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DE2815349C2 - Erhöhung der Beständigkeit gegen Spannungsrißkorrosion von rohrförmigen Gegenständen zum Tiefbohren - Google Patents

Erhöhung der Beständigkeit gegen Spannungsrißkorrosion von rohrförmigen Gegenständen zum Tiefbohren

Info

Publication number
DE2815349C2
DE2815349C2 DE2815349A DE2815349A DE2815349C2 DE 2815349 C2 DE2815349 C2 DE 2815349C2 DE 2815349 A DE2815349 A DE 2815349A DE 2815349 A DE2815349 A DE 2815349A DE 2815349 C2 DE2815349 C2 DE 2815349C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
maximum
resistance
deep drilling
stress corrosion
tubular objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2815349A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2815349A1 (de
Inventor
Leonard A. Murrysville Pa. Pugliese
James P. Ligonier Pa. Stroup
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LATROBE STEEL Co 15650 LATROBE PA US
Latrobe Steel Co
Original Assignee
LATROBE STEEL Co 15650 LATROBE PA US
Latrobe Steel Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LATROBE STEEL Co 15650 LATROBE PA US, Latrobe Steel Co filed Critical LATROBE STEEL Co 15650 LATROBE PA US
Publication of DE2815349A1 publication Critical patent/DE2815349A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2815349C2 publication Critical patent/DE2815349C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/03Alloys based on nickel or cobalt based on nickel
    • C22C19/05Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium
    • C22C19/051Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W
    • C22C19/055Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W with the maximum Cr content being at least 20% but less than 30%
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/07Alloys based on nickel or cobalt based on cobalt
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/10Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of nickel or cobalt or alloys based thereon

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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von rohrförmigen Gegenständen zum Tiefbohren, die gegen Schwefelwasserstoff bei Temperaturen bis zu 316° C beständig sein sollen. Es sind Vorkommen von Naturgas bekannt, die mehrere Billionen m3 aasmachen und die in allergrößten
χ Tiefen gefunden werden. Es ist weiterhin bekannt, daß sie mit Schwefelwasserstoff stark verunreinigt sind und in einer Chloridlösungsumgebung vorliegen. Diese Vorkommen, die im allgemeinen als »saure Gas«-Vorkommen bekannt sind, treten normalerweise in Tiefen bis zu 10 km bei Temperaturen bis zu 316°C auf. Versuche, dieses Gas zu gewinnen, haben sich als unwirtschaftlich und sehr gefährlich erwiesen, da Gegenstände aus normalem Stahl, beispielsweise Gestänge und Rohrleitungen, in vielen Fällen in dieser schädlichen Umgebung in wenigen Tagen zerstört werden. Auch die Verwendung von Superlegierungen hat sich nicht als erfolgreich erwiesen. Die stark korrodierende Umgebung und die hohe Temperatur bewirken zusammen mit dem Kohlendioxid und dem Schwefelwasserstoff in kurzer Zeit ein Versagen der Rohrleitungen durch Korrosion oder Versprödung.
Aus der US-PS 33 56 542 ist es bereits bekannt. Legierungen, bestehend aus 5 bis 45% Nickel, 7 bis 16% Molybdän, 13 bis 25% Chrom, nicht mehr als 0.5%. vorzugsweise nicht mehr als 0.1 %, Silicium, nicht mehr als je 0.05% Kohlenstoff, Bor, Sauerstoff, Stickstoff oder Beryllium, insgesamt jedoch nicht mehr als 0,1% von diesen, Rest wenigstens 25% Kobalt, mit eventuell bis zu je 2%, insgesamt bis zu 4%, Titan, Aluminium und/oder Zirkonium, und Verunreinigungen an Eisen bis zu 90%, kalt zu verformen und anschließend bei Temperaturen von371 bis 10380C zu glühen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spannungsrißkorrosionsbeständigkeit von rohrförmigen Ge-
genständen, die in aggressiven. Schwefelwasserstoff enthaltenden Umgebungen beim Tiefbohren verwendet werden sollen, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verfahren zur Erhöhung der Beständigkeit gegen Spannungsrißkorrosion eines Werkstoffs, der aus 19.0 bis 21,0% Chrom. 33,0 bis 37,0% Nickel, 9,0 bis 10,5% Molybdän, bis zu 0.035% Kohlenstoff, bis zu 0,15% Silicium, bis zu 0,15% Mangan, bis zu 0,010%
Schwefel, bis zu 0,015% Phosphor, bis zu 1,0% Titan, bis zu 0,015% Bor, bis zu 2% Eisen, Rest Kobalt, besteht,
durch Kaltverformen mit einem Verformungsgrad von 40 bis 75% und anschließendes ein- bis vierstündiges
Glühen im Bereich von 732 bis 8160C bei der Herstellung von rohrförmigen Gegenständen zum Tiefbohren, die
gegen Schwefelwasserstoff bei Temperaturen bis zu 316° C beständig sein sollen, angewendet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Legierung verwendet, die maximal
0,02% Kohlenstoff, maximal 0,005% Schwefel, maximal 0,01 % Phosphor und maximal 1 % Eisen enthält und bei der der Gehalt an Chrom 20.5%, an Nickel 35,25% und an Molybdän 9,8% beträgt
Die Anwendung des bekannten und entsprechend behandelten Werkstoffs für rohrförmige Gegenstände zum Tiefbohren ist aus der eingangs erwähnten US-PS 33 56 542 nicht bekannt und für den speziellen Anwendunesfall auch nicht nahegelegt.
so Die Fähigkeit der erfindungsgemäß erhaltenen rohrförmigen Gegenstände, der Schwefelwasserstoff-Versprödung zu widerstehen und in Bohrlöchern mit saurer Gasumgebung nicht zu versagen, wird normalerweise anhand eines »Rißtests« bestimmt. Der Rißtest wird unter Verwendung eines C-förmigen Prüfkörpers durchgeführt Bei diesem Test wird aus der zu prüfenden Legierung ein C-förmiger Prüfkörper herausgeschnitten. Durch die Wände des C-förmigen Prüfkörpers werden gegenüberliegende Löcher gebohrt, und durch diese wird ein
Bolzen gesteckt Ein Belag aus Kohlenstoffstahl erstreckt sich halb um den C-förmigen Prüfkörper, wobei die freien Enden vom Zentrum des C-förmigen Prüfkörpers unter Bildung eines Spalts etwa 032 cm vom Zentrum des C-förmigen Prüfkörpers entfernt sind. An dem Bolzen ist eine Mutter befestigt, so daß der C-förmige Prüfkörper unter Spannung steht. Der C-förmige Prüfkörper wird in eine US-Standard-NACE-Lösung aus sauerstofffreiem Wasser, das 5% Natriumchlorid und 0,5% Essigsäure enthält und das mit Schwefelwasserstoff
gesättigt ist, eingetaucht. Auf diese Weise wird eine saures Gas enthaltende Umgebung eines Bohrlochs simuliert Zwischen dem Stahlbelag und dem C-förmigen Prüfkörper bildet sich eine galvanische Zelle. Der C-förmige Prüfkörper wird sodann periodisch auf Rißbildung geprüft. Bei hohen Spannungen versagen alle derzeit bekannten Legierungen in einigen Stunden bis wenigen Tagen bei diesem Versuch. Dies gilt auch für die aus der oben genannten US-PS 33 56 542 bekannte Legierung, wenn sie auf übliche Weise, d.h. bei 593°C, für die
Herstellung von Gegenständen mit hoher Festigkeit behandelt wird. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Verfahrensweise zeigt die Legierung jedoch wesentlich verbesserte Eigenschaften bei diesem unter Verwendung des C-förmigen Prüfkörpers durchgeführten Test. Diese ausgeprägte Verbesserung wird im folgenden BeisDiel erläutert.
Aus der bevorzugten, oben angegebenen Legierungszusammensetzung wird eine Reihe von C-förmigen Prüfkörpern, wie in der Zeichnung dargestellt, hergestellt
In der Zeichnung ist ein C-förmiger Prüfkörper 10 dargestellt, der aus der Testlegierung gebildet worden ist Er enthält einen Bolzen 11 aus dem gleicher Material, der sich durch die Löcher 12 und 13 an entgegengesetzten Enden des C-förmigen Prüfkörpers 10 erstreckt Ein Belag 14 aus Kohlenstoffstahl ist an einem Ende des Bolzens 11 befestigt und umfaßt den C-förmigen Prüfkörper 10 bis zum Mittelpunkt 10a. An diesem Punkt bildet das freie Ende 14a des Belags 14 einen Spalt, der etwa 032 cm entfernt von dem Mittelpunkt 10a angeordnet ist. Auf diese Weise wird beim Eintauchen der Zusammenstellung in eine N ACE-Lösung eine galvanische Zelle gebildet Das Versuchsmaterial wird in sechs Teile aufgeteilt wovon jedes zuerst kaltverformt wird, und dann werden Teile von jedem in der Wärme zu den in der folgenden Tabelle angegebenen Härte- und Festigkeitswerten behandelt und dann zu C-förmigen Prüfkörpern für den Versuch weiter verarbeitet
Tabelle
Rißtest unter Verwendung eines C-förmigen Prüfkörpers mit einem Außendurchmesser von 8,9 cm Durchschnittliche Rockwell-C-Härte
(1) Rißbildung innerhalb von 4 Tagen
(2) Rißbildung in 5-9 Tagen
(3) Rißbildung in 9-14 Tagen
(Γ) Rißbildung innerhalb von 2 Tagen
(2*) Rißbildung in 2-11 Tagen
Bei allen anderen Tests, die nicht mit einer Zahl in Klammern aufgeführt sind, erfolgte bei einem lOOtägigen Aussetzen an die oben beschriebene Testlösung keine Rißbildung, ausgenommen die Reihe, die zu 73% kaltverformt worden war. Bei dieser Reihe dauerte der Test am 31.3.1977 nach 65tägigem Aussetzen an die Testlösung noch an.
Die Prüfkörper waren aus einer Legierung mit 35% Nickel, 35% Kobalt, 20% Chrom und 10% Molybdän hergestellt
Aus der obigen Tabelle wird ersichtlich, daß eine Legierung, die auf einem beliebigen Wert kaltverformt worden ist und bei 593° C wärmebehandelt worden ist, d. h. die der normalerweise zur Herstellung hochfester Produkte verwendeten Behandlung unterworfen worden ist, bei dem Test unter Verwendung des C-förmigen Testkörpers völlig versagt Andererseits erfolgt bei Anwendung der erfindungsgemäßen Verfahrensweise selbst nach hundert Versuchstagen kein Versagen.
% Kalt Wärmebehandlung 760°C/2h 788C 816° C/lh 593"C/4h 593°C/4h 593°C/4h 593°C/4h
verfor
mung
593° C/4h 732°C/2h 732°C/2h 76O°C/2h 788°C/2h 816°C/lh
'C/2h
40(3) 41,4 39,5 39,2 38,8 38,6 38,9 39,3 38,2 393
50(3) 44,1 42,9 43,0 43,0 423 43.1 42,9 41,9 42,6
56(2) 44,2 43,4 42,6 42,8 41,7 42.3 42,6 42,6 42,6
59(1) 44,1 43,2 42,6 42,6 42,9 43,9 43,8 43,8 42,4
65(1) 45.2 43,9 43,3 44,5 41,9 45,4 44.9 44,0 433
73(1·) 47,9(2«) 47,7 47,7 45,9 43,7 47.8 46,7 46,6(2*) 44,3
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anwendung des Verfahrens zur Erhöhung der Beständigkeit gegen SpannungsriSkorrosion eines Werkstoffs, der aus 19,0 bis 21,0% Chrom, 33,0 bis 37.0% Nickel, 9,0 bis 10,5% Molybdän, bis zu 0,035% Kohlen-
stoff, bis zu 0.15% Silicium, bis zu 0,15% Mangan, bis zu 0,010% Schwefel, bis zu 0,015% Phosphor bis zu 1.0% Titan, bis zu 0,015% Bor, bis zu 2% Eisen. Rest Kobalt, besteht, durch Kaltverformen mit einem Verformungsgrad von 40 bis 75% und anschließendes ein- bis vierstündiges Glühen im Bereich von 732 bis 816°C bei der Herstellung von rohrförmigen Gegenständen zum Tiefbohren, die gegen Schwefelwasserstoff bei Temperaturen bis zu 316° C beständig sein sollen.
ίο 2. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die gemäß Anspruch 1 verwendete Legierung maximal 0.02% Kohlenstoff, maximal 0,005% Schwefel, maximal 0,01% Phosphor und maximal 1% Eisen enthält und der Gehalt an Chrom 205%. an Nickel 35,25% und an Molybdän 9,8% beträgt
DE2815349A 1977-04-11 1978-04-10 Erhöhung der Beständigkeit gegen Spannungsrißkorrosion von rohrförmigen Gegenständen zum Tiefbohren Expired DE2815349C2 (de)

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DE2815349A1 DE2815349A1 (de) 1978-10-19
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AU (1) AU513996B2 (de)
DE (1) DE2815349C2 (de)
FR (1) FR2387349A1 (de)
IT (1) IT1102658B (de)
SE (1) SE427048B (de)

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IT7848823A0 (it) 1978-04-10
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IT1102658B (it) 1985-10-07
FR2387349A1 (fr) 1978-11-10
AU3486778A (en) 1979-10-11
JPS5828331B2 (ja) 1983-06-15
FR2387349B1 (de) 1984-06-01
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