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DE2906871C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2906871C2
DE2906871C2 DE19792906871 DE2906871A DE2906871C2 DE 2906871 C2 DE2906871 C2 DE 2906871C2 DE 19792906871 DE19792906871 DE 19792906871 DE 2906871 A DE2906871 A DE 2906871A DE 2906871 C2 DE2906871 C2 DE 2906871C2
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DE
Germany
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roller shutter
roller
springs
spring
shutter according
Prior art date
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Expired
Application number
DE19792906871
Other languages
English (en)
Other versions
DE2906871A1 (de
Inventor
Siegfried Dipl.-Ing. 2081 Tangstedt De Sonneborn
Manfred Handel
Ernst 7315 Weilheim De Mack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
V. KANN RASMUSSEN INDUSTRI A/S, SOEBORG, DK
Original Assignee
Velux - Bauzubehoer 2000 Hamburg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Velux - Bauzubehoer 2000 Hamburg De GmbH filed Critical Velux - Bauzubehoer 2000 Hamburg De GmbH
Priority to DE19792906871 priority Critical patent/DE2906871A1/de
Publication of DE2906871A1 publication Critical patent/DE2906871A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2906871C2 publication Critical patent/DE2906871C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/033Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights provided with means for controlling the light-transmission or the heat-reflection, (e.g. shields, reflectors, cleaning devices)
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/92Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen, insbesondere für Dach­ fenster mit horizontaler Schwenkachse, mit einer Wickelwelle, zwei parallelen Rolladen-Führungsschienen, einer an deren wickel­ wellenfernen Enden angeordneten, den Rolladen in seine Schließ­ stellung ziehenden, federbelasteten Zugvorrichtung sowie einem Zuggurt zum Aufwickeln des Rolladens auf die Wickelwelle.
Der aus dem DE-GM 78 32 254 bekannten Rolladen dieser Art hat eine die unteren Enden der Führungsschienen verbindende, vorge­ spannte Federwelle und auf deren Enden angeordnete Seiltrommeln für eine über Umlenkrollen durch das untere Ende des Rolladen­ panzers verlaufende Zugschnur. Diese Konstruktion bedingt jedoch eine klobige Ausgestaltung an den unteren Enden der Führungsschiene und ist wegen des leichten Abspringens der Zugschnur von den Um­ lenkrollen sehr störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Rolladen der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher, leicht montierbarer Konstruktion eine besonders platzsparend und störungsarm ausge­ bildete, den Rolladen in seine Schließstellung bewegende Zugvor­ richtung aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Rolladen der eingangs genann­ ten Art erfindungsgemäß die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Dieser Rolladen ermöglicht durch die Verwendung von Rollfedern eine schlanke, ansprechende Gestaltung an den unteren Enden der Führungsschienen und ist auch bei schneller Betätigung ohne Störungen zu öffnen und zu schließen. Die verwendeten Roll­ federn bestehen aus einem in der Schließstellung des Rolladens um eine quer zur Zugrichtung verlaufende Achse spiralig aufge­ wickelten, evtl. auch in gestrecktem Zustand in Querrichtung leicht gekrümmten Federstahlband, dessen freies Ende über eine Befestigungseinrichtung, beispielsweise eine Öse, seitlich an einem freien Rolladenende befestigbar ist. Es handelt sich also um eine umgekehrt wirkende Spiralfeder, deren äußeres Ende beim Spannen geradegezogen wird. Für eine die Schließbewegung des Rolladens bewirkende bzw. unterstützende Zugvorrichtung sind derartige Rollfedern besonders geeignet, weil sie im Gegensatz zu herkömmlichen Zugfedern kompakte leicht montierbare Bauelemente sind, die dauerhaft wartungs- und störungsfrei arbeiten und bei vergleichsweise langem Federweg und ziemlich konstanter Feder­ kraft eine weitgehend lineare Federkennlinie aufweisen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Rolladens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Zur Anbringung an einem Dachwohnfenster mit horizontaler Schwenk­ achse kann der Rolladen einen Rolladenkasten aufweisen, in dem die den aufgewickelten Teil des Rolladens tragende Wickelwelle gelagert ist. Der Rolladenkasten und die Führungsschienen können als zusammenhängende, um eine parallel zur Schwenkachse des Flügel­ rahmens verlaufende Achse schwenkbare Einheit ausgebildet sein, die um ein am Rolladenkasten angebrachtes, am Blendrahmen befestig­ bares Scharnier verschwenkbar ist. Dabei kann der Rolladen durch die zugeordnete Zugvorrichtung auch ohne Verklemmen geschlossen werden, wenn seine Führungsschienen extrem verschwenkt sind und beispielsweise horizontal oder vom Rolladenkasten aus schräg nach oben verlaufen.
