teilen der die Mantelfläche der Zündkammer bildenden und an gekühlten Teilen (32) der Brennkraftmaschine angrenzenden Zündkammerwänden (28)030045/0091 - 4 -zumindest im Bereich der Zündelektrode (21) ein oder mehrere Hohlräume (31) angeordnet sind, die mit einem verdampfbaren, dem Wärmetransport dienenden Medium gefüllt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume als Wärmerohre (31) ausgebildet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkammer in einem von außen in eine entsprechend geformte öffnung (4, 5; 39) in der Wand (1) des Hauptbrennraumes dicht einsetzbaren Zündkammereinsat ζ angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorstehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung eine Elektrode (21) aufweist, die in an sich bekannter Weise in einen wärmeableitenden Isolierkörper (20, 26) gebettet ist, der von der der ersten Wand (12) gegenüberliegenden Stirnseite (17) in die Zündkammer hereinragt und die Elektrode bis kurz vor der Zündstelle (29) umschließt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wesentliche in die Zündkammer ragende Teil des Isolierkörpers kegelig ausgebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper in einem einschraubbaren Gehäuse030045/0091" 5 :■:. J .. i :: 54(23) gehalten ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1O3 dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkammereinsätζ (7) durch das in die Wand(1) des Hauptbrennraums von außen einschraubbare Gehäuse (22) in der Öffnung in der Brennraumwand gehalten wird.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß die der ersten Wand (41) gegenüberliegende Stirnseite (43) der Zündkammer eine Öffnung (45) zur Aufnahme des Isolierkörpers (49) aufweist und dort eine der kegeligen Form der Isolierkörperspitze (48) angepaßte ins Innere der Zündkammer ragende Manschette (46) bildet (Fig. 3).
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daßdie Elektrode als die Achse des Isolierkörpers (49) durchdringende Mittelelektrode (50) ausgebildet ist und der Isolierkörper exzentrisch zur Achse der Zündkammer angeordnet ist (Fig. 3j 4).
- 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zündkammer im hinteren, der ersten Wand gegenüberliegenden Teil vergrößert ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Zündkammer im wesentlichen kegelig und030Q45/0091insbesondere kegelstumpfförmig ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der kegelförmigen Wand (79) der Zündkammer dem Kegelwinkel des in die Zündkammer ragenden Teils (89) des Isolierkörpers entspricht (Fig. 3 und 8).
- 17. Vorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Zündkammer im Bereich der Funkenstrecke (52) eine wulstartige Verdickung (53) aufweist (Fig. 3).
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der erste überströmkanal (78), der in den der ersten Wand (82) gegenüberliegenden hinteren Zündkammerteil (80) einmündet, ein in Richtung Zündkammer öffnendes Rückschlagventil (96) aufweist (Fig. 8).
- 19. Vorrichtung nach einem der vorstehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Zündkammer im Bereich der zur Wand der Zündkammer zündenden Elektrode (50) frei in den hinteren, im Durchmesser vergrößerten Teil (61) der Zündkammer ragt und auch in diesem Bereich ein Wärmerohr (67) enthält (Fig. 4).
