DE2901709A1 - Betaetigungsmechanismus fuer haken und den stofftransporteur einer tragbaren naehmaschine - Google Patents
Betaetigungsmechanismus fuer haken und den stofftransporteur einer tragbaren naehmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Betätigungsmechanismus
für den Haken und den Stofftransporteur einer tragbaren Nähmaschine, z.B. zum Nähen von Verpackungssäcken u.dgl.
Bei den tragbaren Nähmaschinen sind unterhalb der Stichplatte Betätigungsmittel zur Betätigung des Hakens vorgesehen,
der unter Zusammenwirken mit der Nähmaschinennadel die Knoten bzw. Schlingen der Kettenstiche bildet.
Diese bekannten Nähmaschinen sind ausserdem mit Mitteln ausgerüstet, die dem Stofftransporteur eine hin- und hergehende
Bewegung zum Vorschub des zu nähenden Materials erteilen.
Diese mechanischen bekannten Mittel sehen im allgemeinen zwei Nocken vor, von denen der eine dem Haken eine Schwenkbewegung
in der einen Richtung erteilt, während der zweite dem Haken eine zweite Bewegung in einer in bezug auf die
erste seitlich gerichteten Richtung erteilt.
Eine Unzulänglichkeit dieser bekannten Mechanismen besteht darin, dass zur Durchführung der Hakenbewegung zwei
sich drehende Nocken vorzusehen sind, die um ein einwandfreies synchrones Zusammenwirken mit dem Haken zu ermöglichen,
eine genaue und gegenseitige mechanische Einstellung benötigen.
Darüber hinaus werden der Bewegungsgeschwindigkeit des Hakens Grenzen gesetzt, die verhindern höhere Nähgeschwindigkeiten
zu erzielen. Ferner weisen die bekannten Näh-
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maschinen den Nachteil auf, ein erhebliches Gewicht zu besitzen, wodurch dieselben wenig handlich sind.
Bei den bekannten Nähmaschinen ist ausserdem nachteilig,
dass der Stofftransporteur eine Bewegung durchführt, die einer kreisförmigen und einen kleinen Radius aufweisenden
Bewegungsbahn folgt, wodurch der Stofftransporteur aus
der Stützebene des zu nähenden Materials für ein erhebliches Mass herausragt, wobei sich eine kurze Nähstichweite ergibt.
Bei den bekannten Nähmaschinen ist es ferner nicht möglich, die Nähstichweite, d.h. -länge zu verändern, wodurch es
ebenfalls nicht möglich ist, die Nähstichweite den verschiedenen Näherfordernissen anzupassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Nähmaschine vorzuschlagen, die einerseits
die dem bekannten Stand der Technik anhaftenden Nachteile nicht aufweist und deshalb ein erheblich niedrigeres Gewicht
in bezug auf die bekannten Nähmaschinen besitzt und die es ferner gestattet, den Nähvorgang mit sehr
hohen Vorschubgeschwindigkeiten von z.B. bis zu ca. 20 m/min durchführen zu können.
Mit der erfindungsgemassen Nähmaschine ist es weiterhin
möglich, die Stichweite zu variieren.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemassen Nähmaschine
besteht darin, dass es ermöglicht wird, die Einstell- und Montagevorgänge auf ein Mindestmass herabzusetzen sowie
den Haken samt den Betätigungsmitteln zu demontieren, ohne dabei Werkzeuge einzusetzen.
Ausgehend von einem Betätigungsmechanismus für den Haken und den Stofftransporteur für eine tragbare Nähmaschine
bekannter Art, enthaltend ein Nähmaschinengehäuse, eine Nähnadel, einen Stofftransporteur zum Zuführen des zu
nähenden Materials, einen Motor zur Betätigung des Hakens sowie Betätigungsmittel für die Nähnadel, wird die
oben angeführte Aufgabe dadurch gelöst, dass die erfindungsgemässe
Nähmaschine einen auf der Betätigungsmotorwelle befestigten Nocken enthält, der einerseits mit seinem
Kurvenumfang mit dem federnden Haken zusammenarbeitet, der auf eine erste und auf eine zweite Welle schwenkbar
gelagert ist, die untereinander einen Winkel einschliessen und andererseits an einem Pleuel angelenkt ist, das seinerseits
an seinem Pleuelkopf an einer regelbaren Halterung und an einem mittleren Punkt an einem Stofftransporteurhalter
angelenkt ist, wobei der Stofftransporteuer in im
Nähmaschinengehäuse aufgenommenen schwenkbaren Halterungen gehaltert ist.
