DE2804307C3 - Verfahren zur Herstellung von Metallcarbonylkatalysatoren, die Metallcarbonyl-Cluster im Inneren der Kristallstruktur von Zeolithen eingeschlossen enthalten und ihre Verwendung als Katalysatoren für die Hydroformylierung von Olefinen und Dienen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Metallcarbonylkatalysatoren, die Metallcarbonyl-Cluster im Inneren der Kristallstruktur von Zeolithen eingeschlossen enthalten und ihre Verwendung als Katalysatoren für die Hydroformylierung von Olefinen und DienenInfo
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Description
30
35
40
20
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Metallcarbonyle werden als homogene Katalysatoren weit verbreitet angewendet. Ihre Herstellung erfordert
jedoch häufig drastische Reaktionsbedingungen, insbesondere
dann, wenn man direkt von dem Metall ausgeht (vgl. W e η d e r, P. P i η o, »Organic synthesis via metal
carbonyls«. Vol. 1, lnterscience Publishers, 1968, P. C h i η i, lnorganica Chimica Acta Review, 31, 1968, und
J. P. Co Im an, J. Am. Chem. Soc, 94, 1789 [1972]). Außerdem wird mit fortschreitender katalytischer
Reaktion in homogener Phase ihre Wiedergewinnung aus wirtschaftlichen Gründen und aus Gründen der
Umweltverschmutzung problematisch.
Es ist bekannt, daß bei einem hohen Dispergierungsgrad des Metalls die Temperatur- und Druckbedingungen
die zur Herstellung der entsprechenden Metallcarbonyle erforderlich sind, milder sind. Das Problem tritt
gleichermaßen bei der Wiedergewinnung und Recyclisierung eines homogenen Katalysators auf; es kann
dadurch gelöst werden, daß man den Katalysator heterogen macht.
Im Falle der erfindungsgemäß mit Zeolithen hergestellten
Rhodiumcarbonyle wirkt sich die Immobilisierung des Metalls in dem Zeolith derart aus, daß das
Metall, wenn es reduziert ist, in einem äußerst fein dispergierten Zustand verbleibt, so daß die Herstellungsbedingungen
der entsprechenden Carbonyl-Cluster besonders mild werden. Da darüber hinaus der
Cluster in dem Inneren der Kristallstruktur des Zeoliths immobilisiert ist, kann ein derartiger Cluster bei seiner
Verwendung als Katalysator nicht gelöst werden und kann auf diese Weise leicht wiedergewonnen und erneut
verwendet werden.
Die Anwendung von Zeolithen als Trägerkörper kann dem immobilisierten Katalysator Selektivitäts- und
Aktivitätscigenschaften verleihen, die der Katalysator bei Anwendung in einer homogenen Phase nicht
besitzen kann.
Das Rhodium ist im Inneren der Kristallstruktur des Zeoliths durch Austausch des Zeoliths mit einer Lösung
des Metalls in der Form eines Komplexsalzes oder Ions gebunden.
Die ausgetauschten Rhodiumionen werden anschließend in situ reduziert und carbonyliert, wobei sich
Carbonyl-Cluster bilden.
Es kann jeder Zeolith, in dessen Kristallstruktur
50
55
60 Hohlräume geeigneter Größe vorhanden sind, zweckmäßig
als Träger verwendet werden, in dem nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise Rhodiumcarbonyl-Cluster
hergestellt werden können. In den Zeolithen sind die Hohlräume durch Kanäle miteinander verbunden,
die eine geringere Größe aufweisen, als die Cluster, die in ihrem Inneren synthetisiert wurden. Derartige
Cluster verbleiben in der Kristallstruktur des Zeoliths eingeschlossen und machen eine Freisetzung des
Katalysators in das Reaktionsgemisch praktisch unmöglich. Wegen der Größe der Hohlräume und der Kanäle,
die diese verbinden, sind die Zeolithe der Tyoen X und Y zur Verwendung als Trägerkörper geeignet. Beispielsweise
weisen die Zeolithe des Faujazittyps, zu denen die Zeolithe X und Y gehören, eine Struktur auf, in denen
drei Arten von Hohlräumen, gebildet durch die SiO4- und AlO4-Tetraeder vorhanden sind.
Unter diesen weisen die größten, die man »Superkäfige« nennt, einen Durchmesser von etwa 13 · 10"' nm
auf und sind wechselweise durch Kanäle von 8 · 10-'bis 9 · 10-' nm verbunden, wohingegen die kleisnten
Hohlräume einen Durchmesser von unter 7 · 10 ' nm besitzen.