- 20. Einrichtung nach einem Ansprüche 3 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Überströmkanal (75) in der Wand der Zündkammer angeordnet ist, die in einem dicht in die Wand des Hauptbrennraums der Brennkraftmaschine0300A5/0091einsetzbaren Zündkammereinsatzes angeordnet ist.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand der Zündkammer und den angrenzenden, gekühlten Teilen (32) der Brennkraftmaschine in einem Teilbereich der axialen Erstreckung des in der Wand der Zündkammer angeordneten Wärmerohrs (31) ein Isolierspalt (33) angeordnet ist.030045/0091
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2916285A DE2916285C2 (de) | 1979-04-21 | 1979-04-21 | Verfahren zur Entflammung magerer Kraftstoff/Luftgemische |
GB8012712A GB2047802B (en) | 1979-04-21 | 1980-04-17 | Ic engine spark ignition chambers |
IT21446/80A IT1141457B (it) | 1979-04-21 | 1980-04-17 | Procedimento e dispositivo per accendere miscele magre di carburante e aria |
FR8008921A FR2454520B1 (fr) | 1979-04-21 | 1980-04-21 | Procede et dispositif pour enflammer des melanges d'air et de carburant maigres dans un moteur a combustion interne |
JP5279880A JPS55142931A (en) | 1979-04-21 | 1980-04-21 | Method and device for igniting thin mixture |
US06/403,902 US4442807A (en) | 1979-04-21 | 1982-07-30 | Method for igniting lean fuel-air mixtures and an apparatus to perform the method |
US06/563,856 US4513708A (en) | 1979-04-21 | 1983-12-21 | Method for igniting lean fuel-air mixtures and an apparatus to perform the method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2916285A DE2916285C2 (de) | 1979-04-21 | 1979-04-21 | Verfahren zur Entflammung magerer Kraftstoff/Luftgemische |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2916285A1 true DE2916285A1 (de) | 1980-11-06 |
DE2916285C2 DE2916285C2 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6068985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2916285A Expired DE2916285C2 (de) | 1979-04-21 | 1979-04-21 | Verfahren zur Entflammung magerer Kraftstoff/Luftgemische |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4442807A (de) |
JP (1) | JPS55142931A (de) |
DE (1) | DE2916285C2 (de) |
FR (1) | FR2454520B1 (de) |
GB (1) | GB2047802B (de) |
IT (1) | IT1141457B (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025926A1 (de) * | 1980-07-09 | 1982-02-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fremdgezuendete brennkraftmaschine mit wenigstens einem hauptbrennraum und einer diesem zugeordneten zuendkammer |
DE3125325A1 (de) * | 1981-06-27 | 1983-01-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorkammer fuer eine brennkraftmaschine |
WO2013041289A1 (de) * | 2011-09-21 | 2013-03-28 | Robert Bosch Gmbh | Vorkammermodul für eine laserzündkerze |
DE112010003410B4 (de) | 2009-08-25 | 2018-10-04 | Woodward, Inc. | Vorkammerzündkerze und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102017009228A1 (de) * | 2017-10-04 | 2019-04-04 | Daimler Ag | Verbrennungskraftmaschine für ein Kraftfahrzeug |
EP3493340A1 (de) | 2017-11-30 | 2019-06-05 | Robert Bosch GmbH | Zündkerze mit verlängertem gehäuse und masseelektrode an der gehäuseinnenseite |
DE102018209970A1 (de) | 2018-06-20 | 2019-12-24 | Robert Bosch Gmbh | Vorkammer-Zündkerze mit symmetrisch angeordneten Masseelektroden an der Gehäuseinnenseite |
EP3591775A1 (de) | 2018-07-04 | 2020-01-08 | Robert Bosch GmbH | Vorkammerkappe mit konischen durchströmungsöffnungen für eine vorkammer-zündkerze sowie eine vorkammer-zündkerze und einem herstellungsverfahren der vorkammerkappe |
WO2020048775A1 (de) | 2018-09-07 | 2020-03-12 | Daimler Ag | Vorkammerzündkerze für einen brennraum einer verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines kraftfahrzeugs |
DE102019111091B3 (de) | 2019-04-30 | 2020-07-09 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | In einer Bohrung einer Verbrennungskraftmaschine verschraubte modulare Vorkammerzündkerze |
DE102021204747A1 (de) | 2021-05-11 | 2022-11-17 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Vorkammerzündkerze, insbesondere für mobile Brennkraftmaschinen |
Families Citing this family (58)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017948A1 (de) * | 1980-05-10 | 1981-11-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fremdgezuendete brennkraftmaschine mit einer jeweils dem hauptbrennraum zugeordneten zuendkammer |
DE3303048C2 (de) * | 1982-06-18 | 1984-11-29 | Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf | Vor- oder Wirbelkammer für Verbrennungsmotoren und Verfahren zu deren Herstellung |
US4491101A (en) * | 1983-09-06 | 1985-01-01 | Strumbos William P | Multiple heat-range spark plug |
US4762104A (en) * | 1985-10-23 | 1988-08-09 | Tianjin University | Tj-jet chamber of gasoline engine |
US4974559A (en) * | 1987-02-19 | 1990-12-04 | Hi-Tech International Laboratory Company, Limited | Combustion system and combustion apparatus for internal combustion engine |
US4930473A (en) * | 1988-12-09 | 1990-06-05 | Texas Ignitors Company, Inc. | Swirl chamber and spark plug assembly |
US5067458A (en) * | 1989-03-27 | 1991-11-26 | Caterpillar Inc. | Fuel combustion system and method of operation for an otto-cycle internal combustion engine |
US4987868A (en) * | 1989-05-08 | 1991-01-29 | Caterpillar Inc. | Spark plug having an encapsulated center firing electrode gap |
US5105780A (en) * | 1990-08-08 | 1992-04-21 | Caterpillar Inc. | Ignition assisting device for internal combustion engines |
WO1996022455A1 (en) * | 1993-03-12 | 1996-07-25 | Regueiro Jose F | Precombustion chamber for a double overhead camshaft internal combustion engine |
US5392744A (en) * | 1993-03-12 | 1995-02-28 | Chrysler Corporation | Precombustion chamber for a double overhead camshaft internal combustion engine |
US5549087A (en) * | 1995-04-27 | 1996-08-27 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The U.S. Environmental Protection Agency | Combined cycle engine |
JPH09256850A (ja) * | 1996-03-25 | 1997-09-30 | Isuzu Ceramics Kenkyusho:Kk | 副室式ガスエンジン |
US5924402A (en) * | 1997-02-24 | 1999-07-20 | Chrysler Corporation | Pre-combustion chamber for an internal combustion engine |
US5915351A (en) * | 1997-02-24 | 1999-06-29 | Chrysler Corporation | Insulated precombustion chamber |
US5778849A (en) * | 1997-05-05 | 1998-07-14 | Chrysler Corporation | Insulated precombustion chamber |
DE10007211C2 (de) * | 2000-02-17 | 2003-03-20 | Hilti Ag | Brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät für Befestigungselemente |
DE60117002T2 (de) * | 2000-03-31 | 2006-09-14 | Dauber Holdings Inc. | Vorbrennkammer für einen verbrennungsmotor und elektrode zur induzierung der verbrennung in einem teil der vorbrennkammer |
US6854439B2 (en) * | 2002-03-02 | 2005-02-15 | Jose Francisco Regueiro | Prechamber combustion system |
DE10308831B3 (de) * | 2003-02-27 | 2004-09-09 | Levitin, Lev, Prof. Dr., Brookline | Rotationskolbenmaschine mit einem in einer ovalen Kammer geführten ovalen Rotationskolben |
US20050000484A1 (en) * | 2003-07-03 | 2005-01-06 | Schultz James M. | Pre-chambered type spark plug with a flat bottom being aligned with a bottom surface of a cylinder head |
US20050092285A1 (en) * | 2003-11-03 | 2005-05-05 | Klonis George P. | System and method for improving ignitability of dilute combustion mixtures |
US9010293B2 (en) | 2006-04-07 | 2015-04-21 | David A. Blank | Combustion control via homogeneous combustion radical ignition (HCRI) or partial HCRI in cyclic IC engines |
CN101421495B (zh) * | 2006-04-07 | 2011-07-06 | 大卫·A·布兰科 | 在循环式内燃发动机中通过均质燃烧基点火(hcri)或部分hcri的燃烧控制 |
DE102006042457B4 (de) * | 2006-09-09 | 2010-06-10 | Ford Global Technologies, LLC, Dearborn | Ausgerichtete Zündkerze |
US7637239B2 (en) * | 2007-01-12 | 2009-12-29 | Econo Plug Technologies, Inc. | Method and apparatus for enhancing the efficiency of operation of an internal combustion engine |
DE102008062574A1 (de) * | 2008-12-16 | 2010-06-17 | Ge Jenbacher Gmbh & Co. Ohg | Zündkerze |
US8116710B2 (en) | 2009-06-04 | 2012-02-14 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) | Continuous sequential scatterer estimation |
KR100990206B1 (ko) * | 2009-10-14 | 2010-10-29 | 정인태 | 내연기관의 점화플러그 |
DE102009047021A1 (de) * | 2009-11-23 | 2011-05-26 | Robert Bosch Gmbh | Laserzündkerze |
DE102010029385A1 (de) * | 2010-05-27 | 2011-12-01 | Robert Bosch Gmbh | Laserinduzierte Fremdzündung für eine Brennkraftmaschine |
US9217294B2 (en) | 2010-06-25 | 2015-12-22 | Halliburton Energy Services, Inc. | Erosion resistant hard composite materials |
US9138832B2 (en) | 2010-06-25 | 2015-09-22 | Halliburton Energy Services, Inc. | Erosion resistant hard composite materials |
US8756983B2 (en) * | 2010-06-25 | 2014-06-24 | Halliburton Energy Services, Inc. | Erosion resistant hard composite materials |
US9309583B2 (en) | 2010-06-25 | 2016-04-12 | Halliburton Energy Services, Inc. | Erosion resistant hard composite materials |
DE112011103649T5 (de) | 2010-11-01 | 2013-08-22 | Mahle Powertrain, Llc | Vorkammerverbrennungssystem mit turbulentem Zündstrahl für Ottomotoren |
US9353674B2 (en) | 2010-11-01 | 2016-05-31 | Mahle Powertrain, Llc | Turbulent jet ignition pre-chamber combustion system for spark ignition engines |
US9172217B2 (en) | 2010-11-23 | 2015-10-27 | Woodward, Inc. | Pre-chamber spark plug with tubular electrode and method of manufacturing same |
US9476347B2 (en) | 2010-11-23 | 2016-10-25 | Woodward, Inc. | Controlled spark ignited flame kernel flow in fuel-fed prechambers |
EP2659556B1 (de) * | 2010-12-31 | 2018-05-23 | Prometheus Applied Technologies, LLC | Vorkammerzündungssystem |
US9850805B2 (en) | 2010-12-31 | 2017-12-26 | Prometheus Applied Technologies, Llc | Prechamber ignition system |
US8350457B2 (en) * | 2011-03-31 | 2013-01-08 | Denso International America, Inc. | Pre-chamber spark plug including a gas thread cavity |
WO2013033668A1 (en) | 2011-09-03 | 2013-03-07 | Prometheus Applied Technologies, Llc | Method and apparatus for achieving high power flame jets and reducing quenching and autoignition in prechamber spark plugs for gas engines |
US9500118B2 (en) | 2011-09-03 | 2016-11-22 | Prometheus Applied Technologies, Llc | Method and apparatus for achieving high power flame jets while reducing quenching and autoignition in prechamber spark plugs for gas engines |
JP6076662B2 (ja) * | 2012-09-20 | 2017-02-08 | 三菱重工業株式会社 | 副室式ガスエンジン |
