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DE2461869C2 - Fester, absorbierender, abriebfester Faservliesstoff und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Fester, absorbierender, abriebfester Faservliesstoff und Verfahren zu seiner Herstellung

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Publication number
DE2461869C2
DE2461869C2 DE2461869A DE2461869A DE2461869C2 DE 2461869 C2 DE2461869 C2 DE 2461869C2 DE 2461869 A DE2461869 A DE 2461869A DE 2461869 A DE2461869 A DE 2461869A DE 2461869 C2 DE2461869 C2 DE 2461869C2
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DE
Germany
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binder
fiber
fibers
nonwoven fabric
areas
Prior art date
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Expired
Application number
DE2461869A
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DE2461869A1 (de
Inventor
Rabindranath Montreal Quebec Roy
Gordon Chateauguay Quebec Russel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson and Johnson
Original Assignee
Johnson and Johnson
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Filing date
Publication date
Application filed by Johnson and Johnson filed Critical Johnson and Johnson
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Application granted granted Critical
Publication of DE2461869C2 publication Critical patent/DE2461869C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/58Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
    • D04H1/64Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions
    • D04H1/66Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions at spaced points or locations
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Description

wobei die Faserschicht gebunden ist durch intermittierend im Abstand liegende Druckmuster-Binderbereiche (18), die überwiegend auf der Oberfläche der Faserschicht vorgesehen sind, gekennzeichnet durch weitere, intermittierend im Abstand liegende Druckmuster-Binderbereiche (16), die sich im wesentlichen von einer Oberfläche der Faserschicht zu ihrer anderen Oberfläche erstrecken und voneinander einen geringeren Abstand aufweisen als die Länge der textlien Stapelfasern beträgt, jedoch voneinander einen größeren Abstand haben als es der Länge der kurzen Fasern entspricht
2. Faservliesstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textlien Stapelfasern Polyamidfasern, Kunstseidefasern oder Polyesterfasern einer Länge von wenigstens 12,7 mm sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines festen, absorbierenden, abriebfesten Faservliesstoffes, insbesondere gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem man eine Faserschicht bildet aus
(a) bis zu etwa 75 Gewichtsprozent Stapelfasern von üblicher textiler Länge und aus
(b) mindestens etwa 25 Gewichtsprozent kurzen Fasern mit einer geringeren Länge als der Länge der textlien Stapelfasern und bei dem man diese Faserschicht bindet mit intermittierend im Abstand liegenden Druckmuster-Binderbereichen,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Druckmuster-Binderbereiche (16) aufgetragen werden, die sich im wesentlichen von einer Oberfläche der Faserschicht zu der anderen Oberfläche erstrecken und voneinander einen geringeren Abstand aufweisen als die Länge der textlien Stapelfasern beträgt, jedoch voneinander einen größeren Abstand haben als es der Länge der kurzen Fasern entspricht, als auch Druckmuster-Binderbereiche (18), die überwiegend auf beiden Oberflächen der Faserschicht und zwischen den durchgehenden Binderbereichen (16) liegen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung der durchgehenden Binderbereiche (16) und der beiden auf den Oberflächen liegenden Binderbereiche (18) in drei getrennten Schritten durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung der durchgehenden Binderbereiche (16) und der Binderbereiche (18) auf einer Oberfläche des Faservliesstoffes in einem Schritt und die Aufbringung der Binderbereiche (18) auf der anderen Oberfläche des Faservliesstoffes in einem zweiten Schritt durchgeführt wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Faservliesstoffs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den durchgehenden Binderbereichen (16) etwa 6 bis etwa 30 Gewichtsprozent auf Trockengewichtsbasis, bezogen auf das Trockengewicht des gebundenen Faservliesstoffes, an Binder eingesetzt werden, während in den Binderbereichen (18) auf den Oberflächen des Vliesstoffs jeweils etwa 2 bis etwa 10 Gewichtsprozent auf Trockengewichtsbasis, bezogen auf das Trockengewicht des gebundenen Faservliesstoffes, aufgetragen werden.
Die Erfindung betrifft feste, absorbierende, abriebfeste Faservliesstoffe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Derartige Faservliesstoffe sind für Reinigungs- und Wischzwecke geeignet insbesondere zum Absorbieren und Haltern öliger oder ölhaltiger Stoffe, wie Schmiermittel, Öle und Fette.
Aus der GB-PS 10 71 191 ist ein Faservliesstoff bekannt, dessen Faserschicht aus kurzen und langen Fasern besteht und intermittierend im Abstand liegende Druckmuster-Binderbereiche aufweist In den Binderbereichen erstreckt sich der Klebstoff nicht weiter als bis 25% in das Innere der Faserschicht.
In der GB-PS 9 58 131 sind gleichfalls Faservliese beschrieben. Bei diesen sind Binderbereiche an beiden Oberflächen der Faserschicht angeordnet wobei sich stellenweise die Binderbereiche der einen Oberfläche und jene der anderen Oberfläche in der Faserschichtmitte berühren. Es liegen hier aber keine getrennten Druckmuster-Binderbereiche vor, von denen das eine Druckmuster sich überwiegend auf der Oberfläche der Faserschicht und das andere Druckmuster sich von einer Oberfläche der Faserschicht zu ihrer anderen Oberfläche erstrecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Faservliesstoffe hinsichtlich ihrer Festigkeit, insbesondere ihrer Abriebfestigkeit, sowie ihrer Absorptionseigenschaften zu verbessern, ohne andere Eigenschaften der Vliesstoffe zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird bei einem Faserfliesstoff mit einer Faserschicht aas
45
(a) bis zu 75 Gewichtsprozent Stapelfasern von üblicher textiler Länge und aus
(b) mindestens 25 Gewichtsprozent kurzen Fasern, wie Holzschliffasern oder Baumwollinters, mit einer geringeren Länge als der Länge der textlien Stapelfasern,
wobei die Faserschicht gebunden ist, durch intermittierend im Abstand liegende Druckmuster-Binderbereiche, die überwiegend auf der Oberfläche der Faserschicht vorgesehen sind, erfindungsgemäß gelöst durch weitere, intermittierend im Abstand liegende Druckmuster-Binderbereiche, die sich im wesentlichen von einer Oberfläche der Faserschicht zu ihrer anderen Oberfläche erstrecken und voneinander einen geringeren Abstand aufweisen als die Länge der textlien Stapelfasern beträgt, jedoch voneinander einen größeren Abstand haben als es der Länge der kurzen Fasern entspricht
Die Stapelfasern sind vorzugsweise Polyamidfasern, Kunstseidefasern oder Polyesterfasern mit einer Länge von wenigstens 12,7 mm.
Der erfindungsgemäße Faservliesstoff ist besonders
abrieb- und reißfest Andererseits weist er aber auch sehr gute Absorptionseigenschaften auf, da große Bereiche im Innern des Faservliesstoffes nicht von Bindemittel durchsetzt sind. Diese hervorragende Kombination von Eigenschaften ist bei den bekannten Vliesstoffen nicht gegeben.
Im folgenden werden bevorzugte <\usführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Flußdiagramm einer ernten Ausführungjform des Herstellungsverfahrens für den Faservliesstoff;
F i g. 2 ein vereinfachtes Flußdiagramm einer zweiten Ausführungsform des Herstellungsverfahrens für den Faservliesstoff; und
Fi g. 3 einen idealisierten Teil-Querschnitt in Maschinenrichtung eines Faservliesstoffes, der durch eines der in F i g. 1 und 2 veranschaulichten Verfahren hergestellt wurde.
In Fig. 1 ist eine Faserbehandlungsvotrichtung 10 zur Bildung einer Faserbahn aus einander überlappenden und übersehneidenden Fasern gezeigt. Die Art dieser Vorrichtung ist für die vorliegende Erfindung nicht von spezieller Bedeutung. Es kommen unter anderem Kardiermaschinen, Luftlege- und Naßlegeeinrichtungen, wie Garnetts, Doppel-Reißwaizen, Rando-Förderer und Rando-Faservliesvorrichtungen, Papierherstellungsmaschinen usw. in Betracht.
Es können maximal etwa 75 Gewichtsprozent lange Textilstapelfasern mit einer Durchschnittslänge von wenigstens etwa 12,7 mm bis etwa 38 mm und sogar darüber, d. h. je nach Bedarf bis zu etwa 76 mm, verwende! werden. Derartige Fasern umfassen Naturfasern, insbesondere Baumwolle, und synthetische oder künstlich hergestellte Fasern, wie Kunstseide (Reyon), Polyamid (Nylon 6 und 66), Polyester, Polyolefin-, Polyacryl-, Modacryl- und Zellulosederivate, Polyvinylalkohol und ähnliche Fasern. Die synthetischen oder künstlich hergestellten Fasern haben eine Feinheit von etwa 1,1 bis 5,5 dtex, obwohl höhere Feinheitswerte von bis zu 16,5 dtex bei besonderen Umständen nützlich sein können.
Weiterhin sind kurze Fasern, wie Holzschliff (Holzzellulose), Baumwollinters u. dgl., oder synthetisch oder künstlich hergestellte Fasern in kurzen Längen unterhalb von 12,7 mm in Anteilen von wenigstens etwa 25 Gewichtsprozent vorgesehen. Derartige Fasern haben eine Durchschnittslänge von weniger als etwa 12,7 mm und normalerweise weniger als 6,35 mm, und sie können eine Durchschnittslänge von nur etwa 0,4 mm und sogar noch darunter aufweisen.
Im vorliegenden Zusammenhang wird das Wort »Faser« in seinem normalen technischen oder lexikalischen Sinne verwendet, so wie es in der ASTM-Vorschrift D 123-72 definiert ist.
Die Faserbahn W wird nach der Herstellung in der Faserbehandlungsvorrichtung iO gewünschtenfalls der Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 12 zugeführt, durch die der Feuchtigkeitsgehalt der Bahn auf einen gewünschten Bereich eingestellt wird. Die Faserbahn wird sodann zu einer herkömmlichen Bindevorrichtung 14 für Faservliesstoffe überführt, die einen Primärbinder ßin intermittierend im Abstand liegenden Druckmustern auf die Faserbahn Win der Form von Binderbereichen 16 (Fig.3) aufbringt. Beispiele derartiger intermittierend im Abstand aufgebrachter Binderbereiche sind Kreuzschraffurmuster (US-PS 27 05 687), Punkt- oder Ringmuster (US-PS 27 05 688), Rautenmuster (US-PS 27 05 498, Fig. 3) und Torpedomuster (US-PS 30 09 823). Wie in F i g. 3 dargestellt ist wird der Primärbinder B bei gesteuertem Spaltdruek und unter dem Fachmann bekannten Druckwalzenbedingungen aus verhältnismäßig 'ief eingravierten Ausnehmungen in der Druckwalze aufgebracht so daß relativ große Bindermengen auf die Faserbahn übertragen werden und der Binder die Faserbahn IV vollständig von einer Oberfläche zur anderen durchdringt Dabei werden die eine übliche Länge aufweisenden textlien Stapelfasern miteinander verbunden. So entstehen Kohärenz und Festigkeit bei dem fertigen Faservliesstoff, ohne daß die Weichheit die Griffeigenschaften oder die Faltenbildung in unerwünschter Weise beeinträchtigt werden. Die Oberflächenabdeckung eines derartigen Primärbinders, der am Anfang aufgebracht wird, liegt im Bereich von etwa 5 bis 50% der Gesamtoberfläche der Faserbahn wobei etwa 10 bis etwa 35% bevorzugt sind.
Der Primärbinder und der nachfolgend noch erwähnte Sekundärbinder können aus einer relativ großen Gruppe von Harzen, insbesondere synihetischen Harzen, ausgewählt werden und liegen üblicherweise als wäßrige Dispersionen vor. Es können Polymerisate und Mischpolymerisate der Polyvinylester. Polyvinylhalogenide. wie plastifiziertes und unplastifiziertes Polyvinylchlorid, Polyvinylch'.orid-Plastisole und andere Plastiso-Ie, Polyvinylester, wie plastifiziertes und unplastifiziertes Polyvinylacetat, Polyacrylharze, wie Polyätheracrylat und Polybutylacrylat, Polymethacrylharze, Polyole-
finharze, wie Äthyienvinylacetat und Äthylenvinylchlorid, Polyamidharze, synthetische Kautschuke, wie Styrolbutadien, sowie Polyvinylalkohol und andere wäßrige Lösungen sein.
Besonders vorteilhaft zu verwenden sind Harzbinder mit eingestellten Wanderungseigenschaften, die eine gerirge Wanderungstendenz haben. Beispiele derartiger Harze sind in der US-PS 37 06 595 angegeben.