Die Carbonyl-Cluster stellt man erfindungsgemäß in situ in den Superkäfigen her und sie verblieben in dem
Zeolith eingeschlossen, da sie in ihren Dimensionen zu groß für die Zeolithkanäle sind. Sie bleiben jedoch für
katalylische Reaktionen in derartigen Fällen zugänglich, in denen das Substrat aufgrund seiner Dimensionen
Zugang zu ihnen haben kann.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
die besonders zur Herstellung der Rhodiumcarbonyl-Cluster
geeignet ist, besteht im Austausch des Zeoliths mit Komplexverbindungen des Typs
[Rh(N H 3Je1]CIs. Der so ausgetauschte Zeolith wird
anschließend mit einem Gemisch von H2 und CO unier
geeigneten Druck- und Temperaturbedingungen behandelt. Man erhält die Bestätigung der völligen Bildung
der Carbonyl-Cluster durch Infrarot-Spektroskopie, wobei man das Gebiet von 2100 bis 1800 cm '
untersucht, das typisch für die koordinierten Carbonyle ist. Der Endgehalt des Metallcarbonyls in dem Zeolith
kann durch die Intensität des Austausches in geeigneter Weise variiert werden.
Aus wirtschaftlichen Gründen ist es besonders interessant, keinen Rhodiumverlusl während des Austauschverfahrens
oder des Reduktionsverfahrens zu erleiden. Nach der Herstellung des Rhodiumcarbonyl-Clusters
in dem Zeolith kann letzterer nach dem Waschen und Trocknen ohne spezielle Vorkehrungen
während längerer Zeiträume gelagert werden, ohne daß eine Zersetzung des eingeschlossenen Komplexes
erfolgt.
Die auf diese Weise hergestellten Rhodiumcarbonyl-Cluster
behalten ihre katalytischen Eigenschaften bei und ihre Anwendung empfiehlt sich insbesondere für die
Hydroformylierungsreaktion von Olefinen, wie in den folgenden Beispielen veranschaulicht, sowie für die
Synthese von Estern von Carbonsäuren aus Olefinen, Alkoholen und Kohlenmonoxid sowie bei den Cyclisierungsreaktionen
von Azetylen zu aromatischen Verbindungen.
Zwar sind Reaktionen in der flüssigen Phase bevorzugt, jedoch kann der erfindungsgemäße Katalysator
auch für Reaktionen verwendet werden, die man in der Gasphase durchführt.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
3 g eines Na-Zeoliths Y tauscht man mit Rhodium aus,
wobei man den Zeolith ins Gleichgewicht setzt mit 80 mg des Komplexes [Rh(NHj)6]Cb, der nach üblichen
Methoden hergestellt wurde, gelöst in 50 ml Wasser. Nach etwa 48 Stunden zeigt das UV-Spektrum der
Lösung die Entfernung des Komplexes aus der Lösung und die Analyse der Chloridionen darin zeigt an, daß der
Austausch stattgefunden hat. Der ausgetauschte Zeolith wird anschließend mit Wasser gewaschen, bis keine
Chloridionen mehr feststellbar sind, worauf getrocknet wird und die Anwesenheit des aminischen Rhodiumkomplexes im Inneren des Zeoliths durch die Identifizierung
einer Bande bei 1322 cm-1 im Infrarotspektrum bestätigt wird, die für einen derartigen Komplex
charakteristisch ist. Der so ausgetauschte Zeolith wird anschließend im Autoklav während 48 Stunden bei
13O0C mit einem Gemisch von CO und H2 (I : 1) unter
einem Druck von etwa 80 bar behande/l, wobei man ein ia
Produkt erhält, das intensiv rot gefärbt ist und dessen Analyse einen Rhodiumgehalt von 1% zeigt. Das
Infrarotspektrum zeigt das Verschwinden der Bande bei 1322 cm-', die charakteristisch für den aminischen
Rhodiumkomplex ist, sowie das Auftreten von starken Banden bei 2095, 2080, 2060 und 1765 cm-'. Diese
Banden zeigen die Anwensenheit von koordiniertem Kohlenmonoxid an und zeigen die Bildung von
Rhodiumcarbonyl-Clustern in dem Zeolith.
Den so hergestellten Katalysator verwendet man zur jü
■5 lydroformylierung von Hex-1-en. 71 mg Katalysator
(7 χ 10~3 mg-Atom Rhodium) und 1 ml Hex-l-en in 5 ml
Hexan werden in einen Autoklav mit einem Volumen von 200 ml gefügt der mit einem Gemisch von CO und
H2 (1 :1) unter einem Druck von etwa 80 bar beschickt
wird und auf 8O0C gebracht wird. Nach 8 Stunden wird der Autoklav auf Raumtemperatur gebracht und das
Reaktionsgemisch wird gaschromatographisch analysiert. Die Umwandlung des Hex-l-en zum Aldehyd
beträgt etwa 98%; davon sind 51% Heptanal, 41% 2-Methylhexana! und 8% 2-ÄthyI-pentanal. Andere
Reaktionsprodukte sind in Mengen von unter 1% vorhanden.
B e i s ρ i e 1 e 2 bis 9
Der Katalysator des Beispiels 1 wird durch Filtrieren des Reaktionsgemischs wiedergewonnen und unter den
gleichen Bedingungen erneut in 8 aufeinanderfolgenden Untersuchungen zur Hydroformylierung verwendet
(vgl.Tablelenl und 2).
Das Beispiel 9, das die gleichen Ergebnisse hinsichtlich der Umwandlungswerte und der Zusammensetzung
des Reaktionsgemisches wie im vorstehenden Beispiel 1 aufgezeigt ergibt, zeigt die hohe Stabilität des
Katalysators, der seine Eigenschaften selbst nach einer wiederholten Anzahl von katalytischen Cyklen unverändert
beibehält.
Der Verlust an Katalysator während der Reaktion ist äußerst gering. Tatsächlich ist der durchschnittliche
Gehalt von Rhodium in dem Reaktionsgemisch, analysiert durch Atomabsorption, etwa 3 Teile pro
Million.
Tabelle 1 | Temp. | Druck etwa 80 bar | (1 CO + 1 H2) | Rh) | n/i | Umwandlung des |
5 ml Hexan : 1 ml | Hex-l-en | % 2-Äthyl- | *) | Ausgangsolefins % | ||
Arbeitsbedingungen: | 50 | 71 mg Katalysator | (7 XlO"3 mg-Atom | pentanal | 1,2 | 10 |
83 | C % Heptanal | I % 2-Methyl- | _ | 1,0 | 95 | |
100 | hexanal | 8 | 1,0 | 95 | ||
Beispiel | 130 | 56 | 45 | 15 | 0,7 | 95 |
51 | 41 | 14 | ||||
2 | 49 | 36 | ||||
3 | 41 | 45 | ||||
4 | ||||||
5 | ||||||
*) n/i = Verhältnis von normalem Aldehyd zum Isoaldehyd.
Arbeitsbedingungen: Temperatur 80' C, 5 ml Hexan, 1 ml Hex-l-en, 71 mg Katalysator (7 · 10~3 mg-Atom Rh)
Druck des
Gemisches
(ICO + 1 H2) bar
Gemisches
(ICO + 1 H2) bar
% Heptanal
% 2-Methylhexanal % 2-Athylpentanal
n/i
*)
*)
Umwandlung des
Ausgangsolefins %
Ausgangsolefins %
~ 30
~ 50
-100
~ 80
~ 50
-100
~ 80
43
52
51
52
51
46
40
40
41
11
0,8
1,1
1,1
1,0
80
95
95
95
95
*) n/i = Verhältnis von normalem Aldehyd zum Isoaüdehyd.
Beispiel 10
71mg Katalysator (7 · 10~3mg Atom Rhodium),
hergestellt wie in Beispiel 1, 1 ml 1,5-Hexdien in 5 ml
Benzol bringt man in einen 200-ml-AutokIav ein, den
man mit etwa 80 bar eines Gemisches von CO und H2 (1 :1) beschickt und auf 80°C bringt. Nach 8 Stunden
wird der Autoklav auf Raumtemperatur gebracht und das Reaktionsgemisch wurde gaschromalographisch
analysiert
Die Umwandlung von 1,5-Hexadien liegt über 80%; davon sind 41% Monoaldehyd und 51% bestehen aus 4
isomeren Dialdehyden mit den jeweiligen Prozentsätzen von 42%, 8%, 6% und 3%.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Metallcarbonylkatalysatoren,
die Meta'learbonyl-Cluster im Inneren der Kristallstruktur von Zeolithen eingeschlossen
enthalten, durch Austausch eines Zeolithen mit einer Rhodiumverbindung, anschließendes Waschen
und Trocken, dadurch gekennzeichnet, daß man Zeolithe des Typs X oder Y mit einer
Rhodiumionen-Komplexverbinduiig austauscht, anschließend
reduziert und das Metall als solches carbonylierL
2. Verwendung der nach Anspruch 1 hergestellten Metallcarbonylkatalysatoren für die Hydroformylierung
von Olefinen und Dienen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |