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DE2821662B2 - Einbau-Kochfeld mit einer Kochplatte aus glaskeramischem Material - Google Patents

Einbau-Kochfeld mit einer Kochplatte aus glaskeramischem Material

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DE2821662B2
DE2821662B2 DE2821662A DE2821662A DE2821662B2 DE 2821662 B2 DE2821662 B2 DE 2821662B2 DE 2821662 A DE2821662 A DE 2821662A DE 2821662 A DE2821662 A DE 2821662A DE 2821662 B2 DE2821662 B2 DE 2821662B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • F24C7/067Arrangement or mounting of electric heating elements on ranges
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

h'.
Die Erfindung betrifft ein Einbau-Kochfeld, beste hend aus einer großflächigen Kochplatte aus glaskeramischem Material, einem die Kochplatte haltenden Profilrahmen, mehreren direkt unterhalb der Kochplatte angeordneten Heizelementen und einer ggf. die Heizelemente tragenden Stütz- und/oder Abschirmmulde, wobei der Profilrahmen mit Befestigungselementen zur Befestigung des Einbau-Kochfeldes in einem Küchenmöbel od. dgl. versehbar ist.
Bei den bekannten Einbau-Kochfeldern der in Rede stehenden Art ist die großflächige Kochplatte aus glas' Tiischem Material zumeist über eine Silikondichtung in den Profilrahmen eingeklemmt oder eingeklebt Der Profilrahmen besteht aus vier auf Gehrung zugeschnittenen Winkelprofilen, die in den Ecken zusammengeschweißt sind. Die unterhalb der Kochplatte angeordneten Heizelemente sind entweder direkt an der Kochplatte befestigt oder werden von der entsprechend geformten und unterhalb der Kochplatte angeordneten Stütz- und/oder Abschirmmulde getragen. Die Stütz- und/oder Abschirmmulde ist randseitig mit dem die Kochplatte haltenden Profilrahmen verschraubt Zumeist sind zwischen dem Profilrahmen des Einbau-Kochfeldes und dem entsprechenden Küchenmöbel Dichtungselemente vorgesehen, und der Profilrahmen ist zur Justierung des Einbau-Kochfeldes in dem entsprechenden Küchenmöbel mit Befestigungselementen versehen.
Im übrigen ist ein Kochgerät mit einem Gehäuse bekannt, bei dem lias Gehäuse eine Art Abschirmmulde bildet (vgl. die FR-PS 20 76 174). Dabei ist die Oberseite des Gehäuses bis auf einen schmalen umlaufenden Rahmen offen. In der Öffnung auf der Oberseite des Gehäuses ist eine großflächige Kochplatte aus glaskeramischem Material eingesetzt, und zwar über zwei an dem Profilrahmen ausgebildete Winkelprofile. Bei diesem bekannten Kochgerät ist das Gehäuse nicht einstückig ausgeführt und — aus technischen Gründen — auch nicht einstückig ausführbar. Allenfalls könnten einerseits die als Profilrahmen ausgebildete Oberseite des Gehäuses und andererseits die Seitenwände und die Unterseite des Gehäuses jeweils für sich einstückig ausgebildet sein. Die als Profilrahmen ausgebildete Oberseite des Gehäuses müßte dann aber mit den Seitenwänden des Gehäuses verbunden, zum Beispiel verschweißt oder verschraubt, werden.
Das bekannte Einbau-Kochfeld und das zuvor beschriebene Kochgerät bestehen aus einer Mehrzahl von einzelnen, getrennt zu montierenden Teilen, was fertigungs- und mcntagetechnisch aufwendig ist, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, das eingangs beschriebene Einbau-Kochfeld so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine einfachere und damit wirtschaftlichere Herstellung möglich ist, wobei gleichzeitig eine gute Integrierbarkeit des Einbau-Kochfeldes in Küchenmöbel und eine leichte Auswechselbarkeit der Heizelemente gewährleistet sein soll.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Einbau-Kochfeld, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen und die Stütz- und/oder Abschirmmulde miteinander einstückig ausgebildet sind. In der Praxis wird es sich um ein einziges Formteil handeln, das aus Blech im Tiefziehverfahren hergestellt werden kann. Ohne funktionell von der zweckmäßigen Konstruktion mit Profilrahmen und Stütz- und/oder Abschirmmulde abzugehen, ist erfindungsgemäß eine erhebliche Vereinfachung der Herstellung gegeben. Anstelle von fUnf Teilen (vier Winkelprofiien und einer Stütz- und/oder Abschirmmulde mit entsprechenden Verschweißungen oder Vcr-
schraubungen) ist nur noch ein einziges Formteil herzustellen, ohne irgendwelche VerschweiBiingen oder Verschraubungen verwirklichen τ» müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Einbau-Kochfeldes gemäß der Erfindung werden im folgenden nur beispielhaft erläutert
Zunächst führt es zu einer weiteren Vereinfachung der Herstellung des Einbau-Kochfeldes nach der Erfindung, wenn einstückig mit dem Profflrahmen Befestigungslaschen zur Halterung der Befestigungselemente an dem Profilrahmen ausgebildet sind. Bislang notwendige zusätzliche Verschraubungs- oder Verschweißungsvorgänge zum Anbringen von Befestigungsbolzen, -leisten oder -laschen können hierbei entfallen. Zweckmäßig "ist es in diesem Fail, wenn der — entsprechend breiter vorgesehene — Rand des Profilrahmens zur Bildung der Befestigungslaschen zunächst waagerecht nach innen und im Abstand davon im wesentlichen senkrecht nach unten umgebogen ist Um Überlappungen zu vermeiden, sind dabei an den Ecken des Profilrahmens selbstverständlich jeweils entsprechende Bereiche herauszosianzen oder herauszuschneiden. Je nachdem, welche Art von Rcfestigungselementen verwendet wird, können in dem so gebildeten Falzrand Ausnehmungen zur Halterung der Befestigungselemente vorgesehen sein. Das so ausgebildete Einbau-Kochfeld ist ganz besonders leicht in jeder Art von KQchenmöbeln zu integrieren, da die Anzahl der zur Befestigung des Einbau-Kochfeldes in einem Küchenmöbel notwendigen Arbeitsschritte auf ein minimales Maß reduziert worden ist
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sind in der Stütz- und/oder Abschirmmulde unter den Heizelementen jeweils im wesentlichen kreisförmige Ausnehmungen vorgesehen. Durch die kreisförmigen Ausnehmungen sind die Heizelemente auch nach Befestigung der Kochplatte in dem Profilrahmen leicht zugänglich, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Kochplatte in den Profilrahmen dauerhaft eingeklebt worden ist. Dabei sind die Heizelemente durch die kreisförmigen Ausnehmungen jederzeit schnell und problemlos auswechselbar. Es ist sogar möglich, b?i dem so ausgebildeten Einbau-Kochfeld die Heizelemente Oberhaupt erst im Nachhinein zu montieren.
Bei einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der zuletzt genannten Adsführungsform des Einbau-Kochfeldes nach der Erfindung sind die zur Bildung der Ausnehmungen aus der Stütz- und/oder Abschirmmulde entfernten Teile als Haltedeckel für die Ausnehmungen ausgebildet und mit der Stütz- und/oder Abschirmmulde verbindbar. Auf diese Weise wird einerseits eine optimale Materialausnutzung erzielt, ist andererseits die Übereinstimmung der Abmessungen von Ausnehmungen und zugehörigen Haltedeckeln auf zwanglose Weise gewährleistet
Im übrigen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Haltedeckel für die Ausnehmungen mit der Stütz- und/oder Abschirmmulde zu verbinden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Ausnehmungen mehrere gleichmäßig auf dem Umfang verteilte, vorzugsweise halbkreisförmige Aufweitungen und die Haltedeckel den Aufweitungen entsprechende Haltelaschen aufweisen. Die Haltedeckel sind dann an der Stütz- und/oder Abschirmmulde über die Haltelaschen befestigbar. Die Befestigung der Haltedeckel an der Stütz- und/oder Abschirmmulde über die Haltelaschen kann beispielsweise mi. .eis Schrauben erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Haltedeckel an ihrer Unterseite mit einem Drehknauf, vorzugsweise aus schlecht wärmeleitendem Material, versehen sipd und die Befestigung der Haltedeckel an der Stütz- und/oder Abschirmmulde durch eine Drehung der Haltelaschen an den Haltedeckeln gegenüber den Aufweitungen an den Ausnehmungen erfolgt Bei der letztgenannten Ausführungsform sind weitere Haltemittel wie Schrauben od. dgl. zur Befestigung der
lu Haltedeckel entbehrlich. Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die Haltedeckel auf ihrer Oberseite jeweils mit einem federnden Spannbügel versehen sind. Durch einen solchen federnden Spannbügel werden die Heizelemente, sofern sie nicht sowieso fest an der
Ii Kochplatte angebracht sind, gegen die Unterseite der Kochplatte gedrückt, so daß ein besonders guter Wärmeübergang zwischen den Heizelementen und der Kochplatte stattfinden kann. Das erfindungsgemäß ausgebildete Einbau-Kochfeld
ist insgesamt außerordentlich einfach und wirtschaftlich herstellbar, da, ausgehend von gr ^flächigen ebenen Blechen nur maximal drei HersteüüngFchriue, nämlich Stanzen, Tiefziehen und Falzen, notwendig sind. Darüber hinaus ist das Einbau-Kochfeld gemäß der
!·> Erfindung besonders gut in jede Art von Küchenmöbeln integrierbar; es ist auch eine schnelle und einfache
Auswechselbarkeit der Heizelemente unter allen Umständen gewährleistet Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Einbau-Kochfeldes gemäß der Erfindung in einer Draufsicht und
J5 Fig.2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 entlang der Linie H-II.
Das in den Figuren dargestellte Einbau-Kochfeld 1 besteht aus einer großflächigen Kochplatte 2 aus glaskeramischem Material, die über eine Siliksndichtung 3 in einem Profilrahmen 4 gehalten ist Unterhalb der Kochplatte 2 sind mehrere Heizelemente 5 angeordnet. Die Heizelemente 5 werden von einer
Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 getragen. Wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen ist sind der
Profilrahmen 4 und die Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 einstückig ausgebildet Es kann sich hier beispielsweise um ein einziges tiefgezogenes Formteil handeln. Weiterhin ergibt sich aus F i g. 2, daß der Profilrahmen 4 mit Befestigungselementen 7 zur Befestigung des
r>o Einbau-Kochfeldes 1 in einem Küchenmöbel 8 versehen ist. Zur Halterung der Befestigungselemente 7 an dem Profilrahmen 4 sind einstückig mit dem Profilrahmen 4 Befestigungslaschen 9 ausgebildet Die Ausbildung der Befestigungslasche 9 ist im Ausführungsbeispiel dadurch verwirklicht, daß der Rand 10 des Profilrahmens 4 zunächst waagererht nach innen und im Al/stand davon im wesentlichen senkrecht nach unten umgebogen ist
Die Figuren lassen im übrigen erkennen, daß in der Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 unter den Heizele
w) menten 5 jewtils im wesentlichen kreisförmige Ausnehmungen 11 vorgesehen sind. Dabei sind die zur Bildung der Ausnehmungen 11 aus der Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 entfernten Teile als llaltedeckel 12 für die Ausnehmungen 11 ausgebildet und mit der Stutzig und/oder Abschirmmulde 6 verbindbar. Zur Gewährleistung der Verbindung zwischen den Haltedeckeln 12 und der Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 weisen, wie sich insbes. aus F i g. I ergibt, die Ausnehmungen U
mehrere gleichmäßig auf dem Umfang verteilte. vorzugsweise halbkreisförmige Aufweitungen 13 und die Haltedeckel 12 den Aufweitungen 13 entsprechende Haltelaschen 14 auf. Die Haltedeckel 12 sind dabei an der Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 über die Haltelaschen 14 befestigbar.
Die Befestigung der Haltedeckel 12 über die Haltelaschen 14, kann, wie das in den Figuren nur angedeutet ist, mittels Schrauben 15 erfolgen. Aus Fig.2 ergibt sich jedoch noch eine besonders vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit. Dabei sind die Halledeckel 12 an ihrer Unterseite jeweils mit einem , Jrehknauf 16, vorzugsweise aus schlecht wärrneieiten dem Material, versehen. Die Befestigung der Haltedek kel 12 an der Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 erfolg hier einfach durch eine Drehung der Haltelaschen 14 ai
"> den Haltedeckeln 12 gegenüber den Aufweitungen i. an den Ausnehmungen 11.
Schließlich sind bei dem dargestellten Einbau-Koch feld 1 die Haltedeckel 12 auf ihrer Oberseite nocl jeweils mit einem federnden Spannbügel 17 verseher
in Durch die Spannbügel 17 werden die Heizelemente
gegen die Kochplatte 2 gedruckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einbau-Kochfeld, bestehend aus einer großflächigen Kochplatte aus glaskeramischem Material, einem die Kochplatte haltenden Profilrahmen, mehreren direkt unterhalb der Kochplatte angeordneten Heizelementen und einer ggf. die Heizelemente tragenden Stütz- und/oder Abschirmmulde, wobei dar Profilrahmen mit Befestigungselementen zur Befestigung des Einbau-Kochfeldes in einem Küchenmöbel od.dgl. versehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (4) und d;e Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) miteinander einstückig ausgebildet sind.
2. Einbau-Kochfeld nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit dem Profilrahmen (4) Befestigungslaschen (9) zur Halterung der Befestigungselemente (7) an dem Profilrahmen (4) ausgebildet sind.
3. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (10) des Profilrahmens {4} zur Bildung der Befestigungslaschen (9) zunächst waagerecht nach innen und im Abstand davon im wesentlichen senkrecht nach unten umgebogen ist 2·>
4. Einbau-Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) unter den Heizelementen (5) jeweils im wesentlichen kreisförmige Ausnehmungen (ti) vorgesehen sind. «>
5. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Ausnehmungen (11) aus der Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) entfernten Teilt als Hdltedeckel (12) für die Ausnehmungen (11) ausgebildet und mit der Stütz- » und/oder Abschirmmulde (6) verbindbar sind.
6. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) mehrere gleichmäßig auf dem Umfang verteilte, vorzugsweise halbkreisförmige Aufweitungen (13) und die Haltedeckel (12) den Aufweitungen (13) entsprechende Haltelaschen (14) aufweisen und die Haltedeckel an der Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) über die Haltelaschen (14) befestigbar sind.
7. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Haltedekkel (12) an der Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) über die Haltelaschen (14) vermittels Schrauben od. dgl. erfolgt
. 8. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 6 oder 7, Γ·ο dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedeckel (12) an ihrer Unterseite mit einem Drehknauf (16), vorzugsweise aus schlecht wärmeleitendem Material versehen sind und die Befestigung der Haltedeckel (12) an der Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) durch eine r>~> Drehung der Haltelaschen (14) an den Haltedeckeln (12) gegenüber den Aufweitungen (13) an den Ausnehmungen (11) erfolgt.
9. Einbau-Kochfeld nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedeckel «) (12) auf ihrer Oberseite jeweils mit einem federnden Spännbiigel (17) versehen sind.
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