DE3218522C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Spaltplattenformlingen auf Träger - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Spaltplattenformlingen auf TrägerInfo
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Abstract
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen von Spaltplattenformlingen auf Formlingsträger, insbesondere Paletten, wobei die Spaltplattenformlinge längs zur Förderrichtung liegend auf einer Zuführbahn heranbefördert werden, kennzeichnet sich dadurch, daß im rechten Winkel zur Zuführbahn der Beladebereich einer Hilfspalette und anschließend an den Beladebereich eine Übergabestation mit Halteleisten für die Spaltplattenformlinge und ein Tauchtisch für die Übernahme der Hilfspalette angeordnet ist. Die Spaltplattenformlinge gelagen in den Beladebereich der Hilfspalette und werden nacheinander mit gleichförmigen Abständen auf die taktweise bewegte Hilfspalette befördert. Die Hilfspalette wird dann mit den Spaltplattenformlingen in die Übergabestation gefahren. Hier werden die Spaltplattenformlinge von den Halteleisten festgehalten, wonach der Tauchtisch mit der Hilfspalette nach unten wegtaucht und in den Bereich eines Querförderers gelangt und die Hilfspalette an eine Rückführbahn abgibt, die die Hilfspalette auf einen Hubtisch befördert, der die Hilfspalette auf das Niveau des Beladebereiches anhebt und diesem wieder zuführt. Sobald der Tauchtisch die Hilfspalette an die Rückführbahn abgegeben hat, übernimmt der Tauchtisch eine Palette, die ihm von einer Palettenzuführbahn zugeführt wird. Der Tauchtisch kehrt dann mit der Palette in die Übergabestation zurück, übernimmt die dort festgehaltenen Spaltplattenformlinge und bewegt sich wieder mit der Palette und den darauf ...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
- Bei der Spaltplattenherstellung werden die geschnittenen Spaltplattenformlinge in der Regel mit einem gewissen Abstand auf Latten oder Träger abgesetzt. Damit nun diese besetzten Träger zur Weiterförderung in der Trocknerei in Elevatoren übereinander gesammelt und mittels Absetzwagen abtransportiert werden können, ist es erforderlich, daß die Trägerenden gegenüber den Formlingen beidseitig soweit vorstehen, daß die Träger außerhalb der von ihnen liegenden Formlinge erfaßt werden können. Eine Beschädigung der äußeren Formlinge darf dabei nicht auftreten. Dies bedingt, daß die Träger vor und nach Belegung mit Spaltplattenformlingen einen Vorwärtstakt von ca. 100 bis 120 mm zur Erzielung eines freien Palettenendes ausführen müssen. Somit legen die Träger im Moment zwischen dem Trägerwechsel, das heißt nach Belegung des ersten Trägers und vor Belegung des nächstfolgenden Trägers, einen Weg von ca. 250 bis 300 mm zurück. Da dieser Weg zwischen zwei ankommenden Spaltplattenformlingen zurückgelegt sein muß, muß sich die optimale Zufuhrgeschwindigkeit der Spaltplattenformlinge dieser Gegebenheit anpassen, das heißt die Produktionsleistung kann nur bis zu der durch den geschilderten Umfang gegebenen Grenze ausgenutzt werden, da an dieser Stelle ein Leistungsengpaß besteht.
- Eine Vorrichtung zum Überführen von Spaltplattenformlingen auf Träger ist in der DE-PS 10 62 162 (Abbildung 3 und 4) beschrieben, bei der die Spaltplattenformlinge längs zur Förderrichtung liegend auf eine Zuführbahn heranbefördert und auf einen als Rechen ausgebildeten Einlauftisch überführt werden. Ein Absetzrechen übernimmt dann den auf dem Einlauftisch stehenden Spaltplattenformling, indem der Absetzrechen mit seinen Zungen durch den Einlauftisch hindurchkämmt, den Spaltplattenformling anhebt und seitwärts auf die Träger, die auf einer Rollenbahn taktweise bewegt werden, absetzt. Danach takten die Träger auf den zwischen den Spaltplattenformlingen vorgesehenen Abstand vor, während der Absetzrechen in die Ausgangsstellung zurückfährt. Erst nach diesem Vorgang kann der nächstfolgende Spaltplattenformling auf den Einlauftisch auflaufen. Bei dieser Verfahrensweise muß die Ablauffolge für das Überführen der Spaltplattenformlinge von der Zuführbahn auf den Einlauftisch an die Zeitspanne, die für das Absetzen vom Einlauftisch auf die Träger benötigt wird, angepaßt werden. Die Vorrichtung kann also nur bis zu einer durch den geschilderten Umstand gegebenen Leistung ausgenutzt werden, wodurch auch die vorhergehenden bzw. nachfolgenden Transportvorgänge in der Leistung einer Beschränkung unterliegen.
- Aus der DE-OS 21 08 090 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von Tragrahmen, Trockenrahmen und Formlingen bei der Dachziegelherstellung bekannt, wobei die Tragrahmen, die fördertechnisch auch als Hilfsträger bezeichnet werden können, an einer Formpresse mit frischen Formlingen belegt und zu einer Übergabestation befördert werden, in der die ebenfalls zur Übergabestation beförderten Trockenrahmen, die fördertechnisch auch als Träger bezeichnet werden können, die mit Formingen belegten Tragrahmen übernehmen und diese zur Trockenstation befördern.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen von Spaltplattenformlingen auf Träger zu schaffen, die selbst bei hohen Leistungen ein einwandfreies sowie schnelles Überführen der Spaltplatten auf Träger ermöglichen, ohne daß auf freie Trägerenden Rücksicht genommen werden muß.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 2 und 3 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Das Verfahren bzw. die Vorrichtung nach der Erfindung zur Durchführung des Verfahrens ermöglicht die Übergabe der Spaltplattenformlinge direkt ohne Zwischenträger auf einen Hilfsträger, auf die die Spaltplattenformlinge taktweise mit gleichförmigen Abständen überführt werden, ohne daß zwischen den einzelnen Hilfsträgern, deren Länge ca. 200 mm kürzer als die der Träger ist, freie Trägerenden vorgesehen sind. Der Hilfsträger transportiert dann die Formlinge in eine Übergabestation, wo die Formlinge von einem Träger übernommen werden, auf dem sich infolge der um ca. 200 mm größeren Länge an den Trägerenden freie Enden bilden. Dadurch, daß die Übergabe der Spaltplattenformlinge von der Zuführbahn ohne Zwischenträger auf um das für die freien Trägerenden erforderliche Maß gekürzten Hilfsträger erfolgt, geht der gesamte Überführvorgang schneller vonstatten, da die Zeit für das Absetzen der Spaltplattenformlinge mittels des Absetzrechens und die Zeit für das Ziehen der freien Trägerenden wegfällt. Der damit verbundene Zeitgewinn schlägt sich hinsichtlich der Produktionszeit in einer größeren Produktionsleistung nieder.
- In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. In dieser zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
- Fig. 2 eine Seitenansicht des Beladebereiches nach Fig. 1,
- Fig. 3 eine Draufsicht auf den Beladebereich nach Fig. 2,
- Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 0 in Fig. 1,
- Fig. 5 eine weitere Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 0 in Fig. 1, jedoch in einer anderen Betriebsstellung.
- Die Spaltplattenformlinge 1 werden aufrechtstehend und in Abständen voneinander liegend kontinuierlich auf einer Zuführbahn 2 in den Beladebereich 3 eines Hilfsträgers 4 befördert. Der Beladebereich 3 besteht aus einer rechtwinklig zur Zuführbahn 2 angeordneten Förderbahn 5, welche den Hilfsträger 4 herantransportiert und nach Übergang eines Formlings 1 von der Zuführbahn 2 auf den Hilfsträger 4 um das erforderliche Maß in Richtung des Pfeiles A vortaktet, um für den nächsten Formling 1 Platz zu schaffen. Die Hilfsträger 4 takten jeweils um dasselbe Maß vor, so daß die Formlinge 1 auf den Hilfsträger und von einem zum anderen Hilfsträger immer in gleichen Abständen zu liegen kommen. Freie Trägerenden sind hier nicht vorhanden, so daß die Formlinge und die Hilfsträger 4 mit großer Geschwindigkeit heranbefördert und vorgetaktet werden können.
- Sobald ein Hilfsträger 4 mit Formlingen 1 belegt ist, wird dieser in eine im Anschluß an den Beladebereich 3 angeordnete Übergabestation 6 befördert, wo der Hilfsträger 4 von einem aus Rollen 7 bestehenden Tauchtisch 8 aufgenommen werden. Oberhalb des Tauchtisches 8 sind zu beiden Seiten des auf dem Tauchtisch 8 befindlichen Hilfsträgers 4 Halteleisten 9 und 10 angeordnet, die in den Kantenbereich der Formlinge 1 hineinragen. Die Halteleisten 9 und 10 können auch durch Druckleisten ersetzt werden, die an den schmalen Seitenflächen (Schnittflächen) der Formlinge 1 angreifen und die Formlinge 1 festhalten.
