DE2856058C2 - Offenendspinneinheit - Google Patents
OffenendspinneinheitInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Offenendspinneinheit mit einer in einem zylindrischen Innenraum eines Gehäuses
umlaufenden Auflösewalze, das dem Umfang der Auflösewalze gegenüberliegend eine Schmutzabscheideöffnung
aufweist, an die eine Reinigungskammer anschließt, die in eine Schmutztrennzone und eine
Schmutzabgabezone unterteilt ist, wobei beide Zonen durch einen Kanal miteinander verbunden sind und in
die beiden Zonen Hilfsluftströme durch getrennt voneinander angeordnete Ansaugkanäle zugeführt werden,
wobei die Reinigungskammer stromabwärts einen Absaugkanal aufweist, der mit dem in die Schmutzabgabczone
führenden Ansaugkanal unmittelbar in Verbindungsteht.
Eine derartige Offenendspinneinheit ist aus der DE-OS 24 51927 bekannt. Bei der bekannten Offenendspinneinheit
ist die Schmutztrennzone durch einen kanalartigen, an die Auflösewalze angrenzenden Teil der
Reinigungskammer gebildet, in dem Luftwirbcl entstehen
können, die eine optimale Abfuhr von Schmut/.leilchen
bei gleichzeitiger Vermeidung von Fascransammlungen und möglichst vollständiger Rückführung von
aus der Schmulzabscheideöffnung herausfliegenden Fasern beeinträchtigen können.
Ausgehend vom Stand der Technik besteht die mit dem Anmeldungsgegenstand zu lösende Aufgabe darin,
bei einer Offencndspinneinheil die Schmutzabscheidung dahingehend zu verbessern, daß Faseransammlungen
im Bereich nach der Schmulzabscheideöffnung vermieden, keine Fasern mit den Schmutzteilchen abtransportiert,
der Abtransport des Schmutzes über einen Luftstrom keine Rückwirkungen auf die Schmutzabscheidung
hat und außerdem die Reinigungskammer auf geringem Raum kompakt ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine die Reinigungskammer in die Schmutztrennzonc
und die Schmutzabgabezonc aufteilende Trennplatte vorgesehen ist, deren Oberseite die
Schmutztrennzone nach unten begrenzt, deren Unterseite die nach innen führende obere Wand des einen
Ansaugkanals bildet und deren inneres Ende mit der gegenüberliegenden, die beiden Zonen stromabwärts
begrenzenden, in Richtung auf den Absaugkanal geneigten Wand einen Luft und Schmutzteilchen von der
Schmul/.trcnnzone zur Schmutzabgabezonc führenden Kanal bildet.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Palcnlanspruchs I gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Anmeldungsgcgcnstandcs
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen Rühcr erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht einer Offenendspinneinhcil mit einer erfindungsgemäßen Reinigungskammer, teilweise im Schnitt;
Fig. I eine Ansicht einer Offenendspinneinhcil mit einer erfindungsgemäßen Reinigungskammer, teilweise im Schnitt;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig.5 und 6 Darstellungen eines zweiten Ausführungsbcispicls
gemäß der Erfindung, wobei F i g. 5 einen seitlichen Schnitt und Fig.6 einen dazu senkrechten
Schnitt zeigt.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung eine erfindungsgemäße
Spinncinheit, bei der eine Lunte 10 über
einen Verdichter 3 einer öffnungsvorrichtung zugeführt wird, die eine Auflösewalze 4 aufweist und in der die
Lunte 10 /wischen einem Andruckarm 12 und einer Spcisewalze 2 festgelegt ist. Die Auflösewalze 4 wird
mit hoher Drehzahl angetrieben, vereinzelt die Fasern und liefert sie an der Ablöse/.onc 18 über den Faserspcisckanal
7 zum Spinnrotor 6.
der Auflösczonc und der Ablösczonc eine Schmutzabscheideöffnung
8 vorgesehen, an die eine Schmulzlrennzone D und eine Schmutzabsaug/.onc /^anschließen, die
über den Kanal 16 in Verbindung stehen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist an dem Gehäuse I eine Reinigungskammer 13 angeordnet, die einen Ansaugkanal 15 für einen zu der Schmutzöffnung 8 bzw. Schmutztrennzone fließenden Hilfsluftstrom aufweist. Des weiteren sind Einrichtungen zur Erzeugung eines Sauglufislroms zum Austragen des abgetrennten Schmutzes
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist an dem Gehäuse I eine Reinigungskammer 13 angeordnet, die einen Ansaugkanal 15 für einen zu der Schmutzöffnung 8 bzw. Schmutztrennzone fließenden Hilfsluftstrom aufweist. Des weiteren sind Einrichtungen zur Erzeugung eines Sauglufislroms zum Austragen des abgetrennten Schmutzes
bo vorgesehen, wobei dieser Saugluflstrom durch einen
Ansaugkamil 14 eintritt und durch einen Absuugkanal 9
abgesaugt wird. Bei dem Entfernen von Schmutz mit Hilfe einer Schmutzöffnung 8 und mil Hilfe eines Saugluftstroms
zum Abtransportieren des Schmutzes mü.ssen Richtung und Stärke der l.uflsirönie eingestellt werden,
wobei ständig zu berücksichtigen ist, daß die Gefahr besteht, daß Schmutz, welcher durch die Schmulzöffnung
abgeschieden wird, in der Nähe derselben zu-
rückbleibcn kann und die Luftströmung im Bereich der
Schmutzöffnung8 ungünstig beeinflussen kann.
Zwischen dem Kanal 15 und dem Kanal 14 ist eine Trennplatte 5 vorgesehen, welche die Schmutzlrennzone
D und die Schmulzabgabczone gegeneinander abgrenzt. Die Oberseite 151 der Platte 5 deliniert die Zone
D mit anderen Gehäusewandbereichen und die Unterseile 152 der Platte 5 definiert in Vtibindung mit anderen
Gehäusewandbereichen einerseits den Luftansaugkanal 14 und die Schmutzabsaugzone E Die Korm der
Unterseite 152 der Platte 5 und die Größe der äuiteren
Lufteinlaböffnung 14 bestimmt die Intensität eines Sauglufislromes Qt in der Zone E Die Oberfläche 151
der Platte 5 ist gegen den Absaugkanal 9 schräg unter einem Winkel ;' geneigt, so daß sich in der Zone E ein
wirbelfreier Saugluflsirom ergibt.
Ein Kanal 16 verbindet die Zonen D und /:' auf der, bezogen auf die l^ufrichtung der Auflösewalze 4,
.•iromabwärts befindlichen Seite der Schmutzöffnung8.
Der Grund für das Vorhandensein des Kanals 16 besteht darin, daß die Schmutzparlikcl II. die aus der
Schmutzöffnung 8 herausfliegen, aufgrund der Rotation der Auflösewalze 4 in tangentialer Richtung davonfliegen.
Beim Auüführungsbeispicl liegt der Kanal 16 zwischen
dem vorderen bzw. inneren Ende 53 der Platte 5 und einer schrägen Gehäusewand 17. Diese Gehäusewand
an der stromabwärts gelegenen Seite der Schmutztrennzone D und der Schmulzabsaug/onc Eist
als schräge Wand 17 ausgebildet, so daß der aus der Schmulzöffnung 8 herausfliegende Schmutz in Richtung
auf den Kanal 16 umgelenkt werden kann. Die schräge Wand 17 ist also so angeordnet, daß die Schmulzpartikcl
II, die aus der Schmutzöffnung 8 herausfliegen, unter
Ausnutzung ihrer kinetischen Energie zwangsläufig der Zone E zur Förderung der Schmutzabgabe zügeführt
werden.
Die Funktion der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird nachstehend
ins einzelne gehend erläutert.
Die von der Auflösewalze 4 mitgenommenen Fasern haben die Tendenz, die Auflösewalze 4 aufgrund von an
ihnen angreifenden Zentrifugalkräften zu verlassen, wenn sie an der Schmulzöffnung 8 eintreffen. Durch den
von dem Spinnrotor 6 erzeugten Unterdruck und die Saugwirkung der rotierenden Auflösewalze 4 ergibt
sich jedoch ein Hilfsluflstrom Q2. der von dem Ansaugkanal
15 zu der Schmutzabscheideöffnung fließt. Dieser Hilfsluftstrom Q2 besitzt eine beträchtliche intensität
und fließt aufgi-und der Anordnung des Ansaugkanals
15 im wesentlichen senkrecht zum Flugweg der Schmulzpartikel 11 und der Fasern, die in tangentialer
Richtung von der Auflösewalze 4 wegzufliegen versuchen. Die Schmutzpartikel 11, welche eine größere Masse
als die Fasern besitzen, überwinden nun die von dem Hilfsluftslrom Q1 auf sie ausgeübte Kraft, so daß sie frei
in die Schmutzabsaugzone E weiterfliegen. Ein freies Abfliegen der Fasern, welche eine geringere Masse haben
als die Schmulzpartikel wird jedoch durch den Hilfsluftstrom Q2 verhindert, so daß die Fasern von der
Auflösewalze 4 weitertransportiert werden.
Bei einigen Schmutzpartikcln II, welche den Hilfsluftstrom
Qi überwinden, ist die Fluggeschwindigkeit so
weit abgesenkt, daß sie direkt in den Verbindungskanal
16 gelangen, von wo sie durch den Saugluftslrom Qi, der
durch die Zone 4 fließt, mitgerissen werden. Die Mehrzahl der Schmut/.partikcl trifft jedoch auf die schräge
Wand 17 auf und prallt von dieser wegen der großen kinetischen Energie in Richtung auf den Kanal 16 ab, wo
diese Schmutzpartikel 11 wieder von dem Saugluftstrom Qi erfaßt und abgeführt werden. Oie restlichen
Schmutzpartike! werden zunächst auf die Oberseite 15! dcr Platte 5 zurückgeworfen, wobei ihre Geschwindigkeil
erneut verringert wird, so daß sie nunmehr ebenfalls in den Kanal 16 gelangen und von der Saugluftströmung
Qi mitgerissen werden. Um zu verhindern, daß die von der Wand 17 abprallenden Schmutzpartikel von
dem Hilfsluftstrom Q2 wieder in die Schmutzöffnung 8
ip mitgerissen werden, wird die Platte 5 vorzugsweise so
ausgebildet, daß ihre Oberseite 51 unter einem Winkel β gegenüber der Horizontalen in Richtung auf den Kanal
16 und den Absaugkanal 9 geneigt ist. Der Saugluftstrom Qi in der Zone E hat keinen wesentlichen Einfluß
auf die Schmutzabscheideöffnung 8, da er von dieser durch die Platte 5 getrennt ist, und zwar selbst dann,
wenn der Saugluftstrom Qt relativ stark ist. Da ferner
die Unterseite 152 der Trennplatte 5 eine lineare Luftströmung in Richtung auf die Absaugöffnung 9 fördert.
wird außerdem die Zuführung von Luft aus der Schmutztrennzone D und der Schmutzabsaugzone E
über den Verbindungskanal 16 merklich verringert. Eine Luftströmung Off (Fig.4) besitzt in Umfangsrichtung
der Auflösewalze eine sehr hohe Intensität aufgrund des Unterdrucks im Spinnrotor 6 und aufgrund der Rotation
der Auflösewalze 4. Die Intensität des liilfsluftstromes Q2 ist also immer noch wesentlich höher als die Intensität
des Luftstromes, der aus dem Verbindungskanal 16 in die Zone feinfließt. Dieser schwache Luftstrom aus
jo dem Kanal 16 in die Zone Eist als vorteilhaft anzusehen.
Er ist nämlich geeignet, die Schmutzpartikel niedriger Geschwindigkeit, die die Tendenz haben, in der Nähe
der Schmutzöffnung 8 zu verbleiben, der Zone B zuzuführen.
J5 Das innere Ende 53 der Trennplatte 5 ist bezüglich
der Drehrichtung der Auflösewalze 4 derart in einem stromabwärts liegenden Bereich verlängert, daß die
Schmutzöffnung 8 im wesentlichen vollständig gegenüber dem Saugluftstrom Qi in der Zone E isoliert ist.
Weiterhin bildet die Trennplatte 5 zusammen mit der schrägen Wand 17 den Verbindungskanal 16 zu der Zone
/:". Darüber hinaus wirkt die Oberseite 151 der Trennplatte 5 in der Zone D derart mit der schrägen Wand 17
zusammen, daß die Schmutzpartikel dem Verbindungs-
v, kanal 16 zugeführt werden. Die Unterseite 152 der
Trennplatte 5 ist dagegen sehr wesentlich für die Ausbildung einer laminaren Strömung in der Zone E, d. h. für
die Ausbildung einer laminaren Absaugströmung Qi.
Dementsprechend kann der Zustrom aus der Zone D zu der Zone E auf ein Minimum reduziert werden, so daß
sich durch den Verbindungskanal 16 nur eine schwache Strömung ergibt, die den Hilfsluftstrom Q2 an der
Schmulzöffnung 8 praktisch nicht beeinflußt. Beim betrachteten Ausführungsbeispiel wird durch die Trenn-
1^ platte 5 erreicht, daß die Zonen D und E sehr dicht
zueinander vorgesehen werden können, so daß sich unter optimaler Ausnutzung des zur Verfügung stehenden
Raumes ein sehr kompakter Schmutzausitragbereich 13 ergibt. Weiterhin ist es möglich, Luftströmungen zu er-
bo zeugen, die für die einzelnen Funktionen in den Zonen
erforderlich sind.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in den F i g. 5 und 6 gezeigt ist, ist die Anordnung so getroffen,
daß ein Hilfsluftstrom Q2, der der Schmutzöff-
b5 nuiig 8 zugeführt wird, durch einen Luftstrom gebildet
wird, der durch einen Ansaugkanal 15 eintritt, der an einer Gehäusefläche vorgesehen ist, welche senkrecht
zur Drehachse der Auflösewalze 4 orientiert ist. Weite-
re Einzelheiten des Aufbaus und der Funktion des /weiten
Ausführungsbeispiels stimmen mit den entsprechenden Merkmalen des ersten Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 1 bis 4 überein.
Fig. 1 bis 4 überein.
45
■50
Claims (4)
1. Offenendspinneinheit mit einer in einem zylindrischen
Innenraum eines Gehäuses umlaufenden Auflösewalze, das dem Umfang der Auflösewalze
gegenüberliegend eine Schmutzabscheideöffnung aufweist, an die eine Reinigungskammer anschließt,
die in eine Schmutztrennzone und eine Schmutzabgabezone unterteilt ist, wobei beide Zonen durch
einen Kanal miteinander verbunden sind und in die beiden Zonen Hilfsluftströme durch getrennt voneinander
angeordnete Ansaugkanäle zugeführt werden, wobei die Reinigungskammer stromabwärts einen
Absaugkanal aufweist der mit dem in die Schmutzabgabezone führenden Ansaugkanal unmittelbar
in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Reinigungskammer (13) in die Schmutztrennzone (D) und die Schmutzabgabezone
(E) aufteilende Trennplatte (5) vorgesehen ist, deren Oberseite (151) die Schmutztrennzone (D)
nach unten begrenzt, deren Unterseite (1S2) die nach innen führende obere Wand des einen Ansaugkanals
(14) bildet und deren inneres Ende (53) mit der gegenüberliegenden,
die beiden Zonen (D und E) stromabwärts begrenzenden, in Richtung auf den
Absaugkanal (9) geneigten Wand (17) einen Luft und Schmutzteilchen von der Schmutztrennzone (D) zur
Schmutzabgabezone (E) führenden Kanal (16) bildet.
2. Offenendspinneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (151) der Trennplatte (5) in Richtung
auf den Ansaugkanal (9) geneigt ist.
3. Offenendspinneinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekeimzeichnet, daß der andere
Ansaugkanal (15) an der Oberseite (151) der Trennplatte (5) vorgesehen ist.
4. Offenendspinneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite
(152) der Trennplatte (S) schräg nach unten in Richtung auf den Absaugkanal (9) geneigt ist.
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