JP6236520B2 (ja) * | 2013-03-12 | 2017-11-22 | プロメテウス アプライド テクノロジーズ,エルエルシー | 能動掃気プレチャンバ |
CN104426057B (zh) * | 2013-08-21 | 2017-05-10 | 张蝶儿 | 一种火花塞及使用该火花塞的内燃机的点火系统 |
US9840963B2 (en) * | 2015-03-20 | 2017-12-12 | Woodward, Inc. | Parallel prechamber ignition system |
DE102015117113B4 (de) | 2015-10-07 | 2017-06-01 | Federal-Mogul Ignition Gmbh | Vorkammerzündkerze für eine mit Gas betriebene Brennkraftmaschine |
US10208651B2 (en) | 2016-02-06 | 2019-02-19 | Prometheus Applied Technologies, Llc | Lean-burn pre-combustion chamber |
US10014666B1 (en) | 2017-09-20 | 2018-07-03 | Fca Us Llc | Spark plug with air recirculation cavity |
JP6577563B2 (ja) * | 2017-12-28 | 2019-09-18 | 本田技研工業株式会社 | 内燃機関 |
JP7147962B2 (ja) * | 2019-03-27 | 2022-10-05 | 三菱自動車工業株式会社 | 副室式内燃機関 |
DE102019112210A1 (de) * | 2019-05-10 | 2020-11-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Zylinderkopf für eine fremd gezündete Brennkraftmaschine |
US11415041B2 (en) | 2019-09-16 | 2022-08-16 | Woodward, Inc. | Flame triggered and controlled volumetric ignition |
JP7340423B2 (ja) * | 2019-11-13 | 2023-09-07 | 株式会社Soken | 点火プラグ |
FR3114614B1 (fr) * | 2020-09-30 | 2022-08-12 | Renault Sas | Dispositif d’allumage à préchambre pour moteur à combustion interne à allumage commandé |
US11346274B1 (en) * | 2021-03-19 | 2022-05-31 | Ford Global Technologies, Llc | Methods and systems for prechamber |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE661768C (de) * | 1938-06-27 | Gustav Ruthardt | Zuendkerze | |
US2884913A (en) * | 1958-03-14 | 1959-05-05 | Ralph M Heintz | Internal combustion engine |
DE2654258A1 (de) * | 1975-12-26 | 1977-07-07 | Toyota Motor Co Ltd | Verbrennungsmotor mit hilfsbrennkammer |
DE2722324A1 (de) * | 1977-03-01 | 1978-09-07 | Toyota Motor Co Ltd | Verbrennungsmotor mit hilfsbrennkammer |
DE2715943A1 (de) * | 1977-04-09 | 1978-10-12 | Bosch Gmbh Robert | Brennkraftmaschine mit einem hauptbrennraum und einer zuendkammer |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1782395A (en) * | 1927-03-10 | 1930-11-25 | Bullington Engine Heads | Engine combustion chamber |
DE685718C (de) * | 1935-08-13 | 1939-12-23 | Auto Union A G | Luftverdichtende Brennkraftmaschine, insbesondere Fahrzeugmaschine mit Eigenzuendung, luftloser Einspritzung und einer Vorkammer |
US2127512A (en) * | 1936-06-13 | 1938-08-23 | H B Motor Corp | Spark plug |
US2871388A (en) * | 1957-01-16 | 1959-01-27 | Jet Ignition Co Inc | Spark gap electrode |
US3076912A (en) * | 1959-01-08 | 1963-02-05 | Jet Ignition Co Inc | Spark plug |
US4095565A (en) * | 1973-01-22 | 1978-06-20 | Nippon Soken, Inc. | Method of operating an internal combustion engine |
JPS6037289B2 (ja) * | 1975-05-22 | 1985-08-26 | ロ−ベルト ボツシユ ゲゼルシヤフト ミツト ベシユレンクテル ハフツング | 火花点火式内燃機関 |
JPS526807A (en) * | 1975-07-03 | 1977-01-19 | Toyota Motor Corp | Internal combustion engine with a sub-combustion chamber |
JPS5224608A (en) * | 1975-08-16 | 1977-02-24 | Daihatsu Motor Co Ltd | Single mixed gas type gasoline engine |
US4174679A (en) * | 1976-05-27 | 1979-11-20 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Internal combustion engine with a subsidiary combustion chamber |
US4294209A (en) * | 1976-08-18 | 1981-10-13 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Internal combustion engine |
US4182279A (en) * | 1976-12-16 | 1980-01-08 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Combustion chamber of an internal combustion engine |
DE2806357A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-16 | Bosch Gmbh Robert | Fremdgezuendete brennkraftmaschine |
DE2831452A1 (de) * | 1978-07-18 | 1980-01-31 | Bosch Gmbh Robert | Brennkraftmaschine mit einem hauptbrennraum und einer in eine zuendkammer eingesetzten zuendeinrichtung |
DE3017948A1 (de) * | 1980-05-10 | 1981-11-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fremdgezuendete brennkraftmaschine mit einer jeweils dem hauptbrennraum zugeordneten zuendkammer |
-
1979
- 1979-04-21 DE DE2916285A patent/DE2916285C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-04-17 IT IT21446/80A patent/IT1141457B/it active
- 1980-04-17 GB GB8012712A patent/GB2047802B/en not_active Expired
- 1980-04-21 FR FR8008921A patent/FR2454520B1/fr not_active Expired
- 1980-04-21 JP JP5279880A patent/JPS55142931A/ja active Granted
-
1982
- 1982-07-30 US US06/403,902 patent/US4442807A/en not_active Expired - Fee Related
-
1983
- 1983-12-21 US US06/563,856 patent/US4513708A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE661768C (de) * | 1938-06-27 | Gustav Ruthardt | Zuendkerze | |
US2884913A (en) * | 1958-03-14 | 1959-05-05 | Ralph M Heintz | Internal combustion engine |
DE2654258A1 (de) * | 1975-12-26 | 1977-07-07 | Toyota Motor Co Ltd | Verbrennungsmotor mit hilfsbrennkammer |
DE2722324A1 (de) * | 1977-03-01 | 1978-09-07 | Toyota Motor Co Ltd | Verbrennungsmotor mit hilfsbrennkammer |
DE2715943A1 (de) * | 1977-04-09 | 1978-10-12 | Bosch Gmbh Robert | Brennkraftmaschine mit einem hauptbrennraum und einer zuendkammer |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025926A1 (de) * | 1980-07-09 | 1982-02-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fremdgezuendete brennkraftmaschine mit wenigstens einem hauptbrennraum und einer diesem zugeordneten zuendkammer |
DE3125325A1 (de) * | 1981-06-27 | 1983-01-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorkammer fuer eine brennkraftmaschine |
DE112010003410B4 (de) | 2009-08-25 | 2018-10-04 | Woodward, Inc. | Vorkammerzündkerze und Verfahren zu deren Herstellung |
WO2013041289A1 (de) * | 2011-09-21 | 2013-03-28 | Robert Bosch Gmbh | Vorkammermodul für eine laserzündkerze |
DE102017009228A1 (de) * | 2017-10-04 | 2019-04-04 | Daimler Ag | Verbrennungskraftmaschine für ein Kraftfahrzeug |
US10968814B2 (en) | 2017-10-04 | 2021-04-06 | Daimler Ag | Internal combustion engine for a motor vehicle |
DE102017221517A1 (de) | 2017-11-30 | 2019-06-06 | Robert Bosch Gmbh | Zündkerze mit verlängertem Gehäuse und Masseelektrode an der Gehäuseinnenseite |
EP3493340A1 (de) | 2017-11-30 | 2019-06-05 | Robert Bosch GmbH | Zündkerze mit verlängertem gehäuse und masseelektrode an der gehäuseinnenseite |
DE102018209970A1 (de) | 2018-06-20 | 2019-12-24 | Robert Bosch Gmbh | Vorkammer-Zündkerze mit symmetrisch angeordneten Masseelektroden an der Gehäuseinnenseite |
WO2019242930A1 (de) | 2018-06-20 | 2019-12-26 | Robert Bosch Gmbh | Vorkammer-zündkerze mit symmetrisch angeordneten masseelektroden an der gehäuseinnenseite |
EP3591775A1 (de) | 2018-07-04 | 2020-01-08 | Robert Bosch GmbH | Vorkammerkappe mit konischen durchströmungsöffnungen für eine vorkammer-zündkerze sowie eine vorkammer-zündkerze und einem herstellungsverfahren der vorkammerkappe |
DE102018211009A1 (de) | 2018-07-04 | 2020-01-09 | Robert Bosch Gmbh | Vorkammerkappe mit konischen Durchströmungsöffnungen für eine Vorkammer-Zündkerze sowie eine Vorkammer-Zündkerze und einem Herstellungsverfahren der Vorkammerkappe |