Vorteilhafterweise schwenkt erfindungsgemäss den Haken zuerst um eine erste horizontale Welle zur Durchführung
einer ersten Laufbahnstrecke und danach um eine in bezug auf die erste Welle winkelartig angeordnete, z.B. vertikal
oder kreuzartig bzw. komplanär angeordnete zweite Welle zur Durchführung einer zweiten Laufbahnstrecke, die mit
der ersten Laufbahnstrecke einen Winkel einschliesst.
Bei einer ersten Ausführungsform,bei welcher die eine
Welle horizontal und die andere Welle vertikal angeordnet sind, werden erfindungsgemäss Einstellmittel zur Regelung
der Hakenschwingung um die zwei Schwenkwellen vorgesehen. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Berührung zwischen
dem Nockenumfang und dem Haken unter Zwischenfügung wenigstens eines Rollelementes, wie z.B. einer Kugel,
erfolgt, die in einem Hakenansatz aufgenommen ist. Man kann auch zwei Kugeln vorsehen.
Erfindungsgemäss wird der Haken vorteilhafterweise
durch eine Feder in Kontaktstellung mit dem Nockenumfang gehalten.
Darüber hinaus arbeitet erfindungsgemäss der Nocken vorteilhafterweise
mit einem gelenkigen Hebelsystem zur gleichzeitigen Betätigung des Stofftransporteu^rs zusammen,
wobei ein Ende des Hebelsystems mit einem in vertikaler Richtung verschiebbaren Einstellhalter verbunden
ist, der in einem im Nähmaschinengehäuse vorgesehenen Schlitz durch ein Befestigungselement, z.B.
eine Schraube geführt und blockierbar ist, wobei eine Verschiebung des Einstellhalters eine Variierung der
Stichweite herbeiführt. Mit dem vorgeschlagenen Hebelsystem wird zudem der Vorteil erreicht, die bei den bekannten
Nähmaschinen kreisförmige Laufbahn des Stofftransporteuers in eine gemischte Laufbahn umzusetzen,
d.h. eiförmig in der oberen Laufbahnhälfte und geradlinig in der unteren Laufbahnhälfte. Diese erfindungsgemässe
Laufbahn des Stofftransporteurs ermöglicht, die Stichweite erheblich zu erhöhen, wobei gleichzeitig der
Platzbedarf unterhalb der Stichplatte herabgesetzt wird.
Um dem Stofftransporteur einen sicheren Halt an der hinteren Seite zu verlehen, wird demselben erfindungsgemäss
hinten ein Hebelsystem zugeordnet, das das einwandfreie horizontale Gleichgewicht des Stofftransporteurs in jeder
beliebigen Laufbahnstelle desselben gewährleistet und zudem die Gleitreibungen beseitigt.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten des Betätigungsmechanismus
für den Haken und den Stofftransporteur einer erfindungsgemässen tragbaren Nähmaschine werden in
der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugten Ausführungsformen derselben näher beschrieben, die beispielsweise
in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Betätigungsmechanismus
für den Haken und den Stofftransporteur
in einer tragbaren Nähmaschine in Stirnansicht mit entfernten Stirndeckel und mit den wesentlichen
Bestandteilen zum Begreifen der Erfindung,
Fig. 2 ein Detail der Nähmaschine teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt entlang der
Schnittlinie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 und 4 schematisch den Betätigungsmechanismus für den Stofftransporter in Stirnansicht in zwei
Arbeitsstellungen,
Fig. 5 schematisch eine Draufsicht des Führungs- und Halterungsmechanismus des Stofftransporteurs,
Fig. 6 den unteren Teil einer zweiten Ausführungsform
des Hakens und der Halterung desselben bei entferntem Stirndeckel, wie in Fig. 1,
Fig. 7 eine ausgesplitterte Ansicht des Hakens und der Halterungsteile desselben in der Variante
von Fig. 6,
Fig. 8a und 8b eine perspektivische Ansicht des Hakens und der Halterungsteile desselben in
zwei Bewegungsstellungen,
Fig. 9 schematisch die winklige Laufbahn der Hakenspitze um die Nähmaschinennadel.
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In Fig. 1 ist schematisch in der Stirnansicht eine tragbare Nähmaschine 1 dargestellt, die in ihrem oberen
Teil einen an sich bekannten Aggregat 1a zur Betätigung der in 2 angedeuteten Nadel aufweist. Zu diesem
Zweck wird im hinteren Teil des Nähmaschinengehäuses 3 ein (nicht dargestellter) Betätigungsmotor vorgesehen,
der über seine Ausgangswelle 4 ebenfalls einen in Richtung des Pfeiles f drehenden Nocken 5 antreibt.
Die Welle 4 ist von einem Kugellager 6 getragen, das in der vertikalen Wand 7 des Nähmaschinengehäuses 3 aufgenommen
ist. Der Nocken 5 arbeitet mit seinem Umfang mit einem Haken 8 zusammen, der unter Zusammenwirken mit der
Nadel 2 den Faden derart anlegt, dass Kettenstiche gebildet werden.
Der Haken 8 kann in dieser ersten Ausführungsform eine
schwenkbare Bewegung um eine erste horizontale Welle 9 durchführen, welche in der Folge näher beschrieben wird.
Über eine im Haken 8 aufgenommene und aus demselben herausragende Stellschraube 8 ist es möglich, die
Schwingung bzw. Schwenkungsweite des Hakens 8 um die Welle 9 einzustellen. Die Welle 9 ist in einem Ansatz
eines Halterungskorpers 11 aufgenommen, welche letzterer
ausserdem einen muffenartigen Ansatz 11b aufweist, der
eine vertikale Welle 12 aufnimmt, die in dazugehörigen in horizontalen Wänden 3a und 3b des Gehäuses 3 vorgesehenen
Aufnahmen 12a, 12b gelagert ist (Fig. 2). Auf diese Weise kann die Halterung 11 um die Welle 12
schwenken. Die Halterung 11 weist ebenfalls eine Anschlagfläche 11c auf (Fig. 1), auf die das freie Ende
der Schraube 12 anschlägt.
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Die Bewegung des Nockens 5 wird dem Haken 8 durch die Zwischenfügung von im dargestellten Beispiel zwei
Kugeln 13 und 14 erteilt, die in einem seitlichen Ansatz
15 des Hakens 8 aufgenommen sind (Fig. 2). Durch eine zwischen dem Gehäuse 3 und dem Haken 8 eingefügte
Feder 16 wird der Haken 8 stetig gegen den Umfang des Nockens 5 gedrückt.
Beim Haken 8 ist mit 8a eine die schon erwähnte horizontale Welle 9 aufnehmende Hakenverdickung bezeichnet■. In
Fig. 1 ist mit 17 ein Gehäuse bezeichnet, das zum Enthalten des Hakens 8, der Halterungsteile desselben sowie
des in der Folge unter Bezugnahme auf die Fig. 3-5 näher beschriebenen Betätigungsmechanismus des Stofftransporteurs
18 dient.
In Fig. 3-5 sind der Deutlichkeit halber lediglich die den Stofftransporteur 18 betätigenden Bestandteile dargestellt.
Der Stofftransporteur 18 weist eine bekannte
Verzahnung 20 zum Vorschieben des nicht dargestellten zu nähenden Materials, z.B. Verpackungssäcke, in Richtung
des Pfeiles g auf. Der Stofftransporteur 18 besitzt
zwei untereinander parallele Arme 20a und 20b (Fig. 5), wobei derselbe ebenfalls zwei gabelartig gestaltete
und nach unter abstehende Absätze 21a und 21b aufweist. Die Arme 21a, 21b sind unten in 22 an einem
Pleuel 23 angelenkt, das in seinem Pleuelfuss mittels eines Zapfens 23a exzentrisch am Nocken 5 selbst vorzugsweise
unter Zwischenlegung einer Büchse 23b angelenkt ist. Das freie Ende des Pleuels 23, d.h. der
Pleuelkopf ist in 24 an dem einen Ende eines Hebels 25 angelenkt, der an seinem anderen Ende in 25a an dem
einen Ende eines schrägen Tragarmes 26 angelenkt ist.
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Der letztere ist oben an seinem anderen Ende mit einer Schraube 27 befestigt, die durch eine schlitzartige
Öffnung 28 greift, die in der Wand des Gehäuses 17 bzw. des Gehäuses 3 vorgesehen ist.
Nach erfolgtem Lösen der Schraube 27 ist es somit möglich, den Arm 26 in vertikaler Richtung zu bewegen und
dadurch den Radius der vom Zapfen 22 ausgeführten Laufbahn zu ändern und die vorher erwähnte gemischte Laufbahn zu
erzielen. Es wird somit möglich, die Weite der Nähstiche beliebig einzustellen.
Aus der Fig. 5, die eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 2 darstellt, ist ersichtlich, dass der
Stofftransporteur hinten unter Zwischenfügung einer
horizontalen Welle 29 mit einer C-förmigen Halterung 30 verbunden ist. Die Halterung 30 ist mit ihrem seitlichen
Ansatz 31 mit einem Träger 32 über einen Gelenkbolzen gelenkig verbunden. Der Träger 32 ist an seinem anderen
Ende über einen Zapfen 34 an einer weiteren C-förmigen Halterung 35 angelenkt, die über eine durchgehende und
in vertikalen Wänden 37, 38 des Nähmaschinengehäuses gelagerte horizontale Welle 36 getragen ist.
Es wird nun die zweite Ausführungsform bezüglich der
Hakenhaiterung näher erläutert.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, weist der Haken 8 einen eine einzige Kugel 13a aufnehmenden Ansatz 15 auf, wobei der
Haken 8 ebenfalls ein Auge 8b besitzt, das eine mittels einer Schraube 9a befestigbare Welle 9 aufnimmt. Der
Haken 8 ist mit seiner Welle 9 in die Durchgangsbohrung
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eines scheibenartigen, z.B. elliptischen beweglichen
Trägers 51 schwenkbar gelagert, wobei derselbe eine Ausnehmung 52 sowie eine Bohrung 53 aufweist, die,
wie die Bohrung 50, in der Dicke des scheibenartigen Trägers 51 ausgearbeitet ist. Mit 54 ist eine Halterung
bezeichnet, die über nicht gezeichnete und Stellschlitze 55 durchquerende Schrauben am Gehäuse 3 befestigt ist.
Die Halterung 54 weist einen Endansatz 57 auf, wobei in dem letzteren sowie in einem entgegengesetzten Abschnitt
58 der Halterung 54 koaxiale Löcher 57a, 58a vorgesehen sind. Zwischen den Ansätzen 57 und 58 wird
der bewegliche Träger 51 positioniert, wobei die Ausnehmung 52 desselben den Ansatz 57 übergreift. Eine
Welle 59 bewirkt die gelenkige Verbindung des beweglichen Trägers 51 mit der festen Halterung 54. Während
die zwei Endstellungen der Schwenkbewegung des beweglichen Trägers 51 durch mechanischen Anschlag der Kanten
51a, 51b des genannten Trägers 51 erfolgen, wird
die Schwenkbewegung des Hakens 8 selbst durch den Anschlagabsatz 8c begrenzt, der auf den Träger 51 anschlägt.
Die Feder 16 sowie die üblichen Teile des Mechanismus bleiben,wie oben beschrieben, unverändert.
Wie in Fig. 9 deutlich schematisiert, führt der Haken eine alternierende Laufbahn aus, die eine erste Bahnstrecke
a., eine Umlenkstelle 0 und eine zweite Bahnstrecke b umfasst, wobei dies sich in eine winklige
Laufbahn von z.B. 40+30 = 70 auswirkt, wobei der Haken also immer im Stande ist, das durch Pünktchen
angegebene Garn zu fangen, und zwar unabhängig von der Lage, die das Garn in bezug auf die Nadel 2 aufweisen
kann.
§09831
29017G9
Es wird nun die Wirkungsweise des erfindungsgemässen
Betätigungsmechanismus beschrieben.
Beim Drehen des Nockens 5 in Richtung des Pfeiles 7 erteilt derselbe dem Haken 8 eine um die horizontale
Welle 9 schwenkende erste Bewegung a.. Die Weite dieser Schwenkung kann in erster Ausführungsform mittels der
Stellschraube 10 eingestellt werden. Nach Erfolgung dieser ersten die Bewegung a. bestimmenden Schwenkung
die durch den Anschlag der Schraube 10 auf die Anschlagfläche
11c begrenzt wird, wird der Haken samt seiner Halterung 11 durch den Nocken 5 weiter verschoben,
wobei der Haken dabei eine weitere um die vertikale Welle 12 erfolgende Schwenkung ausführt,
die die zweite Bewegungsstrecke b bestimmt.
