DE2803860C2 - Verfahren zur Herstellung einer Stützmauer - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer StützmauerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0258—Retaining or protecting walls characterised by constructional features
- E02D29/0266—Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Herstellung
einer Stützmauer. Ein solches Verfahren ist bekannt aus »Handbuch für Stahlbetonbau«, Verlag von Wilhelm
Ernst & Sohn, Berlin 1953, 5. Auflage, IV. Band, Teil 1: »Die bodenphysikalischen Grundlagen-Stützmauern«,
S. 153,154, mit Bild 182 und 183.
Üblicherweise werden Stützmauern nach dem Bekannten mit Hilfe von Schalungen hergestellt, die einen
erheblichen Teil des Herstellungsaufwandes ausmachen. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung
eines Verfahrens, mit Hilfe dessen die Herstellung von Stützmauern der vorliegenden Art einfacher und mit
geringerem Aufwand, insbesondere mittels auf jeder Baustelle vorhandener Geräte, möglich ist. Die erfindungsgemäße
Lösung kennzeichnet sich bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1.
Der damit erzielte Fortschritt ergibt sich durch den weitgehenden Fortfall von Schalungen im Fundamentbereich,
womit gleichzeitig eine intensive Form- und Kraftschlußverbindung zwischen Fundament und Boden
erzielt wird, und die einfache sowie zeitsparende Möglichkeit, die aufrechtstehenden Tragelemente unmittelbar
an die Fundamente anzuschließen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich durch die Merkmale des Patentanspruchs
2. Die danach vorgesehene Herstellung auch der aufrechtstehenden Tragelemente in Ausnehmungen
einer mauer-rückseitigen Böschung vermindert den Schalungsaufwand und insbesondere auch den Zeitaufwand
für den gesamten Herstellungsvorgang in besonders starkem Maße und erleichtert die Erzielung eines
einwandfrei stoffschlüssigen Überganges im Bereich zwischen Fundament und Tragelement
Der letztgenannte Vorteil gilt insbesondere auch für
die im Patentanspruchs gekennzeichnete Weiterbildung
der Erfindung mit Bezug auf die Verbindung zwischen den aufrechtstehenden Tragelementen und den
zwischen diesen angeordneten Wandelementen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere mit Vorteil zur Herstellung von Stützmauern unter Verwendung
von Wandelementen angewendet werden, die in gegenseitigem Vertikalabstand angeordnet sind und
dadurch in den Zwischenräumen eine Beprlanzung begünstigen. Dies gilt besonders bei Anordnung einer größeren
Anzahl von Zwischenräumen, wobei die Bepflanzung die Mauer weitgehend verdeckt und eine gute Anpassung
an die Landschaft ermöglicht.
Anhand der schematischen Zeichnungen wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigen
F i g. 1, F i g. 3, F i g. 5 und F i g. 7 je einen schema tischen Querschnitt verschiedener Ausführungsformen,
F i g. 2, F i g. 4, F i g. 6 und F i g. 8 je einen zur jeweils vorangehenden Figur gehörigen Horizontalschnitt
durch das vertikale Tragelement,
F i g. 9 einen horizontalen Schnitt mit Draufsicht auf die Fundamente und
Fig. 10, Fig. 11, Fig. 12 und Fig. 13 verschiedene Ausführungen von Wandelementen im horizontalen
Schnitt bei Verwendung und Lage wie in F i g. 9.
Wie aus den F i g. 1 bis 9 ersichtlich, besteht die Stützmauer jeweils aus Tragelementen 1, die in Fundamente 2 aus Stahlbeton eingespannt sind und durch die Bewehrung 4 eine kraftschlüssige Verbindung ertauben. Zwischen den Tragelementen sorgen Wandelemente 3 für die Abdeckung der Zwischenräume.
Wie aus den F i g. 1 bis 9 ersichtlich, besteht die Stützmauer jeweils aus Tragelementen 1, die in Fundamente 2 aus Stahlbeton eingespannt sind und durch die Bewehrung 4 eine kraftschlüssige Verbindung ertauben. Zwischen den Tragelementen sorgen Wandelemente 3 für die Abdeckung der Zwischenräume.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform mit aus Beton vorgefertigten Tragelementen 1.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform des Querschnitts dieses vorgefertigten Betonteiles mit seitlich hervorstehenden
Teilen, in welchen die Wandelemente 3 ihr notwendiges Auflager finden.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einem Stahlträger als Tragelement 1, so gestellt, daß die Wandelemente
3 in den Flanschen ihr Auflager finden (F i g. 4).
Fig.5 zeigt eine Ausführungsform mit in einem Schlitz betoniertem Tragelement 1 in Ortbeton-Bauweise mit eingelassenen Nuten U links und rechts des Hauptträgers. F i g. 6 zeigt zudem in schraffierter Weise den vorzugsweisen Zustand des Erdreiches 12 im Zeitpunkt des Betonierens des Tragelementes 1.
Fig.5 zeigt eine Ausführungsform mit in einem Schlitz betoniertem Tragelement 1 in Ortbeton-Bauweise mit eingelassenen Nuten U links und rechts des Hauptträgers. F i g. 6 zeigt zudem in schraffierter Weise den vorzugsweisen Zustand des Erdreiches 12 im Zeitpunkt des Betonierens des Tragelementes 1.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Tragelemente 1 aus Zementrohren oder anderen
Rohren, die aufeinander gestellt werden und an-
schließend bewehrt und ausbetoniert werden.
F i g. 9 zeigt einen Schnitt durch die Tragelemente 1 und die Wandelemente 3 mit Draufsicht auf die Fundamente
2 und die um die Tragelemente herum gelegten Bewehrungen 4. Ferner wird durch die gestrichelte Linie,
wie übrigens auch in den Fig. 1, 3, 5 und 7, eine Ausführungsform der Fundamente gezeigt, die zugleich
als Fundamente 2' eines neben der Stützmauer zu erstellenden Gebäudes verwendet werden können, und
zwar durch entsprechende Verlängerung und Anpassung an die P'anung dieses Gebäudes.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der Wandelemente
3 mit Bewehrung 5 und Dränagelöchern 6 sowie mit zur Erleichterung der Dränage angebrachten Vertiefungen
am inneren Rand 7.
F i g. 11 zeigt eine Ausführungsform der Wandelemente
3 mit Bewehrung 5, hergestellt aus wasserdurchlässigem Sickerbeton 8.
Fig. 12 zeigt ein Wandelement 3 mit Bewehrung 5,
hergestellt und zusammengesetzt aus zwei verschiede- nen Materialien, nämlich einer Außenschicht aus Sickerbeton
8 und einer Innenschicht aus normalem Beton 9, der die Bewehrung 5 dauernd schützt.
Fig. 13 zeigt ein Wandelement 3 mit Bewehrung 5,
hergestellt aus normalem Beton, jedoch mit gewellter oder gezackter Seite 10 zur besseren Dränage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer aus mehreren im Abstand nebeneinander stehenden, L-förmigen
Stützpfeilern und zwischen diesen angeordneten Wandelementen bestehenden Stützmauer für Böschungen
oder dgl, bei der die Stützpfeiler je ein aufrechtstehendes, biegesteifes Tragelement sowie
ein mit diesem biegefest verbundenes, im wesentlichen nur auf der lastabgewandten Seite der Stützmauer
über den Grundriß des aufrechtstehenden Tragelementes vorstehendes, langgestrecktes und
sich quer zur Mauer erstreckendes Fundament aus Stahlbeton aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß in eine Bodenfläche des Baugrundes im Bereich der Mauerunterkante für die einzelnen
Stützpfeiler je eine schlitzförmige Ausnehmung ausgebaggert und hierin das fundament (2) ohne
zusätzliche Schalung unmittelbar eingebracht wird und damit ein aufrechtstehendes Tragelement (1)
verbunden wird und daß sodann zwischen den aufrechtstehenden Tragelementen (1) die Wandelemente
(3) angeschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Ausnehmung für das Fundament
(2) für jeweils einen Stützpfeiler eine schlitzartige, sich entsprechend einer Vertikalebene quer zur
Mauerebene von der Mauerunterkante nach oben hin über einen Bereich einer mauer-rückseitigen Böschung
erstreckende Ausnehmung ausgehoben und sodann das aufrechtstehende Tragelement (1) des
Stützpfeilers innerhalb der Ausnehmungen aus Ortbeton mit Bewehrung (4) hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß für den Anschluß der Wandelemente
(3) an die aufrechtstehenden Tragelemente (1) der Stützpfeiler sich längs Vertikalebenen quer zur
Mauerebene im Bereich einer mauer-rückseitigen Böschung erstreckende Ausnehmungen ausgehoben,
sodann in die Böschungsbereiche neben diesen Ausnehmungen Bewehrungsstäbe eingesetzt werden,
die in diese Ausnehmungen eingreifen oder diese durchgreifen, und daß sodann die aufrechtstehenden
Tragelemente (1) durch Ausfüllen der Ausnehmungen unter Einschluß der hierin befindlichen Bewehrungsabschnitte
betoniert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803860 DE2803860C2 (de) | 1978-01-30 | 1978-01-30 | Verfahren zur Herstellung einer Stützmauer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803860 DE2803860C2 (de) | 1978-01-30 | 1978-01-30 | Verfahren zur Herstellung einer Stützmauer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803860A1 DE2803860A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2803860C2 true DE2803860C2 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=6030684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782803860 Expired DE2803860C2 (de) | 1978-01-30 | 1978-01-30 | Verfahren zur Herstellung einer Stützmauer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2803860C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2743100B1 (fr) * | 1995-12-28 | 1998-05-22 | Chapsol | Mur de soutenement ou de stockage d'un materiau ou produit quelconque |
FR2743098B1 (fr) * | 1995-12-28 | 1998-02-20 | Chapsol | Mur de soutenement et de support de vegetation |
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-
1978
- 1978-01-30 DE DE19782803860 patent/DE2803860C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2803860A1 (de) | 1979-08-02 |
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