DE2825089A1 - Foerdertisch, insbesondere an maschinen zum umschnueren von packstuecken - Google Patents
Foerdertisch, insbesondere an maschinen zum umschnueren von packstueckenInfo
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Description
16 566/567 7. 6. 1978
Fördertisch, insbesondere an Maschinen zum Umschnüren von Packstücken
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fördertisch mit sich aus mehreren Einzelförderbändern zusammensetzender Förderstrecke,
insbesondere an Maschinen zum Umschnüren von Packstücken, bei welchem im Bereich der einen Tischquerkante
eine Welle vorgesehen ist zum Antrieb mehrerer nebeneinander liegender, im Bereich gegenüberliegender Querkanten
der Tischplatte umgelenkter Förderbänder.
Der Vorteil einer derartigen Ausgestaltung besteht darin, daß die Bauhöhe des Fördertisches gering sein kann (DE-OS
2 301 792). Erfahrungsgemäß nutzen sich bei solchen Einzelförderbändern die mittleren mehr ab als die äußeren. Etwaige
Auswechselarbeiten der abgenutzten Förderbänder sind mit einem erhöhten Montageaufwand vornehmbar. Hierzu müssen
beide endständigen Wellen des Fördertisches ausgebaut und sämtliche Förderbänder abgenommen werden. Diese Arbeiten
sind auch nur von Fachleuten vornehmbar.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fördertisch der eingangs genannten Art in herstellungstechnisch
einfacher Weise gebrauchsvorteilhafter auszugestalten
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derart, daß ein Auswechseln beschädigter Förderbänder selbst von Nicht-Fachleuten leicht vorgenommen werden kann.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß Tischplatte und Antriebswelle aus mehreren, quer zur Förderrichtung gesehen,
nebeneinanderliegenden, untereinander formgleichen Einzelelementen
zusammengesetzt sind und jeder zu einem Einzelelement gehöriger Wellenabschnitt an seinen beiden Enden
zueinander korrespondierende Formschluß-Kupplungsprofile
besitzt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Fördertisch von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die untereinander formgleichen Einzelelemente können nach
Belieben untereinander ausgetauscht werden, bspw. dann, wenn die äußeren, noch sehr gut erhaltenen Förderbänder
der entsprechenden Einzelelemente an die Stelle mehr abgenutzter Förderbänder der mittleren Einzelelemente treten
sollen. Auch sind etwaige Reparaturen erleichtert vornehmbar. Das entsprechende Einzelelement kann in einfacher
Weise abgenommen werden. Die anderen Einzelelemente
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können ihre Lage beibehalten. Bei einem Austausch eines Einzelelements ist lediglich die Formschluß-Kupplung des
zugehörigen Wellenabschnitts aufzulösen. Vorzugsweise wird eine Steckkupplung gewählt, so daß durch Abheben des
Einzelelements die Formschlußverbindung aufhebbar ist. Vorgenannte Vorteile tragen dazu bei, die Unterhaltungskosten
derartiger Haschinen niedriger zu halten, was zu einer höheren Wirtschaftlichkeit führt.
Ein vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Wellenabschnitte Träger der Tischplatten-Einzelelemente sind.
Wellenabschnitte und Tischplattenelemente bilden dadurch eine kompakte Baueinheit. 3eim Stand der Technik dagegen
ist die Tischplatte Träger der Welle.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch verwirklicht, daß die Enden jedes Wellenabschnittes in nach oben offenbaren
Lagerschalen einliegen, welche den Formschluß-Kupplungsabschnitt auf ganzer Länge überfangen. Die Lagerschalen
bringen eine erhöhte Sicherheit der eingesetzten Einzelelemente. Zum Auswechseln entsprechender Einzelelemente
sind lediglich die in Frage kommenden Lagerschalen aus ihrer
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den Formschluß-Kupplungsabschnitt überfangenden Lage zu bringen. Dieses ist jedoch einfachst vornehmbar.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin,
daß das Förderband jedes Einzelelementes schmaler als dessen Tischplatte ist und die seitlich überstehenden
Bereiche jedes Tischplattenelements an ihrem dem Wellenabschnitt gegenüberliegenden Ende auf Justieranschlägen
aufliegen. Vorzugsweise handelt es sich bezüglich der Justieranschläge um Stellschrauben. Durch entsprechendes
Verdrehen der Schrauben kann die gewünschte Neigungslage des Einzelelements gewählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1-4 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht einer
Maschine zum Umschnüren von Packstücken,
Fig. 2 die Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den aus mehreren Einzelelementen bestehenden Fördertisch und
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Fig. 4 eine Seitenansicht eines von einer Lagerschale
getragenen Tischplattenelementes.
Die dargestellte Maschine zum Umschnüren von Packstücken besitzt das Maschinengestell 1. Dieses formt in Verbindung
mit einem U-förmigen Rahmen 2 einen Tunnel 3 zum Durchgang des Packstückes. Die Bodenfläche des Tunnels 3 bildet
der Fördertisch 4. In den Tunnel 3 läuft die das Umschnür ungsmittel um das Packstück herumlegende Kette 5.
Das Umschnürungsmittel wird von einer Vorratstrommel 6
abgezogen, welche an einem Ausleger 7 des U-Rahmens 5 gelagert ist. Ferner ist unterhalb des Fördertisches
eine Verschlußeinrichtung 8 vorgesehen, die nach erfolgtem Umschlingen des Packstückes die entsprechenden Umschnürungsmittelenden
verbindet.
Der Fördertisch besitzt einlaufseitig eine bis zur Umachnürungsebene
x-x reichende Tischplatte 9 und die auslaufseitige, von der Umschnürungsebene x-x ausgehende Tischplatte
10. Jede Tischplatte 9, 10 setzt sich aus mehreren, quer zur Förderrichtung gesehen, nebeneinanderliegenden,
untereinander formgleichen Tischplatten-Einzelelementen 11 zusammen. Auch die Antriebswelle besteht aus axial hintereinander
liegenden formgleichen Wellenabschnitten 12.
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Von diesen werden seitliche Wangen 13 der Einzelelemente
11 durchsetzt. Die überstehenden Enden der Wellenabschnitte 12 sind zu zueinander korrespondierenden Formschluß-Kupplungsprofilen
14, 15 gestaltet. Diese Formschluß-Kupplungsprofile 14 , 15 gestatten ein radiales Zusammenstecken
der Wellenabschnitte 12. Die zusammengesteckten Formschluß-Kupplungsprofile 14, 15 liegen
in Lagerschalen 16 ein, die am Maschinengestell bzw. an einem Querträger 17 desselben festgelegt sind, überfangen
werden die Formschluß-Kupplungsabschnitte auf ganzer Länge von den abnehmbaren Lagerdeckeln 18. Schrauben
verbinden den Lagerdeckel 18 mit der Lagerschale 16.
Jeder Wellenabschnitt 12 trägt im Bereich der vorderen Tischplatten-Uuerkante
zwischen den Seitenwangen 13 des Einzelelements 11 eine Walze 20, um welche das Förderband
gelegt ist. An der anderen Querkante des Tischplatten-Einzelelements 11 ist in den Wangen 13 die Umlenkwalze 27 drehbar
gehalten und um diese das Förderband 21 gelegt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Breite des Förderbandes 21 schmaler als dessen Tischplatte T. An den seitlich
überstehenden Bereichen des Tischplattenelementes 11 greifen an dem dem Wellenabschnitt 12 gegenüberliegenden
Ende Justieranschlage 22 an. Diese
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sind in Form von Stellschrauben ausgebildet, die sich an der Unterseite der Seitenwangen 13 abstützen. Eingedreht
sind die Stellschrauben in Ausleger 23 des Maschinengestells 1.
Nahe der Umlenkwalze 20 lagert in den Seitenwangen 13 des
Tischplatten-Einzelelements 11 eine Spannwalze 24. Dessen Welle 25 sitzt längsschlitzgeführt in den Seitenwangen
13 des Einzelelementes 11. Mittels einer nicht dargestellten Schraube kann die Spannung des Förderbandes 21 variiert
werden.
Der äußere Wellenabschnitt 12 wird von einem Kettenrad 26 angetrieben, so daß dadurch dann sämtliche axial zu
diesem Wellenabschnitt 12 liegenden Wellenabschnitte in Umdrehung versetzt werden und damit die zugeordneten
Förderbänder 21. Das dem Kettenrad 26 zugekehrte Ende des Wellenabschnittes 12 kann in gleicher Weise profiliert
sein, um in entsprechende Kupplungsverbindung mit dem Kettenrad 26 treten zu können.
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Jedes Tischplatten-Sinzelelement ist in leichter Weise
austauschbar, hierzu ist lediglich die entsprechende Lagerschale abzuheben. Danach läßt sich das Tischplatten-Einzelelement
abnehmen und durch ein anderes ersetzen. Gegebenenfalls können seitliche, sehr gut erhaltene
Tischplatten-Einzelelemente gegen mittlere, mehr abgenutzte Tischplatten-Einzelelemente untereinander ausgetauscht
werden, was eine gleichmäßige Abnutzung der Förderbänder 21 zur Folge hat. Zur Sicherung der zusammengesteckten
Lage der Wellenabschnitte 12 sind dann nur noch die Lagerschalen 18 aufzusetzen und deren Schrauben 19 anzuziehen. Gegebenenfalls
kann eine Nachjustage an den Justieranschlägen
22 erfolgen.
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Leerseite
Claims (4)
- ',825089Dr. R./S/G 7. 6. 1978566/567Hans Hugo Büttner(natürliche Person)Obmettmann 13MettmannAnsprücheί 1. fördertisch mit sich aus mehreren Einzelförderbändern ^—'zusammensetzender Förderstrecke, insbesondere an Haschinen zum Umschnüren von Packstücken, bei welchem im Bereich der einen Tischquerkante eine Welle vorgesehen ist zum Antrieb mehrerer nebeneinanderliegender, im Bereich gegenüberliegender Querkanten der Tischplatte umgelenkter Förderbänder, dadurch gekennzeichnet, daß Tischplatte und Antriebswelle aus mehreren, quer zur Forderrichtung gesehen, nebeneinanderliegenden, untereinander formgleichen Einzelelementen (11, 12) zusammengesetzt sind und jeder zu einem Einzelelenient - (11) gehöriger Wellenabschnitt (12) an seinen beiden Enden zueinander korrespondierende Formschluß-Kupplungsprofile (14, 15) besitzt.909850/0305ORfGlNAL INSPECTED16 566/567 7. 6. 1978
- 2. Fördertisch nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenabschnitte (12) Träger der Tischplatten-Einzelelemente (11) sind.
- 3. Fördertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes Wellenabschnittes (12) in nach oben offenbaren Lagerschalen (16) einliegen, welche den Formschluß-Kupplungsabschnitt (14, 15) auf ganzer Länge überfangen.
- 4. Fördertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (21) jedes Einzelelementes (11) schmaler als dessen Tischplatte (ϊ) ist und die seitlich überstehenden Bereiche jedes Tischplattenelements (11) an ihrem dem viellenabschnitt (12) gegenüberliegenden Ende auf Justieranschlägen (22) aufliegen.909850/0305
Priority Applications (5)
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DE2930150A1 (de) * | 1979-07-25 | 1981-03-12 | Josef Uhlmann Maschinenfabrik Gmbh + Co Kg, 7958 Laupheim | Transportvorrichtung fuer kleinteile oder kleinpackungen bei verpackungsmaschinen o.dgl.. |
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1979
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