DE2805912A1 - Plattenwaermetauscher - Google Patents
PlattenwaermetauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
- F28B1/06—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D9/0012—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the apparatus having an annular form
- F28D9/0018—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the apparatus having an annular form without any annular circulation of the heat exchange media
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2250/00—Arrangements for modifying the flow of the heat exchange media, e.g. flow guiding means; Particular flow patterns
- F28F2250/10—Particular pattern of flow of the heat exchange media
- F28F2250/102—Particular pattern of flow of the heat exchange media with change of flow direction
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Description
Plattenwärmetauscher
Die Erfindung betrifft einen Plattenwärmetauscher mit Wärmetauschelementen,
die jeweils aus zwei im wesentlichen ebenen, mit Abstand zueinander angeordneten und einen abgedichteten
Strömungsraum bildenden Blechen aufgebaut sind, wobei die Wärmetausehelemente mit Abstand zueinander angeordnet sind.
Bei bekannten Plattenwärmetauschern dieser Art werden die Wärmetauschelemente aus .jeweils paarweise parallelen
Blechen aufgebaut, die entlang ihrer Ränder miteinander abdichtend verbunden sind und zwischen sich Strömungskanäle
für das Fluid bilden.
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Aus Gründen des Umweltschutzes und des Kühlwassermangels besteht der Wunsch, die Abwärme von Kraftwerken statt
an Kühlwasser oder durch Verdunstungskühlung über Kühlflächen in Trockenkühltürmen direkt an atmosphärische luft ohne Wasserverdunstung
abzugeben. EinTrockenkühlturm für ein 1000-MW-Kraftwerk benötigt eine Kühlfläche von einigen Millionen
Quadratmetern. Es ist daher wichtig, durch konstruktive Maßnahmen an diesem sehr teueren Bauteil Einsparungen vorzunehmen-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenwärmetauscher
der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, der bei guter Wärmeübertragung, geringem Druckabfall und niedrigen
Herstellungskosten größte Sicherheit gegen Verschmutzung und Undichtheiten sowie leichte Zugänglichekeit zur Reinigung
und bei Reparaturen bietet und dessen Platzbedarf gering sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bleche der Wärmetauschelemente gegeneinander geneigt
sind und einen im Querschnitt etwa keilförmigen Strömungsraum bilden*
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Querschnitts der Wärmetausehelemente ergibt sich ein geringerer Druckabfall
für das Fluid in den Elementen als bei bisher bekannten Wärmetauschelementen. Dadurch ist es möglich, bei vorgegebenem
Druckabfall die Länge der Elemente zu vergrößern und
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und damit ihre Zahl, d.h. auch die Zahl der teueren Stirnschweißnähte
zu vermindern. Darüberhinaus ergibt sich durch den keilförmigen Querschnitt der Wärmetausehelemente den
Vorteil, daß an der Stelle der größten Temperaturdifferenz zwischen den beiden wärmetauschenden Fluiden, nämlich an der
Eintrittseite der Kühlluft, wegen des großen hydraulischen Durchmessers in den Wärmetauschelementen eine maximale Fluidmenge
strömt.
Es erweist sich als günstig, wenn die Neigung der Platten der Wärmetauschelemente gegeneinander so gering ist,
daß die Änderung des Plattenabstandes in der Richtung der Neigung der Platten klein ist im Verhältnis zur Plattenbreite.
Neben dem Vorteil des geringeren Druckabfalls ist es darüberhinaus auch möglich, die erfindungsgemäßen Wärmetauschelemente
in rationeller Weise herzustellen, dadurch daß nämlich jedes Wärmetausehelement aus einer einzigen länglichen,
entlang ihrer Mittellinie in Längsrichtung umgebogenen rechteckigen Blechtafel besteht, wobei die aufeinanderstoßenden
Längskanten der Blechtafel abdichtend miteinander verbunden
sind. Dazu können die Bleche mit billigen, sehne!laufenden
Prägewalzen hergestellt werden anstelle der bisher üblichen langsamen Herstellungsmethode mit Prägepressen, da die Anforderungen
an Genauigkeit und Verformungen gering sind. Es treten daher auch keine Risse beim Verformen auf. Außerdem
kann die Zahl der Schweißnähte, verglichen mit bisher bekannten Plattenwärmetauschern, um die Hälfte gesenkt werden.
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Zweckmäßigerweise ist die Blechtafel so umgebogen, daß der Strömungsquerscnitt innerhalb der Wärmetauschelemente näherungsweise
die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweist, in dessen Spitze die Kanten der Blechtafel zusammenstoßen.
Die Abdichtung entlang der Längskanten der Blechtafeln ist gemäß der vorliegenden Erfindung mit Vorteil durch Schweißen
oder Kleben gebildet. Für die stirnseitige Abdichtung der Wärmetauschelemente kommt außer den beiden genannten Methoden auch
ein Ausgießen der Spalte mit Kunstharz in Frage.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind Wärmetauschelemente derart angeordnet,
daß jeweils die aneinandergrenzenden Bleche zweier benachbarter Wärmetauschelemente parallel sind. Oft erweist es
sich dagegen als zweckmäßig, benachbarte Wärmetauschelemente derart anzuordnen, daß der Strömungsweg zwischen je zwei Wärmetauschelementen
sich entsprechend der mit der Erwärmung des in diesem Strömungsweg strömenden Fluids verbundenen Volumenvergrößerung
in Strömungsrichtung erweitert.Bei beiden Ausführungsformen können die Wärmetauschelemente mit ihren spitzzulaufenden
Enden nach innen ringförmig angeordnet sein, beispielsweise um einen Kamin oder jeweils benachbarte Wärmetauschelemente um
l80° gegeneinander gedreht sein, derart, daß die spitz zulaufenden Enden der Elemente in entgegengesetzte Richtung weisen.
Soll sich der Strömungsweg zwischen den Warmetauschelementen erweitern, so weisen im letzten Fall die Bleche der Wärmetauschelemente
an der Eintrittsseite der Kühlluft einen größeren Biegeradius auf als an der Austrittsseite.
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Zur gegenseitigen Abstützung der Wände könnnen in den
Blechen der Wärmetauschelemente nach innen und/oder nach außen
gerichtete Einprägungen angebracht sein, so wie es die Festigkeit sbedingungen und die in den beiden Strömungsquerschnitten
herrschenden Drücke erfordern.
Mit Vorteil werden beim erfindungsgemäßen Plattenwärmetauscher die Wärmetauschelemente durch eingelegte Flachprofile
auf Distanz gehalten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
einen Querschnitt durch ein Element eines erfindungsgemäßen Plattenwärmetauschers,
schematische Darstellungen möglicher Anordnungen der Wärmetauschelemente eines erfindungsgemäßen
Plattenwärmetauschers Schnittbilder einer weiteren Ausführungsform
eines Elements eines erfindungsgemäßen Plattenwärmetauschers
einen Kompressor-Nachkühler ein Diagramm
einen Kompressor-Nachkühler ein Diagramm
Figur 1
Figuren 2a und 2b
Figuren 3a, 3b u.
Figuren 4 und 4a
Figur 5
Figur 5
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Plattenwärmetauschelement
1, das gemäß der Erfindung aus einer einzigen
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Blechtafel 2 besteht, die derart umgebogen ist, daß sie einen
im Querschnitt etwa keilförmigen Strömungsraum 3 bildet. Die Kanten der Blechtafel 2 sind bei 4 abdichtend miteinander verbunden.
Der Winkel an der Spitze des keilförmigen Strömungsraumes beträgt vorzugsweise weniger als 1°.
Figur 2a zeigt eine mögliche Form der Anordnung der erfindungsgemäßen Plattenwarmetauschelemente 1. Die Plattenwärraetauschelemente
1 sind dabei mit ihren spitz zulaufenden Enden nach innen ringförmig angeordnet, wobei jeweils die angrenzenden
Platten zweier benachbarter Wärmetauscheleraente 1, die zwischen sich Strömungskanäle 5 für das zweite Fluid bilden,
parallel sind.
Eine andere mögliche Form der Anordnung der Plattenwarmetauschelemente
1 zeigt die Figur 2b. Auch hier sind die Strömungskanäle 5 für das zweite Fluid wieder von parallelen
Platten begrenzt, Jedoch sind hier benachbarte Wärmetauschelemente 1 um l80° gegeneinander gedreht, derart, daß die
spitz zulaufenden Enden 4 der Elemente in entgegengesetzte Richtung weisen.
Die Figuren J>a, 3b und 3o zeigen in verschiedenen
Schritten ein erfindungsgemäßes Wärmetauschelement 1, dessen
Wände mit Einprägungen 6 versehen sind.
Als mögliches Anwendungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Plattenwärmetauscher zeigt die Figur 4 einen Korapressor-Nachkühler.
Innerhalb eines Mantels 10 sind Wärmetauschelemente 1 ringförmig angeordnet. Von oben wird komprimierte Luft 7 in
die Wärmetauschelemente eingeblasen. Die abgekühlte Luft verläßt den Kühler beim Pfeil 8. Kühlluft 9 wird von der Unterseite
her in den Kühler eingeblasen. Mit Umlenkblechen 11 wird die
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Kühlluft an den Wärmetauschelementen vorbei aus dem Inneraum in den Raum zwischen den Wärmetauschelementen 1 und Außenmantel
10 geleitet. In der Figur ist nur ein Umlenkblech 11 eingezeichnet , jedoch ist selbstverständlich eine größere Anzahl von Umlenkblechen
denkbar, so daß der Kühler den jeweiligen Verfahrensbedingungen optimal angepaßt werden kann. Mit wachsender Zahl
der Umlenkungen der Kühlluft nimmt die Wärmeübertragung zu, weil die mittlere Temperaturdifferenz zwischen Heißluft und Kühlluft
bei einer derartigen Strömungsform größer wird. Da sich zugleich der Weg, auf dem der Wärmetausche stattfindet, verlängert, kann
die Zahl der Wärmetauschelemente reduziert werden wodurch wiederum Kosten eingespart werden können.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen
Plattenwärmetauscher ist ein Trockenkühlturm, wobei
Dampf unter Unterdruck im Inneren der Wärmetauschelemente fließt, kondensiert und die Kondensationswärme an die kühlende im Außenraum
geführte Luft abgibt.
In Figur 5 ist in Form eines Diagramms die erforderliche Kühlfläche K und der erforderliche Luftweg L, der in
den hier diskutierten Fall gleich der Plattenbreite der Wärmetauschelemente ist, für die Kühlung der Abwärme eines Kraftwerkes
in einem Trockenkühlturm über dem hydraulischen Durchmesser dh
sowohl für laminare als auch für turbulente Strömungsverhältnisse in den Plattenwarmetauschelementen dargestellt.
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Werden die für die Berechnung von Kühlern üblichen Formeln für Wärmeübergang und Druckabfall ausgewertet, so
kommt man zu dem auf den ersten Blick überraschenden Ergebnis,
daß der erforderliche Strömungsweg der Luft bei vorgegebenem
Druckabfall etwas stärker als proportional mit einem hydraulischen Durchmesser dh der Kühlerkonstruktion zunimmt. Mit
wachsendem dh wird die Wärmeübergangszahl kleiner. Die Folge
ist schließlich, daß mehr Kühlfläche gebraucht wird. Beispielsweise bedeutet eine Vergrößerung von ^j1 = 6 mm auf ^j1 = 8 mm
eine Zunahme der Wärmetauschfläche um etwa 15/6· Für sehr kleine
dh ist die Luftströmung laminar, die Wärmeübergangszahlen werden
sehr groß. Die Schwierigkeiten, einen solchen Wärmetauscher mit dk kleiner als ca. 2 mm mit genügender Genauigkeit zu bauen^
sind jedoch ebenso wie die Verschmutzungsgefahr sehr erheblich.
Innerhalb der Wärmetauschelemente ist mit laminarer Strömung zu rechnen. Für einen Druckabfall ρ bei laminarer
Strömung läßt sich aus bekannten Gleichungen die Formel
ρ - C χ L2 / d h 3
herleiten, wobei L die Länge des Strömungsweges und C eine
Konstante ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Querschnitts der Wärmetauschelemente bleibt gegenüber der bisher verwendeten
rechteckigen Querschnittsform der Mittelwert von d n
und damit die Wärmeübergangszahl gleich groß, der Mittelwert
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von ^yP jedoch ist bei einer trapez- oder dreiecksförmigen
Querschnittsfläche größer als bei einer rechteckigen. Berücksichtigt man diese Tatsache in der oben angeführten Formel
für den Druckabfall, so ergibt sich, daß der Druckabfall bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Plattenwärmetauschers
geringer ist.
Die erfindungsgemäße Form der Wärmeaustauschelemente
ist auch für andere Kühlaufgaben vorteilhaft, z.B. für die Rückkühlung von Kühlwasser durch Luft, wobei das Wasser in
den Wärmeaustauschelementen strömt. Auch für Kompressorzwischenkühler kommt sie in Frage.
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Claims (1)
- Pat ent ans prüchel·,) Plattenwärmetauscher mit Wärmetauschelementen, die jeweils aus zwei im wesentlichen ebenen, mit Abstand zueinander anordneten und einen abgedichteten Strömungsraum bildenden Blechen aufgebaut sind, wobei die Wärmetauschelemente mit Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche der Wärmetauschelemente (1) gegeneinander geneigt sind und einen im Querschnitt etwa keilförmigen Strömungsraum (3) bilden.2. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Bleche der Wärmetauschelemente (1) gegeneinander so gering ist, daß die Änderung des Abstandes der Bleche in der Richtung der Neigung der Bleche klein ist im Verhältnis zur Plattenbreite ο3* Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wärmetauschelement (1) aus einer einzigen länglichen, entlang ihrer Mittellinie in Längsrichtung umgebogenen rechteckigen Blechtafel (2) besteht, wobei die aufeinanderstoßenden Längskanten (4) der Blechtafel (2)abdichtend miteinander verbunden sind.9834/0065LINDE AKTIENGESELLSCHAFT4. Plattenwärmetauscher nach Anspruch J1 dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtafel (2) so umgebogen ist, daß der Strö-Bjungsquerschnitt (35) innerhalb der Wärme t aus ehe lemente (1) näherungsweise die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweist, in dessen Spitze die Kanten (4) der Blechtafel (2) zusammenstößen.5. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung entlang ^ier Längskanten (4) der Blechtafeln (2) durch Schweißen oder Kleben, die stirnseitige Abdichtung durch Schweißen oder Kleben oder Ausgießen mit Kunstharz gebildet ist.6. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschelemente (1) derart angeordnet sind, daß jeweils die aneinandergrenzenden Bleche zweier benachbarter Wärmetauschelemente (1) parallel sind. ·7. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschelemente (1) derart angeordnet sind, daß der Strömungsweg (5) zwischen je zwei Wärmetauschelementen sich entsprechend der mit der Erwärmung verbundenen Volumenvergrößerung des im Strömungsweg (5) strömenden Fluids in Strömungsrichtung erweitert.90 983k/006B280S912LINDE AKTIENGESELLSCHAFT8. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche: 1 bis. 7, da_- durch gekennzeichnet, daß in den Wärme tauschelement en (1) zur Abstützung nach innen und/oder nach außen gerichtete Einprägungen ((T) vorgesehen sind.9· Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 Bis &, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschelemen^en (I) mit ihren spitz zulauf enden Enden nach innen ringförmig angeordnet sind.10. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis δ, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wärmetauscaelemente (1) um l80° gegeneinander gedreht sind, derart, daß die spitz zulaufenden Enden der Elemente (1) in entgegengesetzte Richtung wei&en.11. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschelemente (1\ durch eingelegte Plachprofile auf Distanz gehalten werden.9 0 9 8 3 U / 0 Π 6 B
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782805912 DE2805912A1 (de) | 1978-02-13 | 1978-02-13 | Plattenwaermetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782805912 DE2805912A1 (de) | 1978-02-13 | 1978-02-13 | Plattenwaermetauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2805912A1 true DE2805912A1 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=6031773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782805912 Withdrawn DE2805912A1 (de) | 1978-02-13 | 1978-02-13 | Plattenwaermetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2805912A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992008941A1 (fr) * | 1989-05-22 | 1992-05-29 | Packinox S.A. | Echangeur thermique a conduits a plaques |
GR1001064B (el) * | 1991-09-06 | 1993-04-28 | Ioannis Chortis | Εναλλακτης θερμοτητας σχηματος κοιλου κυλινδρου |
WO2001096161A2 (de) | 2000-06-16 | 2001-12-20 | Edscha Ag | Feststellbremse |
WO2002052211A2 (en) * | 2000-12-27 | 2002-07-04 | General Electric Company | Turbine recuperator |
-
1978
- 1978-02-13 DE DE19782805912 patent/DE2805912A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002052211A3 (en) * | 2000-12-27 | 2003-01-03 | Gen Electric | Turbine recuperator |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |