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DE2942177A1 - Impraegnierter polierkoerper aus textilen grundstoffen - Google Patents

Impraegnierter polierkoerper aus textilen grundstoffen

Info

Publication number
DE2942177A1
DE2942177A1 DE19792942177 DE2942177A DE2942177A1 DE 2942177 A1 DE2942177 A1 DE 2942177A1 DE 19792942177 DE19792942177 DE 19792942177 DE 2942177 A DE2942177 A DE 2942177A DE 2942177 A1 DE2942177 A1 DE 2942177A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polishing
polishing body
body according
impregnation
impregnating agent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792942177
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 7530 Pforzheim Wolfinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lippert GmbH
Original Assignee
Heinrich Lippert GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Lippert GmbH filed Critical Heinrich Lippert GmbH
Priority to DE19792942177 priority Critical patent/DE2942177A1/de
Priority to BR8006710A priority patent/BR8006710A/pt
Priority to EP80106338A priority patent/EP0028340A1/de
Priority to JP14559080A priority patent/JPS5669079A/ja
Publication of DE2942177A1 publication Critical patent/DE2942177A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen imprägnierten Polierkörper aus textlien Geweben und/oder Vliesen und/oder Kordeln.
Die bekannten Polierkörper in Form von Scheiben oder Ringen aus geschichteten oder gefalteten Baumwoll- oder Sisalgeweben wie auch Bürsten aus Sisalkordeln besitzen für die ihnen gestellte Aufgabe eine ausreichende und erwünschte Weichheit und Anpassungsfähigkeit. Diese isc nicht nur notwendig bei der Feinbearbeitung kompliziert geformter Werkstücke wiejstoßstangen, Radkappen, Löffeln, sanitären Armaturen usw., sondern auch beim Polieren von Bleichen, weil hier zur Erzeugung eines Hochgbnzes eine flächige Berührung notwendig ist. Diese unimprägnierten Polierkörper sind jedoch insoweit nachteilig, als die Polierkosten durch die geringen Standzeiten und die schlechte Ausnutzung der Polierpasten auf Grund schlechter Haftung auf den Polierkörpern erheblich rind. Aus diesem Grunde wurden die Polierkörper schon imprägniert, siehe z.B. DDR-WP 10 4747 und DE-AS 28 39 725.
Das Imprägnieren der textlien Polierkörper kann sowohl vor der Formung an der Laufenden Textilbahn vorgenommen werden als auch durch entsprechende Behandlung des fertig geformten Polierkörpers. Diese Verfahren haben im großen Umfange in der einschlägigen
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Industrie Eingang gefunden. Sia sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß nur wenige mehr oder weniger geeignete Imprägniermittel benutzt werden können, die zudem nur bis zu einer bestimmten Grenze des Verhältnisses textiler Rohstoffe zu Imprägniermittel eingesetzt werden können. Dies hat seinen Grund darin, daß im Falle der praeimprägnierten Textilbahnen eine ausreichende Flexibilität erhalten bleiben muß, um diese in die für den Polierkörper erforderliche Fältelung, Wellung oder ähnliches bringen zu können. Auch im Falle des Imprägnierens des fertigen Polierkörpers kann nur eine relative geringe Menge des Imprägniermittels eingebracht werden, weil sonst die Nachgiebigkeit und Anpassungsfähigkeit an das Werkstück verloren geht, was auch für den praeimprägnierten Bahnen gilt. Die wie geschildert hergestellten Polierkörper besitzen gegenüber den nichtimprägnierten zwar eine erhöhte Standzeit und zum Teil auch eine verbesserte Haftung und damit Ausnutzung der Polierpasten, erfüllen jedoch bei reduzierter Anpassungsfähigkeit nicht alle Wünsche und Anforderungen der Indstrie. Insbesondere bei kompliziert geformten Teilen, beispielsweise sanitären Armaturen, wo eine sehr hohe Anpassungsfähigkeit des Polierkörpers verlangt wird, kann nur eine sehr weiche, d.h. geringe Imprägnierung eingebracht werden, woraus eine relativ geringe Standzeit und damit hohe Polierkosten resultieren. Hinzu kommt, daß zur Erreichung des Poliereffektes in einer annehmbaren Arbeitszeit mit relativ hohen Umfangsgeschwindigkeiten des Polierwerkzeugs gearbeitet werden muß, woraus eine scheinbare Zunahme der Härte der polierenden Peripherie des Schleifwerkzeugs resultiert.
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Um einen guten Poliereffekt zu erzielen ist es notwendig, daß die Einzelfäden cfes Polierwerkzeugs im Bereich der Arbeitsfläche sich öffnen (sogen. Aufpinseln). Dieser Effekt geht bei der bekannten Imprägnierung weitqehend verloren, weil die Primärfasern innerhalb der Fäden und die Einzelfäden in sich miteinander verklebt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun Schleif- und Polierkörper herzustellen, welche trotz Imprägnierung eine genügende Weichheit und Anpassungsfähigkeit behalten als auch eine hohe Standzeit besitzen bei ausgezeichneter Pastenhaftigkeit.
Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Polierkörper dadurch erreicht, daß die zur Herstellung derselben verwendeten textilen Bahnen, gedrehten oder geflochtenon Kordeln und dgl. mit einer unterbrochenen und/oder gerasterten Imprägnierung versehen sind. Die so vorimprägnierten textilen Grundmaterialien werden anschließend, gegebenenfalls nach Trocknung, Vor- bzw. Aushärtung der Imprägnierung, zu den gewünschten Schleif- oder Polierkörpern geformt.
Überraschenderweise hat sich hierbei gezeigt, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch solche Imprägniermittel bei der Bearbeitung kompliziert geformter Teile verwendbar werden, die bislang bei Totalimprägnierung allenfalls bei glatten Flächen einzusetzen waren, und teilweise auch zum Imprägnierungen führten, die für jeden PoLiereinsatz zu hart sind. Ferner wird es durch
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die erfindungsgemäße Ausbildung möglich, solche Imprägniermittel einzusetzen, die nach den herkömmlichen Imprägnierverfahren nicht anwendbar sind. Zu nennen sind hier Naturharze, Duroplaste, Thermoplaste, Elastomere u.a. mehr, gefüllt oder ungefüllt, die im Ausgangszustand zu hochviskos sind. Nach den herkömmlichen Verfahren ist eine Imprägnierung mit solchen Stoffen nur dann möglich, wenn größere Mengen organischer Lösungsmittel eingesetzt werden, was die Imprägnierungen bislang so verteuerte, daß eine Anwendung nicht in Frage kam.
Ein weiterer überraschender und sich günstig auswirkender Pol:.ereffekt wird in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Das <;rfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von imprägnierten PoLierkörpern wird an Hand der Zeichnung nachfolgend beschrieben:
Die Fig. 1 und 2 zeigen Muster von Geweben aus textilen Rohstoffen mit einer punktförmig gerasterten Imprägnierung, wobei diase sowohl auf dem Gewebe aufliegen kann als auch in die Tiefe der Gewebeschicht eingedrungen sein kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Möglichkeit der erfindungsgemäßen Imprägnierung in Form eines Kreuzmusters.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei weitere Möglichkeiten des erfindunqsgemäßen Imprägnier-Rasters in Form von geraden und -gekreuzten
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Linien gezeigt. Hierzu ist zu bemerken, daß solche Raster auch in wellenförmigen Linien oder anderen, z.B. Kreisen, verlaufen können.
Die Fig. 7 und 8 zeigen schematisierte Sisalgewebe mit Imprägnierungen wie sie etwa den Imprägnierungen nach Fig. 1 bis 4 entsprechen.
Die Fig. 9 bis 11 verdeutlichen die Möglichkeiten der Aufbringung der erfindungsgemäßen Imprägnierung auf im Schnitt gezeigte Gewebebahnen. Nach i?ig. 9 kann die Imprägnierung in eine Gewebebahn eingedrungen sein, sie kann hiernach aber auch zwischen zwei Gewebebahnen liegen.
Fig. 10 zeigt die beidseitig aufgesetzte Imprägnierung an einer Gewebebahn, wobei das Imprägnier-Raster versetzt angeordnet ist. Fig. 11 schließlich zeigt eine einseitig aufgesetzte Imprägnierung an einer Textilbahn.
Weitere Kombinationen sind beispielsweise dadurch möglich, daß die Imprägnierung von einer Seite eingedrungen ist, von der anderen Seite aufgesetzt, daß die Imprägnierung auf der einen Seite linienförmig eingedrungen ist, auf der anderen Seite punktförmig aufgesetzt und dgl. mehr.
Die Fig. 12 und 13 zeigen punktförmig imprägnierte Kordeln, wobei diese im Falle der ?iq. 12 geflochten, im Falle der Fig. 13 gedreht sind. Der untere Teil der Fig. 12 und 13 soll verdeutlichen, daß es nach der Erfindung nicht nur möglich ist, die
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fertige Kordel zu imprägnieren, sondern auch die Einzelfäden vor der Formung der Kordel zu imprägnieren.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen Ausfüarungsbeispiele von Polierkörpern, hergestellt auch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren praeimprägnierten Textilbahnen. Die Fig. 14 zeigt einen aus Tuchbahnen gefalteten Polierring, der als solcher oder auch zu Walzen zusammen gesetzt verwendet werden kann. Fig. 15 zeigt einen Polierring, der entweder nur aus praeimprägnierten Sisallagen oder geschichtete aus Sisal- und Tuchlagen aufgebaut sein kann. Es können hier die einzelnen Lagen alle oder teilweise gefaltet, gerollt oder anderes vorgeformt und zu einem Ring zusammengelegt sein. Auch kann hier nachträglich e..ne Steppung entlang konzentrischer Linien erfolgen. Fig. 16 zeigt eine lamellenförmige Anordnung der vorimprägnierten Textilbahnen, während Fig. 17 den erfindungsgemäßen Aufbau einer Bürste aus vorimprägnierten Kordeln verdeutlicht.
Die vorstehenden Beschreibungen an Hand der Figuren stellen nur beispielsweise Formgebungen von Schleif- oder Polierkörper dar, ohne Begrenzung hinsichtlich der Kombination der nach verschiedenen Möglichkeiten vorimprägnierten textlien Rohstoffe.
Als textile Grundstoffe für oas erfindungsgemäße Verfahren werden hier verstanden Gewebe a> s Baumwolle, Sisal, Jute, Wolle oder anderen textlien Rohstoffen, ;;iit den unterschiedlichsten Fadenstellungen, Flächenqewichten, Garnnummern, Stapellängen der Ein-
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zelfaser usw. Au~h sind Mischgewebe möglich; auch solche aus bzw. unter Verwendung von Synthesefasern. Dies gilt ebenso für die erfindungsgemäß imprägnierten geflochtenen oder gezwirnten Kordeln. Schließlich ist auch die Verwendung von Wirrfaservliesen aus o.a. textlien Grundstoffen möglich.
Als Imprägniermittel für die Erfindung kommen in Frage Duroplaste wie Phenol-, Kresol-, Furfurol-, Harnstoff-, Melamin-, u.a. Harze, Thermoplaste wie PVC, PVA, PVAc, PVB, Polyamide, Polycarbonat u.a., Elastomere wie beispielsweise Polyurethane, ABS, PPE, Thiokol, u.a., ferner Naturharze wie Schellak, Bitumen, Baumharze, schließlich auch anorganische Bindemittel wie Wasserglas und sonstice.
Den vorgenannten Imprägniermitteln können vor der Imprägnierung SchMf- und Polierpartii.el zugemischt werden, um die Polierarbeit zu unterstützen. Hier sind zu nennen feine Schleifkörnungen, Polierrot, Poliergrün, Ceroxid, Poliertonerde und andere.
Vorteilhafterweise enthalten die Imprägniermittel auch Zusätze aus Polierhilfsniitteln. Dies sind besonders lipophile Stoffe, die die Pastenhiif tigkeit erhöhen und damit beim Kunden die Ausnutzung der lolierpast»n verbessern, ferner solche Stoffe, die direi-.t in den Poliervor·lanq eingreifen, beispielsweise kleine Hohlkügelchen aus organischem Material, welche mit Schleifpaste gefüllt sind. Besonders für Hochglanzpolituren hat es sich als
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zweckmäßig erwiesen, beispielsweise Baumwollgewebebahnen mit punktförmiger Raster-Imprägnierung im noch kletrigen Zustand im Hochspannungsfeld mit kurzen Baumwollfasern zu beflocken. Hier sind auch andere Faserarten denkbar, um gezielt bestimmte Polieraufgaben zu erfüllen.
Ein besonders günstiger, unvorhergesehener Effekt entsteht bein Polieren mit Polierkörpern entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch, daß in der Arbeitsfläche des Polierkörpers ein kleinflächiges und unregelmäßig verteiltes Raster aus imprägniertem und unimprägniertem Gewebe entsteht. Dieses Raster gifct nicht nur durch bessere Ausnutzung der Polierpasten und deren bessere Mitnahme eine Verkürzung der Tektzeiten, die Erwärmunc der Werkstücke ist in Folge der besseren Mitnahme von Luft und durch die Verkürzung der Taktzeiten erheblich niedriger. Bei Werkstoffen, die einen höheren Polierdruck benötigen, kann dies nach dem erfindunqsgemäßen Verfahren dedurch erreicht werden, daß ein dichteres Raster, beispielsweise ein versetztes Kreuzraster aufgebracht wird.
Ein besonders günstiger Effekt hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit des Polierkörpers an Profile und unregelmäßig geformte Werkstücke bei hoher und schneller Polierwirkung ergibt sich dann, wenn die erfindungsgemäise Raster-Imprägnierung auf die (gewebebahn nur relativ locker aufgeschmolzen oder aufgeschweißt wird ader im Falle von Duroplasten nur bis in den B-Zustand übe r-
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führt wird. Während des φierens bleibt so im Untergrund des Polierkörpers diä notwendige Weichheit und Nachgiebigkeit bestehen, während die Imprägnierstoffe in der Polierzone durch die beim Poliervorgang auftretende Wärme verschweißen bzw. in den C-Zustand übergehen und so den Polierdruck in vorteilhafterweise unterstützen. Durch entsprechende Auswahl der Imprägniermittel kann auch eine Steuerung in umgekehrter Richtung dadurch erfolgen, daß der Polierkorper im Untergrund weniger nachgiebig ist und die entsprechend ausgewählten Imprägniermittel im Bereich der Iolierzone erweichen und der Polierkorper als ganzes sich in seine Einzel lagen aufteilt und auffächert. Dieser Effekt tritt besonders dann auf, wenn das Imprägniermittel nur zu einem geringen Teil aus Bindemittel besteht und zu einem großen Teil aus Polierhilfsmitteln.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. - PATE MT A N WÄ LT"E;
    DR. RUDOLF BAUER ■ DIPL.-1NG. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER 29421 77
    WESTLICHE αβ-31 (AM LE OPOLD PL ATZ)
    D-753O PFORZHEIM, (WE ST-G E R M A N Y)
    TP (O /231) 1Ο22ΘΟ/7Ο
    15. Oktober 1979 II/Wa
    Firma Heinrich Lippert G.m.b.H., 7530 Fforzheim
    "Imprägnierter Polierkörper aus textlien Grundstoffen"
    Patentansprüche:
    Imprägnierter Polierkörper aus textilen Geweben und/oder Vliesen und/oder Kordeln, gekennzeichnet durch eine unterbrochene und/oder gerasterte Imprägnierung (selektive Imprägnierung) auf den textilen Grundstoffen für das Werkzeug.
    2. Polierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung in den textilen Grundstoff eindringt
    oder auf diesem aufliegt oder sowohl eindringt als auch aufliegt.
    3. Polierkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel ein Duroplast im Α-Zustand ist,
    welcher nach der Applikation in diesem Zustand verbleibt oder im B- oder C-Zustand, insbes. mit Endaushärtung in der Polierzone.
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    4. Polierkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel ein Thermoplast ist und als Schmelze aufgebracht wird.
    5. Polierkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel ein Elastomer ist, welches nach
    der Applikation ausvulkaniniert wird oder unvulkanisiert bleibt
    mit Ausvulkanisation in der Polierzone.
    6. Polierkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel ein natürliches organisches Bindemittel ist.
    7. Polierkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel ein anorganisches Bindemittel ist.
    8. Polierkörper nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel in Form einer hochviskosen Emulsion
    oder Dispersion aufgebracht ist.
    9. Polierkörpsr nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel in Form einer hochviskosen Lösung
    aufgebracht ist.
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    10. Polierkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel in Form einer Schmelze aufgebracht
    11. Polierkörper nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel bei normaler Temperatur als hochviskose Flüssigkeit vorliegt und als solche aufgebracht ist.
    12. Polierkörper nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel Schleif- oder Polierpartikel enthält.
    13. Polierkörper nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel Polierhilfsmittel enthält.
    14. Polierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die selektive Imprägnierung
    punkt- und/oder linienförmig und/oder unregelmäßig aufgebracht ist.
    15. Polieiiörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung nur auf
    einer Seite des Ausgangssubstrates, beidseitig und/oder zwischen zwei Bahnen erfolgt.
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    16. Polierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei beidseitiger Imprägnierung
    des textlien Ausgangssubstrates das Raster kongruent oder versetzt erfolgt.
    17. Polierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine eindringende als
    auch eine aufliegende Imprägnierung aufeinander folgen.
    18. Polierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, daß die Imprägnierung im noch
    klebrigen Zustand mit Faserstoffen und/oder Poliermitteln od. dgl. belegt ist.
    19. Polierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellagen innerhalb
    des Werkzeuges durch die Imprägnierung nicht verklebt sind und eine Verschweißung der Lagen durch Erwärmung an der Arbeitsstelle erfolgt.
    20. Polierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Geweben oder Kordeln die
    Imprägnierung zuvor auf den Einzelfäden selektiv aufgebracht ist und daraus die Gewebe bzw. Kordeln hergestellt sind.
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    21. Polierkörper aus textlien Geweben und/oder Vliesen und/oder
    Kordeln, dadurch gekennzeichnet, daß die textlien Grundstoffe eine selektive Imprägnierung erhalten, danach zu dem entsprechenden Schleif- oder Polierkörper geformt werden und nachfolgend eine bekannte Totalimprägnierung durch Sprühen, Tränken, Tauchen od. dgl. erfolgt.
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DE19792942177 1979-10-18 1979-10-18 Impraegnierter polierkoerper aus textilen grundstoffen Ceased DE2942177A1 (de)

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