Es wird somit möglich, mit einem einzigen drehenden Nocken die zwei winkligen schwenkbaren Bewegungen a,b
des Hakens um die Nadel 2 herum zu bewirken.
Die Anwesenheit der zwei Kugeln 13, 14 lässt eine schnellere Wirkungsweise des Hakens 8 deshalb zu,
weil,wenn bei den Umkehrungspunkten des Umfanges des
Nockens 5 die eine der beiden Kugeln nicht mehr in Berührung mit dem Nockenumfang liegt, dann die andere
Kugel schon bereit ist, in Berührung mit dem Nockenumfang zu gelangen, wobei somit die Totzeiten erheblich
verringert werden.
Die Bewegung des Stofftransporteurs 18 zum Vorschieben
des zu nähenden Materials ist aus Fig. 3 und 4 deutlich entnehmbar. Beim Positionieren in verschiedenen Höhenlagen
des Armes 26 nach vorherigem Lösen der Schrauben ist es somit möglich, die Weite, d.h. die Länge, der
Nähstiche zu regeln.
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Es wird hervorgehoben, dass der Stofftransporteur 18
während des Nähvorganges im Gleichgewicht angehoben wird und deshalb die Halterung des Stofftransporteurs
selbst mittels der Arme 21a und 21b allein an sich nicht ausreichend wäre. Mit den in Fig. 5 dargestellten schwenkbaren
Halterungsmitteln erzielt man eine einwandfreie Lagerung des Stofftransporteurs 18. Diese Halterungsmittel
(29-36) gestatten dem Stofftransporteur 18 eine
freie Bewegung zum Vorschieben des zu nähenden Materials. Der Stofftransporteur 18 kann jedoch keine unerwünschte
Bewegung durchführen und vor allem kann derselbe auch bei höheren Drehgeschwindigkeiten des Nockens 5 einwandfrei
geführt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform bezüglich der Hakenhalterung
ist es leicht ersichtlich, dass die Einstellschrauben entfallen und es deshalb möglich wird, die
verschiedenen Einstellvorgänge bei jeder Nähmaschine von vornherein zu vermeiden und somit die Zusammenbauzeiten
erheblich zu verringern. Mit dieser Lösung werden ebenfalls in grösserem Ausmass auch die Arbeitsgeräusche
herabgesetzt.
In der Praxis ist es ohne weiteres möglich, den beweglichen Träger 51 und die Halterung 54 mit einer beliebigen
geometrischen Form zu gestalten sowie eine Positionierung der Wellen 9 und 59 vorzusehen, die sich von
der im wesentlichen kreuzartig dargestellten Positionierung unterscheidet und auch einzelne Teile mit anderen
technisch äquivalenten Teilen zu ersetzen, ohne dadurch den Schutzrahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Mit den vorgeschlagenen Lösungen ist es deshalb ohne weiteres möglich, die angeführte Aufgabe zu lösen und
die eingangs erwähnten Vorteile vollinhaltlich zu erzielen, z.B. der Vorteil bezüglich einer erhöhten Nähgeschwindigkeit
bis zum Beispiel ca. 20 m/min,der Vorteil einer geräuschlosen Arbeitsweise, der Vorteil
bezüglich einer erheblichen Vereinfachung der Bestandteile und einer Herabsetzung der Anzahl derselben sowie
der Vorteil einer- praktisch abreiblosen Arbeitsweise der Nähmaschine.
Die Abmessungen und die Materialien können beliebig ausgewählt werden.
Alle aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbaren Merkmale werden sowohl einzeln
als auch in Kombination untereinander als erfindungswesentlich betrachtet.
§09831/062
eerse
ite
Claims (6)
1. Betätigungsmechanismus für den Haken und den Stofftransporteur
einer tragbaren Nähmaschine enthaltend ein Nähmaschinengehäuse/ eine Nähnadel, einen Stofftransporteur
zum Zuführen des zu nähenden Materials, einen Motor zur Betätigung des Hakens sowie Betätigungsmittel für die
Nähnadel, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemässe
Nähemaschine (1) einen auf der Betätigungsmotorwelle (4) befestigten Nocken (5) enthält, der einerseits
mit seinem Kurvenumfang mit dem federnden Haken (8) zusammenarbeitet, der auf eine erste und auf eine zweite
Welle (9, 12 bzw. 9), 59) schwenkbar gelagert ist, die untereinander einen Winkel einschliessen und andererseits
an einem Pleuel (23) angelenkt ist, das seinerseits an
ORIGINAL JNSFECTED
seinem Pleuelkopf an einer regelbaren Halterung (26) und an einem mittleren Punkt (22) an einem Stofftransporteurhalter
(21a, 21b) angelenkt ist, wobei der Stofftransporteur (18) in im Nähmaschinengehäuse (3) aufgenommenen
schwenkbaren Halterungen (35, 30) gehaltert ist.
2. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (8) mit einer ersten
horizontalen Welle (9) in einer Halterung (11) gelagert
ist, der seinerseits um eine in horizontalen Wänden (3a, 3b) des Nähmaschinengehäuses (3) aufgenommene
vertikale Welle (12) schwenkbar gelagert ist, wobei der
Haken (8) eine Stellschraube (10) aufnimmt, die gegen eine Anschlagfläche (11c) der Halterung (11) anschlägt
und es ermöglicht, die Schwenkungsbewegung bzw. -weite des Hakens (8) um seine horizontale Welle (9) zu variieren,
wobei die zwei Schwenkungen des Hakens (8) um die zwei vorgesehenen Wellen (9, 12) zwei aufeinanderfolgende
und einen die Nähnadel (2) umgehenden Winkel bestimmende Laufbahnstrecken (a, b) definieren (Fig. 1,
3. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Haken (8) mit einer ersten horizontalen Welle (9) in einem beweglichen Träger (51) gelagert
ist, der seinerseits in einer an dem Nähmaschinengehäuse (3) z.B. über Schrauben fixierbaren Halterung (54)
gelagert ist, und zwar mit einer zweiten Welle (59), die in der Halterung (54) aufgenommen ist und den beweglichen
Träger (51) wenigstens teilweise durchquert, wobei die ge-
nannten zwei Wellen (9, 59) untereinander im wesentlichen kreuzweise angeordnet sind und im wesentlichen
komplanär liegen, wobei die zwei Schwenkungen des Hakens (8) um die zwei vorgesehenen Wellen (9, 59) zwei
aufeinanderfolgende und einen die Nähnadel (2) umgehenden
Winkel bestimmende Laufbahnstrecken (a, b) definieren (Fig. 6-9).
4. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Haken (8) stetig in Berührung mit dem Nockenumfang mittels einer Feder (16) gehalten ist,
wobei die Rollmittel aus einer oder zwei Kugel (13a) bzw. Kugeln (13, 14) bestehen, die vorzugsweise in
einem Hakenansatz (15) aufgenommen ist bzw. sind.
5. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anlenkung des den Stofftransporteur (18) über einen regelbaren Träger (26) tragenden
Pleuels (23) unter vorherige Zwischenfügung eines Hebels
(25) erfolgt, wobei der einstellbare Träger (26) aus
einem Arm besteht, dessen eines Ende an eine Wand des Nähmaschinengehäuses (3, 17) mittels einer eine in dieser
Wand vorgesehene schlitzartige Öffnung (28) durchquerenden Schraube (27) befestigbar ist, wobei eine Verschiebung
der Schraube (27) in der Höhe eine Variierung der Weite der Nähstiche bewirkt.
6. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der etwa am mittleren Teil des Pleuels (23) angelenkte Stofftransporteurträger (21a, 21b) mit
dem Stofftransporteur (18) selbst einstückig ausgebildet ist.
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7, Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die schwenkbaren Halterungen (3 0, 35) des Stofftransporteurs (18) eine erste C-förmige Halterung
(30) enthalten, die mit dem Stofftransporteur (18) an der dem Pleuel (23) abgewandten Seite über eine horizontale
Welle (29) verbunden ist, wobei diese C-förmige Halterung (30) ausserdem über einen vertikalen Zapfen
(33) mit einem Träger (32) verbunden ist, dessen freies Ende über einen vertikalen Zapfen (34) an einer weiteren
C-förmigen Halterung (35) angelenkt ist, die von einer in vertikalen Wänden (37, 3 8) des Nähmaschinengehäuses
(3) aufgenommenen horizontalen Welle (36) getragen ist.
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