DE2807241C2 - Behälter zur Aufnahme von Hängeheftern, Hängemappen u.dgl. - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme vor, Hängeheftern, Hängemappen u.dgl. der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.

Es ist ein Behälter dieser Art bekannt (GR-PS 9 14 081), der um eine horizontale Achse begrenzt in eine Schließstellung und eine Öffnungsstellung gegeneinander verschwenkbare Behälterteile aufweist, in deren Öffnungsstellung ein dem Zugriff in den Behälter Behälters in geöffneter Stellung;

F i g. 11 eine Stirnseitftri&ri&icfet des gesrhJossenen Behälters mit einer weiteren Ausföhnaigsftsnn der die Trsppftbienen bildenden Glieder;

Fig. 12 eine Teildraufsicht auf den in Fig. 11 dargestellten Behälter in geöffneter Stellung;

Fig. 13 eine Teildraufsicht auf die Stirnseitenteiie eines Behälters in geöffneter Stellung mit einer gegenüber der in Fig.2 dargestellten Konstruktion

ermöglichend ic Öffnungssektor gebildet wird. Es sind io abweichenden Ausbildung der Tragschienenglieder;

dort 7v;si auf der Innenseite der zur Scharnäerachse senkrechten Siirnseitenteile des Behälters befindliche, im Abstand parallel zueinander und zu den betreffenden Stirnseitenteilen verlaufende, in der Öffnungsstellung sich im wesentlichen über den Öffnungssektor erstrekkende und in der Schließstellung sich innerhalb des Behälters befindende Tragschienen zum Einhängen der mit überstehenden Nasen versehenen Hängemappen vorgesehen. Bei dem vorbekannten Behälter handelt es sich um einen nicht tragbaren Kasten, der mehrere ungleiche, gegeneinander verschwenkbare Behälterteile und einen relativ komplizierten Schwenkmechanismus für diese Behälterteile enthält.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe Fig. 14 eine der Fig. i3 entsprechende Darstellung eines Behälters mit einer weiteren Ausführungsform der Tragschienenglieder;

Fig. 15 einen Ausschnitt aus der Stirnseitenansicht der Behälterhälfte des in Fig. 14 nur teilweise dargestellten Behälters:

Fig. 16 eine weitere Ausführungsform einer Tragschiene.

Der Behälter besteht aus zwei im wesentlichen

aus

gleichen, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten schalenförmigen Hälften 1 und 2, \-/-. deren Stirnseitenteiien auf der Innenseite zwei ineinanc'srgreirende, bei geschlossenem Behälter zu mehr als die Hälfte sich überlappende und sich an den Breitseitenwänden

zugrunde, einen Behälter der eingangs angegebenen Art 25 abstützende, sich gegenseitig führende Schienen 3, 4

zu schaffen, der als Tragbehälter geeignet ist und einen einfachen öffnungs- und Schließmechanismus enthält

Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Mit den erfindungsgemäßen Vorkehpjngen wird erreicht, daß die Hängehefter bei geschlossenem Behälter keiner Beschädigungsgefahr ausgesetzt sind und daß bei geöffnetem Behälter die Beschriftungen der Hefterrücken leicht lesbar und die Hefter selbst leicht greifbar sind, da diese beim Aufklappen des Behälters im wesentlichen in ihrer senkrechten Lage verbleiben. Der an der Behälteroberseite vorgesehene Griff sorgt dafür, daß der erfindungsgemäße Behälter leicht transportierbar ist.

In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Behälters sowie seiner Einzelteile in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt

F i g. 1 eine Stirnseitenansicht des geschlossenen Behälters mit einer ersten Ausführungsform der Tragschienenglieder;

Fig.2 eine Stirnseitenteilansicht des in dargestellten geöffneten Behälters;

F i g. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie 3-3 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;

Fig.4 eine Teilansicht des unteren Bereichs einer Breitseite des Behülters;

Fig.5 einen Schnitt nach der Schnittlinie 5-5 der Fig. 4;

F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer Scharnierhäifte;

F i g. 7 eine Teildraufsicht auf die Stirnseitenteile ω einer weiteren Ausführungsform·

Fig.8 dieselbe Teilansicht eines Behälters wie in F i g. 7 mit einem unterschiedlich ausgebildeten Teilorgan;

F i g. 9 die Stirnseitenansicht eines geschlossenen Behälters mit eine¹· weiteren Ausführungsform der Tragschienenglieder:

Fig. 10 eine Teilansicrtt des in Fig.9 dargestellten angeordnet sind, in denen Langlöcher 31,41 ausgespart sind, in die an den Stirnseitenteilen angeordnete Kopfbolzen 11, 21 eingreifen. An den rückwärtigen Enden der die Tragschiene bildenden Oberkanten dieser beiden Schienen sind Anschläge 32,42 vorgesehen, die bewirken, daß, wie aus Fig.2 ersichtlich, auch die äußersten, an diesen Anschlägen anliegenden Hefter sich im Bereich des Öffnungssektors des Behälters befinden.

Bei dem in den Fig.7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die die Tragschienen bildenden Glieder aus die Gestalt von Ringsegmenten aufweisenden Schienen 5,6, an denen ein Kopfbolzen 51 angeordnet ist, der in einer gekrümmten Kulisse 61 der anderen Schiene 6 gleitet. Die Oberkanten dieser Schienen können, wie in F i g. 7 strichpunktiert dargestt.it, auch so ausgebildet sein, daß die so gebildete Tragschiene im Bereich des Öffnungssektors waagerecht verläuft Die Hefter werden mittels der an den Breitseitenwänden angebrachten Blattfedern 12, 22 in den mittleren Bereich des geöffneten Behälters gepreßt Bei den in gleicher Weise ausgeführten Schienen 5,6 der Fig.8 gleiten auf den Schienen Anschläge 52, 62 bildende Reiter, an denen eine Kordel 7 befestigt ist, F i g. 1 50 deren mittlere Länge dem Öffnungssektor angepaßt ist Bei dem in den Fig.9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die die Tragschiene bildenden Glieder durch Winkelstücke 9.10 gebildet die an der Scharnierachse 8 schwenkbar gelagert sind und in deren aufeinanderzu gerich<eten Schenkeln gekrümmte Langlöcher 91,101 ausgespart sind, die den an den jeweils anderen Schenkeln angeordneten Kopfbolzen 92,102 als Kulisse dienen. In den Winkelstücken 9. 10 ist je ein gekrümmtes Langioch 93, 103 ausgespart, das einem an dem jeweils entsprechenden Stirnseitentei! der Behälterhälften 1, 2 angeordneten Kopfbolzen 13, 23 als Kulisse dient, so daß die se gebildete Tragschiene unter der giek-hzeitigen Wirkung des Gewichts der aufgehängten Hefter in den Öffnungssektor f eschv/enkt win', in dem sie eine waagerechte I age einnimmt und den Öffnungswinkel begrenzt.

Bei dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführup?sbeisDiel weisen die Glieder ie einen die

55

Tragschienen bildenden oberen Schenkel 33,43 und je einen unteren Schenkel 33,45 auf, in denen Langlöcher 34, 44 ausgespart sind, die den an den Stirnseitenteilen angebrachten Kopfbolzen 14,24 als Kulisse dienen. Die beiden Glieder sind mittels eines im Bereich der sich überlappenden Stege angeordneten Gelenkbolzens 47 miteinander verbunden.

Bei dem in F i g. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel, dessen die Tragschienen bildenden Glieder 3, 4 im wesentlichen der in F i g. 2 dargestellten Konstruktion entsprechen, sind an den Enden der Glieder 3, 4 Kopfbolzen 36 angeordnet, die in Langlöchern 15 gleiten, die in den Stirnseitenteilen der Behälterhälften 1, 2 ausgespart sind. Das Glied 4 weist ein randoffenes Langloch 48 auf. Bei dem in den Fig. 14 und 15 is dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Tragschienen durch teleskopartig ausgebildete Teile 30, 40 gebildet, an dessen einem ein Kopfbolzen 36 angeordnet !St. d?r ^w'? >^m J"⁵¹" 4&r in Fi σ. 1.1 dargestellten Konstruktion in einem Langloch 15 des Stirnseitenteils der einen Behälterhälfte 1 gleitet und dessen anderes Teil 40 an einem an dem Stirnseitenteil der anderen Behälterhälfte 2 gelagerten Schwenkhebel 26 angelenkt ist, dessen Schwenkbereich durch einen Anschlag 28 begrenzt ist.