Die Menge des Primärbinders liegt bevorzugt im Bereich von etwa 6 bis etwa 30 Gewichtsprozent, und insbesondere bei etwa 7 bis etwa 15 Gewichtsprozent (Trockengewicht), bezogen auf das Trockengewicht des gebundenen Faservliesstoffes.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, sind einerseits begrenzte, gebundene Flächen oder Binderbereiche 16 sowie andererseits Binderbereiche 18 vorgesehen, die nicht mit dem Primärbinder in den Binderbereichen 16 in Berührung kommen und durch diesen gebunden sind. In diesen Binderbereichen 18 befindet sich eine relativ große Anzahl von kurzen Fasern mit einer Länge von weniger als dem Abstand zwischen zwei Binderbereichen 16. Die kurzen Fasern wären im ungebundenen Zustand der Gefahr ausgesetzt, daß sie aus dem Fasergefüge herausrutschen und während des Gebrauchs des Faservliesstoffs, insbesondere während eines Reibvorgangs, verloren gehen.
Die Faserbahn mit dem aufgetragenen Primärbinder wird einer herkömmlichen Bindevorrichtung 20 für Faservliesstoffe zugeleitet, die einen Sekundärblnder B' in einem intermittierenden, in engen Abständen liegenden Druckmuster auf die Faserbahn aufbringt.
Beispiele derartiger Druckmuster-Binderbereiche sind Rautenmuster (US-PS 27 05 498, Fig. 3) und Diagonal- und Wellenlinienmuster (US-PS 30 09 822, Fig. 1 bis 4). Miniaturpunktmuster, wie sie durch gravurartige Zellen aufgebracht werden, sind ebenfalls verwendbar.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, wird der Sekundärbinder B' unter kontrolliertem Spaltdruek und unter dem Fachmann bekannten Druckwalzenbedingungen aus flach
eingravierten Aussparungen in der Druckwalze auf die Faserbahn aufgebracht, wodurch relativ geringe Bindermengen auf die Faserbahn gelangen und der Binder die Faserbahn nicht wesentlich durchtränkt, sondern hauptsächlich auf deren Oberfläche liegt. Auf diese Weise befestigt der Binder die Oberflächenfasern und insbesondere die kurzen Fasern in den Binderbereichen 18. Diese Fasern sind nicht mit dem Primärbinder in Berührung gekommen.
Das Festlegen von Oberflächenfasern durch den Sekundärbinder verhindert ein Herausrutschen und Verlieren dieser Fasern und erhöht den Widerstand des Faservliesstoffs gegenüber Reibung. Natürlich trägt der Sekundärbinder nicht wesentlich zu der Festigkeit des fertigen Faservliesstoffes bei, und er beeinträchtigt auch nicht wesentlich die Weichheit, die Griffeigenschaften und die Falteigenschaften. Die gesamte Oberflächenbedeckung durch einen derartigen Sekundärbinder, wie er anfangs aufgebracht wird, liegt im Bereich von ca. 40 bis ca. 90% der Gesamtoberfläche der Faserbahn. Die Zugabe an Sekundärbinder ist bei Betrachtung nur einer Seite der Faserbahn sehr gering und liegt im Bereich von etwa 0,2, normalerweise jedoch bei etwa 2 bis etwa 10 Gewichtsprozent (Trickengewicht), bezogen auf den fertigen, trockenen Faservliesstoff. Nebenbei ist darauf hinzuv/eisen, daß der Sekundärbinder nicht nur auf die Bereiche zwischen den Primärbinderbereichen, sondern auch auf die Primärbinderbereiche selbst aufgebracht wird.
Die Faserbahn mit dem Primärbinder und dem Sekundärbinder auf nur einer Seite kann sodann der Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 22 zugeführt werden, die z. B. aus einem beheizten Ofen oder beheizten Trokkenkammern besteht Dort \vird die Faserbahn gegebenenfalls auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt gebracht
Die Faserbahn wird sodann um drehbare Umlenkrollen 24 und 26 herumgeleitet und durch die herkömmliche Faservliesstoff-Bindevorrichtung 28 hindurchgeschickt, die im wesentlichen identisch mit der Faservliesstoff-Bindevorrichtung 20 für den Sekundärbinder B' ist ausgenommen, daß der Binder B' auf die andere Seite der Faserbahn aufgebracht wird. Bindermuster, Oberflächenbedeckung, Bindermenge usw. entsprechen den vorstehend bezüglich des Sekundärbinders ß'gemachten Angaben.
Die Faserbahn gelangt sodann durch eine herkömmliche Trockenvorrichtung 30, wie einen beheizten Ofen oder eine beheizte Trockenkammer, so daß die Faserbahn getrocknet und die aufgebrachten Binder, wenn notwendig, getrocknet und ausgehärtet werden.
Der ^trocknete, Gebundene Faservliesstoff σεΐΕησΐ sodann zu einer Aufwickelvorrichtung, die den Faservliesstoff zu einer fertigen Rolle 32 aufwickelt
Eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Konzepts ist in Fig.2 dargestellt in der die Bezugszeichen mit dem Buchstaben »a« versehen sind, soweit sie der F i g. 1 entsprechen. In F i g. 2 ist eine Faserbehandlungsvorrichtung 10a zur Herstellung einer Faserbahn Wa gezeigt die derjenigen der F i g. 1 grundsätzlich gleicht
Die Faserbahn Wa wird zu einer Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 12a geleitet, durch die der Feuchtigkeitsgehalt auf einen gewünschten Bereich eingestellt wird. Die feuchte Faserbahn wird sodann zu einer herkömmlichen Faservliesstoff-Bindevorrichtung 14a, 20a überführt die im wesentlichen gleichzeitig aufbringt einerseits ein relativ tiefes, intermittierend im Abstand angeordnetes Druckmuster eines Primärbinders sowie andererseits ein relativ flaches, intermittierend in dichtem Abstand angeordnetes Druckmuster eines Sekundärbinders in den Bereichen zwischen dem Druckmuster des Primärbinders. Diese Binder und Binderbereiche sind bereits zuvor im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden.
Gemäß F i g. 2 weist die gravierte Druckwalze (Tiefdruckwalze), die in die Binderdispersionen eintaucht, Binder aufnimmt und ihn auf die Unterseite der Faserbahn überträgt, relativ tiefe und relativ flache Ausnehmungen zur Aufnahme von einerseits größeren und andererseits kleineren Bindermengen auf. Die Ausnehmungen dienen zum Aufbringen sowohl des tief eindringenden Primärbinders als auch des dünnen, wenig eindringenden Sekundärbinders auf die Faserbahn.
Dieser einzige Druckvorgang ist mit den beiden getrennten Druckvorgängen in den Bindevorrichtungen 14 und 20 gemäß F i g. 1 vergleichbar, und die Bindevorrichtungen 14a und 20a gemäß Fig. 2 üben die beiden Funktionen im wesentlichen gleichzeitig aus, die durch die beiden getrennten Bindevorrichtungen 14 und 20 gemäß F i g. 1 ausgeübt werden.
Die Faserbahn gelangt sodann über drehbare Umlenkrollen 24a und 26a und anschließend durch eine herkömmliche Faservliesstoff-Bindevorrichtung 28a, die einen intermittierend dicht im Abstand liegenden Sekundärbinder auf die Rückseite der Faserbahn aufbringt.
Der Primärbinder und die beiden Sekundärbinder, die auf die Faserbahn aufgebracht werden, sind normalerweise chemisch gleich. Es können jedoch bei besonderen Umständen chemisch verschiedene Binder verwendet werden.
Das Erwärmen, Trocknen und Aushärten der Faserbahn und des Binders auf der Faserbahn erfolgt in herkömmlichen Trockenvorrichtungen 30a, und sodann wird der getrocknete, gebundene Faservliesstoff der Aufwickelvorrichtung zugeführt und zu einer fertigen Rolle 32a aufgewickelt
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Es wird die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung verwendet Eine ungeordnete, luftgelegte, isotrope Faserbahn wird aus 90 Gewichtsprozent Holzschliffasern und 10 Gewichtsprozent Polyesterfasern mit 1,65 dtex und 38,1 mm Faserlänge hergestellt Die Faserbahn wird durch eine die Fasern umordnende, auf Fluid-Basis arbellende Einrichtung hindurchgeführt, wie sie in Fig. 7 der US-PS 28 62 251 gezeigt ist Die Faserbahn wird gemäß diesem Stand der Technik mit Wasser behandelt sowie in Faserbündeln mit Vliesöffnungen überführt
Die nasse Faserbahn wird sodann durch eine den Primärbinder auftragende Vorrichtung hindurchgeführt Der Binder ist eine wäßrige Dispersion mit 20% eines selbstvernetzenden Polyäthylacrylats. Das intermittierende Druckmuster des Primärbinders, der aufgebracht wird, ist ein Rautenmuster mit 1,57 Linien pro cm und einer Linienbreite von 0,6 mm.
Der Primärbinder durchdringt die nasse Faserbahn und schafft Kohärenz und Festigkeit in dem fertigen Faservliesstoff. Eine anschließende Untersuchung zeigt, daß der Primärbinder sich im wesentlichen vollständig durch die Faserbahn von einer Oberfläche zur anderen erstreckt Die Binderzugabe beträgt 7,5% (Trockengewicht), bezogen auf das Trockengewicht des fertigen, gebundenen Faservliesstoffes.
Die Faserbahn wird sodann durch zwei Vorrichtungen hindurchgeführt, die den Sekundärbinder auf beiden Seiten der Faserbahn in zwei getrennten Schritten aufbringen. Der Sekundärbinder ist eine wäßrige Dispersion mit 20 Gewichtsprozent eines selbstvernetzenden Polyäthylacrylats. Das aufgebrachte intermittierende Druckmuster des Sekundärbinders ist ein Diagonallinienmuster mit 9 Linien pro cm und einer Linienbreite von 0,45 mm.
Der Sekundärbinder bindet die Oberflächenfasern der Faserbahn und verhindert ein Herausrutschen der Fasern bei Einwirkung von Reibungskräften auf den Faservliesstoff. Die Bindermenge beträgt auf jeder Seite der Faserbahn 3,5% (Trockengewicht), bezogen auf das Trockengewicht des fertigen gebundenen Faservliesstoffes.
Die den Binder tragende Faserbahn wird sodann weitergeführt, getrocknet, ausgehärtet und in trockenem Zustand auf eine Vorratsrolle aufgewickelt. Der fertige Faservliesstoff hat ein Flächengewicht von 106,66 g/m2 und ist dauerhaft als Wischtusch verwendbar.
Beispiel 2
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das Druckmuster des Primärbinders ein Muster mit Kreuzschraffur ist, wie es in Fig. 3 der US-PS 27 05 687 dargestellt ist.
Die Ergebnisse entsprechen im allgemeinen denjenigen des Beispiels 1.
Beispiel 3
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das Primär-Druckmuster ein intermittierend im Abstand angeordnetes Kreuz-Schraffur-Druckmuster ist, wie es in Fig. 5 der US-PS 27 05 687 dargestellt ist
Die Ergebnisse sind allgemein mit denjenigen des Beispiels 1 vergleichbar.
Beispiel 4
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das Primär-Druckmuster ein intermittierend im Abstand angeordnetes Ring-Druckmuster ist, wie es in Fig. 1 (code 11-C-l) der US-PS 27 05 688 gezeigt ist
Die Ergebnisse sind allgemein mit denjenigen des Beispiels 1 vergleichbar.
Beispiel 5
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das Primär-Druckmuster ein intermittierend im Abstand angeordnetes Torpedo-Druckmuster ist, wie es in Fig. 6 der US-PS 30 09 823 dargestellt ist
Die Ergebnisse sind allgemein mit denjenigen des Beispiels 1 vergleichbar.
Beispiel 6
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchge-
führt, mit der Ausnahme, daß das sekundäre, intermittierende Druckmuster, das aufgebracht wird, ein Diagonallinienmuster ist mit 6,3 Linien pro cm und einer Linienbreite von 0,45 mm.
Die Ergebnisse sind allgemein mit denjenigen des Beispiels 1 vergleichbar. Der entstehende, gebundene Faservliesstoff erscheint jedoch etwas weicher und hat eine bessere Faltenbildung und bessere Griffeigenschaften. Der Abriebwiderstand ist jedoch etwas geringer.
Beispiel 7
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das sekundäre, intermittierende Druckmuster, das aufgebracht wird, ein Diagonallinienmuster mit 9 Linien pro cm und einer Linienbreite von 0,45 mm ist.
Die Ergebnisse sind allgemein mit denjenigen des Beispiels 1 vergleichbar. Der entstehende, gebundene Faservliesstoff erscheint jedoch als etwas weniger weich und hat etwas schlechtere Faltenbildungs- und Griffeigenschaften. Der Abriebwiderstand ist jedoch besser.
Beispiel 8
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das Fasergemisch geändert wird auf 25 Gewichtsprozent Holzschliff-Fasern und 75 Gewichtsprozent Kunstseidefasern mit 1 '/2 Denier und 38,1 mm Faserlänge.
Die Ergebnisse sind mit denjenigen des Beispiels 1 vergleichbar.
Beispiel 9
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das Fasergemisch geändert wird auf 75 Gewichtsprozent Holzschliff-Fasern und 25 Gewichtsprozent Kunstseidefasern mit 1 '/2 Denier und 38,1 mm Faserlänge.
Die Ergebnisse sind mit denjenigen des Beispiels 1 vergleichbar.
Beispiel 10
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchgeführt-, mit der Ausnahme., daß das Fasergemisch geändert wird auf 85 Gewichtsprozent Holzschliff-Fasern und 15 Gewichtsprozent Kunstseidefasern mit 1 V2 Denier und 38,1 mm Faserlänge.
Die Ergebnisse sind mit denjenigen des Beispiels 1 vergleichbar.
Beispiel 11
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchgeführt mit der Ausnahme, daß das Fasergemisch geändert wird auf 85 Gewichtsprozent Holzschliff-Fasern und 15 Gewichtsprozent Polyamid-Nylon 6/6 Fasern mit 1 V2 Denier und 38,1 mm Faserlänge.
Die Ergebnisse sind mit denjenigen des Beispiels 1 vergleichbar.
9
Beispiel 12
Für dieses Beispiel wird die abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß F ί g. 2 verwendet. Die grundlegenden Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die beiden herkömmlichen Bindevorrichtungen (14 und 20) ersetzt werden durch eine einzige, doppelt wirkende Zwillings-Bindevorrichtung (14a und 20a,) zum Aufbringen des Binders. Als Ergebnis werden ein Primärbinder und ein Sekundärbinder im wesentlichen in derselben Weise durch eine Bindevorrichtung aufgebracht. Der verbleibende Teil des Verfahrens dieses Beispiels ist im wesentlichen in Beispiel 1 beschrieben.
Der entstehende, gebundene Faservliesstoff ist mit demjenigen des Beispiels 1 vergleichbar. Er ist wirtschaftlich als Wischtuch verwendbar.
Beispiel 13
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das sekundäre, intermittierende Druckmuster, das aufgebracht wird, ein Diagonallinienmuster mit 14,2 Linien pro cm und einer Linienbreite von 0,45 mm ist.
Die Ergebnisse sind allgemein mit denjenigen des Beispiels 1 vergleichbar. Der entstehende, gebundene Faservliesstoff erscheint jedoch als etwas weniger weich und hat schlechtere Faltenbildungs- und Griffeigenschaften. Der Abriebwiderstand ist jedoch erhöht.
Beispiel 14
35
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchgeführt, mit der Ausnahme, daß der verwendete Harzbinder ein wäßriger Latex mit 55 Prozent Feststoffanteilen eines Mischpolymerisats aus Äthylen und Vinylacetat ist.
Die Ergebnisse sind allgemein mit denjenigen des Beispiels 1 vergleichbar.
Beispiel 15
Die Verfahrensschritte des Beispiels 1 werden ;m wesentlichen in der oben beschriebenen Weise durchgeführt, mit der Ausnahme, daß der Harzbinder ein wäßriger Latex mit 50 Prozent Feststoffanteilen eines Terpolymers aus Butadien (46%), Styrol (51%) und ungesättigter a,b-Karbonsäure (2%) ist
Die Ergebnisse sind allgemein mit denjenigen des Beispiels 1 vergleichbar.
55 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
eo
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fester, absorbierender, abriebfester Faservliesstoff mit einer Faserschicht aus .
(a) bis zu 75 Gewichtsprozent Stapelfasern von üblicher textiler Länge und aus
(b) mindestens 25 Gewichtsprozent kurzer Fasern, wie Holzschliffasern oder Baumwollinters, mit einer geringeren Länge als der I änge der textlien Stapelfasern,
DE2461869A 1974-01-16 1974-12-30 Fester, absorbierender, abriebfester Faservliesstoff und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2461869C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US433625A US3908058A (en) 1974-01-16 1974-01-16 Spot-bonded nonwoven fabrics and methods of making the same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2461869A1 DE2461869A1 (de) 1975-07-24
DE2461869C2 true DE2461869C2 (de) 1985-11-21

Family

ID=23720883

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