DE2946156C2 - - Google Patents
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- DE2946156C2 DE2946156C2 DE19792946156 DE2946156A DE2946156C2 DE 2946156 C2 DE2946156 C2 DE 2946156C2 DE 19792946156 DE19792946156 DE 19792946156 DE 2946156 A DE2946156 A DE 2946156A DE 2946156 C2 DE2946156 C2 DE 2946156C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/40—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Air Bags (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zünder nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Aus der DE-AS 22 55 479, und zwar insbesondere aus deren
Fig. 1 bis 3 sowie der dazugehörenden Beschreibung, ist
bereits eine Sicherungsvorrichtung für elektrische Drall-
Geschoßzünder bekannt.
Zünder weisen in der Regel eine Annäherungssensorvor
richtung auf, die auf elektromagnetische Wellen anspricht
und ein Zündsignal für den Detonator abgeben kann, wenn
sich das Projektil, auf dem der Zünder angebracht ist,
in einer bestimmten Entfernung vom Ziel befindet. Zwi
schen der Sensorvorrichtung und dem Detonator ist eine
beispielsweise einen elektronischen Schalter aufweisende
Aktivierungseinrichtung vorgesehen. Diese Aktivierungs
einrichtung ist so eingerichtet, daß sie je nach Vorhan
densein oder Fehlen eines Aktivierungssignals, das von
einer Zeitvorrichtung abgegeben wird, die so eingerich
tet ist, daß sie das Signal zu einer bestimmten Zeit nach
dem Abschuß des Projektils abgibt, eine elektrische Ver
bindung zwischen der Sensorvorrichtung und dem Detonator
entweder herstellt oder unterbricht. Durch Steuerung der
Aktivierungseinrichtung erhält man daher eine Flugbahn
sicherheit derart, daß jede unerwünschte Zündung des De
tonators während des ersten Teils beliebiger Länge der
Flugbahn verhindert ist. Diese Länge hängt offensichtlich
von der Zeitdifferenz ("lag") zwischen dem Moment
des Abschusses und dem Moment der Abgabe des Aktivierungs
signals ab, wobei diese Zeit an der Zeitvorrichtung einge
stellt werden kann.
Bei Zündern der beschriebenen Art sind zusätzlich zu
dem elektronischen Sicherheitssystem andere, mechanische
Systeme vorgesehen, deren Zweck es ist, Sicherheit während
des Anfangsteils der Flugbahn bzw. während das Geschoß die
Geschützmündung durchläuft, zu geben. Zur Gewinnung dieser zu
sätzliche Sicherheit ist der Detonator auf einem dreh
baren Teil angeordnet, welches ihn aus einer ersten
Lage, in der er sich im wesentlichen in Nichtausrichtung
mit dem ersten Element der pyrotechnischen Kette befindet
und daher nicht in der Lage ist, die Zündung auf die
Kette zu übertragen, in eine zweite Lage, in der er auf
das erste Element ausgerichtet ist und in der ein An
schluß des Detonators mit einem Kontaktelement, an dem
das Zündsignal ankommt, in Berührung gebracht ist,
drehen kann. Dieses drehbare Teil wird durch die auf
den Zünder wirkenden Zentrifugal- und Trägheitskräfte
gedreht und durch eine Verzögerungsvorrichtung gesteuert,
die das Element in einer bestimmten "Flugbahn"-Zeit dreht.
Dieses zweite Sicherheitssystem arbeitet daher im
wesentlichen mechanisch, indem es den Detonator für
eine bestimmte Zeit in einer Stellung hält, in der er,
selbst wenn er gezündet würde, keine Zündung der pryo
technischen Kette bewirken würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebene "Flug
bahn"-Sicherheit weiter dadurch zu erhöhen, daß
auch jede mögliche Zündung des Detonators verhindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
In dieser ist
Fig. 1 ein Blockschaltbild der grundlegenden elektri
schen Schaltungen eines erfindungsgemäß aufge
bauten Zünders,
Fig. 2 ein Schnitt durch einen Teil des Zünders gemäß
der Erfindung, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht verschiedener Teile
der Sicherheitsvorrichtung gemäß der Verbesserung,
wie sie die Erfindung schafft.
Diese Verbesserung ist auf einen Annäherungszünder an
wendbar, bei welchem das Signal zur Zündung des Detonators
durch eine auf elektromagnetische Welle ansprechende An
näherungssensorvorrichtung bekannten Typs gegeben wird,
wenn sich das Projektil, auf dem der Zünder angebracht
ist, in einer bestimmten Entfernung vom Ziel befindet.
