DE2832393C2 - Transportfahrzeug, insbesondere Tieflade- Straßenfahrzeug mit veränderbarer Bodenfreiheit - Google Patents
Transportfahrzeug, insbesondere Tieflade- Straßenfahrzeug mit veränderbarer BodenfreiheitInfo
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- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug, insbesondere Tieflade-Straßenfahrzeug, zwischen dessen
Lastplattform und mindestens einem, vorzugsweise gefederten Fahrgestell eine Hubvorrichtung zum
Verändern der Bodenfreiheit der Lastplattform vorgesehen ist, wobei die Hubvorrichtung einen vom
Fahrgestell abgestützten unteren Rahmen und einen oberen Rahmen aufweist, der am unteren Rahmen
durch einen durch Druckluftzufuhr aufblähbaren Balg abgestützt und durch eine Parallelführung lotrecht
geführt ist, die mindestens zwei symmetrisch zur lotrechten Mittelebene des Balges angeordnete Führungsscheren
aufweist, von denen jede aus zwei gleich langen Scherenarmen, die gelenkig miteinander verbunden
und am oberen bzw. unteren Rahmen angelenkt sind, sowie einem zusätzlichen, gelenkig mit dem
unteren Rahmen und einem der Scherenarme verbundenen Stabilisierungselement bestellt
■". Ein Transportfahrzeug mit einer derartigen Hubvorrichtung ist durch die US-PS 37 52 502 bekannt Bei dieser Hubvorrichtung besteht die Parallelführung aus Paaren von gelenkigen Platten, die sich jeweils über die gesamte Länge der beiden Plattformen an allen vier
■". Ein Transportfahrzeug mit einer derartigen Hubvorrichtung ist durch die US-PS 37 52 502 bekannt Bei dieser Hubvorrichtung besteht die Parallelführung aus Paaren von gelenkigen Platten, die sich jeweils über die gesamte Länge der beiden Plattformen an allen vier
ίο Seilen erstrecken. Hierdurch sind zwar Verschiebungen
und Verkippungen der Plattformen gegeneinander ausgeschlossen, jedoch hat diese Vorrichtung den
Nachteil, aufwendig in der Konstruktion zu sein, ein hohes Gewicht zu haben und einen großen Raum zu
benötigen. Insbesondere beanspruchen die an den Längsseiten angeordneten Platten im zusammengefalteten
Zustand einen erheblichen Platz in seitlicher Richtung, so daß diese Hubeinrichtung nicht zwischen
den Rädern eines Fahrzeuges, sondern nur oberhalb der Räder eines Fahrzeuges, sondern nur oberhalb der
Räder angeordnet werden kann. Eine Anordnung oberhalb der Räder ist jedoch für einen Tieflader
schlecht geeignet.
Um die bekannte Hubvorrichtung zwischen den
2Γι Rädern anordnen zu können, ist es denkbar, die
Plattenpaare an den Längsseiten wegzulassen. Hierbei würden jedoch die an den Querseiten verbleibenden
Plattenpaare für eine sichere Stabilisierung gegen Verschiebungskräfte in Fahrtrichtung, wie beispielsweise
beim Bremsen, nicht ausreichen. Auch die zwischen den unteren Rahmen und den unteren Platten
angeordneten Hydraulikzylinder können hierbei eine sichere Abstützung nicht gewährleisten, da sie längenveränderlich
sind, bzw. für den Fall, daß sie hydraulisch blockiert sind, außerordentlich hohen Kräften ausgesetzt
wären. Zudem sind derartige Hydraulikzylinder, die am Fahrzeug eine eigene Hydraulikversorgung
erforderlich machen, von Nachteil und würden das Fahrzeug unnötig diesbezüglich verteuern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Transportfahrzeug der eingangs genannten Gattung mit
einer einfachen und platzsparenden Parallelführung für die Hubkonstruktion zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Transportfahrzeug, insbesondere Tieflade-Straßenfahrzeug
der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Stabilisierungselement aus
einem Führungslenker besteht, der einerseits am unteren Rahmen nahe der Mittelebene und andererseits
am oberen Scherenarm im Abstand von dessen Anlenkpunkt am oberen Rahmen angelenkt ist, und daß
die Länge des Führungslenkers und die Lage seines Anlenkpunktes am oberen Scherenarm so aufeinander
abgestimmt sind, daß der Führungslenker eine über die Hubstrecke der Hubvorrichtung geradlinig lotrechte
Bewegungsbahn des Verbindungspunktes des oberen Scherenarmes mit dem oberen Rahmen ergibt.
Zweckmäßigerweise sind an jedem Fahrgestell vier Führungsscheren an den vier Ecken der Rahmen
vorgesehen, die jeweils parallel zur Längsrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet sind.
Bei einem Tieflade-Straßenfahrzeug kann, wie aus der bereits erwähnten US-PS 37 52 502 bekannt, die
Lastplattform über je eine Sattelpfanne mit den Fahrgestellen verbunden sein, wobei die Sattelpfanne
oberhalb des oberen Rahmens der Hubvorrichtung angeordnet ist. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung werden den Sattelpfannen entspre-
eilende Lenkdrehkränze verwendet, die ebenfalls
oberhalb des oberen Rahmens der Hubvorrichtung angeordnet sind.
Weiterhin kann der Balg der Hubvorrichtung an das die Luftfedern der Fahrgestelle versorgende Druckluft- ο
system des Fahrzeuges angeschlossen sein, so daß keine zusätzliche Druckluftversorgung erforderlich ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der w
Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einen Tieflader gemäß einer Ajisführungsform der Erfindung.
Fig.2 zeigt schematisch in Seitenansicht eines der ir·
Fahrgestelle des Tiefladers mit der Hubvorrichtung.
F i g. 3 zeigt schematisch einen horizontalen Schnitt entlang der Linie IH-IH von F i g. 2.
Bei dem als Anhängefahrzeug ausgebildeten Tieflader gemäß F i g. 1 ist die Lastplattform) 10 auf zwei
Fahrgestellen 12 abgestützt, die be· diesem Beispiel beide gefedert und lenkbar sind, und h?t zwischen den
Fahrgestellen 12 ein abgesenktes Mittelteil mit sehr geringer Bodenfreiheit, damit auf der Lastplattform zu
transportierende Gegenstände von möglichst großer Höhe untergebracht werden können. Ein Beispiel für
solche zu transportierende Gegenstände sind Rumpfmittelteile von Militärflugzeugen, die auf der Plattform
10 mittels einer (nicht dargestellten) Wiege um eine horizontale Längsachse kippbar gelagert werden
können.
Um die Bodenfreiheit der Lastplattform 10 im Bedarfsfall vergrößern zu können, ist jedes Fahrgestell
12 mit einer Hubvorrichtung versehen, die in F i g. 1 nur schematisch dargestellt ist Die Konstruktion eines
dieser Fahrgestelle 12 mit der Hubvorrichtung wird anhand von F i g. 2 und 3 näher erläutert.
Jedes Fahrgestell hat einen unteren Rahmen 20, der mit der Radachse 14 z.B. luftgefedert verbunden ist,
nämlich über eine einerseits bei 18 an der Strebe 19 des Rahmens 20 und andererseits von einer Luftfeder 22
abgestützte Schwinge 16, und ferner einen oberen Rahmen 24, der mit der Lastplattform z. B. lenkbar über
einen Drehkranz 26 verbunden ist. Lenkbarkeit und/oder Federung können auch entfallen oder anders
ausgestaltet sein.
Der obere Rahmen 24 ist am unteren Rahmen 20 höhenverstellbar abgestützt mittels eines flexiblen
Balges 28, der an das (nicht dargestellte) versorgende Druckluftsystem des Fahrzeugs angeschlossen und
durch Zuführung von Druckluft aufblähbar ist, um den oberen Rahmen 24 und damit die Lastplattform 10 aus
der in F i g. 2 rechts dargestellten unteren Stellung in die obere Stellung 10' gemäß der linken Hälfte von F i g. 2
anzuheben. Der flexible Balg 28 ist in Draufsicht gesehen kreisrund, konzentrisch zur Drehachse des
Drehkranzes 26 angeordnet und z. B. von einem schützenden Blechkragen 30 umgeben.
Der flexible Balg 28 alleine würde keine kippsichere Abstützung der Lastplattform 10 ergeben. Deshalb sind eo
der untere Rahmen 20 und der obere Rahmen 24 durch eine Parallelführung verbunden, die gewährleistet, daß
sich der obere Rahmen 24 nur exakt lotrecht unter Beibehaltung seiner Parallelität zum unteren Rahmen
20 bewegen kann. Diese Parallelführung besteht aus zwei Paaren von sich gegenüberliegenden Führungsscheren 32, die an den vier Ecken jedes Fahrgestells 12
aneeordnet sind. Die Konstruktion einer der insgesamt vier Führungsschereo 32 jedes Fahrgestells 12 wird im
folgenden beschrieben.
An einer Lagekonsole 34 des unteren Rahmens 20 ist ein Lagerbolzen 36 gelagert, an dem ein unterer
Scherenann 38 angeschweißt ist, der an seinem freien Ende einen weiteren angeschweißten Lagerbolzen 40
trägt, der in Lageröffnungen von zwei parallelen oberen Scherenarmen 42 gelagert ist, die mittels Lagerbolzen
44 an Lagerkonsolen 46 des oberen Rahmens 24 gelagert sind. Die Entfernungen der Achsen der
Lagerbolzen 36 und 44 von der Achse des Lagerbolzens 40 sind gleich. Zwischen den Lagerbolzen 44 und 40 ist
an den oberen Scherenarmen 42 ein weiterer Lagerbolzen 48 gelagert, an dem ein Führungslenker 50
festgeschweißt ist, der an seinem anderen Ende einen angeschweißten Lagerbolzen 52 trägt, der in Lagerkonsolen
54 des unteren Rahmens 20 nahe der durch die Radachse 14 verlaufenden lotrechten Mittelebene 55
des Fahrgestells 12 gelagert ist. Die Lagerbolzen 40,48
und 52 können an dem Scherenarm 38 bzw. 42 bzw. Führungslenker 50, anstatt angeschweißt, auch in
Lageröffnungen gelagert sein.
Die in Fig.2 auf der linken Seite dargestellte Führungsschere ist genau gleich und bezüglich der
Mittelebene 55 symmetrisch ausgebildet wie die zuvor beschriebene Führungsschere.
Wenn, wie im linken Teil von F i g. 2 dargestellt, der
Balg 28 durch Druckluftzufuhr aufgebläht wird und z. B. die Stellung 28' einnimmt, bewegt sich der obere
Rahmen 24 nach oben, wobei er die Führungsschere mitnimmt Dabei bewegt sich der Lagerbolzen 40 auf
einem Kreisbogen 56 um den Lagerbolzen 36, während sich der Lagerbolzen 48 des Führungslenkers 50 auf
einem Kreisbogen 57 um den Lagerbolzen 52 herum bewegt Es ist nun möglich, die Länge der Scherenarme
38, 42, die Länge des Führungslenkers 50 und die Lage des Anlenkpunktes (Lagerbolzen 48) des Führungslenkers
zwischen den Lagerbolzen 40 und 44 der Scherenarme derart aufeinander abzustimmen, daß sich
jedenfalls für eine begrenzte Hubstrecke eine in guter Näherung geradlinig lotrechte Bewegungsbahn 58 der
oberen Enden der oberen Scherenarme 42 ergibt und zwar unabhängig von deren Verbindung mit dem
oberen Rahmen 24. Dies bedeutet, daß Verkippungen des oberen Rahmens 24 gegen den unteren Rahmen 20
in der Zeichenebene von F i g. 2 verhindert werden, da bei einer Verkippung des oberen Rahmens 24 der
Lagerbolzen 44 von der lotrechten Bewegungsbahn 58 abweichen müßte, was aber durch die Führungslenker
50 verhindert wird. Die Scherenarme 38, 42 und Führungslenker 50 ergeben somit eine exakte Parallelführung
des oberen Rahmens 24 relativ zum unteren Rahmen 20, Verkippungen senkrecht zur Zeichenebene
von Fig.2 werden durch die aus Fig.3 ersichtliche
beträchtliche Breite der Führungsscheren, d. h. den beträchtlichen Abstand zwischen den oberen Scherenarmen
42 verhindert
Wie man aus den Zeichnungen erkennt, ist bei dem Ausführungsbeispiel die gesamte Hubvorrichtung am
gefederten Teil jedes Fahrgestells 12 angeordnet und vergrößert daher nicht die ungefederte Masse. Ferner
ist jede Hubvorrichtung unterhalb des Drehkranzes 26 angeordnet Dies hat folgenden Vorteil: Für lenkbare
Fahrgestelle ist üblicherweise ein an der Lastplattform Iw geführter Seilzug vorhanden, der auf ein Lenksegment
60 wirkt, welches über eine Strebe 62 mit dem oberen Rahmen 24 und damit mit Drehkranz 26
verbunden ist, so daß Lenkbewegungen auf das
Fahrgestell 12 übertragen werden können. Da sich der Drehkranz 26 oberhalb des Balges 28 befindet,
verursacht er bei den Hubbewegungen auch keine Veränderung der effektiven Längen des die Lenkbewegungen
übertragenden Seilzuges. Wäre die Hubvorrichtung zwischen dem Drehkranz 26 und der Lastplattform
10 angeordnet, so müßte entsprechend den Hubbewegungen auch die Länge des an der Lastplattform
geführten und auf das Lenksegment 60 wirkenden Lenkseils geändert werden.
Die kinematischen Verhältnisse der Führungsscheren könnten auch umgekehrt werden, indem jeder Führungslenker
50 einerseits am unteren Scherenarm 38 und andererseits am oberen Rahmen 24 angelenkt wird.
Auch könnten die Führungsscheren 32, anstatt in Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet zu sein, auch
in Querrichtung ausgerichtet sein. Jedoch ist die Ausrichtung in Fahrtrichtung im Hinblick auf die
Platzverhältnisse vorteilhafter.
Claims (4)
1. Transportfahrzeug, insbesondere Tieflade-Straßenfahrzeug, zwischen dessen Lastplattform und
mindestens einem, vorzugsweise gefederten Fahrgestell eine Hubvorrichtung zum Verändern der
Bodenfreiheit der Lastplattform vorgesehen ist, wobei die Hubvorrichtung einen vom Fahrgestell
abgestützten unteren Rahmen und einen oberen Rahmen aufweist, der am unteren Rahmen durch
einen durch Druckluftzufuhr aufblähbaren Balg abgestützt und durch eine Parallelführung lotrecht
geführt ist, die mindestens zwei symmetrisch zur lotrechten Mittelebene des Balges angeordnete
Führungsscheren aufweist, von denen jede aus zwei gleich langen Scherenarmen, die gelenkig miteinander
verbunden und am oberen bzw. unteren Rahmen angelenkt sind, sowie einem zusätzlichen, gelenkig
tiiit dem unteren Rahmen und einem der Scherenarme verbundenen Stabilisierungselement besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungselement aus einem Führungslenker (50)
besteht, der einerseits am unteren Rahmen (20) nahe der Mittelebene (55) und andererseits am oberen
Scherenarm (42) im Abstand von dessen Anlenkpunkt (44) am oberen Rahmen (24) angelenkt ist, und
daß die Länge des Führungslenkers (50) und die Lage seines Anlenkpunktes (48) am oberen Scherenarm
(42) so aufeinander abgestimmt sind, daß der Führungslenker (50) eine über die Hubstrecke der
Hubvorrichtung geradlinig lotrechte Bewegungsbahn (58) des Verbindungspunktes (44) des oberen
Scherenarmes (42) mit dem oberen Rahmen (24) ergibt.
2. Tieflade-Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Fahrgestell
(12) vier Führungsscheren (32) an den vier Ecken der Rahmen (20; 24) vorgesehen sind, die jeweils parallel
zur Längsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet sind.
3. Tieflade-Straßenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2 mit lenkbaren, mit der Lastplattform über je
einen Lenkdrehkranz drehbar verbundenen Fahrgestellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkdrehkranz
(26) oberhalb des oberen Rahmens (24) der Hubvorrichtung angeordnet ist.
4. Tieflade-Straßenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Balg (28) der Hubvorrichtung an das auch die Luftfedern (22) der Fahrgestelle versorgende Druckluftsystem
des Fahrzeugs angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782832393 DE2832393C2 (de) | 1978-07-24 | 1978-07-24 | Transportfahrzeug, insbesondere Tieflade- Straßenfahrzeug mit veränderbarer Bodenfreiheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782832393 DE2832393C2 (de) | 1978-07-24 | 1978-07-24 | Transportfahrzeug, insbesondere Tieflade- Straßenfahrzeug mit veränderbarer Bodenfreiheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832393A1 DE2832393A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2832393C2 true DE2832393C2 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=6045198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782832393 Expired DE2832393C2 (de) | 1978-07-24 | 1978-07-24 | Transportfahrzeug, insbesondere Tieflade- Straßenfahrzeug mit veränderbarer Bodenfreiheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2832393C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3729607C1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-01-05 | Kloeckner Becorit Gmbh | Fuehrungssystem fuer die Zwangsfuehrung von zwei gegeneinander beweglichen Elementen |
NL9001739A (nl) * | 1990-08-01 | 1992-03-02 | Weweler Nv | Luchtveersysteem voor een voertuig met hefmiddelen voor het voertuig. |
CH686622A5 (de) * | 1992-05-05 | 1996-05-15 | Sig Schweiz Industrieges | Distanzhalteanlage zum Begrenzen von extremen Abstonden von Gegenstonden sowie Strassen- oder Schienenfahrzeug mit einer solchen Distanzhalteanlage. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3752502A (en) * | 1971-01-28 | 1973-08-14 | Oehler Steel Co | Pull trailer and load lift means |
US4060145A (en) * | 1976-01-20 | 1977-11-29 | Eugene A. LeBoeuf | Lift bed trailer suspension subframe |
-
1978
- 1978-07-24 DE DE19782832393 patent/DE2832393C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2832393A1 (de) | 1980-02-07 |
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