DE29620716U1 - Vorrichtung zur selektiven Abschreckung und Vertreibung von Vögeln - Google Patents
Vorrichtung zur selektiven Abschreckung und Vertreibung von VögelnInfo
- Publication number
- DE29620716U1 DE29620716U1 DE29620716U DE29620716U DE29620716U1 DE 29620716 U1 DE29620716 U1 DE 29620716U1 DE 29620716 U DE29620716 U DE 29620716U DE 29620716 U DE29620716 U DE 29620716U DE 29620716 U1 DE29620716 U1 DE 29620716U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bird
- prey
- dummy
- protection
- birds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 title description 2
- 241000271566 Aves Species 0.000 claims description 12
- 241000272201 Columbiformes Species 0.000 claims description 10
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 6
- 241000894007 species Species 0.000 claims description 6
- 241000607479 Yersinia pestis Species 0.000 description 7
- 206010035148 Plague Diseases 0.000 description 6
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 5
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 3
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 2
- 201000010099 disease Diseases 0.000 description 2
- 208000037265 diseases, disorders, signs and symptoms Diseases 0.000 description 2
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 206010052804 Drug tolerance Diseases 0.000 description 1
- 241000287182 Sturnidae Species 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000026781 habituation Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 230000002045 lasting effect Effects 0.000 description 1
- 239000002574 poison Substances 0.000 description 1
- 231100000614 poison Toxicity 0.000 description 1
- 231100000572 poisoning Toxicity 0.000 description 1
- 230000000607 poisoning effect Effects 0.000 description 1
- 230000011514 reflex Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M29/00—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
- A01M29/06—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
• *
Schutzrechtsanm^WW: :.*!
1. Bezeichnung
Vorrichtung zur selektiven Abschreckung und Vertreibung von Vögeln
2. Kurzfassung
2.1. Technische Aufgabe und Zielsetzung
Es so!! eine selektive Abschreckung und nachhaltige Vertreibung von Vögeln oder
bestimmten Vogelarten an solchen Stellen erreicht werden, wo diese Vögel unerwünscht sind, in der Masse Ihres Auftretens zur Plage werden oder Schäden
anrichten.
Durch Verwendung einer entsprechend gestalteten Vogelattrappe sollen bestimmte
Arten ferngehalten werden. Zur Erzielung der umgekehrten Wirkung, d.h. zum Anlocken
gibt es bereits unter der Bezeichnung „Lockvogel" bekannte Vorrichtungen.
Die hier zur Anmeldung vorgelegte Vorrichtung soll genau die umgekehrte Wirkung
erzielen, das heißt, die hier verwendete Vogelattrappe ist so gestaltet, daß sie von
den abzuschreckenden Arten als natürliches Feindbild erkannt wird.
2.1.1 Ausgangssituation und Problemstellung
In vielen Großstädten Europas, meist an Marktplätzen im Umfeld großer historischer
Bauten herrscht eine regelrechte Taubenplage. Zigtausende dieser Vögel verschmutzen Gebäudefassaden, Dächer, Balkone und Plätze und bringen
erhebliche Lärmbelästigung sowie Krankheitsgefahren mit sich. Beträchtlich sind auch die Schäden durch vom Taubenkot zerfressene Baudenkmäler und zerstörte
Glasflächen. Kommunen, Denkmalschützer und betroffenen Bürger stoßen mit spektakulären Vergiftungs- oder Abschußaktionen auf wenig Gegenliebe bei Tier
und Umweltschützern und geben deshalb den Krieg gegen die Taubenplage auf.
Statt dessen wird die oft Jahrhunderte alte Taubenplage als - höchst bedenkliche Touristenattraktion
gepriesen.
Ein aktuelles Problem ergibt sich derzeit in Südfrankreich dadurch, daß die Stare
wegen der milderen Winter nicht mehr bis nach Afrika sondern nur bis nach Südeuropa zur Überwinterung fliegen. Sie fallen dort nachts in großer Zahl in die
Städte ein, und verursachen eine Plage durch Vogelkot.
Weitere Probleme ergeben sich in der unmittelbaren Umgebung von Flughäfen, wo
oft größere Vogelansammlungen den Start- und Landeverkehr - insbesondere auch für kleinere Flugzeuge - erheblich gefährden
Auch in der Landwirtschaft können Vögel kurzfristig zu Schädlingen werden, wenn
Sie z.B. frisch ausgebrachtes Saatgut fessen.