WO2020048775A1 (de) | 2018-09-07 | 2020-03-12 | Daimler Ag | Vorkammerzündkerze für einen brennraum einer verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines kraftfahrzeugs |
DE102019111091B3 (de) | 2019-04-30 | 2020-07-09 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | In einer Bohrung einer Verbrennungskraftmaschine verschraubte modulare Vorkammerzündkerze |
DE102021204747A1 (de) | 2021-05-11 | 2022-11-17 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Vorkammerzündkerze, insbesondere für mobile Brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2454520A1 (fr) | 1980-11-14 |
GB2047802B (en) | 1983-05-18 |
DE2916285C2 (de) | 1984-02-23 |
JPS55142931A (en) | 1980-11-07 |
JPS6250646B2 (de) | 1987-10-26 |
US4513708A (en) | 1985-04-30 |
US4442807A (en) | 1984-04-17 |
FR2454520B1 (fr) | 1985-11-15 |
IT8021446A0 (it) | 1980-04-17 |
GB2047802A (en) | 1980-12-03 |
IT1141457B (it) | 1986-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2916285A1 (de) | Verfahren zur entflammung magerer kraftstoff/luftgemische | |
DE2715943C2 (de) | Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Hauptbrennraum und einer Zündkammer | |
DE3025926A1 (de) | Fremdgezuendete brennkraftmaschine mit wenigstens einem hauptbrennraum und einer diesem zugeordneten zuendkammer | |
DE2831452A1 (de) | Brennkraftmaschine mit einem hauptbrennraum und einer in eine zuendkammer eingesetzten zuendeinrichtung | |
DE2831442C2 (de) | Brennkraftmaschine mit einem Hauptbrennraum und einer diesem zugeordneten Zündkammer mit Zündeinrichtung | |
DE102007015036B4 (de) | Laserzündung für Gasgemische | |
DE3148296A1 (de) | Fremdgezuendete brennkraftmaschine mit wenigstens einem hauptbrennraum und einer diesem zugeordneten zuendkammer | |
DE3241697A1 (de) | Zuendvorrichtung mit einer zuendkammer und zuendelektroden | |
DE3147015C2 (de) | ||
EP0031007B1 (de) | Fremdgezündete Brennkraftmaschine mit je einem Hauptbrennraum pro Zylinder und einer Zündkammer | |
DE2611624C2 (de) | Fremdgezündete, luftverdichtende Brennkraftmaschine | |
DE3230793A1 (de) | Zuendvorrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE3017948C2 (de) | ||
EP0148837B1 (de) | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in eine sekundäre strömung von verbrennungsluft einer brennkammer | |
DE3120007A1 (de) | Nebenbrennraum fuer eine brennkraftmaschine mit wenigstens einem hubkolben und einem hauptbrennraum | |
DE3207179A1 (de) | Hubkolbenbrennkraftmaschine | |
DE2621554C2 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2751156A1 (de) | Brennkraftmaschine mit brennraumwaenden, von denen ein teil auf erhoehtem temperaturniveau haltbar ist | |
DE3025896A1 (de) | Fremdgezuendete brennkraftmaschine mit wenigstens einem hauptbrennraum und einer diesem zugeordneten zuendkammer | |
DE3125325A1 (de) | Vorkammer fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2411080A1 (de) | Mit ladungsschichtung betriebene, fremdgezuendete brennkraftmaschine | |
DE112004000748B4 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE3807838A1 (de) | Im zylinderkopf einer luftverdichtenden einspritzbrennkraftmaschine eingesetzte vorkammer | |
DE1526284A1 (de) | Luftverdichtende Brennkraftkolbenmaschine | |
DE1526291A1 (de) | Brennkraftmaschine mit Wirbelkammer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3017948 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3017948 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |