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DE3438268C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3438268C2
DE3438268C2 DE3438268A DE3438268A DE3438268C2 DE 3438268 C2 DE3438268 C2 DE 3438268C2 DE 3438268 A DE3438268 A DE 3438268A DE 3438268 A DE3438268 A DE 3438268A DE 3438268 C2 DE3438268 C2 DE 3438268C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
roller conveyor
conveyor
gripping
vertical positioning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3438268A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3438268A1 (de
Inventor
Villanueva Eliseo Herrando
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3438268A1 publication Critical patent/DE3438268A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3438268C2 publication Critical patent/DE3438268C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53539Means to assemble or disassemble including work conveyor

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Palettie­ ren von flachen Teilen gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Aus der DE-OS 20 31 996 ist eine Einrichtung zum Entstapeln und Sortieren von Ziegelsteinen bekannt, bei welcher in Quer­ richtung angeordnete, verschiedenfarbige Ziegelstapel schichtweise entstapelt und nach einer Drehung um gegebenen­ falls 90° in der Horizontalen, da die Ziegeln in Kreuzverband gestapelt sind, auf Förderbänder abgelegt werden. Mit Hilfe von Drehkreuzen werden die Ziegelsteine in Querreihen ausge­ richtet und unter Drehung um 90° auf die nachfolgenden Trans­ portbänder abgesetzt, so daß die Ziegelsteine auf den schma­ len Außenseiten zu liegen kommen. Auf den Transportbändern gelangen die aufgerichteten Ziegelsteine in Gruppen von bei­ spielsweise sechs Ziegeln auf Quertransportbänder, an deren Ende jeweils Greifereinrichtungen vorgesehen sind, die die entsprechenden Ziegelreihen packen und auf andere Quertrans­ portbänder, die zu Paketieranlagen führen, absetzen. Sinn der Einrichtung ist es, die während dem Brennen in einer redu­ zierten Atmosphäre unterschiedlich gefärbten Ziegelsteine farblich gut durchzumischen. Mit dieser bekannten Einrichtung kann eine selektive Palettierung von unterschiedlichen fla­ chen Teilen nicht durchgeführt werden.
Des weiteren ist aus der DE-OS 26 06 977 eine Vorrichtung zur Erfassung von Fehlern von kreisförmigen Tabletten bekannt, bei welcher die flach ankommenden Tabletten in Laufgänge geschoben werden, in welchen sie über eine schiefe Ebene vertikal aufgerichtet werden. Die letzte Laufbahn ist winklig geneigt und weist einen mittigen Durchbruch auf, durch wel­ chen kleine Bruchstücke von Tabletten hindurchfallen können. Die Neigung der Laufbahnen ist sehr gering, so daß intakte Teile problemlos durchrollen, jedoch defekte Teile wegen ihrer angebrochenen Rollflächen stehen bleiben und so aussor­ tiert werden können. Mit Hilfe dieser bekannten Einrichtung können nur runde, bzw. zylindrische Teile und keine flachen, rechteckigen Teile selektiert und palettiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestal­ ten, daß mittels einer Vielzahl von synchron zusammenwirken­ den Mechanismen eine einwandfreie, selektive Palettierung bzw. Zusammenstellung oder Verpackung von allen möglichen Arten von flachen Teilen durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einrichtung erübrigt sich jegliche Handarbeit, mit Ausnahme von Ein­ schalt-, Instandhaltungs-, Rück- oder Nachführungs- und Über­ wachungsvorgängen. Man erhält über einen mittleren oder langen Zeitraum eine erhebliche Zeiteinsparung und eine Ver­ minderung der Palettierungs- oder Verpackungskosten.
Die synchron arbeitenden Mechanismen bestehen in einer vor­ zugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung im wesentlichen aus einer Rollen-Förderbahn, zwei Selektoren für schadhafte z. B. zerbrochene Teile, zwei gegenläufig arbeitende Dreh- oder Wendevorrichtungen, zwei Verbindungs- oder Zusammenstellvorrichtungen, einer querliegenden oder seitlichen Fördervorrichtung, einer Vertikal-Ausrichtvorrich­ tung, einer automatischen Verbindungsmaschine zur Verbindung mehrerer Teile und einer Hebevorrichtung, z. B. einem Kran mit hydraulischem Einspannorgan.
Die Teile, die manuell oder mechanisch auf den Rollenbahn- Tisch gelegt werden, werden entlang von zwei zueinander pa­ rallelen Passagen bewegt, wobei diese Passagen eine in bezug auf die Teile ähnliche Breite besitzen. Die Teile gleiten entlang diesen Passagen bis sie einen Abschnitt in jeder Passage erreichen, bei dem nur an einem schmalen Randbereich Rollen angeordnet sind und die im übrigen rollenfrei sind. Auf diesen schmalen Randbereichen stützen sich die Teile mit ihren Seitenrändern oder seitlichen Begrenzungen ab, während sie im zentralen Bereich nicht unterstützt sind, was zur Folge hat, daß fehlerhafte Teile vollständig zerbrechen und nachfolgend durch einen zentralen Durchbruch hindurchfallen.
Hinter dieser Selektions-Zone werden die verbleibenden Teile weitergefördert entlang der entsprechenden, zugeordneten Passage auf Förderbändern, bis die Teile eine Dreh- oder Wendevorrichtung bzw. ein entsprechendes Wendegestänge errei­ chen, wo abwechselnd auf jedes zweite Teil derart eingewirkt wird, daß danach durch ein Paar von Greifelementen jeweils zwei Teile aufeinander gestapelt werden, derart, daß die Oberflächen gleicher Beschaffenheit einander zugekehrt sind.
Die eine der beiden Passagen setzt sich fort als Rollenbahn, während die andere Passage eine seitlich betätigbare Förder­ einrichtung besitzt, durch welche die Teile zu der vorgenann­ ten Rollenbahn hin bewegt und abgesetzt werden, welche Rol­ lenbahn der erstgenannten Passage folgt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt anschließend eine einzige Passage, die mit einer Vertikal-Verstelleinrichtung für die Teile versehen ist, durch die die Teile zu einer Verbindungsmaschine geführt werden, wobei nach dem Verbin­ dungsvorgang bzw. Verpackungsvorgang ein Absetzen sämtlicher Teile bzw. Packungseinheiten auf einer Rollenbahn erfolgt, die ausgerüstet ist mit einer Trägerbrücke. An dieser Träger­ brücke, z. B. daran hängend gelagert ist eine hydraulische Spann- oder Greifvorrichtung, die seitlich oder quer ver­ stellbar ist. Diese sammelt die verbundenen bzw. verpackten Einheiten gemäß einem vorgegebenen Plan und deponiert sie auf einem vorzugsweise fahrbaren Träger, z. B. einem Fahrgestell, das sich unterhalb der Trägerbrücke in seitlicher Position zur Rollenbahn befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Einrichtung mit Ausnahme der Trägerbrücke und der automatischen Hebevorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der übrigen Be­ standteile der Einrichtung in einer Stellung nach Ergreifen von Teilen.
Die Einrichtung, entlang welcher die Teile bewegt werden, besitzt als Anfangs- oder Eingangselement einen Rollenbahn­ tisch 1, auf dessen Oberfläche Schienen 2 und 3 angeordnet sind, die zwei zueinander parallele Passagen bilden, entlang deren die Teile bis zu Abschnitten, die im Zentrum keine Rollen 1 besitzen, gleiten. Im Bereich der vorgenannten Ab­ schnitte sind schmale, seitliche Randbereiche 4 und 5 vorge­ sehen, in denen entsprechend schmale Rollen angeordnet sein können, auf welchen die Teile mit ihren seitlichen Begren­ zungen oder Seitenrändern aufliegen. Auf diese Weise wird erreicht, daß alle fehlerhaften Teile durch zentrale Durch­ brüche 6 und 7 nach unten hindurchfallen.
Die Teile gelangen dann zu Förderbändern 8, welche die Teile bis unterhalb von zwei Brücken bewegen, an denen schienenar­ tige Elemente 9, 10, 11 und 12 bzw. Sätze hiervon, hängend gelagert sind. Diese haben Aufgabe, die Teile in reziproker Weise zu drehen oder zu wenden zum Erhalt von Teilepaaren, die dann ihre Förderbewegung fortsetzen in Richtung von zwei Sätzen von Greifelementen 13, 14, welche in ebenfalls rezi­ proker Weise und in Paaren diese stapeln bzw. miteinander vereinigen oder zusammensetzen.
Eine der Passagen setzt sich fort als Rollenbahn 15, während eine Fördereinrichtung 16 in Höhe der anderen Passage ange­ ordnet ist. Durch die Fördereinrichtung 16 werden die auf­ einander gelagerten Teile in Richtung der Rollenbahn 15 der ersten Passage bewegt bzw. getragen. Entlang dieser ersten Passage setzen die Teile ihre Förderbewegung einer einzigen Reihe fort und zwar mittels eines Förderbandes 17 bis zu einer Einrichtung 18 für die Vertikal-Positionierung der Teile.
Die Vertikal-Positionierung der Teile in diesem Bereich wird erreicht durch zwei parallele Bänder 19 und 20, die die Teile an eine automatische Verbindungsmaschine 21 übergeben, welche nach dem Verbindungsvorgang bzw. Verpackungsvorgang die Teile auf einer Rollenbahn 22 ablegt.
In Höhe dieser Rollenbahn 22 ist eine Trägerbrücke 23 ange­ ordnet (Fig. 2), auf welcher ein Fahrgestell 24 verschiebbar gelagert ist, das ein hydraulisches Spann- oder Greiforgan trägt, welches die Kontakt- oder Aufnahmezone für die Teile 26 und 27 darstellt. Mit dem Greiforgan 25 können die Packungseinheiten oder Verbundeinheiten der Teile aufgenommen und gesammelt werden und durch eine seitliche oder querlie­ gende Bewegung einem Fahrgestell 28 zugeführt und an dieses übergeben werden. Das Fahrgestell 28 ist angeordnet unterhalb der Trägerbrücke 23 und außerhalb des Rollenbahn-Tisches 22.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Palettieren von flachen Teilen mit
  • - mehreren Transportbahnen,
  • - einer Einrichtung zum Vertikal-Positionieren,
  • - einer Greifeinrichtung zur stapelweisen Weitergabe der vertikal stehenden Teile an Querförderer und
  • - einer Einrichtung zum Paketieren der Teilestapel,
dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung aufeinanderfolgend vorgesehen sind:
  • a) eine Rollenbahn (1) mit mittigen Durchbrüchen (6, 7) zum Aussortieren von gebrochenen Werkstückteilen,
  • b) eine Wendeeinrichtung (9-12), die jedes zweite Teil z. B. von der Vorder- auf die Rückseite wendet,
  • c) eine Greifeinrichtung (13, 14), die jeweils das erste Teil auf das Zweite legt, mit den gleichen Seiten aufeinander,
  • d) eine Einrichtung zum 90° Vertikal-Positionieren (18) der Teilepaare und Sammeln zu einem größeren Verbund,
  • e) eine Verbindungsmaschine (Paketiereinrichtung) (21) in Verbindung mit einer Querrollenbahn (22), und
  • f) eine Greifeinrichtung (25) zum Absetzen der Pakete.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (1), die Wendeein­ richtung (9-12) und die Greifeinrichtung (13, 14) jeweils zweifach, zueinander parallel laufend, angeordnet sind, wäh­ rend die Einrichtung zum Vertikal-Positionieren (18), die Verbindungsmaschine (21) und die Greifeinrichtung zum Ab­ setzen der Pakete (25) in Fortsetzung in einer der vorher­ gehenden Doppellinien einfach angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach den doppelt angeordneten Einrichtungen (1, 9-11, 13, 14 ) eine Querfördereinrichtung (16) zum Schieben der Teilepaare der zweiten Linie auf die Erste vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vertikal- Positionieren (18) zwei parallele Bänder (19, 20) und eine Vertikalverstelleinrichtung aufweist.
DE3438268A 1984-04-27 1984-10-18 Einrichtung zum palettieren von flachen teilen Granted DE3438268A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1984279083U ES279083Y (es) 1984-04-27 1984-04-27 Instalacion para paletizacion de piezas planas

Publications (2)

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DE3438268A1 DE3438268A1 (de) 1985-10-31
DE3438268C2 true DE3438268C2 (de) 1987-08-13

Family

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DE3438268A Granted DE3438268A1 (de) 1984-04-27 1984-10-18 Einrichtung zum palettieren von flachen teilen

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