Gemäß Fig. 1, die ein Blockdiagramm der elektrischen
Schaltungen eines Zünders des beschriebenen Typs wieder
gibt, kann der insgesamt mit 1 bezeichnete Detonator über
einen Leiter 2 ein elektrisches Zündsignal von einer An
näherungssensorvorrichtung 3 erhalten. Ein Punkt in der
Schaltung der Vorrichtung 3 ist über einen weiteren Lei
ter 4 mit Masse verbunden. Diese Vorrichtung kann in be
kannter Weise ein Zündsignal erzeugen, wenn das Projek
til, auf dem der Zünder angebracht ist, eine bestimmte
Entfernung vom Ziel erreicht.
Zwischen der Vorrichtung und dem Detonator ist eine
insgesamt mit 5 bezeichnete Aktivierungseinrichtung vor
gesehen, die schematisch im wesentlichen als Schalter an
gegeben werden kann und ermöglicht, daß das von der Sensor
vorrichtung 3 abgegebene Zündsignal den Detonator er
reichen kann, wenn diese Einrichtung durch eine insgesamt
mit 6 bezeichnete Zeitvorrichtung in Tätigkeit gesetzt
wird, die so eingerichtet ist, daß sie über einen Leiter
7 a ein Aktivierungssignal abgibt. Diese Zeiteinrichtung
umfaßt im wesentlichen einen Impulsgenerator und einen
Impulszähler (nicht gezeigt), die so miteinander ver
schaltet sind, daß das Aktivierungssignal zu einer be
stimmten Zeit nach dem Moment des Abschusses erzeugt wird.
Diese Zeit kann an der Zeitschaltung eingestellt werden.
Zweckmäßigerweise ist ein geeigneter Punkt in der Zeitschal
tung 6 über einen Leitung 7 b auch mit Masse verbunden.
Ein Zünder, in den die Schaltungen der Fig. 1 ein
gesetzt sind, ist in Fig. 2 gezeigt. Diese Schaltungen
liegen an irgendeiner Stelle im Inneren des Zünders und
zwar zweckmäßigerweise in seinem nicht gezeigten oberen
Teil.
Bei einem Zünder des beschriebenen Typs ist der
Detonator 1 auf einem drehbaren Teil 8 angeordnet,
das den Detonator aus einer ersten Stellung, in der
er im wesentlichen auf ein erstes Element 9 der pyro
technischen Kette des Detonators nicht ausgerichtet ist
(und daher unfähig, eine Zündung auf die Kette zu über
tragen), in eine zweite Stellung, in der er auf das
Element ausgerichtet ist, bewegen kann. Zu diesem Zweck
wird das drehbare Teil 8 durch einen Stift 10 ge
haltert, dessen eines Ende mit dem Zündergehäuse 11
fest verbunden ist und dessen anderes Ende zweckmäßiger
weise durch eine Büchse 12 in einer Platte 13 gehaltert
wird, die auf irgendeine geeignete Weise am Gehäuse be
festigt ist. Die Achse des Stiftes 10 hat, wie in Fig. 2
deutlich gezeigt, eine gewisse Exzentrizität bezüglich
der Achse des Zünders, und ebenso ist die Achse des
Detonators 1 im Teil 8 mit einem bestimmten radialen
Abstand von dem Stift angeordnet. Die Exzentrizität und
der Abstand sind in einer solchen Weise gewählt, daß
als Ergebnis einer bestimmten Drehung des drehbaren
Teils 8 die Achse des Detonators 1 so bewegt wird,
daß sie im wesentlichen mit der Achse des Zünders zu
sammenfällt. Das Teil 8, das aus Metall besteht, ist
so aufgebaut, daß in der ersten der beiden Stellungen, die
in Fig. 2 gezeigt ist, sein Schwerpunkt in einer solchen
Lage ist, daß er unter der Wirkung der Zentrifugalkraft
(die auf die Drehung des Zünders um seine Längsachse
zurückgeht) eine Drehung des drehbaren Teils um den
Stift 10 bewirkt, wodurch die Achse des Detonators 1 im
wesentlichen zu einem Zusammenfallen mit der Achse des
Zünders gebracht wird. Die Drehung des drehbaren Teils 8
wird durch eine (nicht gezeigte) Verzögerungsvorrichtung
gesteuert, die gestattet, daß sich das Element in einer
bestimmten Zeit aus der ersten in die zweite Stellung
dreht. Diese Vorrichtung bekannten Typs umfaßt im wesent
lichen einige Zahnradpaare, die durch einen mit dem dreh
baren Teil 8 starr verbundenen Zahnsektor 14 ange
trieben werden und ihre Bewegung auf geeignete Hemmungs
elemente übertragen.