Die Führungsschienen können zur Führung eines beispielsweise am Flü­ gelrahmen angeordneten Abstandhalters wenigstens eine Längskammer mit zum Flügelrahmen weisendem Längsschlitz aufweisen, so daß sie auch dann der Schwenkbewegung des Flügelrahmens folgen, wenn ihre Schwenkachse nicht der des Flügelrahmens entspricht.
Die Betätigung des Rolladens kann über eine mit der Rolladen­ welle verbundene Trommel für einen Zuggurt erfolgen, durch dessen Betätigung der Rolladen auf die Rolladenwelle aufwickelbar ist. Der Zuggurt ist vorzugsweise in einem vom Rolladenkasten abge­ deckten Bereich durch den Blendrahmen geführt und somit auch bei geschlossenem Fenster bequem zu betätigen. Das freie Ende des Zuggurtes ist zweckmäßig mit einem unter Federkraft stehenden Gurtwickler verbunden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Rolladens an Hand der Zeichnungen weiter er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines geschlossenen Dachwohnfensters mit Rolladen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines geöffneten Dachwohnfensters mit Rolladen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Rolladen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3 in ver­ größertem Maßstab und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Teilansicht des in Fig. 3 dargestellten Rolladens in vergrößertem Maßstab.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dachwohnfenster besitzt einen im Dach 1 befestigten Blendrahmen 2 und einen darin um eine mittlere horizontale Achse 3 verschwenkbaren Flügelrahmen 4, dem eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung zugeord­ net ist. An seinem oberen Ende trägt der Blendrahmen 2 einen Markisenkasten 5, in dem ein nicht dargestellter Sonnenschutz untergebracht sein kann. Am oberen Querteil des Blendrahmens 2 ist über ein Scharnier 6 ein Rolladenkasten 7 angelenkt, an den sich sich zwei zueinander parallel verlaufende und an ihrem frei­ en Enden über eine Querschiene 8 verbundene Führungsschienen 9, 10 anschließen, die mit dem Rolladenkasten 7 eine zusammenhängen­ de, um die zur Schwenkachse 3 des Flügelrahmens 4 parallele Achse des Scharniers 6 verschwenkbare Einheit bilden. Das Scharnier 6 kann auch an der nicht dargestellten Abdeckung des Blendrahmens 2 oder eine Zarge oder anderen Befestigungsvorrichtung für den Blendrahmen angebracht sein.
Die Führungsschienen 9, 10 dienen zur Führung der Enden der Roll­ adenstäbe und gleichzeitig auch zur Führung eines am Flügelrah­ men 4 befestigbaren Abstandhalters 11.
Wie Fig. 3 zeigt, ist im Rolladenkasten 7 eine Wickelwelle 12 gelagert, an der ein Ende eines zum Teil auf diese aufgewickel­ ten Rolladens 13 befestigt ist. Am freien Ende des Rolladens 13 greift eine seine Schließbewegung unterstützende Zugvorrichtung an, die aus zwei Rollfedern 14 besteht, die im unteren Endbereich der Führungsschienen 9, 10 oder der Querschiene 8 durch Aufstec­ ken auf eine Achse 31 drehbar festgelegt sind. Der Rolladen 13 wird unter der Wirkung der Rollfedern 14 in seine Schließstellung gezogen. Zum Öffnen des Rolladens 13 ist eine mit der Wickelwelle 12 verbundene Trommel 15 für einen Zuggurt 16 vorgesehen, der bei der Schließbewegung des Rolladens 13 auf seine Trommel 15 aufgewickelt wird.
Im Blendrahmen 2 ist ein nicht dargestellter Schlitz vorgesehen, durch den das freie Ende des Zuggurtes 16 in das Rauminnere führ­ bar ist. Dem freien Ende des Zuggurtes 16 ist dort ein nicht dar­ gestellter, unter Federwirkung stehender Gurtwickler zugeordnet. Wenn der Zuggurt 16 gezogen wird, wickelt sich dieser von seiner mit der Wickelwelle 12 verbundenen Trommel 15 ab, so daß beide verdreht werden und der Rolladen 13 entgegen der Schwerkraft und der Wirkung der Rollfedern 14 aufgewickelt wird. Eine nicht dargestellte Sperreinrichtung sorgt dafür, daß der Rolladen 13 stets die Stellung beibehält, in die er durch Betätigung des Zuggurtes 16 gebracht wurde.