2.1.2 Zielsetzung
Die hier zur Anmeldung vorgelegte Vorrichtung hat die Zielsetzung, bestimmte
Vogelarten, ggf. auch alle, abzuschrecken und nachhaltig von unerwünschten .Plätzen fernzuhalten.
Hiermit soll insbesondere ein Mittel geschaffen werden, das ohne Giftköder, Fallen,
Gewaltanwendung oder Lärmbelästigung auskommt, und somit auch die Interessen von Anwohnern, Tier- und Umweltschützern berücksichtigt.
Besonderen Wert wird bei der Erreichung der Zielsetzung auf nachhaltige Wirkung
gelegt, d.h. ein Gewöhnungseffekt, wie er z.B. bei gewöhnlichen Vogelscheuchen auftritt, soll vermieden werden.
2.2. Lösung des Problems
Die hier zur Anmeldung vorgelegte Vorrichtung basiert auf einer Greifvogel- oder
Raubvogelattrappe, die in bestimmer Art und Weise gestaltet ist und zusätzlich auf
eine besondere Art bewegt wird.
Zum einen kann die Greifvogelattrappe oben an Gebäudevorsprüngen, Dachgesimsen, an Laternenmasten oder eigens zu diesem Zwecke aufgestellten
Pfosten beweglich angebracht werden, so daß sie sich beispielsweise für im Umkreis oder am Boden befindliche Tauben gut sichtbar als Silhouette gegen den'
Himmel abhebt.
Den Tauben durch die spezifische Gestaltung der Attrappe ein natürliches und
instinktnahes Feindbild vorgetäuscht, so daß der Aufenthalt in Sichtweite ein Fluchtreflex oder zumindest ein so starkes Unbehagen geweckt wird, daß die
Tauben sich dort nicht mehr aufhalten.
Zum anderen kann die Greifvogelattrappe auf Spanndrähten, die beispielsweise
zwischen Gebäuden befestigt sind, über eine Strecke von mehreren Metern geradlinigig bewegt werden, wobei durch entsprechende Gestaltung der
Greifvogelattrappe eine art-typische Flugbewegungung vorgetäuscht wird.
2.3 Anwendungsgebiet ·· *· " " *' "
1. Erstes Anwendungsgebiet ist die Taubenplage in den Großstädten, speziell auf
großen Plätzen, an historischen Gebäuden, Kirchen, Kathedralen,
. Baudenkmälern aber auch in Einkaufspassagen und sonstigen Plätzen, wo
größere Taubenansammlungen unerwünscht sind.
2. Zweites Anwendungsgebiet ist die Vertriebung überwinternder Singvögel in
Südeuropa. Wegen der milderen Winter, eventuell infolge einer sich
anbahnenden Klimaverschiebung, ersparen sich die Vögel den weiteren Weg nach Afrika. Sie halten sich tagsüber in der Umgebung von Städten auf, wo Sie in
Weinbergen oder auf Feldern und Mülldeponien genug Nahrung finden. Nachts fallen sie dan in die Städte ein, weil es hier nachts wärmer ist, und
verursachen eine Plage durch Vogelkot.
3. Ein drittes Anwendungsgebiet ist die Abschrechung und Vertreibung von Vögeln
aus der unmittelbaren Nähe von Gewächshäusern, Glasfassaden und Wintergärten.
4. Ein viertes Anwendungsgebiet sind Flughäfen, wo insbesondere größere
Vogelarten aus der Nähe des direkten Start- und Landeverkehrs ferzuhalten sind.
5. Ein weiterer Anwendungsgebiet ist die Landwirtschaft, um Vögel abzuschrecken,
frisch ausgebrachtes Saatgut oder den Inhalt von Bodensilos zu fressen.
3,Zeichnungen "■■* " ··" :
3.1 Zeichnung I: Schema der horizontalen Bewegung
Die Zeichnung I zeigt das Schema der horizontalen Bewegung. Wie bei einer
Seilbahn ist zwischen zwei horizontal angeordneten Seilroiien (2a und 2b) ist ein
umlaufendes Zugseil (1) gespannt, an welchem die Greifvogelattrappe (3) an einem
Hängeseil (4) befestigt ist.
Wird die eine der Seilrollen (2b) durch beispielsweise eine Elektromotor (6) gedreht,
so versetzt sie das Zugseil in eine horizontale Bewegung, die jeweils durch die Seilrollen eine Richtungsumkehr erfährt.