Geeignete Sicherheitsvorrichtungen gestatten ein
Drehen des drehbaren Teils 8 nur, wenn die darauf wir
kende Trägheitskraft einen bestimmten erforderlichen Wert
erreicht, wie etwa denjenigen, der sich vom Abschuß eines
Projektils herleitet. Diese Vorrichtungen können einen
durch eine Feder 16 belasteten Stift 15 umfassen, der so
angeordnet ist, daß er in eine entsprechende Ausnehmung
des Teils 8 eingreift, oder (nicht gezeigte) geeigne
te Verriegelungselemente, die sich in radiale Ausnehmun
gen des Elements setzen.
Gemäß der Erfindung ist ein Anschluß des Detonators
1, beispielsweise das Gehäuse, gemaßt, indem es neben
der mechanischen Verbindung auch elektrisch mit dem dreh
baren Teil 8 verbunden wird. Der andere Anschluß des
Detonators, gebildet beispielsweise durch einen Druck
stift 17, ist so eingerichtet, daß er das Zündsignal er
hält, wenn der Detonator nach der Drehung des drehbaren
Teils 8 in die zweite der beiden Stellungen bewegt ist.
In dieser Stellung kommt der Druckstift 17 mit einem Kon
taktelement 18 (Fig. 1 und 2) in Berührung, daß, wie im
Schaltschema der Fig. 1 gezeigt, mit dem Leiter 2 ver
bunden ist. Zweckmäßigerweise sitzt das Kontaktelement
18 auf einem Trägerelement 19, das aus einem geeigneten
isolierenden Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff,
hergestellt ist und auf dem eine Platte 20 ruht. Teile
der Schaltungen der Fig. 1 können auf dieser Platte
zweckmäßigerweise nach den Methoden gedruckter Schaltun
gen ausgebildet sein.
Gemäß der Erfindung ist über dem Detonator 1 und
unter dem Trägerelement 19 ein im wesentlichen ringför
miges Blättchen 21 angebracht, das mit einer Anzahl von
elastisch verformbaren Zungen 22 versehen ist, die so
eingerichtet sind, daß sie zur Herstellung eines elektri
schen Kontakts mit einem bestimmten Druck auf der Platte
13 aufruhen. Größe und Form des Blättchens 21 sind so
gewählt, daß, wenn sich das drehbare Teil 8 in der
ersten Lage (derjenigen der Fig. 2) befindet, der Druck
stift 17 auf dem Blättchen aufruhen kann. Ein hohles
Kontaktelement 23 ist in geeigneter Weise zwischen dem
Druckstift und dem Blättchen angeordnet und so eingerich
tet, daß es auf dem Blättchen gleitet, gegen das es
durch eine Spiralfeder 24 gedrückt wird. Wie aus Fig. 3,
die nur bestimmte Teile der Vorrichtung gemäß der Er
findung zeigt, deutlich ersichtlich, wird eine elektri
sche Verbindung zwischen dem Druckstift 17 und dem Blätt
chen 21 und damit die Masseverbindung des Druckstifts
während eines Teils der Bewegungsbahn (angegeben mit
einer gestrichelten Linie) des drehbaren Teils 8
bei seiner Bewegung aus der ersten in die zweite der
beiden Stellungen aufrechterhalten.
Die Arbeitsweise des Zünders mit der verbesserten
Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende.
Zunächst wird eine bestimmte Zeit zwischen dem Moment
des Abschusses und dem Moment, in dem das Aktivierungs
signal erzeugt wird, an der Zeitvorrichtung 6 (Fig. 1)
eingestellt. Mit Abschuß des Projektils und während der
unmittelbar darauffolgenden Augenblicke ist die hohe
auf das Projektil wirkende Trägheitskraft in der Lage
den Stift 15 (Fig. 2) und irgendwelche anderen Ver
riegelungselemente für das drehbare Teil zu lösen, so
daß dieses unter der Wirkung der darauf wirkenden Zentri
fugalkraft seine Drehung beginnen kann. Während des Durch
laufens der Geschützmündung und während des ersten Teils
der Flugbahn ist der Detonator 1 in dem Zustand,
in dem er auch zufällig nicht gezündet werden kann,
da seine beiden Anschlüsse auf Masse liegen. In dieser
Hinsicht wird sowohl im Moment des Abschusses als auch
während der unmittelbar darauf folgenden Augenblicke,
d. h., während das Kontaktelement 23 (Fig. 2 und 3) im
Zuge der Bewegung aus der ersten in die zweite der
Stellungen längs des Blättchens 21 gleitet, der Druckstift
17 des Detonators auf Masse gehalten. Diese Verbindung
wird erst unterbrochen, wenn nach Verlassen des Blätt
chens 21 das Kontaktelement 23 längs des Trägerelements
gleitet, bis es das Kontaktelement 18 erreicht.
Es ist daher offensichtlich, daß die Masseverbindung,
die durch Aufrechterhaltung einer Verbindung zwischen dem
Blättchen 21 und dem Druckstift 17 hergestellt wird, ein
weiteres Sicherheitssystem für den Zünder, zusätzlich zu
dem mechanischen System basierend auf der Nicht-Ausrich
tung zwischen der Achse des Detonators 1 und der Achse
des ersten Elements 9 der pyrotechnischen Kette, schafft.
Auf diese Weise ist eine unerwünschte Zündung des Detona
tors 1, während das Projektil die Geschützmündung durch
läuft und im ersten Teil seiner Flugbahn vollständig
verhindert.
Es liegt auf der Hand, daß die Zeit, während der der
durch die erfindungsgemäße Vorrichtung geschaffene Sicher
heitsfaktor wirksam ist (und damit die Länge der zugehöri
gen Flugbahn), wie aus Fig. 2 deutlich wird, von Form und
Größe des Blättchens 21 abhängen.
Mit fortgesetztem Weg des Projektils gibt an einem
bestimmten Punkt seiner Flugbahn die Zeitvorrichtung 6
das zugehörige Aktivierungssignal für die Aktivierungs
einrichtung 5 ab, die hierdurch geschlossen wird und da
mit die Annäherungssensorvorrichtung 3 mit dem Kontakt
element 18 verbindet.
Claims (5)
1. Zünder mit einem durch ein elektrisches Zünd
signal gezündeten Detonator, der einen mit Masse
verbundenen ersten Anschluß aufweist und durch
ein drehbares Teil gehalten wird, das den Detona
tor aus einer ersten Stellung, in der er im wesentlichen
auf das erste Element einer pyrotechnischen Kette nicht
ausgerichtet und daher unfähig ist, die Zündung auf die
Kette zu übertragen, in eine zweite Stellung, in der er
auf das erste Element ausgerichtet ist und ein zweiter An
schluß des Detonators mit einem Kontaktelement in Berührung
steht, an dem das Zündsignal ankommt, bewegen kann, wo
bei das drehbare Teil durch die auf den Zünder wirken
den Zentrifugal- und Trägheitskräfte gedreht und durch
eine Verzögerungsvorrichtung gesteuert wird, die ein Drehen
des Elements in einer bestimmten Zeit erlaubt, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens während
eines Teils der Drehung des drehbaren Teils (8) der
zweite Anschluß des Detonators (1) in elektrischer Verbin
dung mit Masse gehalten wird, um den Detonator während
dieses Teils der Drehung elektrisch inaktiv zu halten.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein mit Masse verbundenes Metall
blättchen (21) über dem Detonator (1) angeordnet ist, und
daß der zweite Anschluß des Detonators mit einem während
eines Teils der Drehung auf dem Blättchen gleitenden Gleit
element verbunden ist.
3. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Metallblättchen (21) Ringform
hat, im wesentlichen parallel zur Ebene, in der die Be
wegungsbahn des Detonators (1) liegt, angeordnet und ko
axial zu dem Kontaktelement (18), an dem das Zündsignal
ankommt, ist, und daß das Gleitelement durch einen Druck
stift gebildet ist, der über eine Feder (24) auf
einem Teil des Detonators axial verschiebbar ist.
4. Zünder nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Metallblättchen (21) durch
ein Trägerelement (19) aus isolierendem Material gehalten
wird, an dem auch das Kontaktelement (18) befestigt ist.
5. Zünder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem drehbaren
Teil (8) und dem Trägerelement (19) aus isolierendem Ma
terial eine Metallplatte (13) angeordnet ist, die auf mit
Masse verbundenen Metallteilen des Zünders aufruht, und daß
das Metallblättchen (21) mit wenigstens einer Zunge (22)
versehen ist, die elastisch auf der Metallplatte aufruht.
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DE3311621C2 (de) * | 1983-03-30 | 1985-05-15 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Schalter für die Sicherungseinrichtung von Zündvorrichtungen |
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