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DE29620716U1 - Vorrichtung zur selektiven Abschreckung und Vertreibung von Vögeln - Google Patents

Vorrichtung zur selektiven Abschreckung und Vertreibung von Vögeln

Info

Publication number
DE29620716U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bird
prey
dummy
protection
birds
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29620716U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REICHERT ROMAN
Original Assignee
REICHERT ROMAN
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Filing date
Publication date
Application filed by REICHERT ROMAN filed Critical REICHERT ROMAN
Priority to DE29620716U priority Critical patent/DE29620716U1/de
Publication of DE29620716U1 publication Critical patent/DE29620716U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/06Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

• *
Schutzrechtsanm^WW: :.*!
1. Bezeichnung
Vorrichtung zur selektiven Abschreckung und Vertreibung von Vögeln
2. Kurzfassung
2.1. Technische Aufgabe und Zielsetzung
Es so!! eine selektive Abschreckung und nachhaltige Vertreibung von Vögeln oder bestimmten Vogelarten an solchen Stellen erreicht werden, wo diese Vögel unerwünscht sind, in der Masse Ihres Auftretens zur Plage werden oder Schäden anrichten.
Durch Verwendung einer entsprechend gestalteten Vogelattrappe sollen bestimmte Arten ferngehalten werden. Zur Erzielung der umgekehrten Wirkung, d.h. zum Anlocken gibt es bereits unter der Bezeichnung „Lockvogel" bekannte Vorrichtungen.
Die hier zur Anmeldung vorgelegte Vorrichtung soll genau die umgekehrte Wirkung erzielen, das heißt, die hier verwendete Vogelattrappe ist so gestaltet, daß sie von den abzuschreckenden Arten als natürliches Feindbild erkannt wird.
2.1.1 Ausgangssituation und Problemstellung
In vielen Großstädten Europas, meist an Marktplätzen im Umfeld großer historischer Bauten herrscht eine regelrechte Taubenplage. Zigtausende dieser Vögel verschmutzen Gebäudefassaden, Dächer, Balkone und Plätze und bringen erhebliche Lärmbelästigung sowie Krankheitsgefahren mit sich. Beträchtlich sind auch die Schäden durch vom Taubenkot zerfressene Baudenkmäler und zerstörte Glasflächen. Kommunen, Denkmalschützer und betroffenen Bürger stoßen mit spektakulären Vergiftungs- oder Abschußaktionen auf wenig Gegenliebe bei Tier und Umweltschützern und geben deshalb den Krieg gegen die Taubenplage auf. Statt dessen wird die oft Jahrhunderte alte Taubenplage als - höchst bedenkliche Touristenattraktion gepriesen.
Ein aktuelles Problem ergibt sich derzeit in Südfrankreich dadurch, daß die Stare wegen der milderen Winter nicht mehr bis nach Afrika sondern nur bis nach Südeuropa zur Überwinterung fliegen. Sie fallen dort nachts in großer Zahl in die Städte ein, und verursachen eine Plage durch Vogelkot.
Weitere Probleme ergeben sich in der unmittelbaren Umgebung von Flughäfen, wo oft größere Vogelansammlungen den Start- und Landeverkehr - insbesondere auch für kleinere Flugzeuge - erheblich gefährden
Auch in der Landwirtschaft können Vögel kurzfristig zu Schädlingen werden, wenn Sie z.B. frisch ausgebrachtes Saatgut fessen.
2.1.2 Zielsetzung
Die hier zur Anmeldung vorgelegte Vorrichtung hat die Zielsetzung, bestimmte Vogelarten, ggf. auch alle, abzuschrecken und nachhaltig von unerwünschten .Plätzen fernzuhalten.
Hiermit soll insbesondere ein Mittel geschaffen werden, das ohne Giftköder, Fallen, Gewaltanwendung oder Lärmbelästigung auskommt, und somit auch die Interessen von Anwohnern, Tier- und Umweltschützern berücksichtigt.
Besonderen Wert wird bei der Erreichung der Zielsetzung auf nachhaltige Wirkung gelegt, d.h. ein Gewöhnungseffekt, wie er z.B. bei gewöhnlichen Vogelscheuchen auftritt, soll vermieden werden.