- Der Tauchtisch 8 taucht dann in Richtung des Pfeiles B nach unten weg und nimmt den auf ihm liegenden Hilfsträger 4 mit, während die Formlinge 1 von den Halteleisten 9 und 10 untergriffen und in der auf dem Hilfsträger 4 eingenommenen Stellung gehalten werden. Der Tauchtisch 8 gelangt in den Bereich eines Querförderers 11, wobei das Obertrum des Tauchtisches 8 etwas oberhalb der Förderfläche des Querförderers 11 verbleibt, so daß der Hilfsträger 4 auf eine anschließend unterhalb des Ladebereiches 3 und neben dem Querförderer 11 angeordnete Rückführbahn 12 befördert werden kann, die den Hilfsträger 4 auf einen Hubtisch 13 weiterfördert. Der Hubtisch ist auf- und abbeweglich ausgebildet und hebt den Hilfsträger 4 in Richtung des Pfeiles A auf das Niveau des Förderbandes 5 an und befördert den Hilfsträger 4 zur Belegung mit Formlingen 1 auf das Förderband 5, wobei die einzelnen Hilfsträger 4 mit der Vorderkante aneinander stoßen.
- An der anderen, der Rückführbahn 12 gegenüberliegenden Seite des Querförderers 11 ist eine Trägerzuführbahn 14 angeordnet, von der sofort nach Freiwerden des Tauchtisches 8 diesem ein Träger 15 zugeführt wird, der mindestens 200 mm länger als der Hilfsträger 4 zur Bildung freier Trägerenden ist. Die Zuführung der Träger 15 zum Tauchtisch 8 kann auch auf dem Querförderer 11 erfolgen, so daß die Trägerzuführbahn wegfällt.
- Der Tauchtisch 8 bewegt sich mit dem Träger 15 entgegen der Richtung des Pfeiles B wieder in den Bereich der Übergabestation 6 und befördert den Träger 15 unter die Formlinge 1, der die Formlinge 1 von den Halteleisten 9 und 10 übernimmt, indem sich die Halteleisten 9 und 10 in Richtung der Pfeile D und E bewegen und die Formlinge 1 dadurch freigeben. Der Träger 15, der mindestens 200 mm länger als der Hilfsträger 4 ist, hat nunmehr die Formlinge 1 übernommen, wobei sich jeweils zwischen den äußeren Formlingen 1 und den Enden der Träger 15 freie Trägerenden von ca. 100 mm bilden.
- Nach diesem Überführvorgang bewegt sich der Tauchtisch 8 mit dem Träger 15 und den darauf befindlichen Formlingen wieder in Richtung des Pfeiles B nach unten, taucht in den Querförderer 11 ein und übergibt diesem den Träger 15 zur Weiterbeförderung, z. B. in einen Elevator (nicht dargestellt). Hiernach beginnt wieder ein neuer Arbeitszyklus.
Claims (3)
1. Verfahren zum Überführen von Spaltplattenformlingen auf Träger, wobei die Formlinge zuerst auf Hilfsträger gelangen, die die Formlinge zu einer Obergabestation befördert, zu der im folgenden Takt auch die Träger angefördert, dort beladen und wieder abbefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge in der Übergabestation festgehalten und nach Entfernung des Hilfsträgers auf dem Träger abgesetzt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer einen Hilfsträger (4) befördernden Förderbahn (5), die den Hilfsträger (4) aus einen Beladebereich (3) in eine Obergabestation (6) befördert und mit einer Zuführbahn (14) für einen Träger (15), die den Träger (15) in die Übergabestation (6) befördert, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) in der Übergabestation (6) sind Halteleisten (9, 10) für die Spaltplattenformlinge (1) und ein Tauchtisch (8) für die Übernahme des Hilfsträgers (4) angeordnet,
b) unterhalb der Übergabestation (6) ist ein Querförderer (11) angeordnet, in deren Bereich der Tauchtisch (8) nach Übernahme des Hilfsträgers (4) eintaucht, dann den Hilfsträger (4) abgibt und nach Übernahme eines Trägers (15) wieder in den Bereich der Übergabestation (6) zurückfährt,
c) an einer Seite des Querförderers (11) im Bereich des eingetauchten Tauchtisches (8) ist unterhalb des Beladebereiches (3) für den Hilfsträger (4) eine Rückführbahn (12) und ein Hubtisch (13) für den Hilfsträger (4) angeordnet, während zur anderen Seite des Querförderers (11) die Zuführbahn (14) für den Träger (15) angeordnet ist,
d) der Hubtisch (13) ist auf- und abbeweglich ausgebildet und hebt den Hilfsträger (4) auf das Niveau des Beladebereiches (13) an.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (15) mindestens 200 mm länger als die Hilfsträger (4) sind, so daß an jeder Seite der Träger (15) ein freies Lattenende von ca. 100 mm entsteht.
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1982
- 1982-05-17 DE DE19823218522 patent/DE3218522C2/de not_active Expired
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