DE3037493A1 - System zum zeitweiligen abstuetzen einer ausschachtung - Google Patents
System zum zeitweiligen abstuetzen einer ausschachtungInfo
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- Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
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Description
DR.-ING. AVALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER Patentanwälte
München,
3. Oktober 19 80
Postanschrift / Postal Address Postfach 860109, 8000 München 86
Pienzenauerstraße 28 Telefon 98 32 22
Telegramme: Chemindus München Telex: CO) 523992
5528-5
ASHFORD SUPPLIES LTD.
942 Brunette Avenue, Coquitlam, British Columbia,
V.St.A.
System zum zeitweiligen Abstützen einer Ausschachtung
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5528-5 ί}
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum zeitweiligen Abstützen der Abtragungsfläche einer Ausschachtung
oder Baugrube/ auf ein Verfahren zum Herstellen einer zeitweiligen Abstützung und auf ein Verfahren zur Erleichterung
des Ausschachtens durch Anbringen einer zeitweiligen Abstützung an Abtragungsflächen bis zur Errichtung
. dauerhafter Bauwerke.
Insbesondere für die Errichtung umfangreicher Gebäude kann eine beträchtliche Ausschachtung für die Fundamente
oder die Untergeschoße des Bauwerks erforderlich werden.
Die durch die Ausschachtung freigelegten Flächen müssen abgestützt werden, weil sie in manchen Fällen in die Baugrube
nachrutschen können. Der Erdboden stellt ein außerordentlich bewegliches Material dar. Beim Ausheben einer
Baugrube muß der Ingenieur beurteilen, welche Stützwirkungen von einem Verschaltungssystem erwartet werden müssen,
damit Anker oder Verstrebungen ausreichender Länge, Stärke und Zahl beschafft werden, damit die Verbindungen angemessen
sind, um die erforderliche Abstützung zu gewährleisten, und damit ein ausreichender Halt für die zwischen den Ankern
oder Streben frei liegende Abtragungsfläche gewährleistet
ist.
Der dem Anmelder bekannte Stand der Technik umfaßt die US-Patentschriften 3 638 435 (Mason, 1. Februar 1972),
3 802 204 (Mason 9. April 1974) und Reissue 28 977 vom 28. September 1976 zu dem obengenannten US-Patent 3 638 435.
Die genannten Patentschriften beschreiben die Herstellung einer Stützwand, die von einer Betonschicht gebildet wird.
Eine Anordnung von Reihen und Kolonnen von Dübeln und
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Spanngliedern reicht von der Betonschicht in die Aufschüttung hinein, die von der Stützwand gehalten wird.
Eine Reihe Ankergurtträger an der Verbindungsstelle der Dübel mit der Oberseite der Schicht halten die Einzelelemente
der Stützwände zusammen.
In der Reissue-Patentschrift wird gezeigt, daß man auf
die Ankergurtträger verzichten kann. Diese Patentschrift läßt erkennen, daß unter bestimmten Umständen, beispielsweise
wenn der Boden ausreichend fest oder die Baugrube verhältnismässig flach ist, die Betonankergurte entbehrlich sind.
Mason verwendet aber stets druckluftgeförderten Beton und verstärkt außerdem diese Betonschicht in jedem Falle.
Das Arbeiten mit druckluftgefördertem Beton ist kostspielig und verlangt besonderes Fachkönnen. Die Bereitstellung
des Betons an der Ausschachtungsstelle und die für den Beton erforderliche Erstarrungszeit kann zu Verzögerungen
bei der Abstützung der freien Bodenfläche und zu Verzögerungen bei der Bauplanung führen.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Stützsystem und ein Verfahren zur Errichtung eines Stützsystems angegeben
werden, das billig ist, bei dem Material verwendet wird, das am Bauplatz leicht gelagert werden kann und das trotzdem
die erforderliche mechanische Festigkeit gewährleistet. Insbesondere ist es nicht erforderlich, druckluftgeförderten
Beton zu verwenden.
Nach einem ersten Merkmal handelt es sich bei der Erfindung um ein System zum zeitweiligen Abstützen in einer
Ausschachtung, damit eine Abtragungsfläche der Ausschachtung
während der Errichtung eines dauerhaften Bauwerks festgelegt ist; dieses System umfaßt: (a) eine biegsame Membran,
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die einer Zugbeanspruchung standhält, und (b) eine Einrichtung,
mit der die biegsame Membran an der Abtragungsfläche festgelegt ist.
Die biegsame Membran gewährleistet Zugfestigkeit, aber nur geringen Widerstand gegen Verbiegen und wird von einem
regelmäßigen oder unregelmäßigen Gitter von punktförmigen oder linienförmlgen Abstützungen gesichert. Um die Spannung
herbeizuführen, durch die die Membran die Abstützung bewirkt, muß man entweder die Seiten der Ausschachtung
sich zwischen den punktförmigen oder linienförmigen Abstützungen auswölben lassen, oder man muß zusätzliches Material
als Packung zwischen die Membran und die angeschnittene Bodenfläche einfüllen. Die Membran kann aus einzelnen
Bahnen bestehen, und jede einzelne Bahn braucht nur einen Teil der Höhe des Bodenanschnitts zu bedecken, weil der
Schutz für die Gesamthöhe durch eine Folge von übereinander angeordneten Bahnen herbeigeführt wird. Wo das der
Fall ist, kann es sich zum leichteren Anbringen des Packmaterials empfehlen, die Einzelbahnen, die zusammen die
Membran bilden, an der jeweiligen Oberkante mit Abstand von der Abtragungsfläche und an der jeweiligen Unterkante
eng an die Abtragungsfläche gelegt zu halten. Auf diese
Weise entstehen geeignete öffnungen in der Membran zum Einfüllen von Packmaterial.
Die biegsame Membran kann aus einer Vielzahl von Werkstoffen oder aus einer Kombination von Werkstoffen bestehen. Als
geeignete Kombination hat sich erwiesen: Stahlgewebematten mit Bahnen aus Gewebe oder Kunstharz. Das Stahlgewebe
überträgt die Kräfte von den Halterungen über die Fläche des angeschnittenen Erdbodens, und die Auskleidungsschichten
aus Gewebe- oder Kunstharzbahnen verhindern das Durchfallen von Material durch die Gitteröffnungen. Ganz allgemein
haben sich Matten aus Baustahlgitter, die als Beton-
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bewehrung verwendet werden und beispielsweise unter dem Handelsnamen Weldmesh bekannt sind, als brauchbar erwiesen.
Das Material besteht aus Stahldrähten, die so aufeinandergelegt sind, daß ein rechtwinkliges Gitter entsteht,
das an den Kreuzungspunkten verschweißt oder auf andere Weise festgelegt ist.
Als Material für Auskleidungsbahnen hat sich ganz besonders Polyäthylen bewährt. Bevorzugtes Packmaterial ist Sand.
Polyäthylenbahnen und Sand sind ebenso wie Baustahlmatten an Baustellen üblicherweise vorhanden.
Alle angeführten Materialien sind nur beispielshalber genannt. Die Erfindung verlangt lediglich, daß die die Membran
bildenden Materialien passende Biegsamkeit und Zugfestigkeit aufweisen und eine solche Struktur haben, daß
der Boden nicht hindurchrutscht. Gelegentlich kann man das Packmaterial als entbehrlich weglassen.
Wenn eines der die Membran bildenden Materialien aus einzelnen Bahnen oder Matten besteht, muß der Zusammenhang
der Membran nötigenfalls durch ausreichendeüberlappung an den aneinanderstoßenden Bahn- oder Mattenrändern oder
durch Verklammern oder durch anderes geeignetes gegenseitiges Verbinden oben, unten oder seitlich benachbarter
Bahnen hergestellt werden, wozu der Hersteller der jeweiligen Materialien die Anweisungen gibt.
Das regelmäßige oder unregelmäßige Gitter punktförmiger Abstützungen für die Membran kann durch Ankerplatten geschaffen
werden, die an den freien Enden der eingedrehten und in der angeschnittenen Bodenoberfläche befestigten
Spannglieder angebracht sind; diese Platten sind ausreichend groß, um die Kraft von den Spanngliedern auf die
Membran zu übertragen. Die Abstützungen können auch als Streben ausgebildet sein, die in dem ausgeschachteten Be-
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reich oder an sonstigen Abstützungsbauten gehalten werden. Die andere Ausführung in regelmäßiger oder unregelmäßiger
Gitteranordnung einer linienförmigen Abstützung für die Membran kann durch Träger gebildet werden, die
zwischen punktförmigen Abstützungen der angegebenen Art
ausgespannt sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren zum Errichten eines Stützsystems für eine Ausschachtung zur
Sicherung einer angeschnittenen Abtragungsfläche der Ausschachtung
beim Bau eines dauerhaften Bauwerks; das Verfahren besteht darin, daß eine zugfeste biegsame Membran
gegen die Bodenfläche gebracht und diese Membran zumindest oben und unten festgelegt wird, damit sie die Zugspannung
aufnehmen kann.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Bildung der Membran besteht darin, daß eine Auskleidungsbahn über die Bodenfläche gehängt
wird und anschließend eine Giltermatte in dem vorgesehenen Abstand darüber angebracht wird. Wenn das Packmaterial zugeführt wird, drückt es die Auskleidungsbahn
gegen die Gittermatte, so daß beide miteinander eine Membran bilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Ausschachtungsverfahren
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Wandabs.Ghnitt ausgeschachtet wird, daß eine zugspannungsfeste
biegsame Membran gegen den ersten Wandabschnitt gesetzt wird, daß die genannte biegsame Membran an ihrem
Platz festgelegt wird, daß ein zweiter Wandabschnitt unterhalb des ersten ausgeschachtet wird, daß eine zugspannungsfeste
biegsame Membran gegen den genannten zweiten Wandabschnitt gesetzt wird, daß die biegsame Membran an
ihrem Platz an dem zweiten Abschnitt festgelegt wird, daß
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weitere Wandabschnitte bis zu der erforderlichen Tiefe ausgeschachtet und zugspannungsfeste biegsame Membranen
gegen diese weiteren Wandabschnitte gesetzt werden, und daß eine biegsame Membran an ihrem Platz in jedem Abschnitt
festgelegt wird, bevor die Ausschachtungsarbeiten
für den nächsttieferen Abschnitt begonnen werden.
Das regelmäßige oder unregelmäßige Netz von Halterungen für die Membran wird nach einer sicheren und zweckmäßigen
Methode hergestellt, und zwar entweder dem fortschreitenden Aufbau der Membran folgend oder auch ganz oder teilweise
vor oder nach dem Aufbau der Membran.
Bei den obenbeschriebenen Verfahren brauchen Auskleidung und Gittermatten, die zusammen die Membran bilden, nicht
absichtlich in Abstand von der Abtragungsfläche gehalten zu werden, und das freigelegte Material kann sich ausbauchend
gegen die Membran legen. Man kann aber auch absichtlich Sand oder ein anderes Packmaterial einfüllen.
Einzelheiten der Erfindung werden zur Erläuterung von Ausführungsbeispielen
in den Zeichnungen dargestellt, die folgendes zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Sicherungskonstruktion gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Konstruktion nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine nochmals abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Alle Zeichnungen zeigen ein Stütz- oder Sicherungssystem
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für eine Abtragungsfläche 2 und weisen Gittermatten 4 auf, die zumindest teilweise in Abstand von der Fläche 2
gehalten werden können, so daß ein Zwischenraum zwischen der Gittermatte 4 und der Fläche 2 entsteht. In die
Fläche 2 ragen Spannglieder 6 hinein, die die Gittermatten 4 in der richtigen Lage festhalten. Eine beispielsweise
aus Polyäthylen bestehende Auskleidungsbahn 8 legt sich gegen die Gittermatten 4 in den freien Räumen. Diese Räume
werden mit Packmaterial 10, vorzugsweise mit Sand, gefüllt.
Fig. 1 gibt eine Ausführungsform der Erfindung wieder,
wobei die Gittermatten 4 an ihrem Oberrand in Abstand von der Fläche 2 und an ihrem unteren Rand nahe an der Fläche
2 gehalten werden, so daß eine oben offene Tasche entsteht, die das Packmaterial 10 aufnimmt. Bei diesem System läßt
sich das Packmaterial leicht einfüllen.
Nach der Zeichnung überlappt jede Gittermatte 4 jede seitlich (Fig. 2) oder oben (Fig. 1) benachbarte Matte 4, Die
Spannglieder 6 sind an der oberen und der unteren Kante der Gittermatten 4 angeordnet, um die Matten festzulegen.
Man kann zusätzliche Spannglieder auch an anderen Stellen verwenden. Am Ende jedes Spanngliedes 6 ist eine Ankerplatte
12 angebracht, die die Festlegung der Matte 4 verbessert. Bei der Ausführung nach Fig. 1 befinden sich Ankerplatten
12 am unteren Ende einer Matte 4 nahe an der Fläche 2. In diesem Falle ist an dem gleichen Spannglied 6 eine zweite
Ankerplatte 12 angebracht, die weiter entfernt von der Fläche 2 steht und die Oberkante der weiter unten befindlichen,
überlappenden Matte 4 festhalten soll. Die Spannglieder 6 werden der besseren Haltbarkeit wegen schräg in
die Fläche 2 eingebracht.
Zu den Zeichnungen isijhoch folgendes zu sagen:
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In den Fig. 1, 3 und 4 ist der obere Bodenabschnitt abgeböscht
gezeichnet, weil die Oberschicht im allgemeinen am wenigsten standfest ist; oftmals liegt dort lockerer oder
gestörter Boden. Die Abböschung ist aber nicht unbedingt erforderlich. Man kann die gesamte Fläche von oben bis
unten geneigt verlaufen lassen, und wenn die Platzverhältnisse es gestatten, ist das der höheren Sicherheit wegen
vielleicht zweckmäßig. Fig. 4 zeigt eine leicht abgeböschte Gesamtfläche.
Die Ankerplatten 12 können als horizontale oder vertikale
oder diagonal verlaufende Träger ausgebildet sein. Nötigenfalls können eine Mehrzahl Matten 4 oder eine Mehrzahl
Bahnen 8 vorgesehen werden, wobei die jeweils folgenden Bahnen oder Matten auf die vorhergehenden gelegt werden.
Nach Fig. 3 endet die Sicherheitskonstruktion kurz oberhalb des Grundes der Baugrube. Das ist zulässig, wenn der Bodenanschnitt
oder die Ausschachtung in ein Bodenmaterial gelangt,das auch ohne Abstützung feststeht, beispielsweise
in Fels.
Wenn nach den Fig. 3 und 4 nur wenig Zwischenraum zwischen
dem vorgesehenen dauerhaften Gebäude und der Bodenfläche ist, kann man mit einer einzigen Ankerplatte 12 arbeiten.
Dadurch wird das Einbringen von Sand natürlich schwierig, aber es wird Platz gespart.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführung, bei der Streben 13 anstelle von Spanngliedern 6 verwendet werden.
Bei der Herstellung eines Abschnitts des erfindungsgemäßen Sicherungssystems werden eine Auskleidungsbahn 8 und eine
Gittermatte 4 gegen die Fläche 2 gelegt, und man kann einen Abstand von der Fläche 2 einhalten, so daß eine Tasche
zwischen der Bahn 8 bzw. der Matte 4 und der Fläche 2
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gebildet wird. Das Packmaterial 10 wird dann in die Tasche zwischen der Fläche 2 und der Bahn 8 eingefüllt.
Fig. 1 zeigt ein Ausschachtungsverfahren, das folgendermaßen
abläuft: Beginnend an der Bodengleiche wird der Boden des ersten Ausschachtungsabschnitts ausgehoben (vgl.
Fig. 1). Jeder Abschnitt ist, allgemein ausgedrückt, die Höhe, die unabgesichert mindestens solange stehenbleibt,
bis die erfindungsgemäße Stützwand an ihr angebracht ist. Bei stabilen Bodenverhältnissen kann aber auch
die von dem Bauleiter aus anderen Gründen vorgesehene Höhe gewählt werden, und es kann auch die größte erhältliche Abmessung
der Matte 4, abzüglich der erforderlichen Überlappung, maßgebend sein.
üblicherweise wird zumindest der erste Abschnitt abgeböscht,
weil, wie erwähnt, die oberste Bodenschicht häufig unstabil ist. Eine Auskleidungsbahn wird auf die Fläche 2 des ersten
Abschnitts gelegt, und eine Gittermatte 4 auf die Auskleidungsmatte 8. Die Oberkante der Matte 4 und der Auskleidungsbahn 8warden entweder nur durch einen Haken 14 (vgl. Fig. 1
und 4) oder dadurch festgelegt, daß der obere Teil um eine Holzschwelle 16 gewickelt und diese mit einem Haken festgelegt
wird (vgl. Fig. 3). Die Einzelheiten der Anordnung an dem oberen Rand hängen davon ab, ob am oberen Rand der
Auskleidungsbahn eine Öffnung gebildet werden soll, so daß Sand und sonstiges Packmaterial durch das Gitter und nach
unten hinter die Auskleidung geschüttet werden kann, oder ob das Packmaterial, zumindest oben, weggelassen werden soll.
Der untere Teil der Auskleidungsbahn 8 und der Matte 4 werden durch Eintreiben eines Spannglieds 6 in die Fläche
2 am unteren Ende des ersten Abschnitts festgelegt.
Wenn der erste Abschnitt fertiggestellt ist, erfolgt die Ausschachtung für den zweiten Abschnitt, der nach dem gleichen
Schema wie oben behandelt wird. Bei der Ausführung
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nach Fig. 1 haben die Auskleidungsbahn 8 und die Gittermatte 4 am oberen Ende des zweiten Abschnitts Abstand
von der Fläche 2, liegen aber am unteren Ende des zweiten Abschnitts eng an der Fläche 2 an. Das Spannglied 6 am
unteren Ende des ersten Abschnitts wird auch zum Spannglied für das Festlegen des oberen Teils der Gittermatte 4
des zweiten Abschnitts. An dem Spannglied wird eine Ankerplatte 12 angebracht oder nötigenfalls auch ein Träger.
Die Ankerplatte 12 befindet sich am unteren Ende des zweiten Abschnitts auf dem eingedrehten oder eingetriebenen
Spannglied 6. Das Packmaterial 10 wird dann in die so entstandene Tasche eingefüllt.
Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die erforderliche Tiefe
der Baugrube erreicht ist.
Der obere Rand des ersten Abschnitts kann auch durch andere als die gezeichneten Mittel festgehalten werden. Zum Beispiel
sind Drahtseilbänder oder waagerechte Träger brauchbar.
Bei der Errichtung der Sicherungskonstruktion werden die überlappenden Matten 4 vorzugsweise mit ihren Seiten aneinander
geklammert. Die Anwendung von Klammern an den Rändern
der Gittermatte läßt die Zugfestigkeit des Gitters dadurch entstehen, daß das Gitter sich wie eine zusammenhängende
Gittermatte verhält. Dieses Merkmal ist im Rahmen der Erfindung aber nicht unentbehrlich. Normalerweise genügen
eine einfache Überlappung und eine Drahtverbindung der Matten an ihren Rändern.
Die vorliegende Erfindung gibt ein billiges aber trotzdem kräftiges Sicherungs- und Stützsystem an. Die Zugfestigkeit
der Baustahlmatte 4 bei der bevorzugten Ausfuhrungsform
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stellt in Verbindung mit den Polyäthylenbahnen 8 eine Membran dar, die ausreichend stark ist, um die Abtragungsfläche 2 zwischen Ankerplatten 12 oder Verankerungsträgern
zu halten.
Wird Sand oder ein anderes Packmaterial 10 zwischen die Membran und die Fläche 2 gefüllt, so entwickelt dieses
die Stärke der Membran und überträgt den anhaltenden Druck auf die Fläche 2. Das körnige Material 10 erlaubt freie
Entwässerung während des Baus und stellt eine Filterzone dar, die das Eindringen von Schlamm in die ständige, frei
entwässernde Hinterfüllung um das fertige Bauwerkverhindert.
Im Gegensatz zu starken Hölzern, die manchmal benutzt werden, um eine Abtragungsfläche zwischen Trägern abzustützen,
verlieren die im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzten Materialien nicht an Volumen t wenn sie im Laufe
der Zeit verwittern. Sie können daher an Ort und Stelle verbleiben=· ohne daß zu befürchten ist, daß anschließend
in dem das Gebäude umgebenden Erdreich Hohlräume entstehen.
Im Gegensatz zu aus Beton hergestellten Wänden besitzt die erfindungsgemäß eingesetzte Membran ihre volle Festigkeit
unmittelbar nach ihrer Anbringung.
Ende der Beschreibung.
Claims (29)
1. System zum zeitweiligen Abstützen einer Ausschachtung, um während der Errichtung eines dauerhaften Bauwerks
eine Abtragungsfläche der Ausschachtung zurückzuhalten, gekennzeichnet durch
(a) eine biegsame Membran, die einer Zugbeanspruchung standhält, und
(b) eine Einrichtung, mit der die biegsame Membran an der Abtragungsfläche (2) festgelegt ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Membran aus Metallgitter (4) besteht, das
mit einer Auskleidungsbahn (8) ausgekleidet ist um zu verhindern, daß Material durch das Gitter (4) fällt.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgitter (4) als geradliniges Stahldrahtgitter ausgebildet
ist, dessen Drähte an ihren Kreuzungsstellen miteinander verschweißt sind.
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4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungsbahn (8) aus Polyäthylen besteht.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugfestigkeit der Membran dadurch entwickelt wird, daß die Abtragungsfläche (2) sich nach außen gegen
die Membran bewegen kann.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfestigkeit der Membran durch Einfüllen von Packmaterial
(10) zwischen der Membran und der Abtragungsfläche (2) entwickelt wird.
7. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Zwischenräume, die gebildet sind, um das Einfüllen des Packmaterials
(10) zu erleichtern.
8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sand als Packmaterial dient.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Festlegen der biegsamen Membran
an der Abtragungsfläche (2) Spannglieder (6) umfaßt,
die in die Abtragungsfläche (2) getrieben werden,
und daß an dem Außenende jedes Spannglieds (6) Ankerflächen (12) angebracht sind.
10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Einrichtung zum Festlegen der biegsamen Membran an der Abtragungsfläche (2) eine Mehrzahl Streben (13)
umfaßt, die von der Fläche (2) aus nach außen verlaufen und die biegsame Membran an Ort und Stelle halten.
11. System zum zeitweiligen Abstützen einer Ausschachtung, um während der Errichtung eines dauerhaften Bauwerks
eine Abtragungsfläche (2) der Ausschachtung zurückzuhalten, gekennzeichnet durch
Stützbahnen, die zumindest teilweise in Abstand von der Fläche (2) gehalten werden, so daß ein Zwischenraum
zwischen der Stützbahn und der Fläche (2) entsteht, eine Einrichtung, die die Stützbahnen in der erforderlichen
Lage festhält,
eine gegen die Stützbahnen in dem Zwischenraum gehaltene Auskleidungsbahn (8),
wobei die Stützbahn und die Auskleidungsbahn miteinander eine biegsame Membran bilden, die der Zugspannung standhält,
und gekennzeichnet durch
Packmaterial (10) in dem Zwischenraum.
Packmaterial (10) in dem Zwischenraum.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützbahnen geradliniges Stahldrahtgitter umfaßt, dessen Drähte an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißt
sind.
13. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abstützbahnen an ihrem oberen Ende mit
Abstand von der Fläche (2) und an ihrem unteren Ende nahe an der Fläche (2) gehalten werden, so daß eine
oben offene Tasche entsteht.
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14. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Stützbahnen an Ort und Stelle
hält, durch Spannglieder (6) gebildet wird, die in die Abtragungsfläche (2) hineinragen und an jedem
Spannglied (6) Ankerplatten (12) aufweisen, die zum Pesthalten der Stützbahnen dienen.
15. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützbahn die jeweilige seitlich oder oberhalb
liegende Bahn überlappt.
16. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (6) in der Nähe des oberen und des
unteren Randes der Stützbahnen aigeordnet sind, um diese festzulegen.
17. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Stützbahnen an Ort und Stelle
hält, durch Streben (13) gebildet wird, die von der Fläche (2) aus nach außen vorstehen.
18. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Träger als Ankerplatten dienen.
19. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Spannglieder (6) benutzt werden, um die
untere Kante einer oberen, überlappenden Stützbahn und die obere Kante einer unteren überlappenden Stützbahn
festzulegen.
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20. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungsbahn (8) aus Polyäthylen besteht.
21. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Sand als Packmaterial (10) dient.
22. Verfahren zum Errichten eines Systems zur zeitweiligen Abstützung für eine Ausschachtung, um während der Errichtung
eines dauerhaften Bauwerks eine Abtragungsfläche der Ausschachtung zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet,
daß
eine biegsame Membran, die der Zugspannung standhält, an der Fläche (2) festgelegt wird, und daß
die biegsame Membran zumindest an ihrem oberen und ihrem unteren Ende festgelegt wird, damit sie in der
Lage ist, der Zugbeanspruchung standzuhalten.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Membran aus Stahlgitter mit eingelegter
Auskleidungsbahn (8) an der Fläche (2) hergestellt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Membran durch Eintreiben von Spanngliedern
(6), die an ihrem Außenende mit Ankerplatten (12) versehen sind, in die Abtragungsfläche (2) festgelegt
wird.
25. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Membran durch Aufstellen von Streben (13)
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festgelegt wird, die von der Abtragungsfläche (2) aus
auswärts gerichtet sind und die biegsame Membran berühren, um sie an Ort und Stelle zu halten
26. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß Packmaterial (10) zwischen die Abtragungsfläche (2)
und die biegsame Membran gefüllt wird.
27. Verfahren zum Ausschachten, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Ausheben eines ersten Wandabschnitts, Anbringen einer biegsamen Membran, die Zugspannungen
standhält, an dem ersten Wandabschnitt, Festlegen der genannten biegsamen Membran an Ort und
Stelle,
Ausheben eines zweiten Wandabschnitts unterhalb des ersten,
Anbringen einer biegsamen Membran, die Zugspannungen standhält, an dem genannten zweiten Wandabschnitt,
Festlegen der genannten biegsamen Membran an Ort und Stelle,
Herstellen weiterer Wandabschnitte bis zu der erforderlichen Tiefe und Anbringen von biegsamen Membranen,
die Zugspannungen standhalten, an jenen weiteren Wandabschnitten, und
Anbringen einer biegsamen Membran an Ort und Stelle an der jeweiligen Abtragungsfläche, bevor man zum tiefer
gelegenen Abschnitt übergeht.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der biegsamen Membran eine Auskleidungsbahn (8) gegen die Fläche gelegt wird, und daß eine
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Stützbahn gegen die Auskleidungsbahn (8) gelegt und diese Stützbahn an Ort und Stelle festgelegt wird,
und daß die Stützbahn und die Auskleidungsbahn (8) zusammen die biegsame Membran bilden.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Packmaterial (10) zwischen der Fläche (2) und der
biegsamen Membran eingefüllt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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