2.2. Lösung des Problems
Die hier zur Anmeldung vorgelegte Vorrichtung basiert auf einer Greifvogel- oder Raubvogelattrappe, die in bestimmer Art und Weise gestaltet ist und zusätzlich auf eine besondere Art bewegt wird.
Zum einen kann die Greifvogelattrappe oben an Gebäudevorsprüngen, Dachgesimsen, an Laternenmasten oder eigens zu diesem Zwecke aufgestellten Pfosten beweglich angebracht werden, so daß sie sich beispielsweise für im Umkreis oder am Boden befindliche Tauben gut sichtbar als Silhouette gegen den' Himmel abhebt.
Den Tauben durch die spezifische Gestaltung der Attrappe ein natürliches und instinktnahes Feindbild vorgetäuscht, so daß der Aufenthalt in Sichtweite ein Fluchtreflex oder zumindest ein so starkes Unbehagen geweckt wird, daß die Tauben sich dort nicht mehr aufhalten.
Zum anderen kann die Greifvogelattrappe auf Spanndrähten, die beispielsweise zwischen Gebäuden befestigt sind, über eine Strecke von mehreren Metern geradlinigig bewegt werden, wobei durch entsprechende Gestaltung der Greifvogelattrappe eine art-typische Flugbewegungung vorgetäuscht wird.
2.3 Anwendungsgebiet ·· *· " " *' "
1. Erstes Anwendungsgebiet ist die Taubenplage in den Großstädten, speziell auf großen Plätzen, an historischen Gebäuden, Kirchen, Kathedralen,
. Baudenkmälern aber auch in Einkaufspassagen und sonstigen Plätzen, wo größere Taubenansammlungen unerwünscht sind.
2. Zweites Anwendungsgebiet ist die Vertriebung überwinternder Singvögel in Südeuropa. Wegen der milderen Winter, eventuell infolge einer sich anbahnenden Klimaverschiebung, ersparen sich die Vögel den weiteren Weg nach Afrika. Sie halten sich tagsüber in der Umgebung von Städten auf, wo Sie in Weinbergen oder auf Feldern und Mülldeponien genug Nahrung finden. Nachts fallen sie dan in die Städte ein, weil es hier nachts wärmer ist, und verursachen eine Plage durch Vogelkot.
3. Ein drittes Anwendungsgebiet ist die Abschrechung und Vertreibung von Vögeln aus der unmittelbaren Nähe von Gewächshäusern, Glasfassaden und Wintergärten.
4. Ein viertes Anwendungsgebiet sind Flughäfen, wo insbesondere größere Vogelarten aus der Nähe des direkten Start- und Landeverkehrs ferzuhalten sind.
5. Ein weiterer Anwendungsgebiet ist die Landwirtschaft, um Vögel abzuschrecken, frisch ausgebrachtes Saatgut oder den Inhalt von Bodensilos zu fressen.
3,Zeichnungen "■■* " ··" :
3.1 Zeichnung I: Schema der horizontalen Bewegung
Die Zeichnung I zeigt das Schema der horizontalen Bewegung. Wie bei einer Seilbahn ist zwischen zwei horizontal angeordneten Seilroiien (2a und 2b) ist ein umlaufendes Zugseil (1) gespannt, an welchem die Greifvogelattrappe (3) an einem Hängeseil (4) befestigt ist.
Wird die eine der Seilrollen (2b) durch beispielsweise eine Elektromotor (6) gedreht, so versetzt sie das Zugseil in eine horizontale Bewegung, die jeweils durch die Seilrollen eine Richtungsumkehr erfährt.
Die über das Hägeseil hieran befestigte Greifvogeiattrappe vollzieht führt die entsiprechende Bewegung im Wesentlichen mit, wobei durch die Art der Aufhängung die Greifvogelattrappe zugleich unregelmäßige Schwingungs-, Hüpf- und Schaukel-bewegungen - insbesondere bei Wind - ausführt.
3.1 Zeichnung II: Schema der beweglichen TeiFe df*r Voge'atf rap|j£
Die Zeichnung Il zeigt das Schema der Bewegung der Greifvogelattrappe selbst, die beispielsweise mit beweglichen Flügeln und beweglichen Beinen/Greifklauen ausgestattet sein kann.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch Rumpf (1), Flügel (2a) und( 2 b) und Greifklauen (3a) und (3b). Die Greifklauen sind in den Beinattrappen(Hosen) (5a) und (5b) verschieblich geführt, so daß sie vertikal auf- und ab-bewegt werden können, und werden durch einen an eine Zugstange (8) befestigte Querstrebe (6) gehalten. Die Flügel sind in den Punkten (4a) und (4b) drehbar gelagert, und durch eine einghängte Spiral-Zugfeder (7) miteinander verbunden, so daß sie - in etwa symmetrische Flugbewegungen ausführen.
Die Bewegung der Greifklauen ist über die in dieser Feder (7) eingehängte Zugstange (8) mit der Bewegung der Flügel gekoppelt, so daß beim Flügelschlag nach unten die Greifklauen in den Rumpf ein Stück eingezogen werden und umgekehrt.
Die Greifvogelattrappe wird an dem in der Zeichnung i mit (4) bezeichneten Hängesseil, das im oberen Teil der Zeichnung Il erkennbar vermittels zweier Hängedrähte (9a) und (9b) aufgehängt.
Durch Veränderung des Abstandes der beiden Angriffspunkte (10a) und (10b) dieiser Hängedrähte von den jeweiligen Drehpunkten der Flügel (4a) und (4b) wird die Vogelattrappe in Ruhestellung so ausbalaciert, daß die Flügel eine horizontale Lage einnehmen.
Bei horizontaler Vorwärtsbewegung der Vogelattrappe werden die Flügel infolge der speziellen Gestaltung ihres Profiles durch den anströmenden Fahrtwind in eine auf- und ab-schwingende Bewegung versetzt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Die vorliegende Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, Schutzanspruch 1 :
    daß die Raubvogelattrappe einem entsprechenden Greifvögel, der als natürlicher Feind bestimmter Vogelarten oder aller Vögel erkannt wird, nachgebildet ist.
    Hierbei können diejenigen charakteristischen Feindmerkmaie - auf die die z.B Tauben besonders ansprechen - durch modellierte oder farbliche Gestaltung besonders hervorgehoben sein. So ist beispielsweise die Körpergröße der Attrappe gleich oder größer als das Original.
    Schutzanspruch 2 :
    Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ,daß die Greifvogelattrappe aus einem leichten und wetterfesten Material (vorzugsweise Kunststoff) hergestellt ist, so daß eine bewegliche Anbringung an sehr dünnen Seilen oder Drähten, z.B. auch Angelschnüren möglich ist.
    Schutzanspruch 3;
    Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Greifvogelattrappe optional mit beweglichen Elementen, zum Beispiel beweglichen Flügeln ausgetattet ist, die durch Wind, Gewichtsverlagerung, Zugschnüre oder motorisch bewegt werden.
    Schutzanspruch 4:
    Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Greifvogelattrappe an einem Draht oder Seil (ggf. an einem an der Gebäudefassade angebrachten Ausleger befestigt) beweglich aufgehängt wird. Alternativ kann auch die Anbringung so erfolgen, daß die Raubvogelattrappe (ggf. zusätzlich) motorisch entlang einer dünnen Stange oder eines gespannten Seiles schräg oder horizontal bewegt werden kann.
    Die Bewegung kann im letztgenannten Falle beispielsweise so erfolgen, daß die Startphase eines Angriffs oder Sturzfluges vorgetäuscht wird.
    Schutzanspruch 5 :
    Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Greifvogelattrappe zusätzlich mit einer Vorrichtung zur Erzeugung geeigneter Vogellaute ausgestattet sein kann, so daß hierdurch die abschreckende Wirkung erhöht wird.
    Schuteanspruch &dgr; :
    Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die motorische Bewegung einer oder mehrerer Greifvogelattrappen einzeln oder kombiniert über Zeitschaltung, Zufallsgenerator oder Näherungssensoren initiiert werden kann, um die Wirkung auf größere Plätze auszudehnen.
DE29620716U 1996-11-28 1996-11-28 Vorrichtung zur selektiven Abschreckung und Vertreibung von Vögeln Expired - Lifetime DE29620716U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003059058A1 (en) * 2001-12-24 2003-07-24 Robop Limited Bird control device
CN102388859A (zh) * 2011-11-11 2012-03-28 王新 一种智能仿生驱鸟装置
GB2504345A (en) * 2012-07-27 2014-01-29 John Craig Weasel bird scarer

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