Die über das Hägeseil hieran befestigte Greifvogeiattrappe vollzieht führt die
entsiprechende Bewegung im Wesentlichen mit, wobei durch die Art der
Aufhängung die Greifvogelattrappe zugleich unregelmäßige Schwingungs-, Hüpf-
und Schaukel-bewegungen - insbesondere bei Wind - ausführt.
3.1 Zeichnung II: Schema der beweglichen TeiFe df*r Voge'atf rap|j£
Die Zeichnung Il zeigt das Schema der Bewegung der Greifvogelattrappe selbst, die
beispielsweise mit beweglichen Flügeln und beweglichen Beinen/Greifklauen ausgestattet sein kann.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch Rumpf (1), Flügel (2a) und( 2 b) und
Greifklauen (3a) und (3b). Die Greifklauen sind in den Beinattrappen(Hosen) (5a)
und (5b) verschieblich geführt, so daß sie vertikal auf- und ab-bewegt werden können, und werden durch einen an eine Zugstange (8) befestigte Querstrebe (6)
gehalten. Die Flügel sind in den Punkten (4a) und (4b) drehbar gelagert, und durch
eine einghängte Spiral-Zugfeder (7) miteinander verbunden, so daß sie - in etwa symmetrische
Flugbewegungen ausführen.
Die Bewegung der Greifklauen ist über die in dieser Feder (7) eingehängte Zugstange
(8) mit der Bewegung der Flügel gekoppelt, so daß beim Flügelschlag nach
unten die Greifklauen in den Rumpf ein Stück eingezogen werden und umgekehrt.
Die Greifvogelattrappe wird an dem in der Zeichnung i mit (4) bezeichneten
Hängesseil, das im oberen Teil der Zeichnung Il erkennbar vermittels zweier
Hängedrähte (9a) und (9b) aufgehängt.
Durch Veränderung des Abstandes der beiden Angriffspunkte (10a) und (10b) dieiser
Hängedrähte von den jeweiligen Drehpunkten der Flügel (4a) und (4b) wird die
Vogelattrappe in Ruhestellung so ausbalaciert, daß die Flügel eine horizontale Lage
einnehmen.
Bei horizontaler Vorwärtsbewegung der Vogelattrappe werden die Flügel infolge der
speziellen Gestaltung ihres Profiles durch den anströmenden Fahrtwind in eine auf-
und ab-schwingende Bewegung versetzt.
Claims (1)
- SchutzansprücheDie vorliegende Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, Schutzanspruch 1 :daß die Raubvogelattrappe einem entsprechenden Greifvögel, der als natürlicher Feind bestimmter Vogelarten oder aller Vögel erkannt wird, nachgebildet ist.Hierbei können diejenigen charakteristischen Feindmerkmaie - auf die die z.B Tauben besonders ansprechen - durch modellierte oder farbliche Gestaltung besonders hervorgehoben sein. So ist beispielsweise die Körpergröße der Attrappe gleich oder größer als das Original.Schutzanspruch 2 :Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,daß die Greifvogelattrappe aus einem leichten und wetterfesten Material (vorzugsweise Kunststoff) hergestellt ist, so daß eine bewegliche Anbringung an sehr dünnen Seilen oder Drähten, z.B. auch Angelschnüren möglich ist.Schutzanspruch 3;Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Greifvogelattrappe optional mit beweglichen Elementen, zum Beispiel beweglichen Flügeln ausgetattet ist, die durch Wind, Gewichtsverlagerung, Zugschnüre oder motorisch bewegt werden.Schutzanspruch 4:Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Greifvogelattrappe an einem Draht oder Seil (ggf. an einem an der Gebäudefassade angebrachten Ausleger befestigt) beweglich aufgehängt wird. Alternativ kann auch die Anbringung so erfolgen, daß die Raubvogelattrappe (ggf. zusätzlich) motorisch entlang einer dünnen Stange oder eines gespannten Seiles schräg oder horizontal bewegt werden kann.Die Bewegung kann im letztgenannten Falle beispielsweise so erfolgen, daß die Startphase eines Angriffs oder Sturzfluges vorgetäuscht wird.Schutzanspruch 5 :Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Greifvogelattrappe zusätzlich mit einer Vorrichtung zur Erzeugung geeigneter Vogellaute ausgestattet sein kann, so daß hierdurch die abschreckende Wirkung erhöht wird.Schuteanspruch &dgr; :Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die motorische Bewegung einer oder mehrerer Greifvogelattrappen einzeln oder kombiniert über Zeitschaltung, Zufallsgenerator oder Näherungssensoren initiiert werden kann, um die Wirkung auf größere Plätze auszudehnen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620716U DE29620716U1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Vorrichtung zur selektiven Abschreckung und Vertreibung von Vögeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620716U DE29620716U1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Vorrichtung zur selektiven Abschreckung und Vertreibung von Vögeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620716U1 true DE29620716U1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=8032585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620716U Expired - Lifetime DE29620716U1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Vorrichtung zur selektiven Abschreckung und Vertreibung von Vögeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620716U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003059058A1 (en) * | 2001-12-24 | 2003-07-24 | Robop Limited | Bird control device |
CN102388859A (zh) * | 2011-11-11 | 2012-03-28 | 王新 | 一种智能仿生驱鸟装置 |
GB2504345A (en) * | 2012-07-27 | 2014-01-29 | John Craig | Weasel bird scarer |
-
1996
- 1996-11-28 DE DE29620716U patent/DE29620716U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003059058A1 (en) * | 2001-12-24 | 2003-07-24 | Robop Limited | Bird control device |
GB2398472A (en) * | 2001-12-24 | 2004-08-25 | Robop Ltd | Bird control device |
GB2398472B (en) * | 2001-12-24 | 2006-02-01 | Robop Ltd | Bird control device |
CN102388859A (zh) * | 2011-11-11 | 2012-03-28 | 王新 | 一种智能仿生驱鸟装置 |
GB2504345A (en) * | 2012-07-27 | 2014-01-29 | John Craig | Weasel bird scarer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69415770T2 (de) | Vorrichtung zum Verhindern dass sich Vögel niederlassen | |
US6306471B1 (en) | Arborescent concealment artifice | |
DE10259651A1 (de) | Insektenfalle | |
DE102018005775B4 (de) | Verfahren zur Gestaltung eines Radikalschnitt-Trapezformtriebzuordnung-Reberziehungssystem | |
DE102014016281B4 (de) | Als Massenschädlingsfalle ausgebildete Pflanzenschutzvorrichtung | |
DE29620716U1 (de) | Vorrichtung zur selektiven Abschreckung und Vertreibung von Vögeln | |
DE68914597T2 (de) | Insektenfalle. | |
Nielsen | Contributions to the ethology of Glyptotendipes (Phytotendipes) paripes Edwards | |
DE102008008241A1 (de) | Mückenlarvenfalle | |
DE102018131677B4 (de) | Mittel und Verfahren zum Schutz von Buchsbäumen vor dem Buchsbaumzünsler | |
DE202019003009U1 (de) | Falle für Eichenprozessionsspinner / EPS-FalleFalle für Raupen | |
AT346641B (de) | Vogelscheuche | |
DE202008000661U1 (de) | Variable Massenfallen-Station für Insekten | |
DE202018004774U1 (de) | Vogelhaus zur Fütterung, Tränkung oder Beherbergung von Vögeln als Winterquartier, Nistkästen, Futterhaus oder Tränke, das mindestens eine funktionell geformte, fest installierte oder abnehm-, falt-, verschieb- oder klappbare oder mit einem Feder- oder Scharniersystem befestigte Anflughilfe oder Beobachtungsvorrichtung aufweist und damit besondere Naturbeobachtungen ermöglicht. | |
DE1051560B (de) | Elektrische Schreckvorrichtung zum Vertreiben von Voegeln | |
DE2459521A1 (de) | Vogelscheuche | |
DE2514780B2 (de) | Vorrichtung zum Vertreiben von Tieren | |
DE20010995U1 (de) | Gartenteich-Lampe mit abschreckender Wirkung für Tiere insbesondere Graureiher | |
DE3809098A1 (de) | Einzelstockschutzvorrichtung fuer pflanzen | |
DE115394C (de) | ||
AT11611U2 (de) | Vorrichtung zum bekämpfen fliegender insekten, insbesondere borkenkäfern | |
DE202023000768U1 (de) | Pflanzen-Lamellen-Umhüllung in Vasen- bzw. Zwiebelform gegen Wildverbiß- und Fegeschäden | |
DE8903504U1 (de) | Vorrichtung zum Schutz für Bäume und Sträucher, insbesondere als Wind-, Frost-, Vogel- und Regenschutz | |
Daniel et al. | The interaction between some human obstacles and birds | |
DE19510936C2 (de) | Verfahren zur Reduzierung oder Beseitigung von wildlebenden Tauben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970522 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001127 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030531 |