DE2803702C3 - Verfahren zur Vormontage und zum Einbau von Ausbaubögen sowie Halteorgan zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Vormontage und zum Einbau von Ausbaubögen sowie Halteorgan zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2803702C3 DE2803702C3 DE19782803702 DE2803702A DE2803702C3 DE 2803702 C3 DE2803702 C3 DE 2803702C3 DE 19782803702 DE19782803702 DE 19782803702 DE 2803702 A DE2803702 A DE 2803702A DE 2803702 C3 DE2803702 C3 DE 2803702C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- segments
- connecting means
- ridge
- joint
- assembly
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 25
- 238000009434 installation Methods 0.000 title claims description 24
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 claims 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 4
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 3
- 101150097977 arch-1 gene Proteins 0.000 description 2
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 1
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/40—Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
- E21D11/18—Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren
zur Vormontage und zum I-.inhau von mehreren, mindestens
gleichzeitig zwei, aus rinnenprofüartigen Segmenten bestehenden verkürzten Ausbaubögen des
untertägigen Gleitbogenausbaus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ferner richtet sich die Erfindung auf ein Hai teorgan
υ zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist durch die DE-OS 2432 256 bereits bekannt, die Firstsegmente von zwei nebeneinander angeordneten
Ausbaubogen im Abstand von der Ortsbrust miteinander zu verbolzen unj mit Verzug zu belegen.
hc Diese Arbeiten werden auf einer auf die Streckcnsohle
abgesenkten rastvorrichtung durchgeführt, mit deren Hilfe die derart Vormontierten Firstsegmente
anschließend auch zur Örtsbrust vorgebracht und hier ili der vorgesehenen Einbauposition so lange gehalten
es Werden, bis die gleichzeitig mit vorgebrachten Stoßsegmente
an die Firstsegmente angeschlagen sind. Die Befestigung der Stößsegmente an den Firstsegmenten
erfolgt durch die ebenfalls mit vorgebrachten Verbin-
dungsmittel.
Ferner wird in der DE-OS 2432 256 vorgeschlagen, die vormontierten Firstsegmente mit den daran hängenden
Stoßsegmenten vor Ort zu bringen, wobei die Stoßsegmente an den Firstsegmenten über normale
Verspannungselemente abknickbar verbunden sind. Hierzu wird ausgeführt, daß die Segmente dabei nicht
in Längsrichtung zueinander verschoben sein müssen. Somit können die vollständig montierten Baue auch
mit unter den Firstsegmenten angebrachten Stoßseg- ι ο menten transportiert werden, wobei allerdings offengelassen
wird, wie die Stoßsegmente unter den Firstsegmenten-d. h. im zusammengeschobenen Zustand
- befestigt sein sollen In diesem Fall könnte ein Anhängen mittels Ketten oder anderen nicht zur endgültigen
Verbindung zählenden Elementen möglich sein, wie es aus der DE-AS 2216643 im Prinzip bekannt
ist.
Obwohl sich das bekannte Verfahren im untertägigen Einsatz als brauchbar erwiesen hat, weil ein Groß- ^n
teil der Montagearbeiten, insbesondere diejenigen im ansonsten schwer zugänglichen Firstber^ich, bereits
im Abstand von der Ortsbrust ohne wesentliche Schwierigkeiten von den Bergleuten auf der Streckensohle
stehend durchgeführt wird, zeigt sich ein Mangel dennoch darin, daß die Stoßsegmente und die zu ihrer
Kupplung mit den Firstsegmenten vorgesehenen Verbindungsmittel nicht gleichfalls so vormontiert werden
können, daß am Einbauort, z. B. an der Ortsbrust, dann nur noch wenige Handgriffe erforüerlich sind,
um die Stoßsegmente aus der Transportstellung in die endgültige Stützlage zu überführen und durch die
Verbindungsmittel mit den Firstsegmenten zu kuppeln.
Es ist zwar bereits im Rahmen der DE-OS 2602 423 der Vorschlag gemacht worden, Stoßsegmente
mit Hilfe der endgültigen Verbindungsmittel bei der Vormontage an die Firstsegmente anzuklemmen
und sie am Einbauort durch Lockern der Verbindungsmittel an den Firstsegmenten entlang bis in die -to
endgültige Stützlage abwärts gleiten zu lassen. Eine Bedingung für diese Verfahrensweise ist jedoch, daß
kein Verzug auf den Firstsegmenten liegt und daß auch jegliche Verbolzung fehlt. Bei Verzug bzw. verbolzten
Firstsegmenten von mindestens zwei in Strekkenlängsrichtung aufeinanderfolgenden Ausbaubögen
können die Verbindungsmittel nämlich nicht mehr an den Firstsegmenten entlang gleiten. Demzufolge
konnten bislang bei während der Vormontage fertig mit Verzug belegten und miteinander verbolzten
Firstsegmenten die zugehörigen Stoßsegmente und die entsprechenden endgültigen Verbindungsmittel
zwar gleichzeitig mit den Firstsegmenten zum Einbauort vorgebracht werden, jedoch nicht in einer vormontierten
Weise. 5>
bei dem zuerst erwähnten Verfahren wurde das Vorbringen beispielsweise dadurch bewirkt, daß sowohl
die Stoßsegmente als auch die Verbindungsmittel in der Rüstvorrichtung zugeordneten Magazinen
zum Einbauort vorgebracht, dort nach dem Hochfah- &o
ren der vormontierten Firstsegmente in die Einbauposition, den Magazinen entnommen Und dann mit
den Firstsegmenten zusammengebaut wurden. Diese Maßnahmen sind jedoch am Einbauort immer noch
mit einem hohen Aufwand an Handarbeit verbunden, welcher die Montagezeit für den Zusammenbau der
fertig mit Verzug belegten Und miteinander verbolzten Firstsegmente mit den Stoßsegmenten heraufsetzt, so
daß die Möglichkeiten des mechanisierten Streckenvortriebs nicht voll genutzt werden können.
Es ist demgemäß einerseits Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das es auch bei verbolzten
und mit Verzug belegten montierten Firstsegmenten von mindestens zwei in Streckenlängsrichtung einander
benachbarten Ausbaubögen ermöglicht, während der Vormontage sowohl die Stoßsegmente als auch
die endgültigen Verbindungsmittel für ihre Kupplung mit den Firstsegmenten so den Firstsegmenten zuzuordnen,
daß am Einbauort dann nur noch wenige Handgriffe erforderlich sind, um die Stoßsegmente in
ihre Stützlage zu bringen und über die Verbindungsmittel mit den Firstsegmenten zu kuppeln. Andererseits
ist es Aufgabe der Erfindung, ein Halteorgan zur Durchführung eines solchen Verfahrens zu bilden.
Im Hinblick auf den verfahrensmäßigen Teil der Aufgabe kennzeichnet sich dessen Lösung nach der
Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruch;,
aufgeführten Merkmale.
Das Verfahren geht einmal ν .λ der Voraussetzung
aus, daß pro Überlappungsbereich wenigstens zwei Verbindungsmittel eingesetzt werden, deren Spannpositionen
in der Regel an den unteren Enden der Firstsegmente bzw. der Stoßsegmente liegen. Ferner
setz! die Erfindung voraus, daß in dem im Uberlappungsbereich liegenden Längenabschnitt der Firstsegmente
keine Verbolzungen vorhanden sind. Je nach dem, wie aufgrund der Gegebenheiten im Strekkenabschnut
zwischen dem Ort der Vormontage und dem Einbauort wegen der hier befindlichen Vorrichtungen
bzw. Einrichtungen die Stoßsegmente ihren Firstsegmenten zugeordnet werden können, werden
nunmehr bei der Vormontage die endgültigen Verbindungsmittel an die unteren Endabschnitte der
Firstsegmente bzw. der Stoßsegmente angeschlagen. Dies erfolgt aber stets an den Längenabschnitten, die
im späteren Überlappungsbereich der Stoßsegmente mit den Firstsegmenten liegen oder unmittelbar neben
diesen Längenabschnitten. Die Stoßsegmente werden den Firstsegmenten bei der Vormontage ferner so zugeordnet,
daß sie sich im wesentlichen in derselben Vertikalebene wie die Firstsegmente befinden und
mindestens zum Teil die Firstsegmente umgreifen.
Zum Zwecke des Transports vom Ort der Vormontage bis zum Einbauort sowie im Hinblick auf die erleichterte
und vereinfachte Montage am Einbauort können die Stoßsegmente bei Unterstützung durch die
Verbindungsmittel unter Verwendung von zusätzlichen bügelartigen Halteorganen an die Firstsegmente
angehängt werden. Dabei ist lediglich sicherzustellen, daß bei der Endmortage die Stoßsegmente ohne wesc'itlche
Handarbeit aus der Transport- in die Stütziage verschoben werden können. Daran anschließend
brauchen dann jie Verbindungsmittel, die sich bereits im Uberlappungsbeieich oder unmittelbar daneben
befinden, nur noch, gegebenenfalls durch Lockern der ihnen zugco-dneten Spannelemente, an den sich
überlappenden bzw. ineinandergelegten Segmenten entlang in ihre Spannposition verschoben zu werden.
Diese Verschiebewege sind kurz, mit wenig Handarbeit und vergleichsweise auch nur mit geringem Kraftaufwand
verbunden, da die Segmente selber als Führungsschienen für die Verbindungsmittel wirksam
sind. In den Spannpositionen brauchen die Verbindungsmittel dann nur noch vorschriftsmäßig arretiert
und festgelegt zu werden.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedan^ kens besteht eine vorteilhafte Ausfiihrtingsförm des
Verfahrens in den Merkmalen des Anspruchs 2.
Bei dieser Verfahrensweise werden die beiden Verbindungsmittel jedes Überlappungsbereichs während
der Vormontage unter Umfassung sowohl des unteren Endabsch'hitts des entsprechenden Stoß- als auch des
Firstsegments im Überlappungsbereich angeschlagen. Die Stößsegmente werden einmal von den hebeneihanderliegenden
Verbindungsmittein und zum anderen von den an den unteren Verbolzungen der Firstsegmente
befestigten bügelartigen Halteorganen getragen. Am Einbauort brauchen dann die Verbindungsmittel
lediglich so gelockert zu werden, daß die Stoßsegmente an den Firstsegment'jn entlang unter
Führung durch die Verbindungsmittel sowie die bügelartigen Halteorgane bis in die Stützlage abwärts
gleiten können. In der Stützlage sind dann nur noch ehe oberen Verbindungsmittel bis zum oberen Ende
der Stoßsegmente anzuheben und gemeinsam mit den unteren Verbindungsmitteln in den Spannpositionen
zu befestigen. Die Halteorgane können anschließend entfernt werden. Eine Verschiebung der Verbindungsmittel
an den Firstsegmenten entlang ist ohne weiteres bis zu den unteren Verbolzungen möglich,
da der auf den Firstsegmenten liegende Verzug dem Verschieben keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt.
Eine andere indessen ebenso vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet
sich durch die Merkmale des Anspruchs 3.
Diese Ausführungsform sieht demnach vor, die beiden Verbindungsmittel jedes Überiappungsbereichs
nur an die Firstsegmente anzuschlagen. Aber auch hierbei werden die Stoßsegmente unmittelbar
unter die entsprechenden Firstsegmente gehängt, wobei dann aber die bügelartigen Halteorgane allein für
die notwendige Transportsicherung der Stoßsegmente Sorge tragen. Am Einbauort werden die Stoßsegmente
gegebenenfalls durch entsprechendes Lockern der Halteorgane unter Führung an den FirstsegmentAn Anflinn in Aip Qtiit-ylanp aKapcpnlit iinrl nnrh Apm
Erreichen der Stützlage werden die dann ebenfalls gelockerten Verbindungsmittel unter Umfassung beider
Segmente aus ihrer Lage neben den Überlappungsbereichen in die Überlappungsbereiche hinein verschoben.
Dieses Verfahren ist relativ einfach, da das Gewicht der Verbindungsmittel mithilft, sie ohne
Anstrengung in die Spannpositionen hinein an den Segmenten entlang verschieben zu können. Auch bei
dieser Ausführungsiorm können die Halteorgane nach dem Absenken der Stoßsegmente in die Stützlage
von den Firstsegmenten entfernt werden, wenn dies erforderlich sein sollte.
Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in den Merkmalen des Anspruchs
4.
Im Rahmen dieser Variante dienen die am unteren Ende der Firstsegmente vorgesehenen Verbindungsmittel
bei der Vormontage zugleich als Haltemittel für die Stoßsegmente, welche zusätzlich noch von den
an den unteren Verbolzungen der Firstsegmente befestigten bügelartigen Halteorganen getragen werden.
Die oberen Verbindungsmittel sind nur an die Firstsegmente angeschlagen, und zwar unmittelbar neben
den unteren Verbolzungen, so daß die Stoßsegmente zwar durch die Halteorgane hindurchgeführt, jedoch
unter den oberen Verbindungsmittein entlanggeführt werden. Am Einbauort brauchen somit lediglich die
unteren Verbindungsmittel in dem erforderlichen Umfang gelockert zu werden, so daß die Stoßsegmente
unter Führung an den unteren Verbindungsmitteln und den Halteorgaiien an den Firstsegmenten
entlang die Stützlage abgesenkt werden können. Nach dem Erreichen der Stützlage werden auch die oberen
Verbindungsmittel geringfügig abgesenkt, bis sie ihre Spannpositionen an den oberen Enden der Stoßsegmente
erreicht haben. Daran anschließend werden die Verbindungsmittel festgelegt und die Halteorgane gegebenenfalls
entfernt.
Schließlich kennzeichnet sich eine bevorzugte \ erfahrensvariante der Erfindung durch die Versvendung
(5 von jeweils aus einer Ober- und einer Unterlasche
gebildeten, durch Schraubelemente an den Segmenten festlegbaren Klemmschelle als Verbindungsmittel.
Solche Verbindungsmittel sind an sich bekannt. Im Rahmen der verschiedenen Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Verfahrens erlauben jedoch solche Verbindungsmittel eine besonders gute Verlagerung
an den Segmenten entlang, und zwar unabhängig davon, ob die Verbindungsmittel nur innerhalb der
Überlappungsbereiche oder von außen, d. h. von ei-
nem der Segmente aus in die Uberlappungsbereiche hinein unter Umschließung dann beider sich überlappender
Segmente verlagert werden sollen. Die den Klemmschülen zugeordneten Schraubelemente können
dabei in Abhängigkeit von den verschiedenen Verfahrensweisen der Erfindung gegebenenfalls unterschiedlich
lang ausgebildet sein, am einerseits die Festlegung der Segmente während der Vormontage
zu gewährleisten und um andererseits die Verbindungsmittel während der Endmontage als Führungsösen
benutzen zu können.
Zur Lösung des gegenständlichen Teils der Aufgabe kennzeichnet sich dann ein Halteorgan zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung durch U-förmige Bügel, die über ihre Schenkel an den
unteren Verbolzungen der Firstsegmente zur Streckmitte hin vorstehend lösbar angeschlagen sind und ei npn prhf>hli>h ornRpr pic Apr Prnfilmiprcrhnitt ripr
Stoßsegmente bemessenen Durchlaßquerschnitt aufweisen. Ein solcher Bügel hat mithin lediglich die
Funktion, das entsprechende Stoßsegment beim Transport vom Ort der Vormontage zum Einbauort
gegebenenfalls in Gemeinschaft mit den Verbindungsmitteln zu tragen und am Einbauort ein leichtes
sowie wenig kraftaufwendiges Verlagern der Stoßsegmente in die Stützlage sicherzustellen. Entsprechend
diesen Bedingungen ist dann auch der Durchlaßqueischnitt des Bügels im Vergleich zu dem Profilquerschnitt
der Stoßsegmente bemessen. Die Lösbarkeit der Bügel von den unteren Verbolzungen der Firstsegmente
erlaubt es darüber hinaus, sie nach Beendigung der Montagearbeiten von den Firstsegmenten
abzunehmen und zum Ort der Vormontage zurückzutransportieren,
wo sie dann wieder neu einsetzbar sind. Sie können aber auch an den Firstsegmenten
verbleiben und gegebenenfalls als Trageorgane für im
Zuge der Streckenauffahrung bzw. Streckenunterhaltung notwendige Einrichtungen, wie Kabel, Schläuche
und ähnliches, verwendet werden.
Gemäß der Erfindung ist es denkbar, daß die Stege der Bügel im wesentlichen als Tragrollen ausgebildet
sind. Tragrollen ermöglichen ein weitgehend reibungsfreies Absenken der Stoßsegmente an den Firstsegmenten
entlang. Andererseits ist es aber erfin-
durigsgemäß ebönso vofstellbar, daß die Stege der
Bügel auf den Innenseiten Gleitflächen besitzen. Auch Gleitflächen können in Abhängigkeit von den
jeweils angewendeten Verfahren durchaus ausreichend sein, um ein einwandfreies Absenken der Stoßsegprsnte
aus der Vormontage bzw. Tranpsortstellung in die Stützlage zu gewährleisten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die linke Hälfte eines vormontierten Ausbaubogens in der Transportstellung in Ansicht,
Fig. 2 ebenfalls in Ansicht den Endabschnitt der linken Hälfte eines vormontierten Ausbaubogens gemäß
einer weiteren Ausführungsform in der Transportstellung,
Fig. 3 in Ansicht den Endabschnitt der linken Hälfte eines vormontierten Ausbaubogens gemaU einer
dritten Ausführungsform in der Transportstellung, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den vormontierten Ausbaubogen der Fig. 1 gemäß der Linie IV-IV.
Der nur hinsichtlich seiner linken Hälfte dargestellte Ausbaubogen lderFig. 1 weist ein zweiteiliges
Firstsegment 2 mit den überlappend ineinandergelegten Längenabschnitten 3 und 4 auf. Die Längenabschnitte
3, 4 sind im Uberlappungsbereich χ durch zwei Verbindungsmittel 5, 6 gekupptelt, die jeweils
am Ende des einliegenden und am Ende des umfassenden Längenabschnitts 3 bzw. 4 angeordnet sind.
Das zweiteilige Firstsegment 2 ist mit einem weiteren in Streckenlängsrichtung benachbarten Firstsegment
2 gleicher Ausbildung durch Abstandshalter 7 miteinander verbolzt, die aus der Fig. 4 näher hervorgehen.
In Umfangsrichtung der Firstsegmente 2 sind mehrere Verbolzungen 7 im Abstand voneinander
vorgesehen. Die benachbarten Firstsegmente 2 sind mit Verzug 8 belegt.
Jeder Längenabschnitt 3 bzw. 4 des Firstsegments 2 weist einen rinnenprofilartigen Querschnitt auf, der
ebcnfsüs aus Fig. 4 r.'ihzr hervorgeht. Die Verbindungsmittel
5, 6 zum Kuppeln der Längenabschnitte 3,4 bestehen aus Klemmschellen mit jeweils
einer Oberlasche 9 und einer Unterlasche 10, die durch Schraubbolzen 11 miteinander verbunden werden.
Unter den Längenabschnitt 3 des Firstsegments 2 ist ein Stoßsegment 12 mit derselben Querschnittsausbildung gehängt. Das Stoßsegment 12 wird in dieser
Vormontage- bzw. Transportstellung einerseits durch am unteren Ende des Längenabschnitts 3 und
des Stoßsegments 12 angeordnete Verbindungsmittel 13,14 und andererseits durch einen U-f örmigen Bügel
15 gehalten, der aus der Fig. 4 näher hervorgeht. Die Verbindungsmittel 13, 14 liegen nebeneinander in
dem im späteren Überlappungsbereich y befindlichen Teil des Längenabschnitts 3. Sie entsprechen im wesentlichen
den Verbindungsmitteln 5, 6, welche die Längenabschnitte 3, 4 des Firstsegments 2 miteinander
kuppeln. Lediglich das obere Verbindungsmittel 14 besitzt längere Schraubbolzen 11 als das untere
Verbindungsmittel 13, was später noch näher erläutert
wird.
Wie die Fig. 4 erkennen läßtj ist der U-förmige Bügel
15 mit seinen Schenkeln 16 an der unteren Verbolzung des Längenabschnitts 3 des Firstsegments 2 lösbar
befestigt. Die Befestigungsmittel 17 dienen gleichzeitig zum Festlegen der Abstandshalter 7 am
Längenabschnitt 3. Der Steg des Bügels 15 ist als tragrolle 18 ausgebildet. Die Achse 19 der Tragrolle
18 verläuft etwa parallel zur Längsachse der Abstandshalter bzw, Verholzungen 7.
Soll das Stoßsegment 12 aus der dargestellten vormontierten Transportlage in die strichpunktiert eingezeichnete
Stützlage abgesenkt werden, so werden die Schraubbolzen 11 der Verbindungsmittel 13, 14
so weit gelockert, bis das Stoßsegment 12 am Längsabschnitt 3 entlang unter Führung durch die Verbindungsmittel
13,14 und den Bügel 15 in die Stützlage absvärts gleiten kann, in der Siütziage, in weichci sich
der obere Endabschnitt des Stoßsegments 12 und der untere Endabschnitt des Längenabschnitts 3 überlappen,
werden dann das obere Verbindungsmittel 14 in die Spannposition hinaufgeschoben, die sich etwa am
oberen Ende des Stoßsegments 12 befindet, und dann anschließend beide Verbindungsmittel 13, 14 festgelegt.
Die Fig. 2 betrifft denselben Ausbaubogen 1 wie die Fig. 1, jedoch mit einem in einer anderen Weise
vormontierten Stoßsegment 12. Es ist zu erkennen, daß nunmehr die beiden Verbindungsmittel 13,14 zur
Kupplung des Stoßsegments 12 mit dem Längenabschnitt 3 des Firstsegments 2 ausschließlich am Längenabschnitt
3 nebeneinander in unmittelbarer Nachbarschaft der unteren Verbolzung 7 und damit des
Bügels 15 angeschlagen sind. Sie befinden sich damit
außerhalb des Teils, der später bei abgesenktem Stoßsegment 12 im Überlappungsbereich y liegt. Das
Stoßsegment 12 faßt damit unter die Verbindungsmittel 13,14 und ist lediglich im Bügel 15 gehalten. Nach
dem Absenken des Stoßsegments 12 in die Stützlage werden die Verbindungsmittel 13, 14 gelockert und
an den Segmenten 3. 12 entlang nunmehr unter Umschließung beider Segmente 3, 12 in ihre Spannposition
verschoben und dort festgelegt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist bei der Vormontage des wiederum gleichen Ausbaubogens 1
ein Verbindungsmittel 13 unter Umschließung sowohl des unteren Endabschnitts des Längenabschnitts 3 als
auch des Stoßsegments 12 im Überlappungsbereich y angeschlagen, während das obere Verbindungsmittel
14 nur an den Längenabschnitt 3, und zwar außerhalb des Überlappungsbereichs y neben der Verbolzung 7,
d. h. neben dem Bügel 15 angeschlagen ist. Zum Absenken des Stoßsegments 12 wird hierbei zunächst das "
untere Verbindungsmittel 13 gelockert, so daß das Stoßsegment 12 unter Führung an dem unteren Verbindungsmittel
13 und an dem Bügel 15 in die Stützlage abgesenkt werden kann. Nach dem Erreichen der
Stützlage wird auch das obere Verbindungsmittel 14 in den Überlappungsbereich y hinein in die Spannpo-
sition unter Umschließung beider Segmente 3,12 verschoben
und anschließend werden beide Verbindungsmittel 13, 14 festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Vormontage und zum Einbau
von mehreren, mindestens gleichzeitig zwei, aus rinnenprofüartigen Segmenten bestehenden verkürzten
Ausbaubögen des untertägigen Gleitbogenausbaus, welche in einem vom Einbauort zurückliegenden
Streckenabschnitt hinsichtlich ihrer ein- oder mehrteiligen Firstsegmente miteinander
verbolzt sowie mit Verzug belegt und daraufhin zusammen mit den unter den Firstsegmenten angebrachten,
von zusätzlichen Halteorganen getragenen Stoßsegmenten sowie der die Stoß- und Firstsegmente endgültig kuppelnden Verbindungsmittel
zwecks Endmontage zum Einbauort vorgebracht werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) während der Vormontage werden die pro Überlappungsbereich (y) mindestens paarig
vorhandenen Verbindungsmittel (13, 14) in den unteren Endabschnitten der Firstsegmente
(2) oder auch der Stoßsegmente (12) angeschlagen;
b) die Verbindungsmittel (13, 14) werden in den Überlappungsbereichen (y) oder unmittelbar
darunter bzw. darüber angeordnet;
c) die Stoßsegmente (12) werden durch an den unteren Verbolzungen (7) der Firstsegmente
(2) befestigte bügelartige Halteorgane (15) hindurchgeführt und in annähernder Paral-Iella6<;
zu den Firstsegmenten (2) angeordnet, wobei dn unte1 ;n Endabschnitte der
Stoßsegmente Ί2) die unteren Endabschnitte der Firstsegm ■ nte (2) umgreifen;
d) die Verbindungsmittel (13, 14) werden am Einbauort der Ausbaubögen (1) nach dem
Absenken der Stoßsegmente (12) in die endgültige Stützlage an den Segmenten (3, 4,12)
entlang lediglich noch um ein begrenztes Maß innerhalb der Überlappungsbereiche (y)
oder von außen in die Überlappungsbereiche (>■) hinein in die jeweilige Spannposilion verschoben
und dort festgelegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Vormontage die Verbindungsmittel (13. 14) nebeneinander in den unteren Hndabschnitten der Firstsegmente (2) und
der dazu etwa parallel angeordneten Stoßsegmente (12) angeschlagen und die Stoßsegmente
(12) durch die Verbindungsmittel (13, 14) hindurchgeführt werden und daß beim Einbau die