Die Führungsschienen 9, 10 sind bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform (vgl. Fig. 4) Profilschienen mit drei parallelen Längs­ kammern 17, 18 und 19. Die äußere Längskammer 17 hat je­ weils einen zum Flügelrahmen 4 weisenden Längsschlitz 20, in dem ein am Flügelrahmen 4 befestigbarer Abstandhalter 11 geführt ist, der zwei in der Längskammer 17 laufende Führungsrollen 21, 22 trägt. Die mittlere Längskammer 18 dient zur Stabilisierung der Führungsschiene 9, 10. Die innere Längskammer 19 ist jeweils an der zum Rolladen 13 weisenden Schmalseite offen und weist zwei einander gegenüberliegende Kunststoff-Gleitschienen 23, 24 auf, die eine dichte und erschütterungsfreie beidseitige Führung des Rolladens 13 gewährleisten.
An seinem freien Ende trägt der Rolladen 13 rechts und links je­ weils einen Zapfen 25 zur Befestigung des freien Endes einer mit ihrem anderen, aufgewickelten Ende, ggf. unter Zwischenschaltung einer Rolle auf einen Zapfen 31 aufgesteckten Rollfeder 14 (vgl. Fig. 5). Die Wickelwelle kann auch über ein Getriebe manuell oder elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden.
Die Rollfeder 14 wird zweckmäßig ohne gesondertes Gehäuse einfach in der Führungsschiene 9, 10 angeordnet, und zwar vorzugsweise mit senkrecht zur Rolladenebene verlaufender Achse, weil in dieser Richtung ihre Abmessungen besonders gering sind. Sie be­ steht vorzugsweise aus rostfreiem Federstahlband, das ohne Schmierung oder sonstige Maßnahmen der Witterung ausgesetzt wer­ den kann. Da bei der dargestellten Ausführungsform der Rolladen 13 um eine gegenüber der Rolladenebene nach außen versetzte Achse aufwickelbar ist, wird er trotz des auf den Markisenkasten 5 aufgesetzten Rolladenkastens 7 relativ dicht an der Fensterfläche geführt. Der Rolladenkasten 7 bildet zugleich einen Schutz des Fensters. Da die Durchführung des Zuggurtes in den Innenraum dicht neben den Scharnieren 6 liegt, wird die Einheit aus Rolla­ denkasten 7 und Führungsschienen 9, 10 beim Öffnen des Flügel­ rahmens 4 um seine Schwenkachse 3 automatisch mit aufwärts ge­ schwenkt, ohne daß der Rolladen merklich bewegt wird. Der Rolla­ den 13 kann auch dann geschlossen sein oder betätigt werden, wenn der Flügelrahmen 4 weit geöffnet oder sogar in seine obere Putzstellung geschwenkt ist.

Claims (9)

1. Rolladen, insbesondere für Dachfenster mit horizontaler Schwenkachse, mit einer Wickelwelle (12), zwei parallelen Rolladen-Führungsschienen (9, 10), einer an deren wickelwellenfernen Enden angeordneten, den Rolladen (13) in seine Schließstellung ziehenden, federbelasteten Zugvorrich­ tung sowie einem Zuggurt (16) zum Aufwickeln des Rolladens auf die Wickelwelle (12), dadurch gekennzeichnet, daß am wickelwellen­ fernen Ende jeder Führungsschiene (9, 10) oder an einer diese gegebenenfalls verbindenden Querschiene jeweils eine Rollfeder (14) aus spiralig aufgerolltem Federband angeordnet ist, deren äußeres Bandende an der zugeordneten Seite des freien Rolladenendes befestigt ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfedern (14) in der Führungsschiene (9, 10) bzw. der Querschiene (8) jeweils mit zur Rolladenebene senkrechter Spi­ ralachse angeordnet sind.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfedern (14) jeweils auf einem in der Führungsschiene (9, 10) bzw. der Querschiene (8) angeordneten Achszapfen (31) drehbar gelagert sind.
4. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfedern (14) jeweils auf einer in der Führungsschiene (9, 10) bzw. der Querschiene (8) um eine zur Rolladenebene senk­ rechte Achse drehbar gelagerten Rolle angeordnet sind.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollfedern (14) aus rostfreiem Federstahlband be­ stehen.
6. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollfedern (14) jeweils mit ihrem äußeren Band­ ende am endständigen Rolladenglied oder einem daran seitlich vorstehenden Zapfen (25) angreifen.
7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschienen (9, 10) als Kastenprofil mit einer zum Rolladen (13) hin offenen, die Rolladenstäbe und das ausgezogene Bandende der Rollfeder (14) führenden Längskam­ mer (19) ausgebildet sind.
8. Rolladen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9, 10) in der Längskammer (19) zwei einander gegenüberliegende Kunststoff-Gleitschienen (23, 24) zur dichten und er­ schütterungsarmen Führung der Rolladenstäbe aufweisen.
9. Rolladen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9, 10) mindestens eine weitere Längskam­ mer (17) mit einem unterseitigen Längsschlitz (20) zur Füh­ rung eines am Flügelrahmen (4) befestigten Abstandhalters (11) aufweisen.
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