DE2832903C2 - Rührwerksmühle - Lager - Google Patents
Rührwerksmühle - LagerInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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Description
to Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Rührwerksmühle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei bekannten Rührwerksmühlen dieser Art (DE-PS 20 51 003) wird der Verdrängerkolben vor Beendigung
des Betriebs zurückgezogen, um zumindest einen größeren Teil der Mahlkörper aus dem Mahlraum zu entfernen,
damit es bei einer Wiederaufnahme des Betriebes nicht zu einem Blockieren des Rührwerks durch
eine zu große Anzahl von im Mahlraum vorhandenen, zusammengebackenen Mahlkörpern kommt. Nach der
Wiederaufnahme des Mühlenbetriebs wird der Verdrängerkolben stetig nach oben bewegt, wobei die
Mahlkörper nach oben in den Mahlraum befördert werden. Da bei der bekannten Rührwerksmühle das Rührwerk
fliegend gelagert ist, befinden sich zwischen dem Verdrängerkolben und der Unterseite des Rührwerks
keine Hindernisse, die das Hochdrücken der Mahlkörper behindern oder durch die nach oben gestoßenen
Mahlkörper beschädigt werden könnten. Bei der bekannten Rührwerksmühle kann es jedoch insbesondere
beim Hochdrücken der Mahlkörper zu gefährlichen Schwingungen der Rührwerkswelle kommen.
Die gleiche Gefahr besteht bei einer weiteren Rührwerksmühle (DE-AS 22 40 751), wo oberhalb des Verdrängerkolbens
das durch ihn gleitend hindurchgeführte Mahlgut-Zuführrohr an vom Mahlbehälter gehaltenen
Speichen mündet und dort mit einer am unteren Ende der fliegend gelagerten Rührwerkswelle befestigten
Scheibe den Trennspalt bildet Bei dieser bekannten Rührwerksmühle würde sich bei Schwingungen der
Rührwerkswelle der Trennspalt ständig verändern, und es besteh·, die Gefahr, daß die gegenüberliegenden
Wände des Trennspaltes miteinander in Berührung kommen, was erhöhten Verschleiß an dieser empfindlichen
Stelle zur Folge hätte.
Zur Vermeidung von Schwingungen des Rührwerks ist es nun schon bekanntgeworden (DE-PS 12 72 689),
am Boden des nicht mit einem Verdrängerkolben versehenen Mahlbehälters ein unteres Lager vorzusehen. Die
im unmittelbaren Bereich des Lagers angeordneten Mahlkörper befinden sich aber stets weitgehend in Ruhe,
so daß sie keine Beschädigungen am Lager hervorrufen können. Zum gleichen Zweck ist bei einer weiteren
bekannten Rührwerkskugelmühle (CH-PS 4 59 724) das untere Lager des Rührwerks unterhalb der unteren
Trenneinrichtung vorgesehen, so daß dort die Mahlkörper überhaupt nicht mit dem Lager in Kontakt stehen.
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, eine Rührwerksmühle der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei der gefährliche Schwingungen der Rührwerkswelle sowohl beim Beginn des Betriebs während des
Hochfahrens des Verdrängerkolbens als auch im weiteren Verlauf des Betriebs auf baulich problemlos zu verwirklichende
Weise wirksam vermieden werden.
b5 Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen befindet sich erfindungsgemäß das untere Lager in einem
Bereich des Mahlraums, wo es sowohl beim Hochfahren des Verdrängerkolbens am Beginn des Betriebs ab auch
während des Mahlens von den hochgedrückten bzw. umhergewjrbelten Mahlkörpern umgeben und den von
diesen ausgehenden Krafteinwirkungen ausgesetzt ist. Es ist überraschend, daß eine solche Anordnung des
Lagers zu einer robusten Rührwerksmühle mit hoher Lebensdauer führt, obwohl das untere Lager schon
beim Hochfahren durch die aufsteigenden Mahlkörper beansprucht wird.
Besonders vorteilhaft sind die Ausführungen nach den Ansprüchen 4 bis 6, weil hierdurch der Verdrängerkolben
eine Doppelfunktion als Antriebsmittel für die Mahlkörper und als Eintrittstrennvorrichtung erhält
Die Ausführungsform nach den Ansprüchen 7 und 8 hat den Vorteil, daß das Mahlgut gleichzeitig als
Schmiermittel für das untere Lager herangezogen werden kann.
Die Gefahr einer Beschädigung des unteren Lagers bzw. der Zentrierstege durch die Mahlkörper wird
durch die Maßnahmen der Ansprüche 9 und 11 weiter herabgesetzt
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 werden den Zentrierstegen ein oder mehrere weitere Funktionen
zugewiesen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt einer Rührwerksmühle,
F i g. 2 einen vergrößerten Teil-Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 3 eine Variante für die Ausbildung des Verdräügerkolbens
nach F i g. 1,
Fig.4 einen vergrößerten Teil-Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Rührwerksmühle und
die
F i g. 5 bis 9 verschiedene Ausführungsvarianten des
unteren Lagers einer Rührwerksmühle.
Fig.l zeigt einen Mahlbehälter 1 mit Kühlmantel und ein Rührwerk 2 mit Rührorganen 3 bzw. 4.
Das Rührwerk 2 wird oben über ein nicht gezeigtes Motor-Getriebeaggregat in Rotation versetzt und ist
zusätzlich zur Lagerung im Antrieb in einem unteren Lager 6 gelagert, das durch Zentrierstege 5 am Mahlbehälter
1 zentriert ist Das Lager besteht aus einem harten Werkstoff, beispielsweise Hartmetall. An der unteren
Endfläche 7 des Rührwerks 2 ist ein zentraler zylindrischer Zapfen 8 angeordnet, der andererseits in dem
unteren Lager 6 gleitet und ebenfalls aus einem sehr harten Werkstoff hergestellt ist, oder dessen Oberfläche
durch eine besondere Behandlung eine große Härte erteilt wurde.
Unterhalb der Zentrierstege 5 ist ein Verdrängerkolben 9 angeordnet, der über die Kolbenstange 10 durch
ein Hydraulikaggregat 11 oder durch eine mechanische Vorrichtung bewegt wird. Bei Abwärtsbewegung wird
ein Teil der Mahlkörperfüllung dem Mahlraum entzogen, während bei Aufwärtsbewegung die Mahlkörperfüllung
im Mahlraum erhöht wird, um die Mahlinlensität zu steigern.
Bei 12 tritt das Mahlgut unter Pumpendruck in die Rührwerksmühle ein, passiert die mit dem Verdrängerkolben
9 kombinierte Trennvorrichtung in Form eines Radialspaltes 13. oder in Form des in Fig. 3 gezeigten
Axialsiebes 14. Diese Trennvorrichtungen verhindern ein Austreten der Mahlkörper aus der Rührwerksmühle.
Das Mahlgut durchläuft nun den Mahlraum von unten nach oben unJ wird gleichzeitig durch die vom rotierenden
Rührwerk 2 in Bewegung versetzte Mahlkörperfüllung durch Reib- und Scherkräfte einem Zerkleinerungseffekt
ausgesetzt Vor Austritt aus dem Mahlraum passiert das Mahlgut eine weitere Trennvorrichtung
15, die als Axialsieb ausgebildet ist, und verläßt die Rührwerksmühle durch die Überlauföffnung 16.
Eine andere Art der Lagerausbildung ist in Fig.2 gezeigt Die mit den gleichen Bezugszahlen wie in
F i g. 1 bezeichneten Teile werden nicht mehr besonders beschrieben. Die Zentrierstege 24 tragen zur Bildung
des unteren Lagers einen drehbaren Gewindezapfen 25, der mittels Gewinde und Innensechskant in seiner
Längslage einstellbar ist und mit der Gegenmutter 26 fixiert wird. Im Gewindezapfen 25 ist mit zylindrischem
oder konischem Sitz ein Lagerzapfen 27 drehfest eingelassen, der aus sehr hartem Werkstoff hergestellt ist,
z. B. Hartmetall.
In die untere Endfläche des Rührwerks 2 ist eine Lagerbüchse
28 eingebettet die mit konischem Sitz auf dem ebenfalls konischen Teil des Lagerzapfens 27 gleitet.
Auch die Lagerbüchse 28 besteht aus einem sehr harten Werkstoff.
Wegen der Längsverstellbarkeit des Lagerzapfens 27 und des konischen Lagersitzes in der Lagerbüchse 28
läßt sich der Lagerspalt 29 einstellen. Man kann also sowohl Mahlgut als auch Schmiermittel in den Lagerspalt
eintreten lassen, aber andererseits den Spalt auch so eng wählen, daß keine Mahlkörper eindringen.
Bruchstücke von Mahlkörpern können dem Lager keinen Schaden zufügen, da Zapfen und Büchse härtere
Oberflächen besitzen als die Mahlkörper.
Nach F i g. 4 ist die Lagerbüchse 6, die den Lagerzapfen
8 des Rührwerks 2 führt von einem Lagergehäuse 31 umschlossen, das zur Abschirmung des Lagers gegenüber
dem mit Mahlkörpern 32 gefüllten Mahlraum 33 dient
Der Verdrängerkolben 9 unterhalb des Lagers wird durch die Kolbenstange 10 betätigt und gestattet es, den
Grad der Mahlkörperfüllung zu erhöhen oder zu erniedrigen bzw. mehr oder weniger Druck auf die Mahlkörperfüllung
auszuüben. Er hat hier nicht die Funktion einer Trennvorrichtung wie in F i g. 1 und 2 und kann
auch mit Dichtringen 34 ausgerüstet sein, falls seine Unterseite direkt mit Druckmedium beaufschlagt wird. Der
Mahlguteintritt in das Lager erfolgt bei 35 durch einen von mehreren radialen Kanälen 36, die als Zentrierstege
mit dem Lagergehäuse 31 in Verbindung stehen. Im Lagergehäuse teilt sich der Mahlgutstrom in Richtung
der Pfeile 37 und 38. Der letztere Teilstrom 38 durchfließt als Schmiermittel den Lagerspalt zwischen der
so Büchse 6 und dem Zapfen 8 und vereinigt sich oberhalb des Lagers mit dem Teilstrom 37 und verläßt das Lagergehäuse
in Richtung des Pfeiles 39 durch den Trennspalt 40 zwischen dem Rührwerk 2 und dem Rand 41 des
Lagergehäuses 31. Die Breite des Trennspaltes 40 ist so gewählt, daß die Mahlkörper 32 nicht eindringen können,
aber das Mahlgut ungehindert austreten kann. Der Raum für den Teilstrom 38 ist nach unten mit dem aufgeschraubten
Deckel 42 abgeschlossen.
F i g. 5 zeigt eine radial einstellbare Zapfenführung im Lagergehäuse 31 mit drei Gleitsteinen 51, die mit drei
Stellschrauben 52 gegen den Lagerzapfen 8 angestellt werden können.
F ' ζ. 6 zeigt ein Wälzlager mit radialer Einstellmöglichkeit,
indem Lagerkugeln 53 auf dem Außenring 54
b5 abrollen und zwischen zwei konischen Innenringen 55
und 56 festgehalten sind. Das Lagerspiel läßt sich durch Veränderung des axialen Abstandes der beiden Innenringe
mittels verschiedener Dicken der durch die WeI-
lenmutter 58 fixierten Beilagscheibe 57 einstellen.
Die F i g. 7 und 8 zeigen Möglichkeiten einer axialen Einstellbarkeit von konischen Zapfen 60 oder halbkugeligen
Zapfen 61 mit zentraler Zufuhr des Mahlgutes als Schmiermittel durch den Kanal 62 in die entsprechend
geformte Lagerbüchse 63,64.
Es können auch normale handelsübliche radiale Kugel- oder Kegelrollenlager angewendet werden mit einbaufertig
eingestelltem, nicht nachstellbarem Lagerspiel, oder mit einer Federdruckvorrichtung gemäß
Fig.9, die automatisch jedes entstehende Radialspiel
kompensiert. Im Rührwerk 2 ist stirnseitig ein zylindrischer Zapfen 8 in einer zylindrischen Gleitführung 70
eingelassen. Auf seinem lagerseitigcn Ende trägt er beispielsweise ein handelsübliches Kegelrollen- oder is
Schrägkugellager 71, dessen Außenring 72 im Lagergehäuse 31 abgestützt ist. In einer Ausnehmung des Zapfens
8 ist eine Druckfeder 73 angeordnet, deren dauernder Axialdruck auf das Wälzlager 71 ein entstehendes
Lagerspiel automatisch kompensiert.
Die Konstruktion des unteren Lagers mit einem dasselbe umschließenden Gehäuse 31 gemäß Fig.4 läßt
auch vorteilhafte Lösungen bezüglich Lagerkühlung oder Kombination von Kühlung und Schmierung zu. So
kann beispielsweise der Zapfen 8 als Hohlkörper ausgebildet und vom Kühlwasser aus dem gekühlten Rührwerk
2 durchflossen sein.
Beim Durchfluß eines Teilstromes 38 des Mahlproduktes durch den Lagerspalt zwecks Schmierung wird
zwangsläufig die anfallende Reibungswärme vom Lager abgeführt.
In einer etwas abgewandelten Form der Produktzufuhr 35 durch den Zentriersteg 36 ist es denkbar, das
Mahlprodukt nur als Teilstrom 37 direkt in den Trennspalt austreten zu lassen, unter Absperrung des Teilstromes
38 zur Lagerschmierung.
Die Lagerschmierung und Kühlung wird dann unabhängig vom Zentriersteg 36 als Schmierölquerstrom
durch zwei zusätzliche Radialkanäle mit der Funktion je eines Eintritts- bzw. Austrittskanals des Lagergehäuses
31 gelöst. In Fällen, wo eine Lagerkühlung nicht notwendig
erscheint, kann auch ein Wälzlager mit der üblichen Fettschmierung im Lagergehäuse 31 eingesetzt
werden.
In F i g. 4 sind die Zentrierstege 36 für die Halterung des Lagergehäuses 31 zugleich als Kanal für die Zufuhr
von Mahlgut oder die Zu- und Abfuhr von Lagerschmier- und Kühlmittel, oder wie bei 43 gezeigt, als
Einfüllkanal für den Nachschub von Mahlkugeln, der durch den Deckel 44 verschlossen ist, ausgebildet Die
Zer.tnerstege 36 haben auf der Seite des Mahlraumes 33
die gleiche Funktion wie die feststehenden Stator-Rührwerkzeuge 3 und werden deshalb zweckmäßig aus verschleißfestem
Material mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
65
Claims (11)
1. Kontinuierlich arbeitende Rührwerksmühle, bestehend aus einem im wesentlichen senkrecht stehenden,
mit Mahlkörpern und Mahlgut gefüllten Mahlbehälter, einem darin rotierenden Rührwerk
zum Feinmahlen bzw. Dispergieren von Festbestandteilen im flüssigen, von unten nach oben durch
den Mahlbehälter strömenden Mahlgut, einer unten am Mahlbehälter angeordneten, einen den Mahlraum
unten abschließenden Verdrängerkolben aufweisenden Druckvorrichtung zum Verändern des
Mahlkörperfüllungsgrades und einer oberen Lagerung für das Rührwerk, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Rührwerk (2) ein innerhalb des mit Mahlgut und Mahlkörpern (32) angeiüllten
,Maiilraumes (33) befindliches unteres Lager (6, 25
bis 28,51,53 bis 56,63.64,71,81) vorgesehen ist, das
oberhalb des Verdrängerkolbens (S) der Druckvorrichtung (9 bis II) angeordnet ist und über eine
Mehrzahl von Zentrierstegen (5, 24, 36) mit der Wand des Mahlbehälters (1) verbunden ist
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lager (6) zylindrische
Gleitflächen aufweist
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lager (25 bis 28) konische
Gleitflächen aufweist, und sich der konische Lagerspalt (29) durch Axialversteilbarkeit eines Lagerteiles
(27) einstellen läßt.
4. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Eintrittstrennvorrichtung
(13, 14) in Strömungsrichtung des Mahlgutes, vor dem unteren Lager befindet und mit dem Verdrängerkolben (9) der Druckvorrichtung
(9 bis 11) kombiniert ist.
5. Rührwerksmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittstrennvorrichtung (13)
als Radialspalt an der Peripherie des Verdrängerkolbens (9) der Druckvorrichtung (9 bis 11) ausgebildet
ist.
6. Rührwerksmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittstrennvorrichtung (14)
durch siebförmige Durchtrittsöffnungen im Kolbenboden (9) der Druckvorrichtung (9 bis 11) gebildet
ist.
7. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlgut vor
Eintritt in den Mahlraum (33) dem Lagergehäuse (31) zugeführt wird und dieses durch eine Trennvorrichtung
(40) verläßt.
8. Rührwerksmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mahlgutstrom innerhalb
des Lagergehäuses (31) in zwei Teilströme (37, 38) aufteilt, wovon der eine (38) den Lagerspalt durchfließt.
9. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lager
(6,51,53 bis 56,63,64, 71) von einem Lagergehäuse
■(31) umschlossen ist, das eine direkte Berührung zwischen Mahlkörpern (32) und Lagerteilen verhindert.
10. Rührwerksmühle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle in den Zentrierstegen
(36) der Zufuhr von Mahlgut und/oder Zu- und Abfuhr von Lager-Schmier- und Kühlmitteln
und/oder dem Nachschub von Mahlkörpern (32) zum Mahlraum (33) dienen.
11. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Zentrierstege (36) für das Lagergehäuse (31) aus verschleißfestem
Material von kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
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