Stoßsegmente (12) durch Lockern der Verbindungsmittel (13. 14) in die Stützlage abgesenkt
und anschließend nach dem Hinaufschieben der oberen Verbindungsmittel (14) in ihre Spannposition
alle Verbindungsmittel (13. 14) festgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß während der Vormontage die
Verbindungsmittel (13,14) jeweils nur in den unterein
Endabschnitteh der Firstsegmente (2) im Abstand Von deren Stirnseiten und außerhalb der
Überlappungsbereiche (y) nebeneinander angeschlagen werden, wobei die Stoßsegmente (12)
unterhalb der Verbindungsmittel (13, 14) angeordnet werden und daß im Züge des Eiiibäüs
nach dem Absenken der Stoßsegmente (12) in die
Stützlage die Verbindungsmittel (13, 14) in die Überlappungsbereiche (y) hinein nach unten verschoben
und in ihren Spannpositionen festgelegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Vormontage ein
Verbindungsmittel (13) endseitig der Firstsegmente (2) und das andere Verbindungsmittel (14)
im Abstand hiervon außerhalb der Übeiappungsbereiche (y) an die Firstsegmente (2) angeschlagen
werden, wobei die Stoßsegmente (12) an den endseitigen Verbindungsmitteln (13) abgestützt
werden und daß im Zuge des Einbaus nach dem Lockern der tndseitigen Verbindungsmittel (13)
die Stoßsegmente (12) in die Stützlage abgesenkt, anschließend die oberen Verbindungsmittel (14)
in die Überlappungsbereiche (y) hinein verschoben und dann alle Verbindungsmittel (13, 14) in
ihren Spannpositionen festgelegt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Verwendung von jeweils aus einer Oberlasche (9) und einer Unterlasche (10) gebildeten, durch
Schraubelemente (11) an den Segmenten (3, 4, 12) festlegbaren Klemmschellen als Verbindungsmittel
(13, 14).
6. Halteorgan zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2 bis 4, gekennzeichnet durch U-förmige Bügel (15), die über ihre Schenkel (16) an den
unteren Veibolzungen (7) der Firstsegmente (2)
zur Streckenmitte hin vorstehend lösbar angeschlagen sind und einen erheblich größer als der
Profilquerschnitt der Stoßsegmente (12) bemessenen Durchlaßquerschnitt aufweisen.
7. Halteorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege der Bügel (15) im wesentlichen als Tragrollen (18) ausgebildet sind.
8. Halteorgan nach Ansf/iach6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege der Bügel (15) auf den Innenseiten Gleitflächen besitzen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803702 DE2803702C3 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Verfahren zur Vormontage und zum Einbau von Ausbaubögen sowie Halteorgan zur Durchführung des Verfahrens |
PL21054778A PL210547A1 (pl) | 1978-01-28 | 1978-10-27 | Sposob wstepnego montazu i wbudowania lukow obudowy oraz organ mocujacy do wstepnego montazu i wbudowania lukow obudowy |
GB7849228A GB2013264B (en) | 1978-01-28 | 1978-12-20 | Method for the preassembly and simultaneous erction of two or more neighbouring initially shortened mine roof supporting arches and a retaining member for practicing the method |
FR7901667A FR2415718A1 (fr) | 1978-01-28 | 1979-01-23 | Procede et dispositif pour le montage prealable et la pose de cintres de soutenement |
BE193039A BE873655A (fr) | 1978-01-28 | 1979-01-23 | Procede et dispositif pour le montage prealable et la pose de cintres de soutenement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803702 DE2803702C3 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Verfahren zur Vormontage und zum Einbau von Ausbaubögen sowie Halteorgan zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803702A1 DE2803702A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2803702B2 DE2803702B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2803702C3 true DE2803702C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=6030598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782803702 Expired DE2803702C3 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Verfahren zur Vormontage und zum Einbau von Ausbaubögen sowie Halteorgan zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE873655A (de) |
DE (1) | DE2803702C3 (de) |
FR (1) | FR2415718A1 (de) |
GB (1) | GB2013264B (de) |
PL (1) | PL210547A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104276414B (zh) * | 2014-09-17 | 2017-02-15 | 六盘水师范学院 | 一种综采支架快速吊装装置 |
CN106836792A (zh) * | 2017-03-02 | 2017-06-13 | 北京市第三建筑工程有限公司 | 铝合金阴角组件及其安装方法 |
CN106812544B (zh) * | 2017-03-31 | 2018-11-20 | 安徽理工大学 | 一种加强的可让压u型钢支架 |
CN110173283B (zh) * | 2019-03-21 | 2024-08-02 | 盛常伟 | 一种自行式隧道拱架运输安装方法 |
CN110030019B (zh) * | 2019-05-28 | 2021-12-31 | 中国五冶集团有限公司 | 一种隧道初期支护钢拱架快速定位放样方法 |
CN111706352A (zh) * | 2020-05-21 | 2020-09-25 | 中国水利水电第十四工程局有限公司 | 一种偏压隧道拱套拱进洞方法 |
-
1978
- 1978-01-28 DE DE19782803702 patent/DE2803702C3/de not_active Expired
- 1978-10-27 PL PL21054778A patent/PL210547A1/xx unknown
- 1978-12-20 GB GB7849228A patent/GB2013264B/en not_active Expired
-
1979
- 1979-01-23 BE BE193039A patent/BE873655A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-01-23 FR FR7901667A patent/FR2415718A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2803702A1 (de) | 1979-08-02 |
FR2415718A1 (fr) | 1979-08-24 |
BE873655A (fr) | 1979-05-16 |
GB2013264A (en) | 1979-08-08 |
GB2013264B (en) | 1982-09-08 |
PL210547A1 (pl) | 1979-07-30 |
FR2415718B3 (de) | 1981-10-02 |
DE2803702B2 (de) | 1980-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2120178B2 (de) | Auskleidungssegment und verfahren zum auskleiden eines tunnels | |
DE1302918C2 (de) | Wandernder strebausbau | |
EP0391149A2 (de) | Verlegbare Brücke und System zum Verlegen der Brücke | |
DE2803702C3 (de) | Verfahren zur Vormontage und zum Einbau von Ausbaubögen sowie Halteorgan zur Durchführung des Verfahrens | |
DE530813C (de) | Nachgiebiger Grubenausbau | |
DE2058807A1 (de) | Kettenkraftzfoerderer mit zwei Foerdererseitenprofilen | |
DE2216643C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Montieren von Streckenausbau, insbesondere für den maschinellen Streckenvortrieb mit Teilschnittmaschinen im Bergbau | |
DE2657739C3 (de) | Ausbau im Übergang von einer durchgehenden auf eine abzweigende Strecke | |
DE4312157C1 (de) | Schienenstoßverbindung mit Zugseiltragrollenlagerung | |
DE3025236A1 (de) | Wanderndes oder verfahrbares stuetzgeruest | |
DE928889C (de) | Streckenausbau, insbesondere fuer den Grubenbetrieb | |
DE2033514C3 (de) | Verfahren zum Einbau von Ausfachungsplatten in einen Skelettbau und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2607307C2 (de) | Vorrichtung an sich überlappenden Ausbauprofilsegmenten des bogenförmigen Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau für die Vormontage der Baue | |
DE2719376C2 (de) | Zusatzvorrichtung für die Verspanneinrichtung einer einen Kreisquerschnitt auffahrenden Vollschnitt-Streckenvortriebsmaschine | |
DE3343311A1 (de) | Einrichtung zum einbringen hydraulischer schreitausbaueinheiten in einen untertaegigen gewinnungsbetrieb, insbesondere in einen steilstreb | |
DE1952893A1 (de) | Vorrichtung zum Abschliessen des Versatzfeldes von dem durch den schreitenden Strebausbau ausgebauten Strebraum | |
DE1556455C (de) | Abdichtband zum Abdichten der Außenseite eines Unterwasser-Sektionsstoß-Bereiches eines Schiffes bei Brennschneid- oder Schweißarbeiten | |
DE2515166B1 (de) | Spannverbindung fuer ineinander liegende enden bodenabgestuetzter rinnenprofile von grubenausbaurahmen | |
DE1088870B (de) | Kratzfoerderer, insbesondere Doppelkettenkratzfoerderer | |
DE4131370A1 (de) | Ausbau fuer untertaegigen berg- und tunnelbau | |
DE1634148C (de) | Verfahren zum Bauen von Trogbrucken für Kanaluberfuhrungen und Trogbrucke zum Durchfuhren dieses Verfahrens | |
DE3314898C2 (de) | ||
DE1458709C (de) | Streckenausbau fur den Bereich des Strebausganges | |
DE3333901C2 (de) | Vorrichtung zum Durchbauen von Strecken | |
DE2724588A1 (de) | Gleitbogenausbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |