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DE2947033C2 - Verfahren und Einrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen

Info

Publication number
DE2947033C2
DE2947033C2 DE19792947033 DE2947033A DE2947033C2 DE 2947033 C2 DE2947033 C2 DE 2947033C2 DE 19792947033 DE19792947033 DE 19792947033 DE 2947033 A DE2947033 A DE 2947033A DE 2947033 C2 DE2947033 C2 DE 2947033C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof tiles
belt
conveyor belt
groups
roof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792947033
Other languages
English (en)
Other versions
DE2947033A1 (de
Inventor
Friedrich Ing.(grad.) 4530 Ibbenbüren Wieligmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Keller U Co Kg 4530 Ibbenbueren De GmbH
C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller U Co Kg 4530 Ibbenbueren De GmbH
C Keller GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Keller U Co Kg 4530 Ibbenbueren De GmbH, C Keller GmbH and Co KG filed Critical C Keller U Co Kg 4530 Ibbenbueren De GmbH
Priority to DE19792947033 priority Critical patent/DE2947033C2/de
Publication of DE2947033A1 publication Critical patent/DE2947033A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2947033C2 publication Critical patent/DE2947033C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/08Stacking of articles by adding to the top of the stack articles being tilted or inverted prior to depositing
    • B65G57/081Stacking of articles by adding to the top of the stack articles being tilted or inverted prior to depositing alternate articles being inverted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
    • B65G47/252Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them about an axis substantially perpendicular to the conveying direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

a) aus dem Transportfiuß der in der Grundebene · geförderten Dachziegel wird jeder zweite Dachziegel einer höhergelegenen Abzweigebene zugeführt und um seine quer zur Förderlichtung liegende Achse um 180" gewendet,
b) die in der Grundebene weitergeförderten Dachziegel werden während des Transportflusses rechtwinklig zur Förderrichtung ausgerichtet, ,
c) die κ» der Abzweigebene befindlichen Dachziegel werden nach dem Wenden während des Transportflusses rechtwinklig zur Förderrichtung ausgerichtet,
d) die in der Abzweigebene gewendeten und ausgerichteten Dachziegel werden von oben den auf der tiefergfeiegenen Grundebene weitergeförderten und ausgerichteten Dachziegeln zugeführt und auf diesen abgelegt.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abzweigung jedes zweiten Dachziegels die auf der Gcundebene weitergefördcrten Dachziegel um ihre vertikale Achse um 180° gedreht werden.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1. mit einem die Dachziegel heranbefördernden Förderband, auf dem die Dachziegel flach und quer zur Förderrichtung aufliegen, und in dessen Transportbereich ein Wendekreuz angeordnet ist. gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) im Anschluß an das Förderband (2) ist ein Taschenband (4) zur Aufnahme und Ausrichtung der angeförderten Dachziegel (1) angeordnet,
b) in der senkrechten Ebene des Förderbandes (2) isi oberhalb des Förderbandes (2) ein waagerecht verlaufendes Abzweigband (7) angeordnet, welches am Anfang (Ta) und am Ende (Tb) zum Förderband (2) hingeneigt ausgebildet ist,
c) das Förderband (2) und der Anfang (Ta) des Abzweigbandes (7) sind durch eine auf- und abbewegbare Förderbandweiche (8) miteinander verbunden,
d) im Anschluß an das geneigte Ende (Tb) des Abzweigbandes (7) ist ein weiteres Taschenband (9) zur Aufnahme und Ausrichtung der vom Abzweigband (7) heranbeförderten Dachziegel (Ifl^mil einem oberhalb des Taschenbandes (4) endenden Übergabeband (11) angeordnet.
e) im Transportbereich des Abzweigbandes (7) ist das Wendekreuz (13) angeordnet.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß nach der Förderbandweiche (8) im Transportbereich des Förderbandes (2) ein Drehteller (6) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenbänder (4) und (9) aus einem geschlossenen Band mit quer zur Förderrichtung aufgesetzten Leisten (5) und (10) besteht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmaien. -Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 3 aufgeführten Merkmalen.
Aus der DE-PS 13 01 012 ist eine Einrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel bekannt, bei der die Dachziegel auf einem Förderband zu einer Stapelvorrichtung geführt werden. Die Stapelvorrichtung dient zum Zusammenführen der Dachziegel in jeweils einer Zweier-Gruppe und besteht aus zwei gegeneinander arbeitenden Klappen. Diese Klappen ergreifen zwei Dachziegel von unten her und stellen diese Dachziegel derart gegeneinander hoch, daß diese mit ihren äußeren Deckflächen zueinander liegen. Die Nasen liegen dabei nach außen. Die Stapelvorrichtung hebt die Zweier-Gruppe dann vom Förderband ab, wonach eine Überführungsvorrichtung in Form einer Mitnehmerkette die Zweier-Gruppe in U-förmig gebogene Haltebleche eines Stapelbandes schiebt. Die nachfolgende Zweier-Gruppe wird nach dem Hochstellen und Abheben vom Förderband von der Stapelvorrichtung um 180° um eine vertikale Achse gedreht und von der Überführungsverrichtung dem Stapelband zugeführt, wobei die Nasen der Dachziegel versetzt zueinander zu liegen kommen.
Von Nachteil ist hierbei, daß φε Stapelvorrichtung erst dann wieder einen Zusammc;iführvorgang ausführen kann, wenn die von einer Siite heranbeförderten Dachziegel im Bereich der die Dachziegel hochstellenden Klappen angelangt sind. Die Anordnung arbeitet dabei diskontinuierlich, da während des Betriebes der Stapelvorrichtung das Förderband, mit dem die Dachziegel heranbefördert werden, stillsteht.
Für das Auf- und Abbewegen sowie für das Drehen der Stapelvorrichtung um 180° ist außerdem ein bestimmter Zeitbedarf erforderlich, was eine Zeitverzögerung zur Folge hat. Die bekannte Einrichtung kann also nur bis zu einer durch die geschilderten Umstände gegebene Leistung ausgenutzt werden.
Die DE-AS 28 25 512 betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen. Die Dachziegel werden flachliegend in einer Grundebene herangeführt und in eine Aufstellposition befördert, wo sie mit Schwenkarmen einseitig derart angehoben werden, daß sie, mit den Schauseiten spiegelbildlich zueinanderliegend. aufrecht zu stehen kommen. Anschließend werden die Dachziegelpaare mittels Schubvorrichtungen einem Sammelförderer zugeführt, wo Setzreihen gebildet werden.
Die DE-AS 29 01 019 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen, wobei die Dachziegel in einer Grundebene flachliegend auf zwei Fördervorrichtungen herangefördert werden. Die Dachziegel werden auf der einen Fördervorrichtung einem Wendekreuz
übergeben, durch weiches sie um ihre Längsachse um 180° gewendet werden. Am Ende der beiden Fördervorrichtungen sind Kippvorrichtungen vorgesehen, mit weichen die Dachziegel um 90" gekippt werden, wodurch sie mit ihren schmalen Längskanten auf Rollenbahnen zu stehen kommen, auf denen sie in Richtung der Längskanten auf einen Sammelförderer zusammengeschoben werden. Mit einer Schubvorrichtung werden die zusammengeschobenen Dachziegelpaare zur Bildung von Setzreihen auf den Sammelförderer geschoben und weitertransportiert.
Auch.diese beiden bekannten Vorrichtungen arbeiten diskontinuierlich und zeitaufwendig, da der Aufstellvorgang bzw. der Kippvetgang erst dann wieder vorgenommen werden kann, wenn die aufgestellten Dachziegel aus dem Bereich der Schwenkarme bzw. der Kippvorrichtung mittels der Schubvorrichtung herausbefördert worden sind und die Schubvorrichtung in den jeweiligen Ausgangspunkt zurückgekehrt ist.
Die GB-PS 6 54 186 offenbart ein Wenderad, mit welchem lediglich das Wenden der Dachziegel um 180° vorgenommen werden kann. Ein Wenden der mis dem Transportfluß herangeführten Dachziegel auf einer höhergelegenen Abzweigebene innerhalb eines Verfahrens zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen zeigt diese Druckschrift nicht.
Die DE-OS 20 45 425 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Absetzen von flachliegenden Ziegelformlingen in Hochkantlage auf Formlingsträger (Latten). Diese Druckschrift zeigt zwar allgemein ein Taschenband, welches jedoch für Dachziegel in der in der vorliegenden Erfindung angegebenen Weise nicht verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Einrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen zu schaffen, die infolge kontinuierlicher Förderung der Dachziegel einen zügigen und raschen Arbeitsablauf und damit eine hohe Produktionsleistung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruches I beschriebenen Verfahrensschritte gelöst
Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit t> den in dem kennzeichnenden Teil c!es Anspruches 3 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich durch eine besonders hohe Leistung aus, da die Dachziegel in vi kontinuierlicher Weise zusammengeführt und abbefördert werden.
Eine Vorrichtung, die die Dachziegel durch Hochklappen zusammenführt, ist nicht erforderlich, so daß der dadurch erzielte Zeitgewinn der Leistung zugute kommt.
In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. I eine Seitenansicht einer Einrichtung,
F i g. 2 bis 4 Seilenansichten entgegen der Förderrich= tung der Dachziegel von verschiedenen mit der Einrichtung gebildeten Zweier-Gruppen.
Biberschwanz-Dachziegel 1 werden aus einem Förderband 2 in einer Grundebene in Richtung des Pfeiles A flachliegend und quer zur Förderrichtung liegend herangefördert, wobei die Nasen 3 nach unten weisen. Das Förderband 2 besteht aus im Abstand voneinander angeordneten schmalen Förderbändern.
Im AnscWuß an das Förderband 2 ist ein Taschenband 4 angeordnet, welches aus einem geschlossenen Band mit quer zur Förderrichtung aufgesetzten Leisten, die Taschen bilden, besteht. Bei der Obergabe der Dachziegel 1 vom Förderband 2 auf das Taschenband 4 werden die Dachziege! I von den Leisten 5 erfaßt und rechtwinklig zur Förderrichtung ausgerichtet Im TransportbereiHi des Förderbandes 2 kann ein Drehteller 6 angeordnet sein, der die Dachziegel erfaßt und um 180° dreht. Der Drehteller 6 kann dann vorgesehen werden, wenn die Nasen 3 auf der entgegengesetzten Seite liegen soilen.
Oberhalb des Förderbandes 2 ist ein in einer Abzweigebene waagerecht verlaufendes Abzweigband 7 angeordnet, welches am Anfang 7a und am Ende Tb zum Förderband 2 hingeneigt ausgebildet ist.
Das Förderband 2 und der Anfang 7a des Förderbandes 7 ist durch eine im Sinne der Pfeile Äauf- und abbewegbare Förderbandweiche 8 miteinander verbunden. Die Förderbandweiche 8 <aktet derart auf und ab, daß abwechselnd einmal ein Dachziegel 1 auf dem Förderband 2 in Richtung auf das Taschenband 4 zubefördert wird, wobei die Förderbandweiche 8 unter das Förderniveai! des Förderbandes 2 absenkt, und zum anderen Jn Dachziegel la durch die hochgeschwenkte Förderbandweiche 8 dem Abzweigband 7 zugeführt wird.
Im Anschluß an das geneigte Ende Tb 'des Abzweigbandes 7 ist ein weiteres Tasrfienband 9 angeordnet, welches mit dem Ende Tb des Abzweigbandes 7 fluchtet und ebenfalls geneigt ausgebildet ist. Auch dieses Taschenband 9 besteht aus einem geschlossenen < Band mit quer zur Förderrichtung aufgesetzten Leisten 10. Bei der Übergabe der Dachziegel la vom Abzweigband 7 auf das Taschenband 9 werden die Dachziegel la von den Leisten 10 erfaßt und rechtwinklig zur Förderrichtung ausgerichtet.
Ein am Taschenband 9 angeordnetes und oberhalb des Taschenbandes 4 endendes Übergabeband 11 übernimmt die Dachziegel la vom Taschenband 9 und überfuhrt sie auf die auf dem Taschenband 4 liegenden Dachziegel 1. wodurch sich aus jeweils zwei Dachziegel 1, la bestehende Zweier-Gruppen 12bilden.
Die Geschwindigkeiten der Taschenbäpder 4, 9 und des Übergabebandes 11 sind so aufeinander abgestimmt.daßdie Dachziegel 1, la in den Zweier-Gruppen 12 deckungsgleich aufeinanderliegen.
Im Transportbereich des waagerecht angeordneten Teiles 7c des Abzweigbandes 7 ist ein Wendekreuz 13 angeordnet, welcheS'die geförderten Dachziegel la um 180° wendet.
Die Nasen 3 weisen dadurch nach oben, so daß bei Zusammenführen der Dachziegel la die äußeren Deckflächen zueinander liegen. Das Wendekreuz 13 besteht aus zwei seitlich des AbzweigCandes 7 angeordneten Rädern, die gegenüberliegende Taschen 14 zur Aufnahme je eines Dachziegels la aufweisen. Das Wendekreuz 13 bewegt sich takfveise in Richtung des Pfeiles C Die Tascnen 14 nehmen dabei jeweils ein Dachziegel la vom Förderband 7 auf, wenden ihn um 180° und legen ihn wieder auf das Förderband 7 ab. Soll das Wendekreuz 13 nicht verwandt werden, so kann es aus dem Transportbereich des Abzweigbandes 7 in Richtung des Pfeiles Ocntfernt werden.
Durch Einsatz des Drehtellers 6 und/oder des Wendekreuzes 13 können die Dachziegel 1, la und die Nasen 3 der Dachziegel 1, la so gedreht und gewendet
5 6
werden, daß sic in verschiedenen Variationen /iicinan- 12 entsprechend F i g. 3. Wird nur der Drehteller f>
der in den Zweier-Gruppen 12 liegen. Hei F.insatz nur benutzt, liegen die Dachziegel I, la in der Zweicr-Griip-
cles Wendekreuzes 13 bildet sich eine Zweier-Gruppe pe 12 entsprechend Fi g. 4 aufeinander. Die Fig. 2 bis 4
12. bei der die Dachziegel I, la entsprechend F i g. 2 stellen dabei Ansichten entgegen der Förderrichtung
aufeinanderliegen. Werden das Wendekreu/. 13 und der ·, dar.
Drehteller 6 benutzt, so ergib ι sich eine Zweier-Gruppe
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum deckungsgleichen Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen, bei dem die Dachziege! in einer Grundebene flachliegend herangefördert und zur Hälfte um 180° gewendet werden, um sie dann anschließend in Zweier-Gruppen weiter zu fördern, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
DE19792947033 1979-11-22 1979-11-22 Verfahren und Einrichtung zum Zusammenführen von Biberschwanz-Dachziegel in Zweier-Gruppen Expired DE2947033C2 (de)

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DE2947033A1 DE2947033A1 (de) 1981-05-27
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