An den einander gegenüberliegenden Rändern der unteren Schmalseiten der bieden Behälterhälften sind Scharnierglieder angeformt, von denen die einen, wie in Fig.6 dargestellt, als Hohlzylinder 18 mit in Richtung der Scharnierachse um 180° gegeneinander versetzten to Wanddurchbrüchen ausgebildet sind.

Um einen sicheren Stand des geschlossenen Behälters

zu gewährleisten, sind an der Unterseite der unteren Schmalseiten der bieden Behälterhälften, wie in F i g. 4 und 5 dargestellt, parallel zu der Scharnierachse verlaufende Rippen 60 angeformt. Außerdem können die den Boden bildenden unteren Schmalseiten der beiden Behalterhälften 1 und 2 einen Winkel miteinander bildende Standflächen 17 und 27 aufweisen.

Wie aus Fig.9 ersichtlich ist, sind an den oberen Schmalseiten der beiden Behalterhälften Mulden 19,29 zur Aufnahme zweier in die Mulden einklappbarer Traggriffe oder eines Schlosses vorgesehen.

Die in Fig. 16 dargestellte einstückige Tragschiene 50 weist eine im wesentlichen rechteckige Gestalt und eine Länge auf, die etwa der lichten Weite des geschlossenen Behälters entspricht. In der Schiene sind zwei von dem mittleren Bereich nach außen sich erstreckende Aussparungen 53, 54 vorgesehen, die wie in der Zeichnung dargestellt, vorteilhafterweise als ranHnffpnr 1 .anglorhanssnaningen ausgebildet sind, sn daß die Schiene auf an den Stirnseitenteilen angeordne te Kopfbolzen 11,21 aufgeschoben werden kann. Beim öffnen des Behälters gleiten diese Kopfbolzen in den Aussparungen 53, 54 nach außen, wo diese Aussparungen eine den Kopfbolzen als Rast dienende Erweiterung aufweisen.

Wie bei diesem Ausführungsbe'.splel wird der Spreizwinkei der beiden Behälterhälften in der geöffneten Stellt ;g durch das Zusammenwirken der Tragschienen mit den an den Stirnseitenteilen vorgesehenen Aussparungen bzw. angeordneten Kopfbolzen und Anschlägen festgelegt.

Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche;

1. Behälter zur Aufnahme von Hängeheftern, Hängemappen u. dgl mit zwei um eine horizontale Schamierachse begrenzt in eine Schließstellung und eine Öffnungsstellung gegeneinander verschwenkbaren Behälterteilen, in deren Öffnungsstellung ein den Zugriff in den Behälter ermöglichender Öffnungssektor gebildet wird, und mit zwei auf der Innenseite der zur Schamierachse senkrechten Stirnseitenteile des Behälteirs befindlichen, im Abstand parallel zueinander und zu den betreffenden Stirnseitenteilen verlaufenden, in der Öffnungsstellung sich im wesentlichen ülber den Öffnungssektor erstreckenden und in der Schließstellung sich is innerhalb des Behälters befindliche Tragschienen zum Einhängen der mit überstehenden Nasen versehenen Hängehefier, Hilngemappen u.dgL, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Behälterteile als im wesentlichen gleiche, einander spiegelbildlich zugewandte, in ihrem Bodenbereich um die horizontale Schamierachse (8) schwenkbar miteinander verbundene schalenförmige Behälterhälften (1, 2) ausgebildet sind, daß die die Tragschienenteile (3,4; 5,6; 9,10; 33,43; 30,40; 50) jeweils an den zur Schamierachse (8) senkrechten Stirnseitenteilen der beiden Behälterhälften befestigt, angelenkt und/oder geführt sind, und daß an der der Schamierachse (8) gegenüberliegenden Behälteroberseite ein Griff angeordnet ist

2. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem die Tragschienui aus paarweise ineinandergreifenden, sich gegenseitig führenden Schienenteilen (3, 4) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenteile (3, 4) jeweils eia Lß-igloch (31, 41) zur Aufnahme eines an den Stirnseitenteilen angeordneten Kopfbolzens (11, 21) und einen rückwärtigen Anschlag (32, 42) für die Hängehefter aufweisen (Fig. 1 und 2).

3. Behälter nach Anspruch I₁ dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen aus je zwei starr mit den Stirnseitenteilen der beiden Behälterhälften (1,

2) verbundenen Schienenteilen (5, 6) bestehen, d«e eine etwa der doppelten Breite eines Stirnseitenteils entsprechende Länge und im wesentlichen die Gestalt von Ringsegmenten aufweisen sowie paarweise miteinander zusammenwirkende Gleitführungsorgane (51,61) mit einem dem Abstand von der Schamierachse (8) der Behälterhälften (1, 2) entsprechenden Krümmungsradius enthalten (Fig. 7 und8).

4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Stirnseitenteile der Behälterhälften (1,2) verbindenden Breitseitenteilen je eine Blattfeder (12,22) angebracht ist (F i g. 7).

5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienenteilen (5, 6) bewegliche, mit einem Band, einer Kordel (7) od. dgl. miteinander verbundene Mitnehmeranschläge (52, 62) angeordnet sind (F i g. 8).

6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen durch je zwei um die Schamierachse (8) der Behälterhälilen (1, 2) schwenkbar angeordnete Winkelstücke (9, 10) gebildet sind, die an den aufeinanderzu gerichteten Schenkeln, der gegenseitigen Verschwenkung dienende gekrümmte Langlöcher (91,101) und in diesen geführte Kopfbolzen (92, 102) aufweisen, und daß zur Halterung der Tragschienen in bei geöffnetem Behälter waagerechter Lage mindestens jeweils eines der Winkelstücke (9, 10) ein gekrümmtes Langloch (93,103) enthält, in das ein am benachbarten Stirnseitentei! angeordneter Kopfbolzen (13) eingreift (F i g. 9 und 10).

7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen jeweils durch zwei spiegelbildlich ausgebildete Teile gebildet sind, die einen oberen, die eigentliche Tragschiene bildenden Schenkel (33,43) und einen unteren, eine Langlochführung (34, 44) für einen an den Stirnseitenteilen angeordneten Kopfbolzen (14, 24) aufweisenden Schenkel (35, 45) enthalten und die im Bereich der sich Oberlappenden Stege zwischen den beiden Schenkeln mittels eines Gelenkbolzens (47) miteinander verbunden sind (F i g. 11 und 12).

8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen durch jeweils zwei ineinandergreifende, sich gegenseitig führende Schienenteile (3, 4) gebildet sind, an denen ein Kopfbolzen (36) angeordnet ist, der in einem in den Stirnseitenteilen ausgesparten Langloch (15) gleitet (Fig. 13).

9. Behälter nach Anspruch 1, mit als Teleskopschienen (30, 40) ausgebildeten Tragschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopschienen an ihrem einen Ende mittels eines Kopfbolzens (36) in einem an dem einen Stirnseitenteil (1) ausgesparten Langloch (15) geführt sind und an ihrem anderen Ende an einem an dem anderen Stimseitenteil (2) gelagerten Schwenkhebel (26) angelenkt sind (Fig. 14 und 15).

10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Schwenkhebel (26) aufweisenden Stimseitenteil (2) ein den Schwenkbereich bei geöffnetem Behälter begrenzender Anschlag (28) vorgesehen ist (F i g. 15).

11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschieneii (50) einstückig ausgebildet sind und eine der Stirnseitenbreite beider Behälterhälften (1, 2) im wesentlichen entsprechenden Länge aufweisen, und daß in den Tragschienen Langlochaussparungen (53,54) enthalten sind, die sich von der Mitte der Tragschiene (50) aus nach deren Enden erstrecken und an den Stirnseitenteilen angeordneten Kopfbolzen als Gleitbahnen dienen (F ig. 16).

12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden bildenden unteren Schmalseiten der bieden Behälterhälften (1, 2) einen Winkel miteinander bildende Standflächen (17,27) aufweisen (F i g. 7).

13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Kanten der den Behälterboden bildenden Schmalseiten der beiden Behalte; half ten (I, 2) hohlzylindrische Scharnierhälften (18) mit in Längsrichtung der Schamierachse (8) um 180° gegeneinander versetzten Wanddurchbrüchen angeformt sind.

14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Schamierachse gegenüberliegenden oberen Schmalseiten der beiden Behälterhälften (1, 2) je eine Mulde (19, 29) zur Aufnahme je eines in die Mulde einklappbaren Traggriffs oder eines Schlosses vorgesehen ist.